DE3602904C2 - - Google Patents
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- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kreissägeblatt zum Trennen,
Schlitzen oder Nuten, insbesondere von Metallwerkstücken, mit
einem Stammblatt, auf dessen Umfang eine Mehrzahl von mit
Zähnen versehenen Segmenten mittels einer Nut-Feder-Verbindung
aufgesetzt ist, die jeweils mittels mehrerer Halteelemente
befestigt sind, die jeweils in eine Bohrung eingesetzt
sind, welche im Bereich der Nut-Feder-Verbindung sowohl
im Stammblatt als auch im Segment ausgebildet ist.
Ein Kreissägeblatt dieser Art in Form eines sogenannten Segmentsägeblattes
mit auswechselbaren Zahnsegmenten ist aus der
DE-PS 9 00 047 bekannt. Dabei sind an einem Stammblatt die
Segmente befestigt, die zu diesem Zweck in eine Bohrung eingesetzt
sind, welche im Bereich der Nut-Feder-Verbindung
sowohl im Stammblatt als auch im Segment ausgebildet ist. Die
stirnseitigen Stoßstellen der aneinandergereihten Segmente
sind darüber hinaus jeweils mit halbkreisförmigen Ausfräsungen
versehen, so daß beim Zusammenbau benachbarte Segmente
eine kreisförmige Öffnung frei lassen. In diese Öffnung wird
ein Federkörper unter Vorspannung eingeführt, der die
Stoßstellen der Segmente derart verbindet, daß sie gegen
seitliches Ausweichen gesichert sind und darüber hinaus eine
schwingungsdämpfende Wirkung ausüben. Dieser Federkörper kann
beispielsweise ein längsgeschlitzter Stahlzylinder sein.
Die Vernietung beim Verbinden der Segmente mit dem Stammblatt
erfolgt üblicherweise durch Stauch- oder Taumelverfahren.
Diese Verformungsverfahren haben den Nachteil, daß die
Verformungsenergie nicht exakt eingebracht wird. Dies führt
in manchen Fällen dazu, daß die Nietverbindung entweder zu
lose ist oder infolge Überschreitens des Füllungsgrades in
der dafür vorgesehenen Bohrung zu Verformungen und Verspannungen
des Stammblattes bzw. zu Verwerfungen des Segmentes
beiträgt. Um diese Mängel zu beseitigen, sind zusätzliche
Richtvorgänge erforderlich, welche die Fertigungskosten
erhöhen.
Bei den bekannten Kreissägeblättern ist es weiterhin erforderlich,
die aufgestauchten und überstehenden Nietköpfe durch
einen Schleifvorgang so weit abzutragen, daß sie mit den entsprechenden
Oberflächen des Stammblattes bzw. des Kranzes aus
konischen Segmenten bündig verlaufen. Insbesondere bei Reparaturen
erfolgt dieser Arbeitsvorgang häufig durch Abmeißeln
der überstehenden Nietköpfe. Sowohl bei dem normalerweise angewendeten
Abschleifen als auch beim Abmeißeln sind Beschädigungen
des Segmentkranzes und/oder des Stammblattes nicht
immer auszuschließen. Der Arbeitsvorgang des Nietkopfabtragens
verursacht somit nicht nur erhebliche Fertigungskosten,
sondern birgt auch die Gefahr von Beschädigungen.
Schließlich ist bei dem bekannten Segmentsägeblatt von Nachteil,
daß bei extremen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten
die Lebensdauer relativ gering ist, da infolge der
auftretenden großen Kräfte Zerstörungen auftreten, so daß die
entsprechenden Segmente ausgetauscht werden müssen, was eines
erheblichen zusätzlichen Arbeitsaufwandes bedarf.
Aus der DE-PS 3 57 632 ist ein Kreissägeblatt bekannt, das aus
einem Stammblatt besteht, um dessen Umfang herum einzelne
Zähne befestigt werden. Zur Fixierung der Zähe am Stammblatt
werde beide jeweils mit Aussparungen versehen, die die Form
eines Doppelkegels haben. Nach Einsetzen des Zahnes in das
Stammblatt wird eine Buchse in die Aussparungen eingesetzt
und mittels eines Stempels durch plastische Verformung
gespreizt, wobei das überschüssige Material in die
Vertiefungen im Doppelkegel der Aussparungen fließt. Im
Prinzip handelt es sich dabei um ein modifiziertes
Nietverfahren.
