DE3605699A1 - Anschlussleitung fuer ein in eine fuehrerkabine eines kraftfahrzeuges eingebautes raumheizgeraet - Google Patents

Anschlussleitung fuer ein in eine fuehrerkabine eines kraftfahrzeuges eingebautes raumheizgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußleitung für ein mit gasförmigem oder flüssigem Brennstoff befeuertes Raum­ heizgerät in einer Führerkabine eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die in einer Führerkabine eingerichteten Raumheizgeräte werden von außerhalb der Führerkabine gelagerten Vor­ ratsbehältern aus mit gasförmigem oder flüssigem Brenn­ stoff gespeist. Zu diesem Zweck dient eine Anschluß­ leitung, die vom Vorratsbehälter bis zu einer an der Fahrzeugfront vorgesehenen Kippachse für die nach vorne hochkippbare Führerkabine fest verlegt ist, dann mittels eines Verbindungsschlauches diese Kippachse überbrückt und schließlich bis zum Heizgerät wieder fest verlegt ist. Eine solche Anschlußleitung ermöglicht das Hochkippen der Führerkabine, beispielsweise zum Zwecke einer Motor­ reparatur od. dgl., ohne daß sie unterbrochen werden muß. In der Praxis hat sich aber gezeigt, daß der an der Fahr­ zeugfront verlegte Leitungsabschnitt schon bei leichteren Stoßeinwirkungen, z.B. infolge eines Zusammenstoßes, be­ schädigt wird und durch ausströmenden Brennstoff erhöhte Explosionsgefahr besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine An­ schlußleitung für ein in einer Führerkabine aufgestelltes Heizgerät zu schaffen, die ohne Rücksichtnahme auf die Kippachse der Führerkabine verlegbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Anschlußleitung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Patentanspruches ge­ löst.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in Unteransprüchen beansprucht.
Durch den Einbau einer unter Zug sich lösenden und sich selbsttätig abschließenden Trennkupplung an einem Ende eines flexiblen Verbindungsschlauches ist es möglich, die Anschlußleitung auf kürzestem und damit auch auf sicherstem Weg vom Vorratsbehälter zum Heizgerät zu ver­ legen. Die Gefahr einer Beschädigung dieser Anschluß­ leitung bei Unfällen wird hierbei erheblich vermindert. Die Ausbildung dieser Anschlußleitung verlangt auch keine besondere Beachtung durch den Fahrzeugführer; denn ihre Unterbrechung und der Abschluß des Brennstoff­ zuflusses erfolgen automatisch. Dabei hat sich zum selbst­ tätigen Auslösen der Trennkupplung ein Zugseil als be­ sonders einfach und vorteilhaft erwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels, das auch in der Zeichnung schematisiert dar­ gestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Führerkabine eines Lastkraftwagens, teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 eine Ansicht eines in eine Anschlußleitung eingebauten Verbindungsschlauches in Be­ triebsstellung und
Fig. 3 eine gleiche Ansicht, jedoch mit gelöster Trennkupplung.
In eine in Fig. 1 dargestellte Führerkabine eines Last­ kraftwagens ist ein Heizgerät 1 eingebaut, und zwar an einer Stelle, die beim Hochkippen der Führerkabine um eine an ihrer Frontseite gelegenen Kippachse 2 angehoben wird. Um die Anschlußleitung für das Heizgerät nicht unterbrechen zu müssen, wurde die Anschlußleitung bisher in einem festverlegten Stück 5 (gestrichelt) bis zu die­ ser Kippachse, dann mittels eines flexiblen Überbrückungs­ schlauches 6 um diese Achse und schließlich wiederum in einem festverlegten Leitungsstück 8 zum Heizgerät 1 ge­ führt. Die erfindungsgemäße Anschlußleitung verläuft hingegen auf dem kürzesten Weg zum Heizgerät 1 und be­ steht aus einem ebenfalls festverlegten Leitungsstück 10 mit einem Absperrventil 11, einem flexiblen Verbindungs­ schlauch 12 sowie einem weiteren Anschlußstück 13 am Heizgerät 1. Eine Gasflasche für dieses mit Flüssiggas befeuerte Heizgerät ist nicht zu sehen. Damit diese nicht um die Kippachse verlegte Anschlußleitung vor dem Hoch­ kippen der Führerkabine nicht von Hand unterbrochen und abgeschlossen werden muß, sieht die Erfindung am Ver­ bindungsschlauch eine unter Zugeinwirkung sich lösende Trennkupplung 15 vor, die mit einem automatisch wirkenden Rückschlagventil (nicht sichtbar) ausgestattet ist, das die Gaszufuhr sofort abschließt, wenn die Trennkupplung entkuppelt wird. Die Trennkupplung ist beim Ausführungs­ beispiel an dem dem Heizgerät nächstliegenden Ende 17 des Verbindungsschlauches vorgesehen. Sie könnte aber auch an einer anderen Stelle oder am anderen Ende des Verbindungsschlauches eingebaut sein. Damit diese Trenn­ kupplung beim Hochkippen der Führerkabine sich ohne Hand­ anlegen löst, sind verschiedene Einrichtungen möglich. Beispielsweise kann ein auf bestimmter Höhe am fest­ stehenden Fahrzeugchassis angebrachtes Anschlagelement, z.B. in Form einer Gabel, so an der Trennkupplung an­ greifen, daß diese beim Hochheben der Führerkabine ge­ löst wird (nicht gezeichnet).
Eine bevorzugte Trenneinrichtung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Bei dieser ist die am Kupplungsende 17 des Schlauches 12 angebrachte Trennkupplung 15 auf ihrem Entkupplungsteil 21 mit einer Aufsetzhülse 22 mit gegen­ überliegenden Flanschen 24 versehen, in die Durchsteck­ löcher 25 eingearbeitet sind. In diesen Löchern sind die Abziehenden 20 eines Zugseiles 28 befestigt. Dieses bei­ spielsweise zweistrangige Zugseil ist mit seinem Gegen­ halteende 29 durch einen am Schlauch 12 mittels einer Schelle 30 befestigten Durchziehring 32 geführt. Auf diese Weise kann das Zugseil durch diesen Ring 32 gleiten und sich bei einer Zugausübung auf gleich lange Seilstränge zur gleichmäßigen Zugkraftübertragung auf den Entkupplungs­ teil 21 einstellen. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Zugseil merklich kürzer als der Schlauchabschnitt zwischen den Seilbefestigungen, so daß beim Anheben der Führerkabine und damit auch des Heizgerätes 1 mit seinem Anschlußstück 13 der Verbindungsschlauch 12 mit dem Zug­ seil 28 gestreckt und bei Erreichen der vollen Zugseil­ streckung der Entkupplungsteil entkuppelt wird, ohne daß der Verbindungsschlauch durch Streckung belastet wird (Fig. 3). Ist der Verbindungsschlauch nicht irgendwie gehalten, dann fällt sein Abziehende 17 frei nach unten. Das in den Entkupplungsteil eingebaute Rückschlagventil (nicht sichtbar) schließt die Leitung und damit den Gas­ strom dicht ab. Am Anschlußstück 13 bleibt ein Steck­ nippel 34 der Trennkupplung 15 zurück. Sobald die Führer­ kabine wieder in die Betriebsstellung zurückgekippt ist, wird der Verbindungsschlauch 12 mit seinem Entkupplungs­ teil 21 von Hand auf den feststehenden Stecknippel 34 aufgesteckt, der das Rückschlagventil öffnet und dadurch die Anschlußleitung wieder betriebsbereit macht.
Die Zugseil- und Verbindungsschlauchlängen sind auf die Hubhöhe der Führerkabine an der Stelle der Trennkupplung zweckmäßig so abgestimmt, daß die Entkupplung zwar nicht schon beim geringsten Anhub, jedoch rechtzeitig vor Er­ reichen der Endhubhöhe erfolgt. Der Verbindungsschlauch könnte dann ohne Nachteil durch eine Metall- oder Kunst­ stoffleitung ersetzt werden, wenn eine ausreichend nach­ giebige Anbringung der Trennkupplung gewährleistet ist. Die Trennkupplung könnte auch am anderen Ende des Ver­ bindungsstückes vorgesehen sein. Ebenfalls wäre es mög­ lich, den Stecknippel als Entkupplungsteil auszubilden und das Kupplungsmaul mit dem Rückschlagventil am sta­ tionären Leitungsteil anzubringen. Ein einstrangiges Zug­ seil kann die gestellte Aufgabe dann in gleicher Weise erfüllen, wenn dieses eine Strangende so am Entkupplungs­ teil angreift, daß ein einseitiger Zug und damit ein Verkanten der Kupplungsteile weitgehend ausgeschaltet ist. Das Gegenhalteende 29 des Zugseiles könnte auch stationär an anderer Stelle, also an einem nicht kipp­ baren Teil des Fahrzeugrahmens oder -Aufbaues fest­ gehalten sein.

