DE3605490A1 - Magnetkopf - Google Patents

Magnetkopf

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DE3605490A1
DE3605490A1 DE19863605490 DE3605490A DE3605490A1 DE 3605490 A1 DE3605490 A1 DE 3605490A1 DE 19863605490 DE19863605490 DE 19863605490 DE 3605490 A DE3605490 A DE 3605490A DE 3605490 A1 DE3605490 A1 DE 3605490A1
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DE
Germany
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magnetic
ferrite
boundary layer
head
ferrite core
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Ceased
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DE19863605490
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English (en)
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Kunio Konoshu Saitama Kanai
Shunichi Moda Tochigi Narita
Makoto Moka Tochigi Ushijima
Nobuyuki Hanyu Saitama Yamada
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Proterial Ltd
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Hitachi Metals Ltd
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/187Structure or manufacture of the surface of the head in physical contact with, or immediately adjacent to the recording medium; Pole pieces; Gap features
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
    • G11B5/2651Manufacture
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/10Structure or manufacture of housings or shields for heads
    • G11B5/105Mounting of head within housing or assembling of head and housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Magnetic Heads (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf mit einem magnetischen Ferritteil, der durch Diffusionskontakt mit einem nichtmagnetischen Teil durch eine Festphasenreaktion auf deren Oberflächen verbunden ist.
  • Aufgrund der schnellen Entwicklung auf dem Gebiet der Büroautomatisierung ist ein steigender Bedarf an Diskettenvorrichtungen in letzter Zeit entstanden und hat sich das Erfordernis ergeben, die Aufzeichnungsdichte der Magnetköpfe bei Diskettenvorrichtungen zu erhöhen, was eine Grundlage für die Verringerung der Größe der Köpfe sein sollte. Es sind verschiedene Versuche unternommen worden, die Magnetköpfe kleiner auszubilden und mit einem kleineren Spalt zur Aufzeichnung zu versehen, um die Aufzeichnungsdichte zu erhöhen. Ein Magnetkopf für eine Diskettenvorrichtung, wie er in einer auseinandergezogenen Ansicht in Fig. 2 der zugehörigen Zeichnung dargestellt ist, besteht aus einem Lese/Schreibkopf 2B, der in Sandwichanordnung zwischen Löschköpfen 2A und 2C angeordnet ist.
  • Der Lese/Schreibkopf 2B besteht aus einem Magnetkern 21b, 23b und einem nichtmagnetischen Teil 22b, der mit dem Kern 21b über ein Bindemittel, wie beispielsweise ein Glasmaterial oder ein Harzmaterial verbunden ist. Jeder Löschkopf 2A, 2C besteht aus einem Magnetkern 21a, 23a, 21c, 23c, der mit einem nichtmagnetischen Teil 22a, 22c kombiniert ist, wozu ein ~Bindemittel, wie beispielsweise ein Glasmaterial oder ein Harzmaterial im allgemeinen benutzt wird. Der Lese/Schreibkopf 2B ist mit den Löschköpfen 2A und 2C, zwischen denen er sandwichartig angeordnet ist, gleichfalls über ein Bindemittel, wie beispielsweise ein Glasmaterial oder ein Harzmaterial verbunden. In diesem Fall war es schwierig, kleine Blasen auszuschließen, die im Bindemittel, wie beispielsweise dem Glas und dem Harz an den Grenzschichten zwischen dem Magnetkern und dem nichtmagnetischen Teil gebildet wurden, und war es gleichfalls schwierig, die Grenzschichten dünner auszubilden.
  • In der US-PS 4 406 722 ist ein allgemeines Verfahren zum Verbinden eines Ferritteiles mit einem nichtmagnetischen Teil aus einem Bariumtitanatkeramikmaterial beschrieben. Obwohl in dieser Druckschrift allgemein ein Verfahren zur Diffusionsverbindung von keramischen Teilen beschrieben ist, die jeweils aus unähnlichen keramischen Materialien bestehen, sind genaue Bedingungen zur Durchführung dieses Verfahrens in der Praxis nicht angegeben.
