DE3606281A1 - Kurbelgetriebe 90 grad v-triebwerk - Google Patents

Kurbelgetriebe 90 grad v-triebwerk

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DE3606281A1
DE3606281A1 DE19863606281 DE3606281A DE3606281A1 DE 3606281 A1 DE3606281 A1 DE 3606281A1 DE 19863606281 DE19863606281 DE 19863606281 DE 3606281 A DE3606281 A DE 3606281A DE 3606281 A1 DE3606281 A1 DE 3606281A1
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Toan Dat Tran
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/36Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion
    • F16H21/365Crank gearings; Eccentric gearings without swinging connecting-rod, e.g. with epicyclic parallel motion, slot-and-crank motion with planetary gearing having a ratio of 2:1 between sun gear and planet gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Kurbeltriebwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zur Kupplung von Kol­ ben und Welle in Kolbenmaschinen, gewöhnlich als Gerad­ lenker genannt.
Derartige Getriebe, deren Prinzip seit 17. Jahrhundert als Kardanscher Kreis bekannt ist, sind in erster Linie für die modernen Kompressoren mit doppelwirkenden Kolben sehr begehrt aber auch als Verbrennungskraftmaschine anzuwenden.
Stand der Technik und Kritik des Standes der Technik
Es ist bekannt, daß der herkömmliche Tauchkolben für eine Hubkolbenmaschine den größten Reibungsanteil an Kolben im Betrieb hat.
Das Getriebe aus DE-PS 8 75 110 ist daher ein Versuchs­ beispiel dafür, durch Abwälzen eines Planetenrades im Innern eines gestellfesten Innenkranzes von doppelten Teilkreisdurchmesser und mit Hilfe eines Kurbelzapfens, dessen Drehachse durch den Teilkreis des Planeten­ rades geht, und einer mit dem Planetenrad fest verbun­ denen Kurbelwelle, eine geradlinige hin-und-her Bewe­ gung zu verwirklichen, um die oben genannte Reibung gründlich abzuschaffen und den Wirkungsgrad einer Maschine zu verbessern.
Dieses Getriebe benötigt paarweise zwei Innenkranze, deren Einbau im modernen Gehäuse aus Leichtmetall sich als sehr schwierig erweisen kann, und nimmt da­ her in Anspruch relativ großen Innenraumbedarf.
Das Schubkurbelsystem-Baureihe ist durch DE-PS 27 20 284 bekannt geworden. Bei diesem Getriebe wird die gegen­ läufige Drehrichtung von doppelter Drehzahl des Sekun­ därexzenters durch die im Gehäuse drehbar befestigte Planetenräder über ein laufendes Hohlrad synchroni­ siert.
Bei diesem Schubkurbelsystem ist der Kolbenhub zu gering und kann erhöht werden nur durch entsprechende Vergrößerung des Synchrongetriebes.
Diese Nachteile treffen ebenfalls der DE-OS 32 32 098 zu, welche ein nahezu ähnliches Getriebe vorlegt. Der bisherige bekannte Tauchkolben mit Kreuzkopf, d. h. Kolben mit Zusatzkolben und Pleul, führt zur erheblichen Bauhöhe der Zylinder.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hub­ kolbenmaschine so auszurüsten, daß sie für Motoren und für Kolbenarbeitsmaschinen angewendet werden kann, wobei alle Drehteile sich statisch und dynamisch aus­ wuchten lassen und die Reibung an Kolben vernachläs­ sigbar klein ist.
Lösung
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kurbel (4) die Planetenpaare (14 a, 14 b) in Auge (13, 13 a) enthält und das Zapfenrad (6) auf dem Grundzapfen (7) erfaßt, welches die Planetenräder (5, 5 a) eingreift, und gegenüber die gepaarten Planetenräder (8, 8 a) sich um das gehäusefeste Lagerrad (9) abrollen.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Der Zapfen (7 d) des Grundzapfens (7) ist fest im Au­ ge (7 e) der Drehscheibe (4 a) eingepreßt. Diese Dreh­ scheibe (4 a) ist konzentrisch mit der Kurbelwelle (16) im Gehäuselager (1) gelagert. Am Kurbelzapfen (10, 10 a) ist die Pleuelstange ( 2) drehbar angeschlossen, an deren oberen Teil ist der Kolben (11) teilweise gelen­ kig verbunden.
Die drehende Kurbel (4) und Drehscheibe (4 a) nehmen mit sich die Planetenpaare (14 a, 14 b) und den Grundzap­ fen (7) um. Dadurch ist es möglich, durch geeignete Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder, das Kardansche Prinzip für einen Geradlenker zu verwirklichen.
Laufen die Planetenpaare (14 a, 14 b) mit i-fache Winkel­ geschwindigkeit der Kurbel (4), dann ist diese Winkel­ geschwindigkeit über die Planetenräder (5, 5 a) aufs Zapfenrad (6) zu doppelte so groß und gegenläufig wie die der Kurbel (4) zu reduzieren.
Dadurch ist es auch möglich, das Drehen des Zapfenrades (6), das durch treibende Pleuelstange (2) betrieben wird, über die Planetenpaare (14 a, 14 b) wieder auf die Kurbelwelle (16) zu übertragen. Dabei spricht der Bolzen (14) der Planetenpaare (14 a, 14 b) bei dem Angriff der Planetenräder (8, 8 a) aufs Lagerrad (9) an und bringt die Kurbel (4) an der Stelle der Augen (13, 13 a) in die seit­ wärts Auslenkungsbewegung.
Erzielbare Vorteile
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Getriebe relativ kleinen Innenraumbedarf benötigt und ein Teil des Treibmoments verstärkt wird. Mit der Erfindung wird auch in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß zur Auswuchtung des Getriebes die Planetenpaare (14 a, 14 b) ausgenutzt werden können.
Beschreibung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher be­ schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt der Fig. 2, wobei die Planeten­ paare (14 a, 14 b) deutlich im Eingriff zu erkennen sind.
Fig. 2 einen Schnitt entlang Q10-R1 der Fig. 1, bei dem die Drehscheibe (4 a) als Drehgelenk im Gehäuse­ lager ausgeführt ist.
Fig. 3 die erweiterte Kurbelwelle mit zwei Kurbelge­ trieben.
Fig. 4 die schematische Anordnung der erweiterten Kurbelwelle mit den zugehörigen Schubrichtun­ gen und Kolbenstellungen.
Fig. 5 die schematische Darstellung einer Pleuelstan­ ge, bei der der Kolben teilweise bewegbar ist.
Fig. 1 zeigt die Stellung der Kurbelzapfen (10, 10 a) beim Einbau dieses Kurbelgetriebes. Dabei ist das Lagerrad (9) vor der Be­ festigung im Gehäuse so zu verdrehen, bis die Kurbelzapfen (10, 10 a) die Schubrichtungen (S 1, S 2) erreichen.
Fig. 2 zeigt ein 90 Grad V-Triebwerk mit zwei Zylindern z. B. als Triebwerk für Druckluftverdichter, bei dem zum Ausgleich der Bewegmassen die Planetenpaare, die Kurbel (4) und eventuell die Innenbohrungen in der Drehscheibe (4 a) ausgenutzt sind.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines 90 Grad V- Triebwerkes in Reihe, z. B. als 4-Zylinder Ausführung für Motor. Die Grundzapfen (7) sind parallel und symetrisch zur Drehachse O in der Drehscheibe (4 a) fest eingebaut.
Fig. 4 zeigt die Stellung der Kolben des 90 Grad V-Triebwerkes, bei dem zwei Kolben gleichzeitig OT bzw. UT erreichen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die durch die Kolbenbewegung hervorgerufenen sinusförmigen Schwingungen sich gegenseitig neutralisieren.
Fig. 5 zeigt die schematische Darstellung der Pleuelstange mit eingebauten Kolben. Wegen der Abnutzung der Zahnräder im Betrieb und/oder Fertigungs- Montageungenauigkeit wird die Geradführung der Kurbelzapfen beeinträchtigt. Der Kolben ist teilweise gelenkig durchgeführt, um das Klemmen im Zylinder zu vermeiden.