Diese Befestigungsart ist technisch sehr aufwendig durch die
notwendigen Fräsarbeiten und durch die plastische Verformung
der Buchsen. Darüber hinaus ist die Lebensdauer des Kreissägeblattes
bei extremen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten
infolge großer Zerspankraftkomponenten und damit
verbundener Zerstörungen gering.
Aus der DE-AS 10 97 785 ist ein Fräser bekannt. Dieser besitzt
einen Tragkörper, um dessen Umfang herum Zähne aus
Schneidstahl eingesetzt sind. Die Befestigung der eingesetzten
Zähne erfolgt dabei durch Querstifte, die an der
Übertragung von Zerspankraftkomponenten nicht beteiligt sind.
Aus der GB-PS 1 01 031 ist ein Bügel- oder Langsägeblatt bekannt.
Es besteht aus einem länglichen Stammblatt, auf dem
das eigentliche Sägeblatt im Bereich einer Längskante befestigt
ist. Zu diesem Zweck ist sowohl das Stammblatt als
auch das eigentliche Sägeblatt mit einander benachbarten
Aussparungen versehen, in die ein Verbindungs- und
Befestigungsplättchen eingelegt wird, wobei diese
Befestigungsplättchen einerseits mit dem Stammblatt und andererseits
mit dem eigentlichen Sägeblatt vernietet werden.
Ausgehend von einem Kreissägeblatt der eingangs angegebenen
Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter
Meidung der Nachteile beim bekannten Kreissägeblatt dieses
derart weiterzuentwickeln, daß es nicht nur preiswerter hergestellt
und repariert werden kann, sondern auch vor Beschädigungen
bei der Herstellung sowie der Reparatur geschützt
ist, und daß vor allem bei extremen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten
höhere Standzeiten infolge verringerter
Schneidenausbrüche erzielt werden können.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Halteelemente durch Spannhülsen gebildet
sind, deren Länge kleiner oder gleich der Länge der Bohrung
ausgebildet ist.
Durch die Verwendung von sich selbst sichernden Spannhülsen
als Halteelemente für die auf das Stammblatt aufgesetzten
Segmente ergibt sich der Vorteil nicht nur einer einfachen
Montage bzw. Demontage, sondern einer tangentialen und radialen
formschlüssigen Kraftübertragung, bei der die vorhandenen
Form- und Spannungsverhältnisse weitgehend erhalten
bleiben, weil keine zusätzlichen oder gar undefinierten
Verformungsenergien eingebracht werden. Es werden somit
Richtarbeiten sowie Schleif- bzw. Meißelarbeitsgänge eingespart
und die gefürchteten Beschädigungen am Stammblatt bzw.
am Segmentkranz ausgeschlossen. Der erfindungsgemäße Vorschlag
hat somit nicht nur eine wesentliche Reduzierung der
Fertigungskosten sowohl bei der Neuherstellung als auch bei
der Reparatur zur Folge, sondern auch eine Qualitätsverbesserung
des Kreissägeblattes, weil dieses bei der Herstellung
und bei der Reparatur von unerwünschten zusätzlichen Krafteinwirkungen
verschont wird. Vor allem aber wird durch die
Verwendung von Spannhülsen als Halteelemente der Vorteil erzielt,
daß bei extremen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten
des Kreissägeblattes eine gleichmäßige Verbesserung der
Standzeit erreicht wird. Dies liegt darin begründet, daß die
Spannhülsen eine dämpfende Wirkung auf die Verbindung
zwischen den Segmenten und dem Stammblatt ausüben, so daß die
bei extremen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeiten auftretenden
stoßartigen Beanspruchungen infolge der pulsierenden
Zerspankraftkomponenten durch die Dämpfung abgebaut werden.