  • Durch die Erfindung soll ein Magnetkopf geschaffen werden, der diffusionsverbundene Schichten aufweist, wobei genaue Bedingungen zur Ausführung in der Praxis angegeben werden.
  • Magnetköpfe mit Verbindungsschichten aus einem Glasmaterial oder einem Harzmaterial werden mit niedriger Produktivität aufgrund der unvermeidlichen Blasen in den Schichten hergestellt. Im Gegensatz dazu können Magnetköpfe, deren Magnetkerne mit den nichtmagnetischen Teilen über eine Diffusionsverbindung verbunden werden, mit hoher Ausbeute hergestellt werden, da die Bildung von Blasen in Harz- oder Glasmaterialschichten während der Verbindung der Teile der Magnetköpfe vermieden wird. Durch die Erfindung soll insbesondere ein Magnetkopf mit dünnen Grenzschichten zwischen den Magnetkernen und den nichtmagnetischen Teilen geschaffen werden, die eine ausreichende Festigkeit haben.
  • Dazu umfaßt der erfindungsgemäße Magnetkopf Magnetkerne, die mit den nichtmagnetischen Teilen über eine Diffusionsverbindung durch Festphasenreaktion an ihren Oberflächen verbunden sind, wobei die Stärke der Grenzschicht zwischen einem Mn-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Keramikteil 5 Cim bis 650 iim beträgt und die Stärke der Grenzschicht zwischen einem Ni-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Keramikteil 5 ßm bis 520 im beträgt. Die Grenzschicht ist durch eine Schicht bestimmt, die durch eine gegenseitige Festphasenreaktion des Ferritmaterials und des damit verbundenen nichtmagnetischen Materials gebildet wird.
  • Im folgenden wird anhand derzugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben: Fig. 1 zeigt eine fotografische Aufnahme der Grenzschicht zwischen einem Ni-Zn-Kern und einem nichtmagnetischen Teil gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Magnetkopfes für eine Diskettenvorrichtung im auseinandergezogenen Zustand.
  • Fig. 3 zeigt eine fotografische Aufnahme der Grenzschicht zwischen einem Ni-Zn-Kern und einem nichtmagnetischen Teil, der damit über ein Glasmaterial verbunden ist.
  • Im Rahmen der Entwicklung in Richtung auf eine hochdichte Aufzeichnung und eine Verringerung der Größe von Diskettenvorrichtungen wurde es üblich, Mn-Zn-Ferritkerne in einen Magnetkopf für eine Diskette einzusetzen, obwohl bisher Ni-Zn-Ferritkerne benutzt wurden. Der Grund dafür besteht darin, daß das Mn-Zn-Ferritmaterial eine höhere magnetische Permeabilität und eine höhere magnetische Restflußdichte als ein Ni-Zn-Ferritmaterial hat, Eigenschaften, die für eine hochdichte Aufzeichnung und eine Verringerung der Größe der Vorrichtung wichtig sind. Es wurden zum ersten Mal Untersuchungen hinsichtlich der Verfahrensbedingungen in der Praxis zur Herstellung eines Magnetkopfes mit einem Mn-Zn-Ferritkern angestellt. Es wurde ein Magnetkopf hergestellt, der eine Grenzschicht in Form einer Diffusionsverbindung durch eine Festphasenreaktion an den Oberflächen des Mn-Zn-Ferritkernes und eines nichtmagnetischen Teiles aus einem Gemisch von BaTiO3, TiO2 und A1203 aufwies, die keine Blasen hatte, wie sie bei einem herkömmlichen Kopf in der Glasschicht auftreten, indem die Verbindung nach einem Hochglanzpolieren der zu verbindenden Oberflächen wärmebehandelt wurde. Die Grenzschicht der Diffusionsverbindung hat eine ausreichende Festigkeit gegenüber einem mechanischen Stoß oder einer Kraft.
  • Es ist wichtig, daß die zu verbindenden Oberflächen zu einer Spiegelfläche hochglanzpoliert werden, um eine leichte Reaktion der beiden über eine Diffusionsverbindung zu verbindenden Materialien zu erzielen. Die Wärmebehandlungstemperatur ist gleichfalls wichtig, da eine unzureichende Festphasenreaktion auftreten würde und die Festigkeit der Schicht gering wäre, wenn die Temperatur zu niedrig ist.
