DE3605014A1 - Programmgesteuertes bearbeitungszentrum - Google Patents

Programmgesteuertes bearbeitungszentrum

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DE3605014A1
DE3605014A1 DE19863605014 DE3605014A DE3605014A1 DE 3605014 A1 DE3605014 A1 DE 3605014A1 DE 19863605014 DE19863605014 DE 19863605014 DE 3605014 A DE3605014 A DE 3605014A DE 3605014 A1 DE3605014 A1 DE 3605014A1
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    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • 10. Bearbeitungazentrum nach Anspruch 9,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Kontrollzylindere (17) über ein durch den Spanndruck schließendes Rückschlagventil (40) mit dem Druckraum (39) der Kolben-Zylinder-Einheit (35) und über ein Sperrventil (44) direkt mit dem Drucköl speicher (43) in Verbindung steht.
  • 11. Bearbeitungazentrum nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (44) pneumatisch steuerbar ist und an eine Pneumatikkupplung (45) angeschlossen ist, die mit einer entsprechenden Pneumatikkupplung der Verlor gungseinheit (7,10) kuppelbar ist.
  • Programmgesteuertes Bearbeitungszentrum Die Erfindung betrifft ein programmgesteuertes Bearbeitungszentrum nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei der vollautomatischen Fertigung von Werkstücken unter Einsatz derartiger Werkzeugmaschinen wird außer zum Einrichten der Maschine selbst lediglich eine Arbeitskraft benötigt, die die Wechselpaletten mit einem Werkstück oder mehreren Werkstücken belädt und nach deren Fertigstellung entlädt. ist die Werkzeugmaschine mit einem entsprechenden großen Palettenbahnhof versehen, so ist es auf diese Weise möglich, die in einer Schicht bearbeitbaren Werkstücke auf den Wechselpaletten unterzubringen und so z. B. während der Nacht, einen völlig mannlosen Betrieb aufrechtzuerhalten.
  • Das Be- und Entladen der Wechsel paletten erfolgt in einer sogenannten Rüststation, wo zur Betätigung der hydraulischen Werkstück-Spannvorrichtung einer jeden Wechselpalette eine Versorgungseinheit angeo-rdnet ist. Diese kuppelt sich mit ihrem Versorgungsanschluß in der Regel selbsttätig an den zugeordneten Versorgungsanschluß der in die Rüststation einfahrenden Wechselpalette an. (RÜMHELT-Prospekt F 9.426 Ausgabe 9/84).
  • Je nach Bauart der Wechselpalette erfolgt dabei entweder eine unmittelbare Lieferung von hydraulischer Energie in Form von Drucköl oder von elektrischer Energie zum Antrieb eines in der Wechselpalette untergebrachten Druckerzeugers, z. B. einer Pumpe.
  • Da die Wechselpaletten auf ihrem Weg ins Bearbeitungs zentrum von der Versorgungseinheit abgekuppelt werden müssen, enthalten alle Wechselpaletten einen Druckölspeicher, der sicherstellen soll, daß auch bei einem geringen, z. B. durch beschädigte Dichtungen bedingten Verlust an Drucköl die Spannkraft der Spanneinrichtung weitgehend erhalten bleibt.
  • Zur Überwachung der Spannkraft sind bisher drei Lösungen bekannt geworden. Eine erste, im erwähnten RÖMHELTProspekt beschriebene Ausführung benutzt einen federbelasteten Kontrollzylinder, der mittels Endschalter vor dem Einlauf in die Bearbeitungsstation abgefragt wird. Hiermit kann aber ein Druckverlust, der erst in der Bearbeitungsstation entsteht, nicht ermittelt werden.
  • Eine zweite, im gleichen Prospekt beschriebene Lösung benutzt eine drahtlose Überwachung. Hiermit wird bei einem bestimmten Druckabfall im Hydrauliksystem der Wechselpalette durch einen Druckschalter in Verbindung mit einen Sender ein Signal an einen Empfänger gegeben. Mit diesem Signal kann eine optische und akustische Anzeige ausgelöst oder die Maschine abgeschaltet werden. Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß der Sender mit einem in der Wechselpalette unterzubringenden Energieträger ausgerüstet sein muß, der einer ständigen manuellen Überwachung bedarf. Außerdem ist eine Drucküberwachung in der Bearbeitungsstation nur unter hohem technischem Aufwand möglich, denn der Sender und der Empfänger müssen relativ genau zueinander ausgerichtet sein 9 um eine einwandfreie Übertragung der Signale zu gewahrleistenO Diese Bedingung ist für eine auf dem Maschinentisch der Bearbeitungsstation drehbare Wechselpalette jedoch nur in einer ganz bestimmten Drehstellung erfüllt.
