DE3605507C2 - Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaustausch im Gegenstromkontaktverfahren - Google Patents
Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaustausch im GegenstromkontaktverfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaus
tausch im Gegenstromkontaktverfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 24 46 089 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der
in radialen Abständen konzentrisch angeordnete Siebflächen bei Rotation
radial von innen nach außen mit Flüssigkeit, die mit festen Stoffen
beladen sein kann, durchströmt werden, wobei die Flüssigkeit beim
Übergang von einer Siebfläche zur anderen von einem Gas durchströmt
wird. Hierbei ist nicht auszuschließen, daß sich bei mit Feststoffen
beladener Flüssigkeit die Öffnungen in den Siebflächen mit den Fest
stoffteilchen verstopfen, wenn diese zusammen mit der Flüssigkeit durch
die Öffnungen der Siebflächen fließen.
Die gleichen Nachteile sind bei der Vorrichtung nach der US-PS 3,486,743
gegeben, bei der ebenfalls eine Flüssigkeit in radialen Abständen
konzentrisch angeordnete Siebflächen bei Rotation radial von innen nach
außen durchströmt, wobei die Siebflächen im Gegenstrom zur Flüssigkeit
von Dampf durchströmt werden. Auch hier ist die Gefahr nicht auszu
schließen, daß die Öffnungen der Siebflächen durch in der Flüssigkeit
enthaltene Feststoffteile verstopft werden.
Aus der US-PS 2,619,280 ist ferner eine Vorrichtung mit in radialen
Abständen konzentrisch angeordneten Siebflächen bekannt, bei der sich
bei Rotation zwei Flüssigkeiten unterschiedlicher Dichte im Gegenstrom
durchströmen, wobei im Falle einer mit Feststoffen beladenen Flüssigkeit
eine Verstopfung der Öffnungen der Siebflächen nicht ausgeschlossen
werden kann.
Im weiteren ist aus der EP 0 048 088 B1 eine Vorrichtung für die Kon
taktbeaufschlagung von Flüssigkeit mit Gas bekannt, bei der die Flüssig
keit einen Zentrifugenrotor radial von innen nach außen durchströmt und
dabei zunächst eine Füllung mit poröser Struktur und anschließend eine
gelochte Siebfläche durchdringt, wobei das Gas im Gegenstrom zur Flüs
sigkeit strömt. Auch bei dieser Gas- Flüssigkeitskontaktierung ist nicht
auszuschließen, daß in der Flüssigkeit enthaltenen Feststoffe die Poren
der Füllung und die Öffnungen der Siebfläche verstopfen können, wodurch
die Effektivität der Gas- Flüssigkeitskontaktierung beeinträchtigt
werden kann.
Aus der DE-OS 33 46 861 ist darüberhinaus eine Vorrichtung bekannt, bei
der ein mit Gas beladenes flüssiges Medium eine Siebfläche radial von
außen nach innen durchströmt und im Gasgegenstromkontaktverfahren mit
einem in das Innere der Zentrifugentrommel eingeleiteten weiteren
flüssigen Medium zusammentrifft. Bezogen auf das Bauvolumen einer
derartigen Zentrifuge ist bei verhältnismäßig geringer Siebfläche ein
großes Flüssigkeitsvolumen gegeben, wodurch nicht gewährleistet werden
kann, daß sämtliche Partikel der gasförmigen und flüssigen und gegebe
nenfalls festen Reaktionspartner die für eine ausreichende Reaktion
erforderliche Zeit im Reaktionsraum verbringen. Es besteht die Gefahr,
daß nicht unbedeutende Massenanteile der Reaktionspartner nach zu kurzer
Zeit bereits wieder ausgetragen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung
der vorgenannten Art eine Vergleichmäßigung der Aufenthaltszeit sämtli
cher gasförmiger, flüssiger und fester Reaktionspartner durch Vermeidung
von Verstopfungen der Siebflächen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Danach wird gegenüber den bekannten Vorrichtungen bei gegebenem Volumen
auch eine beträchtliche Erweiterung der Siebflächen erreicht, wodurch
sich einerseits eine Durchsatzvergrößerung für Gas bewerkstelligen läßt
und darüberhinaus eine bessere Zerteilung des eingeleiteten Gasvolumens
in eine größere Menge von Gasbläschen mit geringem Durchmesser erzielbar
ist.