  • Wenn im Gegensatz dazu die Temperatur zu hoch wäre, wäre die Linie der Grenzschicht nicht gerade und würden einige Blasen erzeugt. Der bevorzugte Temperaturbereich für die Wärmebehandlung liegt bei 8500C bis 1300QC. Die Stärke der Grenzschicht zwischen einem Mn-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Keramikteil sollte 5 ßm bis 650 ßm betragen, da sie zu schwach wäre, wenn die Stärke unter 5 m läge und im Gegensatz dazu leicht Blasen gebildet würden, wenn sie 650 ßm übersteigt.
  • Es wurden gleichfalls die Bedingungen in der Praxis für die Grenzschicht zwischen einem Ni-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Teil bei einem Magnetkopf untersucht, da ein Ni-Zn-Ferrit ausgezeichnete magnetische Eigenschaften bei hochfrequenten elektromagnetischen Wellen hat. Es wurde ein Magnetkopf mit Grenzschichten zwischen dem Ni-Zn-Ferrit und den nichtmagnetischen Teilen über eine Diffusionsverbindung durch Festphasenreaktion erhalten, der keine Blasen aufwies und eine ausreichende mechanische Festigkeit nach einer Hochglanzpolierung der zu verbindenden Oberflächen hatte.
  • In diesem Fall ist es gleichfalls wichtig, daß die Oberflächen in einem Maße hochglanzpoliert werden, das für die Festphasenreaktion ausreicht. Die Wärmebehandlungstemperatur für eine Diffusionsverbindung eines Ni-Zn-Ferritkernes und eines nicht magnetischen Teiles sollte 8500c bis 12500C betragen, da die mechanische Festigkeit der Grenzschicht unzureichend wäre, wenn die Temperatur zu niedrig ist, und im Gegensatz dazu die Schicht nicht fest wäre und Blasen zeigen würde, wenn die Temperatur zu hoch ist. Die Stärke der Schicht zwischen einem Ni-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Teil sollte 5 ßm bis 520 iim betragen, da die Schicht keine ausreichende mechanische Festigkeit hätte, wenn sie zu dünn ist, und im Gegensatz dazu die Schicht unerwünschte Blasen enthalten würde, wenn sie eine Stärke von mehr als 520 ijm hätte.
  • Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen anhand von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1: Zunächst wurden ein Block aus einem nichtmagnetischen Material aus TiO, BaO und Al 203 und ein Block aus einem Mn-Zn-Ferritmaterial aus MnO, ZnO und Fe203 jeweils mit Abmessungen von 10 mm x 30 mm x 3rm hergestellt und auf eine Spiegelfläche durch ein Diamantschleifmittel mit einem Durchmesser von 1 ßm nach einem Grobschleifen durch ein Schleifmittel vom Typ GC Nr. 2500 geschliffen. Die beiden Blöcke wurden unter einem Druck mittels eines Werkzeuges so zusammengeführt, daß die geschliffenen Flächen verbunden wurden, und anschließend bei einer Temperatur von 10500C 4 Stunden lang in einer Atmosphäre erwärmt. Der mittlere Teil der verbundenen Blöcke wurde geschnitten und auf eine Spiegelfläche zur Untersuchung der Grenzschicht geschliffen. Fig. 1 zeigt eine fotografische Aufnahme der Grenzschicht. Als Bezug dient eine fotografische Aufnahme der Grenzschicht eines Ni-Zn-Ferritkernes und eines nichtmagnetischen Keramikteiles, die in Fig. 3 dargestellt ist. Während die Grenzschicht von Fig. 3 Blasen enthält, ist die Grenzschicht in Fig. 1 dünn und blasenfrei. Die Grenzschicht bei dem erfindungsgemäßen Magnetkopf bildet eine gerade Linie und hat eine ausreichende mechanische Festigkeit.
  • Beispiel 2: Es wurden verschiedene Bedingungen gewählt, um ein kombiniertes Plättchen aus einem Mn-Zn-Ferritmaterial und einem nichtmagnetischen Teil über ein ähnliches Verfahren herzustellen, wie es beim Beispiel 1 beschrieben wurde. Die Wärmebehandlungen erfolgten in einem Temperaturbereich von 7500C bis 14000C über 4 Stunden in einer Atmosphäre. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 aufgeführt, in der die Eigenschaften der Grenzschichten zusammen mit den Bedingungen dargestellt sind.
