DE3606875A1 - Optoelektronischer beschleunigungsmesser - Google Patents
Optoelektronischer beschleunigungsmesserInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Be
schleunigungsmessung und insbesondere zur Schwerefeldmes
sung in Satelliten etc. gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Eine Vorrichtung zur hochgenauen Beschleunigungsmessung
mit den Merkmalen des Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ist beispielsweise aus der US-PS 4 384 487 bekannt. Bei
dieser bekannten Vorrichtung wird die Beschleunigung eines
aufgeladenen Körpers in einem homogenen elektrischen Feld
gemessen, das von sechs jeweils paarweise einander zuge
ordneten Elektroden erzeugt wird. Um auch Anderungen des
Gravitationsfeldes im Bereich von 10 10 g auflösen zu
können, wird bei der aus der US-PS 4 384 487 bekannten
Vorrichtung die jeweilige Position des Körpers interfero
metrisch gemessen.
Diese bekannte Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 hat damit eine Reihe von Nachteilen:
Beispielsweise ist die Positionserfassungeinrichtung, bei
der insgesamt drei Interferometer verwendet werden, nicht
nur sehr aufwendig, sie hat darüberhinaus auch einen
großen Raumbedarf und muß genau justiert sein. Bereits
diese Erfordernisse lassen es zweifelhaft erscheinen, ob
mit der bekannten Vorrichtung auf einer Erdumlaufbahn, in
die die Vorrichtung mittels einer Rakete oder eines Raum
transporters gebracht worden ist, die gewünschten Genauig
keiten erreichbar sind.
Darüberhinaus wird bei der bekannten Vorrichtung, das
Kraftfeld, in dem der "Meß-Körper" aufgehängt bzw. ange
ordnet ist, durch elektrische Felder erzeugt. Die bekannte
Vorrichtung hat damit einen vergleichsweisen hohen Ener
giebedarf, der ebenfalls in Raumfahrzeugen nachteilig ist.
Eine Vorrichtung anderer Gattung zur Beschleunigungsmes
sung ist aus dem Artikel "A Supersensitive Accelerometer
for Spacecraft Gradiometry" von V.S. Reinhardt et al.
erschienen in Proceedings of the IEEE Position Location
and Navigation Symposium (1982) bekannt.
Bei dieser Vorrichtung soll, um eine Auflösung von 103
bis 10 4 Eötvös-Einheiten erzielen zu können, die Fre
quenzänderung eines superleitenden Hohlraumresonators
gemessen werden. Eine praktische Realisierung dieser
Vorrichtung steht jedoch noch aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hochgenaue
Vorrichtung zur Beschleunigungsmessung anzugeben, die eine
große Auflösung bei einem großen dynamischen Bereich hat
und sich insbesondere zum Einsatz in Raumfahrzeugen eig
net, also beispielsweise einen geringen Raum- und Energie
bedarf hat.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren
Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Überraschenderweise kann die Aufgabe dadurch gelöst wer
den, daß von einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ausgegangen und diese Vorrichtung durch
die Merkmale des kennzeichnenden Teils weitergebildet
wird. Erfindungsgemäß ist der Körper, dessen träge Masse
beschleunigt wird, in einem anisotropen und nichtlinearen
Kraftfeld angeordnet; damit ist gemeint, daß die auf dem
Körper wirkende Kraft nicht linear von der Auslenkung des
Körpers aus seiner Ruhelage abhängt. Durch diese nichtli
neare Abhängigkeit ist es möglich, das Kraftfeld im Be
reich der Ruhelage des Körpers "sehr weich" und im Bereich
größerer Auslenkungen aus der Ruhelage zunehmend "härter"
auszubilden. Damit erhält man im Bereich der Ruhelage des
Körpers hohe Auslenkungen bei einer bestimmten Beschleuni
gung ohne daß das Gesamtsystem aufgrund zu großer Auslen
kungen des Körpers instabil würde.