  • Beiden beschriebenen Lösungen ist gemeinsam, daß der Spanndruck während des Bearbeitens eines Werkstückes nicht den jeweils gegebenen Zerspanungsbedingungen, z. B.
  • beim Schruppen und Schlichten, angepaßt werden kann.
  • Insbesondere ist es unmöglich, den Spanndruck nach dem Schruppen bis auf 0 abzusenken und anschließend wieder auf einen dann benötigten Wert aufzubauen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn damit gerechnet werden muß, daß durch 2in Abtragen der berkstückhaut die dabei frei werdenden Spannungen das Werkstück verziehen.
  • Eine dritte, in der Zeitschrift Technica 20/1984, S.98 beschriebene Lösung der Fa. Gühring, Spanntechnik, Kornwestheim, kommt ohne eine Ankupplung der Wechselpalette in der Rüststation aus, weil als Energieträger für den Druckerzeuger in der Wechselpalette mehrere Batterien untergebracht sind. Ein Druckwächter überwacht den Spanndruck, der mittels einer integrierten Steuerlogik ständig mit dem programmierten Drucksollwert verglichen und bei Druckabfall durch Nachspeisen aus einem Druckölspeicher wieder hergestellt wird. Der Sollwert wird von der Maschinensteuerung nach dem Sender/Empfänger-Prinzip der Steuerlogik durch Übertragung von Infrarot-Signalen mitgeteilt. Dadurch ist der Spanndruck in jeder Phase der Bearbeitung veränderbar.
  • Nachteilig ist, abgesehen von dem großen technischen Aufwand einer jeden Wechselpalette, der die Investitionskosten der gesamten Anlage wesentlich beeinflußt, auch hier die von der gewählten Signalübertragung abhängige Einschränkung der Drucküberwachung und. -änderung in der Bearbeitungsstation auf eine ganz bestimmte Stellung der Wechselpalette relativ zur Bearbeitungsstation. Darüberhinaus bedürfen die Batterien einer ständigen Kontrolle und Wartung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den technischen Aufwand eines Bearbeitungszentrums der eingangs beschriebenen Gattung zum Überwachen des Spanndruckes in allen wichtigen Phasen des Durchlaufes einer Wechselpalette, zum Aufrechterhalten des Spanndruckes innerhalb gewisser Grenzen bei Druckölverlust und zum feinfühligen Anpassen des Spanndruckes an die gegebenen Zerspanungsbedingungen möglichst niedrig zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 vorgeschlagen.
  • Die Erfindung ermöglicht es unmittelbar nach dem Aufsetzen einer Wechselpalette auf den Maschinentisch und solange sich die Wechselpalette dort befindet, deren Spanndruck zu prüfen.
  • Stellt sich der Spanndruck als nicht ausreichend hoch heraus, so kann er auf den gewünschten Wert gebracht werden, ohne hierfür die Wechselpalette aus der Bearbeitungsstation zu entnehmen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Aufriß des erfindungsgemäßen Bearbeitungszentrums, Fig. 2 den Hydraulikkreis einer Wechselpalette, Fig. 3 eine Ansicht einer in der Bearbeitungastation des Bearbeitungszentrums befindlichen, teilweise geschnittenen Wechselpalette, Fig. 4 eine Versorgungseinheit für die Wechselpaletten und Fig. 5 eine schematische Ansicht eines weiteren Druckerzeugers einer Wechselpalette mit zugeordnetem Hydraulikkreis Das Bearbeitungazentrum besteht nach Fig. 1 aus einer programmgesteuerten Werkzeugmaschine 1 mit einem in Richtung des Pfeils 2 verschiebbaren, zur drehbaren Aufnahme einer Wechselpalette 3 eingerichteten Maschinentisch 4 und einem Palettenbahnhof 5, umfassend eine Vielzahl in zwei Reihen parallel zur Verschieberichtung des Maschinentisches 4 ausgerichteter Stationen, denen jeweils eine Wechselpalette 3 zugeordnet ist. Die zu bearbeitenden Werkstücke werden durch eineBedienungsperson in der Rüststation 6 auf die dort befindliche Wechselpalette 3 aufgespannt -und können anschließend im mannlosen Betrieb in der Werkzeugmaschine 1 bearbeitet werden. Somit bildet der Palettenbahnhof 5 einen Speicher für eine der Zahl der vorhandenen Wechselpaletten 3 entsprechende Anzahl auch unterschiedlicher Werkstücke.