  • Tabelle 1
    wärmebehandlungs 750°C 850°C 1050°C 1200°C 1300°C 1400°C
    temperatur
    Grenz- teilweisd0
    schicht verbundes
    Grenzschicht 0 5 140 440 650 730
    Grenzschicht 140 440 730
    Mechanische Fe- X 0 0 0 0 0
    stigkeit
    0 : Ausgezeichnet, X : Schlecht Wie es in der Tabelle 1 dargestellt ist, ist die Verbindung unzureichend bei einer Wärmebehandlung auf einer Temperatur von unter 8500C aufgrund einer Teilverbindunq und werden im Gegensatz dazu viele Blasen in der Grenzschicht erzeugt und bildet die Grenzschicht keine gerade Linie bei einer Wärmebehandlung auf einer Temperatur von 14000C. Der bevorzugte Temperaturbereich für die Wärmebehandlung einer Diffusionsverbindung beträgt daher 8500C bis 1300°C. Obwohl die Stärke der Grenzschicht entsprechend dem Anstieg der Wärmebehandlungstemperatur zunimmt, sollte sie 5 µm bis 650 µm betragen, wie es sich aus Tabelle 1 ergibt.
  • Beispiel 3: Ein Block aus einem nichtmagnetischen Material aus TiO, BaO und Al203 und ein Block aus einem Ni-Zn-Ferritmaterial aus NiO, ZnO und Fe203 jeweils mit einer Abmessung von 10 mm x 30 mm x 3mm wurden auf eine Spiegelfläche durch ein Diamantschleifmittel mit einem Durchmesser von 1 µm nach einem Grobschleifen durch ein Schleifmittel vom Typ GC Nr. 2500 geschliffen.
  • Die beiden Blöcke wurden unter einem Druck mittels eines Werkzeuges so zusammengeführt, daß die geschliffenen Oberflächen verbunden werden, und anschließend auf einer Temperatur von 10000C 4 Stunden lang in einer gesteuerten wärmebehandelt. Das Blöckepaar wurde zunächst auf Atmosphäre eine Haltetemperatur in einer N2-Atmosphäre erhitzt auf der Haltetemperatur 4 Stunden lang in einer Atmosphäre mit 5 % Po, gehalten und anschließend in einer N2-Atmosphäre abgekühlt. Die erzeugte Grenzschicht wurde teilweise geschnitten und untersucht. Die erzeugte Grenzschicht gemäß der Erfindung war blasenfrei und gerade.
  • Beispiel 4: Paare aus einem Ni-Zn-Ferritblock und einem nichtmagnetischen Keramikblock wurden nach einem ähnlichen Verfahren,wie es in Beispiel 3 beschrieben wurde, erzeugt und miteinander diffusionsverbunden. Es wurden verschiedene Bedingungen benutzt, um die Blockpaare zu verbinden. Die Wärmebehandlungen erfolgten bei Temperaturen von 7500C bis 13500C 4 Stunden lang in einer Atmosphäre. Die sich ergebenden Grenzschichten wurden geschnitten und untersucht. Die Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 aufgeführt: Tabelle 2
    Wärmebehandlungs-
    temperatur 750°C | 850°C 1000°C 1150°C 1250°C 1350°C
    Grenz- teilweise enle enic t
    schicht ~~ verbunden 0 0 0 0 gerade
    Stärke (µm) der
    Grenzschicht 0 5 38 220 520 760
    Mechanische Fe-
    stigkeit X 0 0 0 0 0
    O : Ausgezeichnet, X = Schlecht Wie es in Tabelle 2 dargestellt ist, ist die Grenzschicht nur teilweise verbunden ~wenn eine Wärmebehandlung bei einer Temperatur unter 8500C durchgeführt wird, und hat im Gegensatz dazu die Grenzschicht viele Blasen bei einer Wärmebehandlung auf einer Temperatur von 1350°C.
  • Die bevorzugte Temperatur für die Wärmebehandlung liegt daher im Bereich von 8500c bis 12500C. Obwohl die Stärke der Grenzschicht mit zunehmender Temperatur ansteigt, sollte die bevorzugte Stärke der Grenzschicht 5 ßm bis 520 jim betragen.
  • Beispiel 5: Ein Lese/Schreibmagnetkopf und Löschköpfe wurden unter Verwendung eines nichtmagnetischen Bariumtitanatkeramikmaterials im wesentlichen aus TiO2 und Ba2Ti9 020 und Mn-Zn-Ferritkernen gebildet. Die nichtmagnetischen Keramikteile wurden mit den Mn-Zn-Ferritkernen diffusionsverbunden, um die jeweiligen Magnetköpfe zu bilden. Unter Verwendung des keramischen Materials wurden andererseits Gleitstücke gebildet, die in Sandwichanordnung diese Magnetköpfe von beiden Seiten umgeben. Diese Köpfe und die Gleitstücke wurden über ein Glasmaterial miteinander verbunden.

