DE3606105A1 - Verfahren zur herstellung von imidazolyl-thiophenaldehyden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von imidazolyl-thiophenaldehydenInfo
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- C07D231/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von Imidazolylthiophenaldehyden der Formel I
Imidazolylthiophenaldehyde der Formel I sind wertvolle
Zwischenprodukte, unter anderem zur Herstellung pharmakologisch
wirksamer Substanzen wie z. B. Motapizon (± 4,5-Dihydro-
6-[4-(1-imidazolyl)-thien- 2-yl])-5-methyl-3(2H)-
pyridazinon), DE-OS 32 41 102.
Es ist bekannt, daß fünfgliedrige Heteroaromaten mit einer
freien NH-Gruppe in Gegenwart von Kupferkatalysatoren mit
Arylhalogeniden zu N-Arylazolen kondensiert werden können.
L. M. Sitkina und A. M. Simonov /C. A. 65 (1966), 13686e/
beschreiben die Herstellung von 4-(1-Imidazolyl)-benzaldehyd
durch 30-stündiges Erhitzen von Imidazol und 4-Brombenzaldehyd
mit Kaliumcarbonat und katalytischen Mengen
Kupfer(1)-bromid in Nitrobenzol auf 200°C bei einer Ausbeute
von 30%.
Die Variante von J. B. Polya (J. Chem. Soc. C, 1970, 85-90)
für die Herstellung von 4-(1-Imidazolyl)-acetophenon aus
Imidazol und 4-Bromacetophenon ergibt bei 48-stündigem
Erhitzen unter Rückfluß in Pyridin mit Kaliumcarbonat und
katalytischen Mengen Kupfer(2)-oxid eine Ausbeute von
68%.
Bei der Übertragung auf Imidazol und Bromthiophenaldehyd
liefern beide Verfahren nach säulenchromatographischer
Reinigung nur unbefriedigende Ausbeuten von ca. 10-20%.
Überraschend wurde nun gefunden, daß die Herstellung von
Imidazolylthiophenaldehyden der Formel I nach einem Verfahren
möglich ist, das den bisher bekannten deutlich
überlegen ist und bei guter Ausbeute zu Produkten von
hoher Reinheit führt.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß 4-Bromthiophen-
2-aldehyd bzw. 5-Bromthiophen-2-aldehyd bei einem
Überschuß an Imidazol unter Kupferkatalyse in wässriger
Lösung bei Temperaturen zwischen 60°C und Rückflußtemperatur
zum 4-(1-Imidazolyl)-thiophen-2-aldehyd bzw. 5-(1-Imidazolyl)-
thiophen-2-aldehyd umgesetzt werden. Wesentlich
für das Verfahren ist ein 2-8facher Überschuß an Imidazol
und die Gegenwart von 1-5 l Wasser bei 0,01-1,0 Mol
Kupfer-Pulver oder Kupfer-Salz bezogen auf 4-Bromthiophen
bzw. 5-Bromthiophen. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens
ist die Möglichkeit der Rückgewinnung der Bromthiophen-2-
aldehyde durch aufeinanderfolgende saure und alkalische
Behandlung mit Salzsäure und Natriumhydrogencarbonat. Zur
abschließenden Reinigung werden die Imidazolylthiophen-2-
aldehyde in Chloroform gelöst und in Petrolether eingerührt.
Das neue Verfahren ist in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft.
Die Ausbeuten gegenüber den bekannten Verfahren werden von
10-20% auf 40-70% gesteigert. Die hohen Energiekosten
der bekannten Verfahren mit 30-stündigem Erhitzen bei
200°C bzw. 48-stündigem Erhitzen auf 130°C werden bei nur
5-stündigem Erhitzen auf 100°C deutlich verringert. Die
giftigen und unangenehm zu handhabenden Lösungsmittel
Nitrobenzol bzw. Pyridin werden durch das erheblich
preisgünstigere Wasser ersetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden
Beispiele erläutert. Die angegebenen Schmelzpunkte wurden
mit einem Büchi 510-Schmelzpunktbestimmungsapparat gemessen
und sind mit °C angegeben und nicht korrigiert.
In einem mit Thermometer, Rückflußkühler und KPG-Rührer
ausgestatteten 20 l Dreihalsrundkolben wurden 1,911 kg
4-Bromthiophen-2-aldehyd, 4,084 kg Imidazol 99%ig und
0,065 kg Kupfer-Pulver in 10 l Wasser aufgenommen und
5 Stunden unter Rühren und Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen
des Reaktionsgemisches auf 60°C wurde das Ganze mehrfach
mit insgesamt 26 l Chloroform ausgerührt. Die vereinigten
Chloroformphasen wurden mit 3mal 15 l Wasser gewaschen.