Claims (8)

1. Anschlußleitung für ein mit gasförmigem oder flüssigem Brennstoff befeuertes Raumheizgerät, das in einer hochkipp­ baren Führerkabine eines Kraftfahrzeuges an einer beim Hoch­ kippen sich anhebenden Stelle eingebaut ist, mit einem zwi­ schen festverlegten Leitungsanschlüssen eingesetzten flexiblen Verbindungsschlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin­ dungsschlauch (12) mit einer unter Zug sich lösenden Trenn­ kupplung (15) mit einem Rückschlagventil zum selbsttätigen Abschluß der Brennstoff-Zufuhr versehen ist.
2. Anschlußleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung (15) an dem dem Heizgerät (1) nächst­ liegenden Verbindungsschlauchende (17) vorgesehen ist.
3. Anschlußleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennkupplung (15) an ihrem Entkupplungs­ teil (21) mit einem Ansatz zum Eingriff eines Abziehorganes versehen ist.
4. Anschlußleitung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abziehorgan ein ortsfest angebrachtes, am Ansatz des Entkupplungsteiles (21) angreifendes An­ schlagelement ist.
5. Anschlußleitung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abziehorgan ein Zugseil (28) ist, das mit seinem Abziehende (20) am Ansatz des Entkupplungsteiles (21) und mit dem anderen Gegen­ halteende (29) ortsfest oder am oder nahe dem anderen Ende (18) des Verbindungsschlauches (12) befestigt ist und dieses Zugseil kürzer als der Schlauchabschnitt zwischen den Zugseilbefestigungen ist.
6. Anschlußleitung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zugseil zweistrangig und etwa dia­ metral gegenüberliegend beiderseits des Verbindungs­ schlauches angebracht ist.
7. Anschlußleitung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz zur Befestigung der Zug­ seilstränge von vom Entkupplungsteil abstehenden Flan­ schen (24), die je ein Durchsteckloch (25) für ein Seil­ ende aufweisen, gebildet ist.
8. Anschlußleitung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zweistrangige Zugseil (28) an seinem Gegenhalteende (29) durch einen Durchziehring (32) geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005120868A1 (en) * 2004-06-14 2005-12-22 Scania Cv Ab (Publ) Motor vehicle with ventilation device
EP2196340A3 (de) * 2008-12-11 2010-07-21 Scania CV AB Kühleranordnung in einem Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2327830C2 (de) * 1973-06-01 1985-05-09 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Brennstoffversorgungseinrichtung einer Heizvorrichtung für ein Kraftfahrzeug

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