  • Zum Festspannen der Werkstücke sind die Wechselpaletten 3 mit einer nicht gezeigten, hydraulisch betätigbaren Spanneinrichtung ausgerüstet, deren Druckbeaufschlagung durch eine der Rüststation 6 zugeordnete, mit der dort befindlichen Wechselpalette 3 zusammenarbeitenden ersten Versorgungeeinheit 7 erfolgt. Eine beladene Wechselpalette 3 wird ln Richtung des Pfeils 8 aus der Rüststation 6 heraus in die nächste Station transportiert. Synchron dazu werden alle anderen Wechselpaletten 3 aus der jeweils besetzten Station in die nächste verschoben, wodurch eine noch unbeladene oder mit einem fertig bearbeiteten Werkstück beladene Wechsels palette 3 in die Rflstatation gelangt.
  • Da alle die Ruststation 6 verlassenen Wechselpaletten 3 von der dort befindlichen Versorgungseinheit 7 abgetrennt werden, besteht die Gefahr, daß auf dem möglicherweise über Stunden andauernden Weg der Wechselpaletten 3 in die Beerbeitungsstation 9 der Werkzeugmaschine 1 durch Verlust geringster Druckölmengen ein wesentlicher Abfall des auf die Werkstücke einwirkenden Spanndruckes eintritt. Aus diesem Grunde ist der Bearbeitungsatation 9 eine zueite Versorgungseinheit 10 zugeordnet, die mit der unten erwähnten Ausnahme baugleich ist mit der ersten Versorgungseinheit 7 an der Rüststation 6 Sobald eine Wechselpalette 3 in die Bearbeitungsstation 9 eingebracht und auf dem Maschinentisch 4 befestigt ist, erfolgt eine Prüfung des Spanndruckes mittels einer Drucküberwachunge einrichtung. Ist der Spanndruck ausreichend hoch, so beginnt unmittelbar darauf die Bearbeitung des Werkstuckes. Ist der Spanndruck jedoch zu.niedrig, so wird die Wechselpalette 3 mit der erwähnten Versorgungseinheit 10 gekuppelt.
  • Das Ankuppeln der Wechselpalette 3 an die Versorgungseinheit 40 erfolgt in der Weise, daß der Maschinentisch 4 mitsamt der darauf befindlichen Wechselpalette 3 in Richtung auf die in der Verlängerung der Verschieberichtung des Maschinentisches 4 in passender Entfernung angeordnete Versorgungseinheit 10 verschoben wird. Dabei ist vorher sicherzustellen, daß die Kupplungshälfte der Wechselpalette 3 der Versorgungseinheit 10 zugewandt ist. Wenn dies nicht bereits durch eine geeignete Zuführung der Wechselpalette 3 zur Bearbeitungsstation 9 möglich ist, so muß die Wechselpalette auf dem Maschinentisch 4 drehbar sein. Nachdem der Spanndruck auf den vorgegebenen Wert gebracht ist, wird der Maschinentisch 4 unter Abkupplung der Wechselpalette 3 von der Versorgungseinheit 10 in seine Bearbeitungsposition zurückverfahren. Die anschließende Bearbeitung des Werkstückes erfolgt dann unter ständiger Überwachung des Spanndruckes.
  • Wird während des Bearbeitens des Werk stückes ein unzulässig hoher Abfall des Spanndruckes festgestellt, so wird durch die Maschinensteuerung der Bearbeitungsvorgang abgebrochen und der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Die beschriebene Drucküberwachungseinrichtung kann im weiteren Verlauf des Bearbeitungsvorganges ggfs. auch zum vollständigen Abbau des Spanndruckes und anschließenden Neueinstellen des Spanndruckes, z. S. anläßlich des Überganges von einer Schrupp- zu einer Schlichtbearbeitung benutzt werden.