Dieser erfindungsgemäße Grundgedanke erlaubt es beispiels
weise, den Körper gemäß Anspruch 2 an vier Zugfedern
aufzuhängen, die in der Ruhelage des Körpers in einer
Ebene senkrecht zur Richtung der zu messenden Beschleuni
gung angeordnet sind und jeweils miteinander einen rechten
Winkel einschließen. Bei einer derartigen Anordnung erhält
man bei kleinen Auslenkungen des Körpers aus seiner Ruhe
lage in Richtung der Beschleunigung eine Kraft, die linear
und in dritter Ordnung von der Auslenkung des Körpers in
Richtung der Beschleunigung abhängt. Der lineare Kraftan
teil läßt sich beispielsweise dadurch kompensieren, daß
gemäß Anspruch 6 zusätzlich in Richtung der Beschleunigung
eine regelbare Kraft auf den Körper wirkt, die linear von
der Auslenkung des Körpers abhängt. Damit hängt die auf
den Körper wirkende "Nettokraft" in dritter Ordnung von
der Auslenkung aus der Ruhelage ab.
In den Ansprüchen 3 bis 5 sind weitere Möglichkeiten ge
kennzeichnet, das erfindungsgemäß verwendete inhomogene
und "nichtlineare" Kraftfeld zu erzeugen: Beispielsweise
kann das Kraftfeld gemäß Anspruch 3 dadurch erzeugt wer
den, daß der Körper eine in eine Membran eingebettete
Kugel ist. Weiter ist es möglich, das Kraftfeld dadurch zu
erzeugen, daß man eine dielektrische oder eine aufgeladene
Kugel in einem inhomogenen abstoßenden elektrischen Feld,
das durch punktförmige, in einer Ebene liegende Pole
erzeugt wird, (Anspruch 4) oder einen para- oder diamagne
tischen Stab mit inhomogener Massenverteilung zwischen in
einer Ebene magnetischen Polen (Anspruch 5) anordnet.
Verschiedene Möglichkeiten, die in Richtung der Beschleu
nigung zusätzlich auf den Körper wirkende regelbare Kraft
zu erzeugen, sind in den Ansprüchen 7 bis 10 gekennzeich
net:
Die Kraft kann beispielsweise eine elektrostatische oder
eine elektromagnetische Kraft sein, sie kann aber auch
durch Strahlungsdruck (Lichtstrahl, Röntgenstrahl) oder
pneumatisch - beispielsweise durch einen gerichteten
Gasstrahl - erzeugt werden.
In jedem Falle hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den
Vorteil, daß es möglich ist, die Position des als Refe
renzmasse dienenden Körpers auf die verschiedensten Arten
zu bestimmen:.
Beispielsweise ist es möglich, den Körper als Retroreflek
tor zu verwenden und seine Position nicht nur mittels
eines an sich bekannten interferometrischen Meßverfahrens,
sondern auch mittels eines Halbleiter-Positionsdetektors
(Anspruch 11) zu bestimmen. Beispielsweise erhält man bei
Verwendung eines Halbleiterdetektors und einer Vorrichtung
gemäß Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 2 eine Auflö
sung von 1012 g, wenn der Positionsdetektor 10 6 m auflö
sen kann.
Ferner ist es möglich die Position des Körpers mittels
eines induktiven (Anspruch 13), eines kapazitiven Meßver
fahrens (Anspruch 14) oder auch mittels der Änderung einer
Resonatorfrequenz (Anspruch 15) zu bestimmen.
In den Ansprüchen 16 folgende sind verschiedene Möglich
keiten gekennzeichnet, das inhomogene lichtlineare Kraft
feld verstellbar auszugestalten.
Die erfindunggemäße Vorrichtung kann in verschiedenen
Betriebsarten betrieben werden:
Beispielsweise kann die freie Bewegung des Körpers be
stimmt werden, der Körper auf die Sollage (Auslenkung
ungefähr gleich Null) geregelt oder in eine periodische
Bewegung in Richtung der Beschleunigung versetzt werden.