Auf diese Weise läßt sich die Lebensdauer des Kreissägeblattes
erheblich verlängern.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die
Länge der Spannhülsen der Länge der Bohrung. Außerdem ist es
möglich, die Spannhülsen auf ihrer Außenfläche mit Erhebungen
und/oder Vertiefungen zur axialen Lagesicherung der Spannhülsen
in der jeweiligen Bohrung zu versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zur Erzielung einer
Vorspannung an der Spannhülse zwischen der Bohrung des Segmentes
und der Bohrung des Stammblattes ein definierter Mittenversatz
vorgesehen, wobei die Bohrungen vorzugsweise
unterschiedliche
Durchmesser aufweisen. Weiterhin ist es erfindungsgemäß
möglich, in der Spannhülse eine Ringnut oder
Kerbe auszubilden, deren axiale Breite etwa der axialen Dicke
der am Segment bzw. Stammblatt ausgebildeten Feder entspricht.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen
Kreissägeblattes dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kreissägeblattes,
Fig. 2 einen Teilschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1,
Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Teilschnitt durch
eine abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Nut-Feder-Verbindung im
Bereich einer Spannhülse,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Fig. 4 bei einer abgewandelten
Ausführung und
Fig. 6 einen weiteren Schnitt einer dritten Ausführungsform.
Die Zeichnung zeigt ein Stammblatt 1 aus normalem Werkzeugstahl,
auf dessen Umfang eine Mehrzahl von Segmenten 2 aufgesetzt
ist, die aus Hochleistungs-Schnellarbeitsstahl hergestellt
und auf ihrem Umfang mit Zähnen der für den jeweiligen
Bearbeitungsvorgang entsprechenden Zahngeometrie ausgebildet
sind.
Wie die Schnittdarstellungen in den Fig. 2 und 3 erkennen
lassen, erfolgt die Anordnung der Segmente 2 auf dem Stammblatt
1 mit Hilfe einer Nut-Feder-Verbindung. Während bei
Fig. 2 die Nut im Stammblatt 1 ausgebildet und die Feder an
den Segmenten 2 angeformt ist, zeigt die Fig. 3 eine umgekehrte
Ausbildung mit am Stammblatt 1 angeformter Feder und
in den Segmenten 2 ausgebildeter Nut.
Im Bereich dieser Nut-Feder-Verbindung sind beim Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 je Segment 2 vier Bohrungen 3 ausgebildet,
die sowohl das Stammblatt 1 als auch das Segment 2
durchdringen. In diese Bohrungen 3 sind Spannhülsen 4 eingesetzt,
deren Länge der Länge der Bohrung 3 entspricht, so daß
keine Teile der Spannhülsen 4 aus der Kontur des Kreissägeblattes
hervorstehen.
Diese an sich zur Lagefixierung bekannten Spannhülsen 4
dienen bei dem voranstehend beschriebenen Einsatz nicht nur
zur Lagesicherung der Segmente 2 auf dem Stammblatt 1,
sondern auch zur Übertragung von tangentialen und radialen
Kräften. Indem die geschlitzten, eine Eigenfederung besitzenden
Spannhülsen 4 mit einer derart hohen spezifischen
Flächenpressung in die Bohrungen 3 eingesetzt werden, daß es
zu geringen Verformungen der Spannhülsen 4 kommt, wird trotz
deren kurzer Länge sichergestellt, daß einerseits Kräfte über
die Spannhülsen 4 übertragen werden können und andererseits
eine axiale Lagesicherung der Spannhülsen 4 in der Bohrung 3
erfolgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 4 ist zur Erzielung
einer Vorspannung an der Spannhülse 4 zwischen der
Bohrung 3 des Segments 2 und der Bohrung 3 a des Stammblattes
1 ein definierter Mittenversatz 5 vorgesehen. Hierdurch wird
nicht nur ein sicheres Anlegen der Segmente 2 am Umfang des
Stammblattes 1 bewirkt, sondern auch eine Verformung der
Spannhülse 4 hervorgerufen, die den gewünschten Sicherungseffekt
gegen Herausrutschen der Spannhülse 4 in axialer Richtung
durch Kraftschluß erzeugt. Bei der in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsform ist im übrigen der Durchmesser der
Bohrung 3 im Segment 2 kleiner ausgeführt als der Durchmesser
der Bohrung 3 a im Stammblatt 1.
