DE3600469C2 - - Google Patents
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- DE3600469C2 DE3600469C2 DE19863600469 DE3600469A DE3600469C2 DE 3600469 C2 DE3600469 C2 DE 3600469C2 DE 19863600469 DE19863600469 DE 19863600469 DE 3600469 A DE3600469 A DE 3600469A DE 3600469 C2 DE3600469 C2 DE 3600469C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B14/00—Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
- F42B14/06—Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor
- F42B14/064—Sabots enclosing the rear end of a kinetic energy projectile, i.e. having a closed disk shaped obturator base and petals extending forward from said base
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Es ist Aufgabe einer jeden Rohrwaffe, das zu ver
schießende Geschoß beim Durchlauf durch das Rohr auf
eine möglichst hohe Anfangsgeschwindigkeit v o zu be
schleunigen. Dieses ist zu einem Teil durch die Zusam
mensetzung und Wahl des Treibladungspulvers sowie durch
die Art der Anzündung zu erreichen. Neben diesen rein
innenballistischen Maßnahmen ist ferner dafür Sorge zu
tragen, daß die zu beschleunigenden Massen so gering wie
möglich zu halten sind. Aus diesem Grunde bedient man
sich in zunehmendem Maße dem unterkalibrigen Geschoß.
Die Leistungssteigerung, also die Erhöhung von v o , die
mit diesen Geschossen erreicht wird, ist darauf zurück
zuführen, daß der Geschoßdurchmesser kleiner ist, als das
Rohrkaliber, so daß die Querschnittsbelastung (Verhältnis
von Geschoßmasse zu seinem Qurerschnitt) gering ist. Ge
ringe Querschnittsbelastung ergibt eine hohe v o für das
Geschoß.
Unterkalibrige Geschosse bedürfen im Rohr selbst einer
kalibergleichen Führung, an welche hohe konstruktive An
forderungen zu stellen sind, da eine solche Führung so
wohl die beschleunigenden Gaskräfte, als auch ggf. Drall
kräfte so auf das Geschoß übertragen muß, daß die Ge
schoßlänge dem Verlauf der Rohrseelenachse folgt.
Eine derartige Führung wird hauptsächlich durch leichte
Treibkäfige oder Treibtöpfe dargestellt, welche in jedem
Falle das Geschoß völlig gasdicht ummanteln. Die Herstel
lung der Halterung zwischen dem unterkalibrigen Geschoß
und der Führung ist dabei wegen der hohen auftretenden
Kräfte beim Abfeuern einer Rohrwaffe problematisch.
Die Erfindung geht aus von einem unterkalibrigen, drall
stabilisierten in einem zweiteiligen Treibtopf an Ogive
und Heck radial abgestützt untergebrachten Geschoß wobei
die beiden Teile des Treibtopfes ineinander angeordnet
sind und das innere Teil als den Treibdruck aufnehmendes
Bauteil und das äußere Teil als den Drall aufnehmendes
Führungsbauteil ausgebildet ist.
Ein derartiges Geschoß ist bekanntgeworden durch die
deutsche Offenlegungsschrift DE-OS 33 18 972. Im bekann
ten Fall ist ein unterkalibriges Geschoß von einem An
triebselement, in diesem Falle einem Treibtopf, ummantelt.
Die Verbindung zwischen Treibtopf und Geschoß ist geschoß
heckseitig durch Sperrstifte also durch Formschluß darge
stellt. Die axiale und radiale Abstützung erfolgt über
den Treibtopfkopf.
Nachteilig bei der hier beschriebenen Verbindung zwischen
Treibtopf und Geschoß ist es, daß das Geschoß am Heck an
der Geschoßogive durch zwei unterschiedlich wirkende Hal
terungselemente mit dem Treibtopf verbunden ist.
Nach dem Schuß und nach dem Durchlaufen des Rohres hat
dieses für das Geschoß an der Rohrmündung zur Folge, daß
sich dort der Treibspiegel bereits aufgrund des Luftwi
derstandes und der nun fehlenden Führung durch die Rohr
wand an der Ogive bereits zu lösen beginnt, wohingegen
das noch im Rohr befindliche Geschoßheck mit den Sperr
stiften im Eingriff steht und durch den Drall weiter an
getrieben wird. Es kann also gesagt werden, daß beim Aus
tritt aus dem Rohr die Halterung an der Geschoßogive eher
aufgehoben wird als die Geschoßheckverbindung. Während der
hier beschriebenen Phase des Geschoßaustrittes aus dem
Geschützrohr treten in der Regel geringfügige Anstel
lungen des ablösenden Treibtopfes zur Geschoßachse auf.
Dies hat zur Folge, daß ein Störmoment in das Geschoß
durch den letztanliegenden Sperrstift eingeleitet wird.
Hierdurch erfährt das Geschoß einen zusätzlichen, regel
losen Abgangsfehlerwinkel und somit eine erhebliche
Treffleistungsreduzierung.