Ferner ist es auch möglich die Schwingungsfrequenz, mit
der der Körper schwingt zu messen.
Natürlich ist auch eine Kombination dieser Meßverfahren
denkbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be
schrieben,
deren einzige Figur eine Ansicht dieses Ausführungs beispiels zeigt.
deren einzige Figur eine Ansicht dieses Ausführungs beispiels zeigt.
Vier in der x/y-Ebene angeordnete Federn 1...4 sind einer
seits mit einem Körper 5 mit der Messe m, andererseits mit
Verstellelementen 6...10 verbunden. Die Verstellelemente
6...10 dienen zur Verstellung der Anlenkpunkte der Federn
und können beispielsweise Mikrometerschrauben, Piezoele
mente oder Tauschspulen etc. sein. Durch die Verstellung
der Anlenkpunkte der Federn mittels der Verstellelemente 6
bis 10 ist es möglich, Ungleichgewichte der auf den Körper
wirkenden Federkräfte, die beispielsweise durch Ferti
gungstoleranzen, Temperaturgradienten etc. hervorgerufen
werden können, wenigstens zu minimieren, wenn nicht prak
tisch zu null zu machen.
Ferner sind zwei Elektroden 11 und 12 vorgesehen, die ein
elektrisches Feld E mit einer Komponente in z-Richtung
erzeugen, das ebenfalls auf den Körper wirkt.
Zur Erfassung der momentanen Position des Körpers ist
dieser als Retroreflektor ausgebildet und wird mit einer
Lichtquelle 13 beleuchtet. Das vom Körper 13 reflektierte
Licht wird mittels einer Linse 14 auf einen nur schema
tisch dargestellten Halbleiterpositionsdetektor 15 abge
bildet, dessen Ausgangssignale die Position des reflek
tierten Lichtpunkts in x- und y-Richtung angeben.
Ferner ist eine nicht dargestellte Steuereinheit vorgese
hen, die die Ausgangssignale des Positionsdetektors 15
auswertet und unter anderem die Stärke des elektrischen
Feldes E regelt.
Mit dieser Anordnung erhält ein Kräftegleichgewicht in z-
Richtung, wenn der Körper 5 um Δ z durch die zu messende
Beschleunigung aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird, des
sowohl linear von Δ z als auch in dritter Ordnung von Δ z
abhöngt. Der lineare Term läßt sich durch entsprechende
Regelung der von dem elektrischen Feld E erzeugten Kraft
praktisch vollständig kompensieren, so daß das Kraftfeld,
in dem sich der Körper bewegt, nur noch in dritter Ordnung
von Δ z abhängt.
Damit erhält man mit einem optischen Positionsdetektor,
mit dem der Ort des Körpers 5 auf 10-7 m aufgelöst werden
kann, und Federkonstanten k von ca 108 N/m, einer Feder
länge von ca 10-2 m und einer Masse des Körpers von ca
2 · 10-1 kg eine Auflösung von ca. 10-12. Weiter sind die
Eigenfrequenzen des Systems im Bereich einiger hundert
Herz und damit in einem technisch günstigen Bereich.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels beschrieben worden, innerhalb des allgemeinen
Erfindungsgedankens sind selbstverständlich die verschie
densten Modifikationen möglich:.
Beispielsweise ist es möglich, den Halbleiter-Positionsde
tektor durch ein anderes Positionsbestimmungssystem zu
ersetzen. Die Verwendung eines Halbleiterpositionsdetektors
ist jedoch aus Auflösungs- und Platzgründen bevorzugt.
Ferner kann die Verschiebung der Anlenkpunkte der Federn
auf beliebige Art erfolgen. Es ist darüberhinaus auch
möglich auf die Verschiebung zu verzichten, und die Länge
der Federn beispielsweise durch einen Stromfluß durch die
Federn zu beeinflußen.
