DE3601665A1 - Verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsdauer wenigstens einer stromverbrauchenden lichtquelle, insbesondere einer leuchtstoffroehre - Google Patents
Verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsdauer wenigstens einer stromverbrauchenden lichtquelle, insbesondere einer leuchtstoffroehreInfo
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- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
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- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß mit zunehmenden Alter einer stromver
brauchenden Lichtquelle deren Wirkungsgrad abnimmt, d.h.
daß bei gleichbleibendem Stromverbrauch die Helligkeit der
Lichtquelle über der Betriebszeit abnimmt. Um den abge
strahlten Helligkeitswert einer Lichtquelle - unabhängig von
ihrem jeweiligen Wirkungsgrad - auf einem weitgehend
konstanten Niveau oder auf einem bestimmten von äußeren
Faktoren abhängigen Wert zu halten, muß der Lichtquelle in
Abhängigkeit von ihrem verringerten Wirkungsgrad ein ent
sprechend höherer Strom zugeführt werden, damit sie auch nach
längerer Betriebszeit die gleiche Lichtmenge abstrahlt. Das
heißt, daß der Stromverbrauch einer Lichtquelle mit ab
nehmendem Wirkungsgrad bzw. zunehmender Gesamtbetriebsdauer
steigt. Es ist einleuchtend, daß beim Unterschreiten einer be
stimmten Wirkungsgradgrenze es wirtschaftlicher ist, die
Lichtquelle durch eine neue Lichtquelle zu ersetzen, als einen
erhöhten Stromverbrauch mit entsprechend höheren Kosten in
Kauf zu nehmen. Das gilt um so mehr, wenn in einer größeren
Anlage eine Vielzahl von Lichtquellen überwacht werden.
Man könnte nach festen Zeitintervallen die Lichtquellen durch
neue Lichtquellen ersetzen, um sicher zu sein, daß die Licht
quellen mit stark verringertem Wirkungsgrad durch neue Licht
quellen rechtzeitig ersetzt werden. Der Nachteil ist dabei,
daß bei einer solchen generellen Austauschaktion auch Licht
quellen ausgewechselt und durch eine neue Lichtquellen er
setzt werden, deren Wirkungsgrad noch innerhalb zulässiger
Grenzen liegt, weil jene Lichtquellen aus nicht
registrierten Gründen weniger benutzt worden sind.
Bei einer Vielzahl von Lichtquellen, z.B. einem größeren
Gebäude, werden erfahrungsgemäß nicht alle Lichtquellen
in der gleichen Weise beansprucht. So sind Lichtquellen
in relativ dunklen Räumen, in denen nur relativ wenig
Tageslicht einfällt, in einem bestimmten Zeitintervall ver
gleichweise länger eingeschaltet, als Lichtquellen in Räumen
mit relativ größeren Fenstern, durch die Tageslicht weit
gehend ungehindert durchtreten kann. Dabei spielt auch eine
wesentliche Rolle, zu welchen Tages- oder Nachtzeiten die
einzelnen Räume benutzt werden, in denen Lichtquellen ein
geschaltet werden.
Den jeweiligen Personen, die für die Lichtquellen und
deren rechtzeitigen Austausch verantwortlich sind, ist je
doch in aller Regel nicht bekannt, in welcher Weise die
betreffenden Räume benutzt werden und ob die zuge
hörigen Lichtquellen häufig oder weniger häufig ange
schaltet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Er
mittlung der optimalen Betriebsdauer wenigstens einer
stromverbrauchenden Lichtquelle, insbesondere einer Leucht
stoffröhre anzugeben, das sicherstellt, daß eine Licht
quelle nicht zum rechtzeitigen Zeitpunkt, also erst beispiels
weise bereits dann ausgewechselt wird, wenn der verlangte
Helligkeitswert einen verhältnismäßig hohen Kostenaufwand
erfordert und es wirtschaftlicher ist, die Lichtquelle
durch eine neuartige Lichtquelle mit maximalen Wirkungs
grad zu ersetzen.