Die eigentliche Abstützung des Geschosses durch den
Treibtopfkopf (radiale-, axiale Abstützung) führt,
alleine schon durch die fertigungsbedingten Toleranzen,
zu Fixierungsfehlern in radialer Richtung. Hieraus re
sultieren Unwuchten beim Rohrdurchlauf des Geschosses.
Die auftretenden Kräfte können in bekannter Weise die
Zerstörung des Treibtopfes noch innerhalb des Rohres her
vorrufen. In diesem Fall ist die Abgangs- und Außenbal
listik vollkommen unkontrolliert. Zudem ist die vorbe
schriebene Geschoßhalterung aufgrund der geforderten
Toleranzen kompliziert und sehr kostenintensiv.
Der Gegenstand der Deutschen Patentschrift DE-PS 3 01 298
beschreibt einen einteiligen Treibtopf, der lösbar mit
einem Geschoß verbunden ist. Das Ablösen des Treibtopfes
ist hierbei jedoch erst ab einer bestimmten Geschoßdreh
zahl gegeben wozu jedoch eine komplizierte Mechanik er
forderlich ist.
Bei dieser Konstruktion können bereits bedingt durch eine
nichtvorhandene Führung an der Geschoßogive sowie durch
fertigungs- und materialbedingte Unwuchten des Geschosses
Taumelbewegungen auch schon bereits im Rohr, massiv je
doch bei Geschoßaustritt aus der Rohrmündung, auftreten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde zwischen
einem unterkalibrigen Geschoß und einem kalibergleichen
Treibtopf eine Geschoßabstützvorrichtung in Form eines
Stützteiles zu schaffen, welche das Geschoß bis nach Aus
tritt aus dem Rohr frei von Taumelbewegungen hält wodurch
der Drall auf das Geschoß übertragbar ist.
Die Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des Haupt
anspruches erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Durch das erfindungsgemäße Einbringen eines Stützteils in
einen das Geschoß umgebenden Treibtopfinnenraum wird durch
dessen erfindungsgemäße Ausgestaltung, nämlich durch seine
formelle Anpassung an die Geschoßheckform als auch durch
seinen Eingriff in eine den Geschoßkörper umlaufende und
eigens dafür vorgesehene mittige Ausnehmung das Gechoß
bis zum Rohraustritt akurat gehaltert. Die auftretenden
Kräfte sowohl in axialer bzw. radialer Richtung als auch
die durch den Drall hervorgerufenen Rotationskräfte können
so störungsfrei auf den Geschoßkörper über den Treibtopf
übertragen werden. Neben der durch das Stützteil bewirkten
Halterung des Geschosses sind keine weiteren Halterungen
mehr erforderlich.
Das Stützteil kann sowohl als Stützhebel ausgebildet
sein, es kann aber auch jede andere vorteilhafte Ausge
staltung wie z. B. Dreiecksform, Rechtecksform oder ggf.
auch Trapezform einnehmen. Es kann darüber hinaus auch
jeder beliebigen Geschoßheckform angepaßt werden, da das
das Geschoßheckteil umgebende Teil sowohl gradlinig
als auch eckig oder rund ausgebildet sein kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher
erläutert werden.
Es zeigt die einzige Figur der Zeich
nung, ein in einem Treibtopf angeordnetes unterkalibriges
Geschoß, welches durch ein in diesem Fall hebelförmig aus
gebildetes Stützteil gehaltert ist.
Das Geschoß selber besteht aus einer Geschoßogive 1 und
dem sich daran anschließenden Geschoßkörper 15, dessen
Geschoßheck 12 verjüngt ausgebildet und auf einem
O-Ring 11 am Boden des Treibtopfes 8 aufliegt. Der Ge
schoßkörper 15 selbst weist eine Ausnehmung 14 auf,
welche den gesamten Geschoßkörper 15 kontinuierlich um
gibt. Anstelle einer solchen Konfiguration können auch
einzelne gleichmäßig am Umfang verteilte Ausnehmungen im
Geschoßkörper 15 untergebracht sein.
Im Treibtopfinnenraum 16 ist eine aus mindestens zwei
Stützteilen 18 bestehende Geschoßabstützvorrichtung einge
baut, wovon in der Figur ein Stützteil 18 dargestellt ist.
Das Stützteil 18 in der hier beschriebenen Ausführung als
ein Stützhebel 6 ausgebildet, welcher aus einem langen
diagonal durch den freien Treibtopfinnenraum 16 laufenden
Teil besteht, dessen zur Geschoßspitze hinzeigendes Ende
plan auf einer Stützscheibe 4 aufliegt und darüber hinaus
durch einen Anschlag 5 gehaltert wird.