  • Nach dieser Übersicht wird im folgenden näher auf die verschiedenen Komponenten des Bearbeitungszentrums eingegangen.
  • Gemäß Fig. 2 weist der in der Wechselpalette 3 untergebrachte Hydraulikkreis einen ansich bekannten, mittels einer Spindel 11, deren freier Endbereich im Querschnitt mit einem Vielkantprofil 12 versehen ist, betätigbaren Hochdruck erzeuger auf.
  • Hierfür ist eine ansich bekannte Kolben-Zylinder=Rinheit 13 eingesetzt, deren Druckraum 14 Ober eine Leitung 15 mitwder Spanneinrichtung, über eine Leitung 16 mit einem als Drucküberwachungseinrichtung fungierenden Kontrollzylinder 17 sowie über eine ein durch den Spanndruck schließendes Rückschlagventil 18 enthaltende Druckmittelleitung 19 mit einem Druckölspeicher 20 in Verbindung steht.
  • Das erstmalige Auf- bzw. Nachfüllen des Druckölspeichers 20 erfolgt über eine Leitung 21 von einer externen Druckölquelle aus, da wegen der getroffenen Anordnung des Rückschlagventils 18 aus dem Hydraulikkreis kein Drucköl entnommen werden kann, Ferner ist der Hydraulikkreis über ein manuell verstellbares Absperrventil 22 mit einer externen Druckmittelquelle verbindbar, über die der Hydraulikkreis mit Druckol ausfüllbar ist.
  • Sowohl der Kontrollzylinder 17 als auch der Druckdlspeicher 20 weist einen federbelasteten Kolben 23, 24 auf, der je nach der Höhe des Spanndruckes bzw. dem Füllzustand des Druckdlspeichers 20 verschieden weit aus der Kontur der Wechselpalette 3 herausragt.
  • Der Druckaufbau beim Fest- bzw. Nachspannen oder das Herabç setzen des Spanndruckes erfolgt durch entsprechendes Verh drehen der Spindel 11 der Kolben-Zylinder-Einheit 13, wobei deren Kolben 25 zwecks Druckaufbau in den Druckraum 14 eindringt. Mit zunehmendem Druckaufbau wird der Kolben 23 des Kontrollzylinders 17 gegen die Kraft der Feder 26 nach außen gedrückt, wobei das Maß, um das er aus der Kontur der Wechselpalette 3 herausragt, Auskunft über den Spanndruck gibt. Abgefragt wird dieser in unten beschriebener Weise.
  • Die Anordnung des Kontrollzylinders 17 für den Spanndruck ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich. Sie ergibt sich aus dem Umstand, daß der kontrollzylinder 17 sowohl in der Rüststation 6 als auch in der Bearbeitungsstation 9 mit den dort jeweils vorhandenen Fühlelementen für den Spanndruck zusammenwirken soll. Ein derartiges Fühlelement, das in der Bearbeitungsstation 9 ständig Aufschluß über den Spanndruck geben soll, kann dort in einfacher Weise nur am Maschinentisch 4 untergebracht werden.
  • Enthält der Druckölspeicher 20 genügend Drucköl, so ragt auch dessen gegen die Kraft der Feder 27 verschobener Kolben 24 eine bestimmte Strecke aus der Kontur der Wechselpalette 3 heraus. Daher gibt auch diese Strecke Auskunft über den Füllzustand des Druckölspeichers 20. Sie wird in unten beschriebener Weise abgefragt. Verliert der Hydraulikkreis z. B. aufgrund von unzulänglichen Dichtungen Drucköl, so wird zunächst aus dem Druckölspeicher 20 die entsprechende Menge Drucköl nachgespeist. Entsprechend dem dann geringeren Volumen des Druckölspeichers 20 wird das Maß, um das der Kolben 24 nunmehr aus der Kontur der Wechselpalette 3 herausragt, geringer.
  • Bei Überschreiten eines zulässigen Druckölverlustes führt dies schließlich zu einer Fehlermeldung an der Maschine. In diesem Fall kann der Druckölspeicher 20 über die Leitung 21 nachgefüllt werden. Eine Nachfüllmdglicheit an der Versorgungseinheit 7 ist dabei in der Regel ausreichend, da zu Beginn des Beladens der Wechselpaletten 3 darauf geachtet werden kann, ob der Druckolspeicher 20 vorschriftamäßig gefüllt ist.