Eine weitergehende Aufgabe besteht darin, den Stromver
brauch wenigstens einer Lichtquelle zur Ausleuchtung eines
Raumes oder zur Beleuchtung einer Fläche mit einer be
stimmten Helligkeit in Abhängigkeit von dem Vorhandensein
wenigstens einer zusätzlichen auch sporadisch vorhandenen
Lichtquelle, beispielsweise das Tageslicht, derart zu
steuern, daß das Intervall zum Austausch der Lichtquelle
durch eine neuwertige Lichtquelle einen größtmöglichen Wert
aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
momentane Wirkungsgrad der Lichtquelle gemessen und einem
Rechner mit dem eingegebenen optimalen Wirkungsgrad einer
entsprechenden neuwertigen Lichtquelle verglichen und beim
Überschreiten einer noch zulässigen Wirkungsgraddifferenz
zwischen der zu überwachenden Lichtquelle und der neu
wertigen Lichtquelle ein Signal an ein Gerät zur Anzeige der
optimalen Betriebsdauer der Lichtquelle abgegeben wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß die Lichtquelle über ein Stellglied an eine Stromquelle
angeschlossen und die von der Lichtquelle abgestrahlte
Lichtmenge durch wenigstens einen an den Rechner angeschlos
senen Fotosensor gemessen wird und durch die vom Rechner
überwachte Stellung des Stellgliedes die von der Lichtquelle
abgestrahlte Lichtmenge - unabhängig von ihrem jeweils noch
vorhandenem Wirkungsgrad - auf im wesentlichen gleicher Höhe
gehalten wird und daß die jeweilige Stellung des Stell
gliedes entsprechend dem momentanen Leistungsbedarf der
Lichtquelle dem maximalen Wirkungsgrad einer entsprechenden
neuwertigen Lichtquelle in Beziehung gesetzt wird, um bei
einem eine bestimmte Grenze überschreitenden erhöhten
Leistungsbedarf der Lichtquelle das Signal an das Anzeige
gerät abzugeben.
Dabei kann es vorkommen, daß außer der Lichtquelle wenigstens
eine weitere Lichtquelle (Fremdlichtquelle) zur Ausleuchtung
eines Raumes oder zur Beleuchtung einer Fläche vorhanden
ist. ln einem solchen Fall wird erfindungsgemäß der jeweilige
Fremdlichtanteil gemessen und im Rechner von der jeweils
abgestrahlten Lichtmenge der Lichtquelle in Abzug gebracht.
Wie schon gesagt, kann es sich bei der Fremdlichtquelle z.B.
um das Tageslicht handeln. Statt eines Fotosensor zur
Messung des Helligkeitswertes der Lichtquelle und eines
weiteren Fotosensors zur Messung des Helligkeitswertes der
Fremdlichtquelle reicht erfindungsgemäß ein Fotosensor aus,
der die Helligkeitsschwankungen synchron zur Netzfrequenz
mißt und damit die jeweiligen maximalen und minimalen Hellig
keitswerte bei Strommaximum und Stromminimum ermittelt, wo
bei aus der Helligkeitsdifferenz zwischen maximalen und
minimalen Helligskeitswerten der jeweilige Fremdlichtanteil
ermittelt und dem Rechner aufgegeben wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung der Hellig
keitsschwankungen einer an eine Wechsel
stromquelle angeschlossenen Leuchtstoff
röhre.
In Fig. 1 ist eine Lichtquelle mit 1 bezeichnet, die einen Raum
ausleuchten soll, dessen Grundfläche 2 strichpunktiert um
randet ist. Die Lichtquelle ist über ein Stellglied 3 an
eine Stromquelle 4 angeschlossen. Das Stellglied 3 ist über
eine Signalleitung 5 und eine Steuerleitung 6 an einen
Rechner 7 angeschlossen. Zum Messen der von der Lichtquelle
1 abgestrahlten Lichtquelle ist ein erster Fotosensor 8
vorgesehen, der über eine Signalleitung 9 an den Rechner 7
angeschlossen ist.
Der Raum mit der Grundfläche 2 weist ein Fenster 10 auf,
über das Tageslicht in den Raum eindringt. Die jeweilige
Tageslichtmenge wird durch einen zweiten Fotosensor 11 ge
messen, der ebenfalls über eine Signalleitung 12 an den
Rechner angeschlossen ist.
Im Rechner 7 ist der maximale Wirkungsgrad einer neu
wertigen Lichtquelle, z.B. einer Leuchtstoffröhre einge
geben, die mit zunehmender Lebensdauer bei etwa gleich
bleibender Lichtstärke einen wachsenden Stromverbrauch auf
weist. Die Stellung des Stellgliedes 3 sorgt dafür, daß
der Lichtquelle, unabhängig von ihrem Wirkungsgradverlust,
eine derartige Strommenge zugeführt wird, daß die abge
strahlte Lichtmenge etwa konstant ist. Die jeweilige
Stellung des Stellgliedes 3 wird dem Rechner über die
Signalleitung 5 mitgeteilt. Der Fotosensor 8 mißt die
von der Lichtquelle 1 abgestrahlte Lichtmenge und leitet
die Meßwerte über die Signalleitung 9 an den Rechner.
