DE3604351A1 - Lager-schmiereinrichtung - Google Patents

Lager-schmiereinrichtung

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DE3604351A1
DE3604351A1 DE19863604351 DE3604351A DE3604351A1 DE 3604351 A1 DE3604351 A1 DE 3604351A1 DE 19863604351 DE19863604351 DE 19863604351 DE 3604351 A DE3604351 A DE 3604351A DE 3604351 A1 DE3604351 A1 DE 3604351A1
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DE
Germany
Prior art keywords
lubricant
bearing
drive shaft
insert
ribs
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Withdrawn
Application number
DE19863604351
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English (en)
Inventor
Klaus-Dieter Dr.-Ing. Emmenthal
Claus Müller
Otto Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Schäfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE3604351A1 publication Critical patent/DE3604351A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/02Lubrication; Lubricant separation
    • F04C29/023Lubricant distribution through a hollow driving shaft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/06Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/10Lubricating systems characterised by the provision therein of lubricant venting or purifying means, e.g. of filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/04Crankshafts, eccentric-shafts; Cranks, eccentrics
    • F16C3/06Crankshafts
    • F16C3/14Features relating to lubrication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Lager-Schmiereinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schmierung des Lagers einer auf einem Exzenterbund einer Antriebswelle gelagerten Drehmasse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei einer aus der DE-OS 33 20 086 bekannten Lager-Schmiereinrichtung dieser Bauart wird das Lager der auf einem Exzenterbund einer Antriebswelle gelagerten Drehmasse, insbesondere des Verdrängerkörpers einer als Ladeluftverdichter für Brennkraftmaschinen verwendeten Spiral-Verdrängermaschine, durch einen durch die Antriebswelle zu- bzw. abgeführten Ölstrom kontinuierlich ge- schmiert. Da sich das Lager jedoch auf dem radial äußeren Umfang des Exzenterbundes befindet, können mit dem Schmieröl in das Lager transportierte Verunreinigungen wie Ölschlamm und dgl. praktisch nicht mehr aus dem Lager herausgebracht werden, da diese gegenüber dem Schmieröl im allgemeinen schwereren Bestandteile nicht gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft zu dem zentralen Schmierölrückführungskanal weitergefördert werden können.
  • Die Folge ist, daß sich diese Verunreinigungen in dem Lager sammeln und dort nach einer gewissen Laufzeit zu Schäden führen können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine Lager-Schmiereinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Bauart zu schaffen, bei der die Zuführung von Verunreinigungen mit dem Schmiermittel zum Lager nach Möglichkeit ausgeschlossen wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also in dem in der Antriebswelle angeordneten Schmiermittelzuführungskanal ein die Schmiermittelverunreinigungen zurückhaltender und speichernder Einsatz derart gehalten, daß er nach einer bestimmten Betriebszeit der Maschine leicht auswechselbar ist. In diesem Einsatz werden die schwereren Verunreinigungen des Schmiermittels unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in radial äußere Bereiche gedrängt, wo sie durch entsprechende Mittel aufgefangen und zurückgehalten werden.
  • Verschiedene zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Darstellungen gezeigt, die im folgenden näher erläutert werden. Dabei zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch die Lagerung eines Verdrängerkörpers einer als Ladeluftverdichter für Brennkraftmaschinen verwendeten Spiral-Verdrängermaschine mit einem in der Antriebswelle gehaltenen erfindungsgemäßen Speichereinsatz und
    Figuren andere Ausführungsvarianten des erfindungsge-
    2 und 3 mäßen Speichereinsatzes.
  • In der Figur 1 der Zeichnung stellt 1 eine Antriebswelle dar, die einen Exzenterbund 2 aufweist, auf dem die Nabe 4 einer scheibenförmigen Drehmasse 3, beispielsweise die Läuferscheibe einer Spiralverdichtermaschine, mittels eines Wälzlagers 5 gelagert ist. Dieses Wälzlager 5 ist nach beiden Seiten hin flüssigkeitsdicht durch Ringdichtungen 6 abgedichtet und mittels Federringen 7 axial fixiert. Mit 10 sind Teile des die Drehmasse 3 umgebenden Maschinengehäuses angedeutet, zwischen dem und der Antriebswelle 1 Ringdichtungen 8 zur Abdichtung der beiderseits der scheibenförmigen Drehmasse 3 vorgesehenen Arbeitsräume angebracht sind. Mit 9 ist schließlich noch ein Wälzlager zur Lagerung des Wellenstumpfes la der Antriebswelle 1 im Gehäuse 10 angedeutet.
  • In der Antriebswelle 1 bzw. dem Antriebswellenstummel la sind zentrale Längsbohrungen 12 und 15 vorgesehen, die über Querbohrungen 13 und 14 im Bereich des Exzenterbundes 2 mit dem Lagerraum des Exzenterlagers 5 in Verbindung stehen. Dabei dient die Längsbohrung 12 als Zuführungskanal und die Längsbohrung 15 als Abführungskanal für das über eine gehäusefeste Zuführungsleitung 11 in den Raum 16 von einem hier nicht weiter gezeigten Schmiermittelvorratsbehälter zugeführte Schmiermittel.
  • Um nun sicherzustellen, daß von dem Schmiermittel mittransportierte Verunreinigungen, wie Ölschlamm oder dgl., sich in dem an der radial äußersten Stelle des Ölkreislaufes befindlichen Exzenterlager 5 festsetzen und von dort nicht mehr abtransportiert werden können, ist in dem in dem Antriebswellenstummel la angeordneten Schmiermittelzuführungskanal 12 ein die Verunreinigungen auffangender Einsatz 18 auswechselbar gehalten. Dieser Einsatz besteht bei der Ausführung nach der Figur 1 aus einem in einer Bohrung 17 des Antriebswellenstummels la eingesetzten, etwa rohrförmigen Körper, der aus einem schwammartig porösen Material hergestellt ist und einen zentralen, mit dem Schmiermittelzuführungskanal 12 in Verbindung -stehendenSchmiermitteldurchgang 19 aufweist.
  • Während des Betriebs der Maschine werden die mit dem Schmiermittel mittransportierten schwereren Verunreinigungsbestandteile durch Zentrifugalkraftwirkung aufgrund der relativ hohen Drehzahlen der Antriebswelle im Bereich des Einsatzes 18 radial nach außen in die Kapillaren des schwammartig porösen Körpers gedrückt, wo sie aufgefangen und zurückgehalten werden. Dabei ist der Einsatz 18 in der Längsbohrung 17 lösbar gehalten, so daß er nach einer bestimmten Betriebszeit der Maschine leicht ausgewechselt werden kann.
  • Der in der Figur 1 gezeigte Einsatz 18 kann z.B. aus einem keramischen oder auch metallischen Werkstoff, wie Visker oder dgl., bestehen.
  • Die Ausführungen nach den Figuren 2 und 3 unterscheiden sich von derjenigen nach der Figur 1 dadurch, daß dort etwa hülsenförmige Elemente 20 bzw. 25 vorgesehen sind, die in der Bohrung 17 des Antriebswellenstummels la lösbar gehalten sind. Diese beispielsweise aus Meteall oder Kunststoff bestehenden Hülsen weisen radial nach innen vorstehende Rippen 21 bzw. 26 auf, so daß sich in den radial äußeren Bereichen des inneren Hohlraumes Taschen 22 bzw. 27 bilden, in denen während des Betriebs der Maschine die von dem Schmieröl mitgeführten schwereren Verunreinigunsbestandteile aufgrund der an ihnen angreifenden Zentrifugalkraft sammeln. Dabei sind die Rippen 21 bei der Ausführung nach der Figur 2 etwa ringförmig vorgesehen, so daß sich auch ringförmige Gehäusetaschen 22 bilden, in denen sich die Schmiermittelverunreinigungen absetzen können. Bei der Ausführung nach der Figur 3 sind dagegen die Rippen jeweils abwechselnd an zwei einander gegenüberstehenden Wänden des Einsatzes 25 vorgesehen und erstrecken sich dabei bis über die Mitte des Einsatzes hinweg, so daß das Schmiermittel bei seiner Durchströmung des Einsatzes nicht geradlinig, sondern wellenförmig strömt.
  • Dies bewirkt, daß auch im Zentrum der Schmiermittelströmung befindliche Schmiermittelverunreinigungen der Zentrifugalkraftwirkung ausgesetzt werden und somit in jedem Fall in eine der in dem Einsatz 25 gebildeten Taschen 27 gedrückt werden. Dabei werden auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten des beispielsweise im Querschnitt rechteckförmigen Einsatzes 25 eine Anzahl von Taschen 27a und 27b gebildet, in denen sich die Schmiermittelverunreinigungen vorzugsweise an dem Wandbereich absetzen können.