Die gewaschene Chloroformphase wurde mit 10 l Wasser versetzt
und anschließend mit ca. 750 ml 25%iger Salzsäure
unter kräftigem Rühren auf einen pH-Wert ≦ωτ 1 eingestellt.
Die wässrige salzsaure Phase wurde mit 30 l Chloroform von
40°C versetzt. Unter kräftigem Rühren wurde daraufhin
langsam ca. 600 g Natriumhydrogencarbonat eingetragen, bis
die wässrige Phase einen pH-Wert ≦λτ 7,5 erreicht hatte. Um
das ausgefallene Produkt vollständig zu extrahieren, wurde
die Chloroformphase abgetrennt und die wässrige Phase
nochmals mit 20 l Chloroform extrahiert. Die vereinigten
Chloroformphasen wurden auf ein Endvolumen von ca. 4 l
eingeengt und daraufhin unter kräftigem Rühren in 9 l
Petrolether (40-60°C) eingerührt. Der ausgefallene Niederschlag
wird abgesaugt und bei 50°C getrocknet.
Ausbeute: 1105 g = 62% d. Th., Fp. 123°C.
Gaschromatographische Reinheit ≦λτ 98%
Durch Aufarbeiten der salzsauer verrührten Chloroformphasen
konnten 320 g nicht umgesetzter 4-Bromthiophen-2-aldehyd
zurückgewonnen werden.
Ausbeute bezogen auf umgesetztem 4-Bromthiophen-2-aldehyd:
74,46% d. Th.
958,1 g 5-Bromthiophen-2-aldehyd, 2047 g Imidazol und
32,2 g Kupfer-Pulver wurden in 5 l Wasser aufgenommen und
5 Stunden unter Rühren und Rückfluß gekocht. Nach Abkühlen
des Reaktionsgemisches auf 60°C wurde das Ganze mehrfach
mit insgesamt 13 l Dichlormethan ausgerührt. Die vereinigten
Dichlormethanphasen wurden 1mal mit 15 l Wasser gewaschen.
Die gewaschene Dichlormethanphase wurde mit 10 l
Wasser versetzt und anschließend mit ca. 425 ml 25%iger
Salzsäure unter kräftigem Rühren auf pH-Wert ≦ωτ 1 eingestellt.
Die wässrige salzsaure Phase wurde mit 10 l Dichlormethan
versetzt. Unter Rühren wurden daraufhin ca.
345 g Natriumcarbonat eingetragen, bis die wässrige Phase
einen pH-Wert 7,5 hatte. Nach Abtrennen der Dichlormethanphase
wurde die wässrige Phase nochmals mit 5 l Dichlormethan
extrahiert. Die vereinigten Dichlormethanphasen
wurden auf ein Endvolumen von ca. 4 l eingeengt und
danach in 9 l Petrolether (40-60°C) eingerührt. Der ausgefallene
Niederschlag wurde abgesaugt und bei 50°C
getrocknet.
Ausbeute: 429 g = 48% d. Th. Fp.:105-107°C
Durch Aufarbeiten der Dichlormethanphasen konnten 203 g
nicht umgesetzter 5-Bromthiophen-2-aldehyd zurückgewonnen
werden.
Ausbeute bezogen auf umgesetztem 5-Bromthiophen-2-aldehyd:
60,9% d. Th.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Imidazolylthiophenaldehyden
der Formel I
dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Bromthiophen-2-aldehyd
bzw. 5-Bromthiophen-2-aldehyd bei einem Überschuß
an Imidazol unter Kupferkatalyse in wässriger Lösung
bei Temperaturen zwischen 60°C und Rückflußtemperatur
zum 4-(1-Imidazolyl)-thiophen-2-aldehyd bzw. 5-(1-Imidazolyl)
thiophen-2-aldehyd umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Imidazol in 2-8fachem Überschuß bezogen auf
4-Bromthiophen-2-aldehyd bzw. 5-Bromthiophen-2-aldehyd
einsetzt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel 1-5 l Wasser pro
Mol 4-Bromthiophen-2-aldehyd bzw. 5-Bromthiophen-2-
aldehyd einsetzt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß man 0,01-1,0 Mol Kupfer-Pulver oder Kupfer-
Salze als Katalysator pro Mol 4-Bromthiophen-2-aldehyd
bzw. 5-Bromthiophen-2-aldehyd einsetzt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den nicht umgesetzten 4-Bromthiophen-2-
aldehyd bzw. 5-Bromthiophen-2-aldehyd durch eine saueralkalische
Behandlung mit Salzsäure und Natriumhydrogencarbonat
aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den 4-(1-Imidazolyl)-thiophen-2-aldehyd
bzw. den 5-(1-Imidazolyl)-thiophen-2-aldehyd durch
Einrühren ihrer Chloroform-Lösungen in Petrolether
reinigt.
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