Im Rechner ist das elektrische Aquivalent (Helligkeits-
Sollwert) für die gewünschte Ausleuchtung des Raumes
eingespeichert. Hierbei kann es sich um einen festen Wert
oder auch um einen von äußeren Faktoren abhängigen
variablen Wert handeln.
Der Fotosensor 11 außerhalb des Raumes 2 mißt den Hellig
keistwert der Fremdlichtquelle, z.B. des jeweils vor
handenen Tageslichtes. Die Meßwerte des Fotosensors 11
werden dem Rechner über die Signalleitung 12 übermittelt.
Im Rechner wird der Helligkeitswert der Fremdlichtquelle
von dem Helligkeitswert der Lichtquelle 1 subtrahiert,
um den Helligkeits-Istwert der Beleuchtung des Raumes 2
zu erhalten. Dieser Helligkeits-Istwert wird mit dem Hellig
keist-Sollwert verglichen, wobei die Differenz eine Steuer
größe zur Stellung des Stellgliedes ist. Die betreffenden
Steuersignale des Rechners werden dem Stellglied über die
Steuerleitung 6 zugeführt.
Der jeweilige Stromverbrauch der Lichtquelle 1 zur Ab
strahlung eines bestimmten Helligkeitswertes ist abhängig
von ihrem Wirkungsgrad, der sich mit Zunahme der Betriebs
stunden der Lichtquelle verringert. Der jeweilige Wirkungs
grad wird in dem Rechner mit dem maximalen Wirkungsgrad
verglichen.
Beim Überschreiten einer bestimmten Wirkungsgraddifferenz
gibt der Rechner über die Signalleitung 13 ein Signal an
ein Anzeigegerät 14 ab, das in einer entfernten Zentrale
dem Überwachungspersonal anzeigt, daß die Lichtquelle durch
eine neuwertige Lichtquelle auswechselt werden muß. Hierdurch
wird erfindungsgemäß sichergestellt, daß die Gesamtkosten
einer Lichtanlage (im Beispielsfalle nur mit einer Licht
quelle) optimiert werden. Es ist klar, daß an dem Rechner
7 eine Vielzahl von Lichtquellen in einem Gebäude ange
schlossen sein können, wobei einzelne Lichtquellen zu Gruppen
zusammengefaßt sein können, die dann wie eine Lichtquelle
behandelt werden, wobei einer solchen Gruppe von Licht
quellen lediglich ein Fotosensor zugeordnet sein muß. Es muß
sich dabei nicht nur um Gebäude handeln, in denen die
Lichtquellen Räume ausleuchten sollen. Es kann sich auch um
Lichtquellen handeln, die z.B. im Freien stehen und eine
bestimmte Fläche, z.B. einen Straßenabschnitt beleuchten. Statt
einer können auch mehrere Fremdlichtquellen vorhanden sein,
die unter anderem das Tageslicht und/oder benachbarte Quellen
sein können. Diese benachbarten Lichtquellen können eben
falls von dem Rechner überwacht werden.
Fig. 2 zeigt das Diagramm der Helligkeitsschwankungen einer
Lichtquelle, bedingt durch den Betrieb mit Wechselspannung.
Die Differenz zwischen dem maximalen und dem minimalen
Lichtwert der Lichtquelle ist abhängig von der vorhandenen
Zusatzlichtmenge einer oder mehrere Fremdlichtmengen.
Ist ein an den Rechner angeschlossener Fotosensor vorgesehen,
der die Helligkeitsschwankungen synchron zur Netzfrequenz
mißt und die Helligkeitswerte bei Strommaximum und Strom
minimum ermittelt, so sind aus der Helligkeitsdifferenz
Rückschlüsse auf den Anteil der Fremdlichtquelle möglich.