  • Gemäß Fig. 4 weist die Versorgungseinheit 7 der Rüststation 6 ein entsprechend der Lage des Kontrollzylinders 17 für den Spanndruck angeordnetes Fühlelement 28, einen mit dem Kolben 24 des Druckölspeichers 20 zusammenarbeitenden Füll standgeber 30 für den Druckölstand im Druckölspeicher 20 sowie einen Antriebsmotor 31 auf. Dessen Abtriebswelle ist mit einem Kopf 32 mit zum Vielkantprofil 12 der Spindel 11 passenden; Hohiprofil versehen. Um ein Kuppeln des Kopfes 32 an die Spindel 11 zu ermöglichen, ist die Versorgungseinheit 7 in Richtung des Pfeils 33 verschiebbar.
  • Als Füllstandgeber 30 dient ein Potentiometer, das mit dem Kolben 24 des Druckölspeichers 20 zusammenarbeitet.
  • Als Antriebsmotor 31 dient ein impulsgesteuerter Schrittmotor, der von der Steuerlogik der Maschinensteuerung in Abhängigkeit von den Signalen des Fühlelementes 28 ange steuert wird. Dabei handelt es sich bei dem Fühlelement 28 ebenso wie bei dem Fühlelement 29 im Maschinentisch 4 um einen Impulsgeber, der mit dem Kolben 23 des Kontrollzy linders 17 zusammenwirkt. Die Steuerlogik bewirkt in Ab hängigkeit von den Signalen des Fühlelementes 29 eine feinen fühlige und genaue, vor allen Dingen aber wiederholbare Ansteuerung des Antriebsmotors 31.
  • Die mechanische Ansteuerung der Kolben-Zylinder-Einheit 13 in der Wechselpalette 3 durch einen Antriebsmotor 31 in den Versorgungseinheiten 7,10 hat den Vorteil, daß beim Spanndruckaufbau keine die Versorgungseinheit und die Wechselpalette 3 auseinanderdrückenden Kräfte auftreten.
  • Die zweite, der Bearbeitungsstation 9 zugeordnete Versorgungseinheit 10 ist im Gegensatz zu der Versorgungseinheit 7 unverschiebbar gelagert und ist lediglich mit einem Antriebsmotor der für die Versorgungseinheit 7 bereits beschriebenen Art und einem Füllstandgeber (Potentiometer) ausgerüstet.
  • Ein im Vergleich zu dem in Fig. 2 gezeigten bedeutend einfacher aufgebauter, insbesondere aber auch einfach zu betätigender Druckerzeuger geht aus Fig. 5 hervor. Danach ist in der Wechselpalette 3 als Druckerzeuger eine Kolben-Zylinder-Einheit 34 in der Art eines Druckübersetzers untergebracht und an einen Hydraulikkreis der Wechselpalette 3 angeschlossen, der, soweit im fogenden gleiche Bezugszeichen benutzt werden, mit dem Hydraulikkreis gemäß Fig. 2 übereinstimmt. Die Kolben-Zylinder-Einheit 34 besteht aus einem ersten, doppeltwirkenden Zylinder 35 relativ großen Durchmessers mit darin verschiebbarem Kolben 36. Dieser Kolben 36 bildet eine Baueinheit mit einem in einem zweiten Zylinder 37 eintauchenden Plungerkolben 38, dessen Durchmesser im Vergleich zu dem des f<olbens 36 sehr viel kleiner ist. Der Druckraum 39 des Zylinders 37 steht a) über eine ein durch den Spanndruck schließendes Rückschlsgventil 40 enthaltende Leitung 15 mit der Spanneinrichtung, b) über eine Leitung 16 mit dem Kontrollzylinder 17 c) über eine ein manuell zwecks Auffüllung des Hydraulikkreises mit Drucköl und Entleerung verstellbares Absperrventil 22 enthaltende Leitung 41 mit einer Hydraulikkupplung 42 zum Anschluß an eine externe Druckolquelle und d) über eine ein durch den im Druckraum 39 erzeugten Spanndruck schließendes Rüc(cschlagventil 18 enthaltende Leitung 19 mit einem drucklosen Druckölspeicher 43 in Verbindung. Ferner ist die Leitung 15 mit dem Druckölspeicher 43 über eine weitere Leitung verbunden, in welcher ein mittels Druckluft steuerbares Sperrventil 44 enthalten ist. Die dazu erforderliche Druckluft wird über eine Leitung von einer Pneumatikkupplung 45 herangeführt, deren passendes und geeignet angeordnetes Gegenstück in nicht gezeigter Weise anstelle des