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Schmierung des Lagers einer auf einem Exzenterbund einer Antriebswelle gelagerten Drehmasse, insbesondere eines Verdrängerkörpers einer als Ladeluftverdichter für Brennkraftmaschinen verwendeten Spiral-Verdrängermaschine, mit in der Antriebswelle in Längsrichtung verlaufenden Schmiermittelzu- und -abführungskanälen, die über im Bereich des Exzenterbundes angeordnete Querbohrungen mit dem nach außen durch Ringdichtungen abgedichteten Lager zur Ausbildung einer das Lager beaufschlagenden Schmiermitteldurchströmung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schmiermittelzuführungskanal (12) ein Einsatz (18; 20; 25) auswechselbar gehalten ist, der Verunreinigungen des Schmiermittels in radial äußeren Bereichen auffängt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (18; 20; 25) einen Schmiermitteldurchströmungsraum mit an seinem Umfang angeordneten, die Verunreinigungen zurückhaltenden Mitteln (22; 27) aufweist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz durch einen aus einem schwammartig porösen Material bestehenden Einsatz (18) mit einem zentralen Schmiermitteldurchgang (19) gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz aus einer in einer mit dem Schmiermittelzuführungskanal (12) korrespondierenden Längsausnehmung (17) der Antriebswelle (1) gehaltenen Hülse (20; 25) mit nach innen vorstehenden, Sammeltaschen (22; 27) zwischen sich ausbildenden Rippen (21; 26) besteht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) zylindrisch ausgebildet ist mit ringförmigen, radial nach innen vorstehenden Rippen (21).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26a, 26b) an einander gegenüberliegenden Längsseiten der Hülse (25) wechselweise angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (26a, 26b) jeweils bis über die Längsmitte der Hülse (25) hinweg nach innen vorstehen.
DE19863604351 1985-02-14 1986-02-12 Lager-schmiereinrichtung Withdrawn DE3604351A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0614012A1 (de) * 1993-01-19 1994-09-07 AGINFOR AG für industrielle Forschung Verdrängermaschine nach dem Spiralprinzip
EP0632201A1 (de) * 1993-06-28 1995-01-04 Copeland Corporation Ölzufuhrsystem für einem Spiralverdichter
WO2007036217A1 (de) * 2005-09-29 2007-04-05 Ip2H Ag Verbrennungsmotor

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