Handelt es sich z.B. bei der Fremdlichtquelle um das Tages
licht, so ist die maximale Helligkeitsdifferenz bei Dunkel
heit (kein Fremdlicht) und die minimale Helligkeitsdifferenz
um die Mittagszeit bei Sonnenwetter (maximaler Fremdlicht
anteil) vorhanden. Der die Helligkeitsschwankungen messende
Fotosensor ersetzt die beiden in Fig. 1 verwendeten
Sensoren 8 und 11, von denen der eine die jeweils abge
strahlte Lichtmenge der Lichtquelle 1 mißt und der andere
die zugeführte Lichtmenge der Fremdlichtquelle ermittelt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele be
grenzt. Der Fachmann erhält aufgrund der erfindungsgemäßen
Lehre mannigfaltige Anregungen zur Weiterbildung der Er
findung, wobei diese Weiterbildungen jedoch im Rahmen der
Erfindung liegen und keiner selbständigen erfinderischen
Leistung bedürfen. Hierzu gehört z.B. der Aufbau des
Rechners und der Anschluß des Rechners an die Fotosensoren
sowie an die Stellglieder für die einzelnen Lichtquellen.
Dieser Anschluß kann z.B. durch Modulationsverfahren auf
den bestehenden Installationsleitungen oder Steuerleitungen
erfolgen. Der Rechner speichert beim Einsatz einer neu
wertigen Lichtquelle mit maximalem Wirkungsgrad den Hellig
keits-Sollwert selbständig ein.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ermittlung der optimalen Betriebsdauer
wenigstens einer stromverbrauchenden Lichtquelle, ins
besondere einer Leuchtstoffröhre, dadurch gekenn
zeichnet, daß der momentane Wirkungsgrad der Licht
quelle gemessen und in einem Rechner mit dem einge
gebenen maximalen Wirkungsgrad einer entsprechenden neu
wertigen Lichtquelle verglichen und beim Überschreiten
einer noch zulässigen Wirkungsgraddifferenz zwischen der
zu überwachenden Lichtquelle und der neuwertigen Licht
quelle ein Signal an ein Gerät zur Anzeige der optimalen
Betriebsdauer der Lichtquelle abgegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lichtquelle über ein Stellglied an eine Stromquelle
angeschlossen und die von der Lichtquelle abgestrahlte
Lichtmenge durch wenigstens einen an den Rechner ange
schlossenen Fotosensor gemessen wird und durch die vom
Rechner überwachte Stellung des Stellgliedes die von der
Lichtquelle abgestrahlte Lichtmenge - unabhängig von
ihrem jeweils noch vorhandenen Wirkungsgrad - auf einer
vorbestimmten Höhe gehalten wird und daß die jeweilige
Stellung des Stellgliedes entsprechend dem momentanen
Leistungsbedarf der Lichtquelle dem maximalen Wirkungs
grad einer entsprechenden neuwertigen Lichtquelle in
Beziehung gesetzt wird, um bei einem eine bestimmte
Grenze überschreitenden erhöhten Leistungsbedarf der
Lichtquelle das Signal an das Anzeigegerät abzugeben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei außer der Lichtquelle
wenigstens eine weitere Lichtquelle zur Ausleuchtung
eines Raumes oder zur Beleuchtung einer Fläche vor
handen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige
Fremdlichtanteil gemessen und von der jeweils abge
strahlten Lichtmenge der Lichtquelle in Abzug gebracht
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fremdlichtanteil wenigstens einer auch sporadisch
vorhandenen Fremdlichtquelle durch mindestens einen
an den Rechner angeschlossenen weiteren Fotosensor ge
messen wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß ein Fotosensor vorhanden ist,
der die Helligkeitsschwankungen synchron zur Netz
frequenz mißt und damit die jeweiligen maximalen und
minimalen Helligkeitswerte bei Strommaximum und Strom
minimum ermittelt, wobei aus der Helligkeitsdifferenz
zwischen maximalen und minimalen Helligkeitswerten der
jeweilige Fremdlichtanteil ermittelt und dem Rechner
aufgegeben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601665 DE3601665A1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsdauer wenigstens einer stromverbrauchenden lichtquelle, insbesondere einer leuchtstoffroehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601665 DE3601665A1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsdauer wenigstens einer stromverbrauchenden lichtquelle, insbesondere einer leuchtstoffroehre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601665A1 true DE3601665A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292296
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601665 Withdrawn DE3601665A1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Verfahren zur ermittlung der optimalen betriebsdauer wenigstens einer stromverbrauchenden lichtquelle, insbesondere einer leuchtstoffroehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601665A1 (de) |
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- 1986-01-21 DE DE19863601665 patent/DE3601665A1/de not_active Withdrawn
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