Eine formschlüssige Sicherung der Spannhülsen 4 gegen Herausrutschen
kann auch dadurch erzielt werden, daß gemäß Fig. 5
die Spannhülse 4 mit einer Ringnut 7 versehen wird. Alternativ
hierzu ist es möglich, gemäß Fig. 6 eine Kerbe 8 in der
Spannhülse 4 vorzusehen. In beiden Fällen ist die axiale
Breite der Ringnut 7 bzw. Kerbe 8 etwa entsprechend der Dicke
der Feder des Segments 2 ausgebildet. In beiden Fällen verhindern
die an der Feder anliegenden Schultern der Ringnut 7
bzw. Kerbe 8 ein axiales Herausrutschen der Spannhülse 4 aus
der Bohrung 3 a. Auch in den beiden Fällen der Fig. 5 und 6
wird durch den definierten Mittenversatz 5 sichergestellt,
daß die Segmente 2 am Umfang des Stammblattes 1 anliegen. In
allen Fällen wird durch den Einsatz von vorzugsweise als
Schwerspannhülsen ausgeführten Spannhülsen 4 zur Verbindung
der Segmente 2 mit dem Stammblatt 1 eine gleichmäßige und
schonende Übertragung der Zerspankraftkomponenten von den
Sägezähnen der Segmente 2 auf das Stammblatt 1 erzielt, und
zwar auch bei einer Fliehkraftbelastung der Segmente 2, wie
sie durch den mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichneten Pfeil
in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist.
- Bezugsziffernliste:
1 Stammblatt
2 Segment
3 Bohrung (im Segment)
3 a Bohrung (im Stammblatt)
4 Spannhülse
5 Mittenversatz
6 Fliehkraftrichtung
7 Ringnut
8 Kerbe
Claims (7)
1. Kreissägeblatt zum Tennen, Schlitzen oder Nuten, insbesondere
von Metallwerkstücken, mit einem Stammblatt, auf
dessen Umfang eine Mehrzahl von mit Zähnen versehenen Segmenten
mittels einer Nut-Feder-Verbindung aufgesetzt ist,
die jeweils mittels mehrerer Halteelemente befestigt sind,
die jeweils in eine Bohrung eingesetzt sind, welche im Bereich
der Nut-Feder-Verbindung sowohl im Stammblatt als
auch im Segment ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteelemente durch Spannhülsen (4) gebildet sind,
deren Länge kleiner oder gleich der Länge der Bohrung (3)
ausgebildet ist.
2. Kreissägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Spannhülsen (4) der Länge der Bohrung
(3) entspricht.
3. Kreissägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannhülsen (4) auf ihrer Außenfläche
mit Erhebungen und/oder Vertiefungen zur axialen Lagesicherung
der Spannhülsen (4) in der jeweiligen Bohrung
(3) versehen sind.
4. Kreissägeblatt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Vorspannung
an der Spannhülse (4) zwischen der Bohrung (3)
des Segmentes (2) und der Bohrung (3 a) des Stammblattes
(1) ein definierter Mittenversatz (5) vorgesehen ist.
5. Kreissägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrungen (3 und 3 a) unterschiedliche Durchmesser
aufweisen.
6. Kreissägeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spannhülse (4) eine Ringnut (7) ausgebildet
ist, deren axiale Breite etwa der axialen Dicke der am
Segment (2) bzw. Stammblatt (1) ausgebildeten Feder entspricht.
7. Kreissägeblatt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spannhülse (4) eine Kerbe (8) mit einer etwa
der Dicke der Feder des Segments (2) bzw. des Stammblattes
(1) entsprechenden axialen Breite ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE19863602904 DE3602904A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Kreissaegeblatt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863602904 DE3602904A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Kreissaegeblatt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3602904A1 DE3602904A1 (de) | 1987-08-06 |
DE3602904C2 true DE3602904C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6293034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863602904 Granted DE3602904A1 (de) | 1986-01-31 | 1986-01-31 | Kreissaegeblatt |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8907107U1 (de) * | 1989-06-09 | 1990-10-18 | Fa. Joh. Wilh. Arntz, 5630 Remscheid | Stammblatt für ein Diamantkreissägeblatt |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE9105709U1 (de) * | 1991-05-08 | 1991-08-22 | Ernst Winter & Sohn (Gmbh & Co), 2000 Hamburg | Halterung für Schneidsegmente einer Kreissäge |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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GB101031A (de) * | 1915-07-26 | 1917-05-17 | Massachusetts Saw Works | |
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DE1097785B (de) * | 1954-09-23 | 1961-01-19 | Alberg Remscheid Alfred Bergha | Fraeser mit sowohl radial als auch axial nachstellbar eingesetzten flachen Zaehnen |
-
1986
- 1986-01-31 DE DE19863602904 patent/DE3602904A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3602904A1 (de) | 1987-08-06 |
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