In der Ausführungsform, in der jede Siebfläche über einem gesonderten
Kanal mit Gas versorgt wird, wird eine besonders intensive Beaufschla
gung des Flüssigkeitsvolumens bzw. des Suspensionsvolumens mit frischem
Gas erreicht.
Vorzugsweise sind bei mit Suspension betriebenen Zentrifugen an der
Zentrifugentrommel nicht begaste mitrotierende Dekantiergefäße angeord
net, um die Feststoffpartikel entweder in der Zentrifugentrommel anzu
reichern und/oder getrennt abzuführen.
Diese Einrichtung ist besonders zur Aufbereitung von Abwässern geeignet,
da in den Dekantiergefäßen Mikroorganismen angereichert werden können.
In einer vorteilhaften Ausführungsform schließt sich an den radial
äußersten Siebteil eine Ringtasse an, in der der Flüssigkeitspegel
mittels eines radial verstellbaren Schälrohres einstellbar ist. Damit
kann diese Anordnung unter Ausnützung des Druckgradienten zur gleichzei
tigen Ab- und Desorption von Gas verwendet werden. Die Flüssigkeit
strömt dabei im begasten Absorptionsteil über die an den Rändern der
Siebflächen angeordneten Ringwehre stufenweise radial von innen nach
außen und gelangt im Bereich des höchsten Drucks in den von der Ringtas
se gebildeten Desorptionsteil, wo sie radial von außen nach innen
strömt. Hierbei perlt das Gas mit abnehmendem Druck aus und steigt nach
innen auf, wo es abgezogen wird. Die Flüssigkeit wird mittels des
Schälrohres abgezogen und kann unter Bildung eines Kreislaufs wieder dem
begasten Absorptionsteil zugeführt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels erläu
tert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Siebtrommel mit konzentrischen Sieb
flächen und Flüssigkeitsaustrag über ein Schälrohr,
Fig. 2 den Längsschnitt durch eine Siebtrommel mit konzentrischen Sieb
flächen und Flüssigkeitsaustrag über ein Ringüberlaufwehr.
Die Fig. 1 und 2 zeigen je eine Siebtrommel 1 mit konzentrischen, in
radialem Abstand angeordneten zylindrischen Siebflächen 2, 3, 4 und 5.
Die Siebflächen 3, 4 und 5 weisen je ein Ringüberlaufwehr 6, 7 und 8 auf
und die radial äußerste Siebfläche 2 schließt an den Gaskanal 9 an, der
radial nach innen geführt ist und sich in der als Hohlwelle 10 ausgebil
deten Achse für die Siebtrommel 1 fortsetzt. Die Siebtrommel 1 ist an
einer Stirnseite 11 geschlossen und weist auf der gegenüberliegenden
Stirnseite 12 eine innere Öffnung 13 auf, durch die das Flüssigkeitszu
führrohr 14 in den Innenraum der Siebtrommel 1 geführt ist. An der
Stirnseite 12 ist ferner eine Ringtasse 15 angeordnet, deren Flüssig
keitsspiegel mittels eines Schälrohrs 16 oder, wie in Fig. 2 zu ersehen,
mittels eines Überlaufwehres 16′ einstellbar ist. Die über das Flüssig
keitsfüllrohr 14 in die Siebtrommel 1 eingeleitete reine Flüssigkeit L
oder Suspension gelangt auf die radial innerste Siebfläche 5 und strömt
bei weiterer Flüssigkeitszufuhr über das Ringüberlaufwehr 8 und gelangt
durch den Überströmkanal 8′ auf die nächste Seibfläche 4. Im weiteren
strömt die Flüssigkeit L über das Ringüberlaufwehr 7 und den zugehörigen
Überlaufkanal 7′ auf die Siebfläche 3 und von dort über das Ringüber
laufwehr 6 und den Überlaufkanal 6′ auf die radial äußerste Siebfläche
2. Der Flüssigkeitsraum über dieser Siebfläche 2 ist über einen Durch
gang 17 zur Ringtasse 15 geöffnet.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 werden die Siebflächen 2, 3, 4 und
5 und die darauf befindlichen Flüssigkeitsschichten von dem vom Gaskanal 9
zugeführten Gas G radial von außen nach innen durchströmt. Das Gas G
reagiert dabei in jeder Stufe mit den auf den Siebflächen 2, 3, 4 und 5
befindlichen Flüssigkeitsschichten, wobei das Restgas G nach Verlassen
der radial innersten Flüssigkeitsschicht über die Öffnung 13 aus der
Siebtrommel gelangt.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 wird jeder Siebfläche 2, 3, 4 und
5 frisches Gas G zugeführt, wobei die Siebflächen 3, 4 und 5 das frische
Gas G über zum Gaskanal 9 geführte Stichleitungen 9′, 9′′ und 9′′′
erhalten.