Die Steuereinheit, die aus dem Ausgangssignal des Posi
tionsdetektors die zu messende Beschleunigung errechnet,
kann auch das elektrische Feld regeln bzw. die vorstehend
exemplarisch beschriebene Vorrichtung in einer bestimmten
Betriebsart betreiben, beispielsweise den Körper 5 durch
Variation des elektrischen Feldes in seine Ruhelage über
führen. In jedem Falle weist die Steuereinheit bevorzugt
einen Mikroprozessor auf.
Claims (24)
1. Vorrichtung zur Beschleunigungsmessung und insbesondere
zur Schwerefeldmessung in Erdumlaufbahnen etc., mit einem
Körper, der in einem Kraftfeld beweglich angeordnet ist,
und dessen Position eine Positionserfassungseinrichtung
erfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Körper (1) wirken
de Kraft anisotrop ist und mindestens in Richtung (z) der
zu messenden Beschleunigung nicht linear von der Auslen
kung des Körpers aus seiner Ruhelage abhängt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an vier Zugfedern
(1...4) aufgehängt ist, die in Ruhelage des Körpers (5) in
einer Ebene (x/y) senkrecht zur Richtung (z) der zu mes
senden Beschleunigung angeordnet sind und jeweils einen
rechten Winkel mit der benachbarten Feder einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine in eine Mem
bran eingebettete Kugel ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper eine dielektrische
oder eine aufgeladene Kugel ist, die sich in einem inhomo
genen abstoßenden elektrischen Feld befindet, das punkt
förmige, in einer Ebene liegende Pole erzeugen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein para- oder
diamagnetischer Stab mit inhomogener Massenverteilung ist,
der zwischen in einer Ebene liegenden magnetischen Polen
angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Beschleunigung
zusätzlich eine regelbare Kraft auf den Körper wirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Kraft eine
elektrostatische Kraft (E ) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Kraft eine
elektromagnetische Kraft ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Kraft durch
Strahlungsdruck erzeugt wird, den ein Licht- oder Röntgen
strahl aufbringt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die regelbare Kraft pneuma
tisch beispielsweise durch einen gerichteten Gasstrahl
erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungsein
richtung eine Lichtquelle, die den als Retroreflektor
ausgebildete Körper beleuchtet, und einen Halbleiter-
Positionsdetektor aufweist, der die Position des reflek
tierten Lichtstrahls erfaßt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungsein
richtung eine Lichtquelle, die den als Retroreflektor
ausgebildeten Körper beleuchtet, und ein Interferometer
aufweist, das die Position des Körpers interferometrisch
bestimmt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungsein
richtung die Position des Körpers kapazitiv erfaßt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Positionserfassungsein
richtung die Position des Körpers induktiv erfaßt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper den Boden eines
gegebenenfalls supraleitenden Hohlraumresonators bildet,
und die Position des Körpers durch Messung der Änderung
der Resonatorfrequenz erfaßbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Anprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfeld verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, in Verbindung mit An
spruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängepunkte der Federn
verstellbar sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längenänderung mittels
eines Linearmotors, einer um-Schraube, eines pielektri
schen Kristalls oder einer stromdurchflossenen Spule
erfolgt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Federn mittels
Stromdurchfluß oder gezielter Temperaturänderung verstell
bar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkpunkte der Federn
hydraulisch verstellbar sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper sich frei bewegt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in
Verbindung mit Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Körper auf seine Ruhelage
geregelt wird.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20 in
Verbindung mit Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine periodische Bewegung in
Richtung der Beschleunigung erzwungen wird.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftfeld periodisch
geändert wird.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6606908B2 (en) | 2000-06-28 | 2003-08-19 | Astrium Gmbh | Inertial sensor for the mounting and checking of an inertial reference in a satellite |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3606875C2 (de) | 1989-05-24 |
JPS62266485A (ja) | 1987-11-19 |
US4819486A (en) | 1989-04-11 |
FR2595142B1 (fr) | 1990-07-27 |
FR2595142A1 (fr) | 1987-09-04 |
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