Claims (3)

  1. Magnetkopf Patentansn.rüche 1. Magnetkopf mit einer Lese/Schreibkopfeinheit zum Lesen oder Schreiben von Daten und Löschkopfeinheiten, die den Lese/ Schreibkopf in Sandwichanordnung umgeben, um die Randteile der Daten zu löschen, wobei jede Kopfeinheit aus einem Ferritkern aus Mn-Zn-Ferrit oder Ni-Zn-Ferrit mit einem magnetischen Spalt und einem nichtmagnetischen Teil besteht, der durch Festphasenreaktion mit dem Ferritkern diffusionsverbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Grenzschicht zwischen einem Mn-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Teil 5 ßm bis 650 ßm beträgt und die Stärke der Grenzschicht zwischen Ni-Zn-Ferritkern und einem nichtmagnetischen Teil 5 ijm bis 520 ßm beträgt.
  2. 2. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen Teile aus 9,5 bis 89,5 Gew.-% Ba2Ti9020, 10 bis 90 Gew.-% TiO2 und 0,5 bis 40 Gew.-% BaAl2Ti5O14 bestehen.
  3. 3. Magnetkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lese/Schreibkopfeinheit mit den Löschkopfeinheiten über ein Glasmaterial verbunden ist.
DE19863605490 1985-02-20 1986-02-20 Magnetkopf Ceased DE3605490A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP3198385A JPS61192009A (ja) 1985-02-20 1985-02-20 磁気ヘツド
JP3198285A JPS61192008A (ja) 1985-02-20 1985-02-20 磁気ヘツドの製造方法

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DE3605490A1 true DE3605490A1 (de) 1986-08-28

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DE (1) DE3605490A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406722A (en) * 1982-05-03 1983-09-27 International Business Machines Corp. Diffusion bonding of dissimilar ceramics

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4406722A (en) * 1982-05-03 1983-09-27 International Business Machines Corp. Diffusion bonding of dissimilar ceramics

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KR900007492B1 (ko) 1990-10-10
KR860006762A (ko) 1986-09-15

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