Claims (7)

  1. Patentanspruch 1
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk mit dem Exzenter, der aus Zapfenrad (6), zwei Kurbelzapfen (10, 10 a) und dem Trägger­ rohr (21 ) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (4) die Planetenpaare (14 a, 14 b) enthält, die das Zapfenrad ( 6) übergreifen und gleichzeitig sich um das Lagerrad (9) abwälzen, und gegen­ über der Grundzapfen (7), auf dem der Exzenter gelagert ist, sich in der Kurbel (4) ausbildet.
  2. Patentanspruch 2 nach 1
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen Q 1 und Q 2 der Kurbelzapfen (10, 10 a) im glei­ chen Abstand PQ 1 = PQ 2 = e parallel und symetrisch zur Drehachse P des Grundzapfens (7) angeordnet sind.
  3. Patentanspruch 3 nach 1 und 2
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenter um Drehachse P zusatzmassenlos ausgeglichen ist, und zum statischen und dynamischen Ausgleich der Kurbelwelle (16) die Planetenpaare (14 a, 14 b) und die Kurbel (4) herangezogen sind.
  4. Patentanspruch 4 nach 1 und 2
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Planetenpaare (14 a, 14 b) durch Verzahnung das Zapfenrad (6) relativ zur Kurbelwelle (16) eine gegenläufig doppelte Winkel­ geschwindigkeit bewirkt.
  5. Patentanspruch 5 nach 1, 2 und 4
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (7 d) des Grundzapfens (7) im Auge (7 e) der Dreh­ scheibe (4 a) fest eingeschoben ist, und diese Drehscheibe (4 a) konzentrisch mit der Kurbelwelle (16) im Gehäuse gelagert ist.
  6. Patentanspruch 6 nach 5
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Kurbelgetriebe in Reihe angebaut werden kann, wobei die Grundzapfen (7) in der gemeinsamen Zwischen-Drehschei­ be (4 a) fest eingepreßt sind.
  7. Patentanspruch 7 nach 6
    Das Kurbelgetriebe-90 Grad V-Triebwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise angeordneten Kurbelgetriebe über eine Hirth- Verzahnung (22) oder dgl. drehfeste Vorrichtung mit einander in Reihe verbunden sind.
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DE19863623121 DE3623121A1 (de) 1986-02-27 1986-07-09 Kurbelgetriebe-reihenbauform
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011017329A (ja) * 2009-07-07 2011-01-27 Takashi Matsuda 遊星歯車複偏心盤を用いた2気筒1クランクピン型多気筒サイクロイド往復動機関
DE102009038061B4 (de) * 2009-08-19 2013-06-06 Georg Schreiber Planetengetriebe für eine Doppelkurbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2011017329A (ja) * 2009-07-07 2011-01-27 Takashi Matsuda 遊星歯車複偏心盤を用いた2気筒1クランクピン型多気筒サイクロイド往復動機関
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