Antribamotors 31 an den Versorgungseinheiten 7,10 vorgesehen ist In der Nähe der Pneumatikkupplung 45 ist an der Wechselpalette 3 eine weitere Pneumatikkupplung 46 angeordnet, die über eine Leitung mit einem ein wechselweises Seaufschlagen der beiden Zylinderräume 35a,35b des ersten Zylinders 35 erdglichendes Steuerventil 47 verbunden ist. Zur Umschaltung dieses Steuerventils 47 jeweils bei Erreichen einer Endlage des Kolbens 36 sind zwei Schaltventile 48,49 so am Zylinder 35 angeordnet, daß jeweils eines davon durch den in seine Endlage ein laufenden Kolben 36 betätigt wird. Jedes der Schaltventile 48,49 liegt in einer Leitung, welche von der Pneumatikkupplung 46 zu einem der Steuerzylinder des Steuerventils 47 führt Bei der Inbetriebnahme der Anlage wird nach dem Anschluß der Hydraulikkupplung 42 an die zugeordnete Kupplung der Versorgungseinheit 7 und Öffnen des Sperrventils 44 Drucköl in den Druckölspeicher 43 gefordert. Nach dem Schließen des Sperrventils 44 kann über die Pneumatikkupplung 46 und das Steuerventil 47 eine Beaufschlagung des Kolbens 36 im ersten Zylinder 35 mit relativ geringem Druckmitteldruck erfolgen. Der Kolben 36 führt dabei eine Vielzahl Hübe aus, wobei seine Bewegungsrichtung jeweils nach Erreichen einer Endstellung im Zylinder 35 automatisch durch das dann betätigte Ventil 48 oder 49 umgekehrt wird.
  • Der Plungerkolben 38 fördert das aus dem Druckraum 39 des zweiten Zylinders 37 verdrängte Drucköl über das Rückschlagventil 40 und die Leitung zur nicht gezeigten Spanneinrichtung der Wechselpalette 3 und saugt bei jeder Rückhubbewegung aus dem Druckölspeicher 43 über das Rückschlagventil 18 Drucköl nach.
  • Der Durchmesser des Kolbens 36 und des Plungerkolbens 38 ist in Abhängigkeit vom Druck der zur Verfügung stehenden Druckluft und dem maximalen Spanndruck zu wählen.
  • Der Abbau des Spanndruckes erfolgt in der Versorgungseinheit 7 durch Beaufschlagen des Sperrventils 44 mit Druckluft, wobei das Drucköl aus der Leitung 15 in den Druckölspeicher 43 strömt.
  • - Leerseite

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Programmgesteuertes Bearbeitungezentrum fur Werkstücke, mit einem eine Vielzahl Wechselpaletten umfassenden Palettenbahnhof mit einer Rustststion und einer Bearbeitungsstation, in der die Wechselpalette auf einem Maschinentisch drehbar gelagert ist, wobei a) jede Wechselpalette zum Festspannen der Werkstücke mit einer hydraulisch betätigbaren Spanneinrichtung ausgerustet ist, b) zur Druckölversorgung der Spanneinrichtung ein Druckerzeuger vorgesehen ist, c) in der Rüststation zwecks Druckbeaufschlagung der Spanneinrichtung eine Versorgungseinheit an die Wechselpalette ankuppelbar ist, d) jede Wechselpalette zur Aufrechterhaltung des Spanndruckes nach dem Verlassen der Rustatation mit einem Druckaufrechterhaltungssystem ausgerostet ist, das einen vom Spanndruck beaufschlagten, gegen Federkraft verschiebbaren Kolben aufweist, e) der Kolben zur Überwachung des Spanndruckes mit einem seine relative Stellung abfragenden Fühlelement zusammenwirkt, f) das Fühlelement bei zu niedrigem Spanndruck ein Signal zur Beeinflussung des Programmablaufes erzeugt und g) das Fühlelement vor Bearbeitungsbeginn des Werkstückes abgefragt wird, dadurch gekennzeichnet, daß h) der Kontrollzylinder (17) der auf dem Maschinentisch (4) aufgesetzten Wechselpalette (3) ständig mit einem dem Maschinentisch (4) zugeordneten Fühlelement (29) zusammenwirkt, i) auch der Bearbeitungsstation (9) eine Versorgungseinheit (10) zugeordnet ist und k) die Versorgungseinheit (10) und der Maschinentisch (4) relativ zueinander verschiebbar sind.