Die Stützscheibe 4 ihrerseits liegt auf einer Fläche
eines ringförmigen im Innenraum des Treibtopf verlaufenden
Vorsprungs auf, welcher Teil der Treibtopfhülle 2 ist.
Daran schließt sich außen ein Halteband 3 an. Das Stütz
teil 18 verläuft im wesentlichen diagonal durch den Treib
topfinnenraum 16 und weist mittig einen Nocken 13 auf,
welcher nahezu formschlüssig in die Ausnehmung 14 ein
greift. Jedem Stützhebel 6 ist genau gegenüber bzw. unter
einem Winkel ein weiterer Hebel angeordnet. Aus Stabili
tätsgründen muß eine Vielzahl von Stützteilen 18 im Treib
topfinnenraum 16 gleichwinklig beabstandet angeordnet
sein. Neben der Ausnehmung 14 kann auch für den Eingriff
der jeweiligen Nocken 13 eine jeweils eigene Öffnung vor
gesehen sein, in welche der jeweilige Nocken 13 dann form
schlüssig eingreifen kann, was eine noch bessere Drall
kraftübertragung ermöglicht. Das andere Ende 17 des Stütz
teiles 18 ist so ausgebildet, daß es sich plan an die Kon
tur des Geschoßheckes 12 anschmiegt und auf der Außensei
te durch einen Teil des Treibtopfbodens abgestützt wird.
Der Treibtopf 8 selbst besteht aus ansonsten bekannten
Bauteilen wie einer bodenseitig angeordneten nach außen
weisenden Dichtung 9, einem inneren Stützring sowie den
Abstützkanten 10 a/10 b.
Claims (3)
1. Unterkalibriges drallstabilisiertes in einem zweitei
ligen Treibtopf an Ogive und Heck radial abgestützt
untergebrachtes Geschoß, wobei die beiden Teile des
Treibtopfes ineinander angeordnet sind und das innere
Teil als den Treibdruck aufnehmendes Bauteil und das
äußere Teil als den Drall aufnehmendes Führungsbauteil
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem das
Geschoß (15) umgebenden Treibtopfinnenraum (16) eine aus
mindestens zwei gleichmäßig voneinander beabstandeten
Stützteilen (18) bestehende Geschoßstützvorrichtung
gegen die Treibtopfinnenwand angeordnet ist, deren zur
Geschoßspitze zeigendes Ende in einer Ausbuchtung
der Treibtopfinnenwand formschlüssig gehaltert und
mit seinem oberen Ende plan an einer Stützscheibe (4)
anliegend gelagert sowie mit einem Anschlag (5) ver
sehen ist und deren anderes Ende (17) der Kontur des
Geschoßheckes (12) angepaßt so beschaffen ist, daß
zwischen Geschoßheck (12) und Geschoßabstützvorrich
tung nach Abfeuerung eine reibschlüssige Verbindung
herstellbar ist, wobei die Stützteile (18) mittig ange
ordnete und zum Geschoß hinzeigende Nocken (13) auf
weisen, welche in gleichmäßig am Geschoßumfang ver
teilte Ausnehmungen (14) eingreifen.
2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile (18) als den freien Treibtopfinnen
raum (16) diagonal durchlaufende Hebel ausgebildet
sind, wobei deren zur Geschoßspitze (1) zeigendes Ende
zusätzlich durch einen Anschlag (5) gehaltert und
deren andere Enden (17) der Kontur des Geschoß
heckes (12) folgend abgewinkelt sind.
3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützteile (18) im wesentlichen eine dreieckige
Form besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600469 DE3600469A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Unterkalibriges drallgeschoss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600469 DE3600469A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Unterkalibriges drallgeschoss |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600469A1 DE3600469A1 (de) | 1987-07-16 |
DE3600469C2 true DE3600469C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6291594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600469 Granted DE3600469A1 (de) | 1986-01-10 | 1986-01-10 | Unterkalibriges drallgeschoss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600469A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3737708A1 (de) * | 1987-11-06 | 1989-05-18 | Diehl Gmbh & Co | Treibspiegelgeschoss fuer ein einstecklaufgeraet |
DE3934382A1 (de) * | 1989-10-14 | 1991-04-18 | Mauser Werke Oberndorf | Unterkalibergeschoss |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE301298C (de) * | ||||
DE1808779A1 (de) * | 1968-11-14 | 1970-06-04 | Rheinmetall Gmbh | Fluegelstabilisiertes Unterkalibergeschoss |
DE3104745A1 (de) * | 1980-06-26 | 1984-04-19 | Rheinmetall GmbH, 4000 Düsseldorf | Geschoss |
SE444984B (sv) * | 1982-05-28 | 1986-05-20 | Bofors Ab | Drivorgan for underkalibrig rotationsstabiliserad projektil |
-
1986
- 1986-01-10 DE DE19863600469 patent/DE3600469A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3600469A1 (de) | 1987-07-16 |
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Legal Events
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