Die über das Flüssigkeitsfüllrohr 14 in die Siebtrommel 1 eingeleitete
Flüssigkeit L wird über die einzelnen Siebflächen 2, 3, 4 und 5 und die
Ringüberlaufwehre 6, 7 und 8 sowie die Überlaufkanäle 6′, 7′ und 8′ in
Richtung der Pfeile SL gefördert und wird dabei von unten von dem Gas G
in Richtung der mit unterbrochenen Linien dargestellten Pfeile SG
durchströmt, das in den Siebflächen 2, 3, 4 und 5 in Bläschen mit
geringem Durchmesser und somit vergrößerten Phasen-Grenzflächen zerteilt
wird. Das Gas G wird dabei gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1 stufen
weise in den einzelnen Flüssigkeitsschichten absorbiert. Gemäß der
Ausführungsform nach Fig. 2 wird den Flüssigkeitsschichten über jede
Siebfläche frisches Gas G zugeführt, das über Stichleitungen 9′ , 9′′ und
9′′′ aus dem Gaskanal 9 eingeleitet wird.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaustausch im Gegenstromkon
taktverfahren, bei dem
- - eine gasförmige Phase eine mit Feststoffteilchen beladene flüssige Phase im Zentrifugalfeld einer Siebtrommel radial von außen nach innen durchströmt, wobei
- - die Siebtrommel mehrere zylindrische, in radialen Abständen konzen trisch angeordnete Siebflächen aufweist,
- - das Gas über einen geschlossenen Gaskanal durch die radial äußerste Siebfläche eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die zylindrischen Siebflächen (2, 3, 4, 5) in abwechselnder Abfolge an einer Stirnseite der Siebtrommel (1) geschlossen und die zylindrischen Siebflächen (3, 4, 5) mit dem jeweils gegenüberliegenden Stirnwandteil der Siebtrommel (1) unter Ausbildung je eines Überströmkanals (6′, 7′, 8′) mit einem Ringüberlaufwehr (6, 7, 8) versehen sind
- - die auf der radial äußersten Siebfläche (2) befindliche Flüssigkeit L in ein mit der Siebtrommel (1) mitrotierendes, unbegastes Ringtassen gefäß (15) überleitbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flüssigkeit L aus dem Ringtassengefäß (15) mittels eines radial ein
stellbaren Schälrohres (16) austragbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3605507A DE3605507C2 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaustausch im Gegenstromkontaktverfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3605507A DE3605507C2 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaustausch im Gegenstromkontaktverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605507A1 DE3605507A1 (de) | 1987-08-27 |
DE3605507C2 true DE3605507C2 (de) | 1994-06-30 |
Family
ID=6294573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3605507A Expired - Lifetime DE3605507C2 (de) | 1986-02-20 | 1986-02-20 | Vorrichtung zum Gas-Flüssigkeits-Stoffaustausch im Gegenstromkontaktverfahren |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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JP4770312B2 (ja) * | 2005-07-26 | 2011-09-14 | トヨタ自動車株式会社 | ガスの希釈器 |
Family Cites Families (4)
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US2619280A (en) * | 1948-10-25 | 1952-11-25 | Shell Dev | Centrifugal contactor and method of contacting |
US3486743A (en) * | 1967-06-16 | 1969-12-30 | Baker Perkins Inc | Multistage vapor-liquid contactor |
DE2446089A1 (de) * | 1974-09-26 | 1976-04-08 | Siemens Ag | Vorrichtung zur umsetzung von gasen oder daempfen mit fluessigkeiten oder in fluessigkeiten fein verteilten stoffen |
ATE8341T1 (de) * | 1980-09-11 | 1984-07-15 | Imperial Chemical Industries Plc | Zentrifuge fuer gas-fluessigkeits-kontakt. |
-
1986
- 1986-02-20 DE DE3605507A patent/DE3605507C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3605507A1 (de) | 1987-08-27 |
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