  2. 2. Searbeitungazentrum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckerzeuger für die Spanneinrichtung aus einer Kolben-Zylinder-Einheit(13)(34) besteht, deren Druckraum (14)(39) a) mit dem Druckraum des Kontrollzylindere (17) und b) über ein durch den Spanndruck schließendes Rückschlagventil (18) mit einem Druckölspeicher (20) in Verbindung steht, und c) über ein in der Wechselpalette (3) angeordnetes Absperrventil (22) mit einem externen Drucköl lieferer (Pumpe) in Verbindung bringbar ist.
  3. 3. Searbeitungazentrum nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (13) in die Wechselpalette (3) integriert ist.
  4. 4. Bearbeitungazentrum nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fühlelement (29) ein mit dem Kolben (23) des Kontrollzylinders (17) zusammenarbeitender Impulsgeber vorgesehen ist, der mit der Steuerlogik der Maschinen steuerung in Verbindung steht.
  5. 5. Bearbeitungszentrum nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (13) in an sich bekannter Weise durch Verdrehen einer Spindel (11) be tätigbar ist.
  6. 6. Bearbeitungszentrum nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Versorgungseinheit (7,10) ein mit der Spindel (11) der Wechselpalette (3) kuppelbarer Schrittmotor (31) zugeordnet ist, dessen Ansteuerung in Abhängigkeit von Signalen erfolgt, die entweder das der Versorgungseinheit (7) der Ruststation (6) zugeordnete Fühlelement (28) oder das dem Maschinentisch (4) zugeordnete Fühlelement (29) liefert, wobei die Steuerlogik Eingabeelemente für den dem jeweils gewünschten Spanndruck entsprechenden Sollwert aufweist.
  7. 7. Bearbeitungszentrum nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckölspeicher (20) einen durch Druckbeaufschlae gung gegen Federkraft verschiebbaren, bei gefülltem Druckspeicher (20) vorzugsweise aus der Kontur der Wechselpalette (3) herausragenden Kolben (24) aufweist
  8. 8. Bearbeitungazentrum nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gek an n zeichnet, daß zumindest der Versorgungseinheit (7) der Rüststation (6) ein Füllstandgeber (30) (Potentiometer) zur Überwachung der Druckölmenge im Druckölspeicher (20) der Wechselpalette (3) zugeordnet ist, der mit dem Kolben (24) des Druckölspeichers (20) zusammenwirkt.
  9. 9. Bearbeitungszentrum nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Kolben-Zylinder-Einheit (34) ein Druckübersetzer vorgesehen ist, bestehend aus a) einem ersten Zylinder (35) mit darin verschiebbarem, beidseitig beaufschlagbarem Kolben (36) großen Durchmessers, der mit einem zur Erzeugung des höheren Spanndruckes in einen zweiten Zylinder (37) eintauchenden Plungerkolben (38) geringen Durchmessers verbunden ist, b) einem druckmittelgeschalteten Steuerventil (47) zur wechselweisen Beaufschlagung des Kolbens (36) in Abhängigkeit von dessen Endstellung in Zylinder (35), c) mindestens einem auf die Endstellungen des Kolbens (36) im Zylinder (35) ansprechenden Schaltventil(48,-49)Ober das das Steuerventil (47) be Erreichen der einen Endstellung des Kolbens (36) im Sinne der Beaufschlagung der anderen Seite des Kolbens (36) umgesteuert wird, wobei d) das zur Versorgung des ersten Zylinders (35) und Steuerung des Steuerventils (47) benötigte Druckmittel (Druckluft) über eine Pneumatikkupplung (49) von der Versorgungseinheit (7,10) lieferbar ist.
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