DE3600374A1 - Vorrichtung zur frueherkennung und eingrenzung von wasserschaeden durch kondensatbildung und leckagen an einem flachdach - Google Patents

Vorrichtung zur frueherkennung und eingrenzung von wasserschaeden durch kondensatbildung und leckagen an einem flachdach

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Früherken­ nung und Eingrenzung von Wasserschäden durch Kondensat­ bildung und Leckagen an einem Flachdach gemäß dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Flachdächer sind üblicherweise so aufgebaut, daß auf dem tragenden Untergrund (Betondecke oder Holzschalung) eine erste Schicht als Dampfsperre aufgebracht wird, z. B. eine Dachpappe mit Aluminiumeinlage. Darüber wird eine Dämmschicht aufgebracht, deren Dicke je nach den Erfor­ dernissen bemessen wird. Auf die Dämmschicht wird eine wasserdichte Dachhaut aus beispielsweise mehreren Lagen Dachpappe oder einer Folie aufgebracht, die gegebenen­ falls mit einer Kiesschüttung abgedeckt ist. Die Entwässe­ rung eines solchen Flachdaches erfolgt üblicherweise durch Gullies, die in Abständen in der Dachfläche angeordnet und mit Fallrohren verbunden sind.
So ein Flachdachaufbau hat die an sich bekannten Vorteile, daß große Flächen wegen der fehlenden oder nur geringen Dachschrägen und des fehlenden Dachstuhls relativ preis­ wert abgedeckt werden können. Ein wesentlicher Nachteil besteht aber darin, daß bei Wasserschäden die Fehler­ erkennung und Fehlerortung schwierig ist und eine Repa­ ratur sehr kostspielig werden kann.
Wasserschäden können zum einen durch Leckagen in der obersten wasserführenden Dachhaut auftreten. Dies kann durch mechanische Beschädigungen, z. B. nachträgliche Anbringung von Antennen etc. auf dem fertigen Dach oder durch Aufgehen von Überklebungen, Schweißnahten, An­ schlüssen etc. erfolgen. An solchen Öffnungen dringt Wasser zuerst in die Dämmschicht und dort in das poröse Material ein, wodurch die Dämmwerte erheblich verschlech­ tert werden bzw. die Dämmschicht wertlos wird. Da übli­ cherweise die unter der Dämmschicht liegende Dampfsperren­ schicht ebenfalls dicht auf die Unterlage aufgebracht ist, sammelt sich dort das Wasser und gelangt durch Stöße und Ritzen in den Dämmschichtplatten erst an von der Ein­ trittsöffnung entfernten Stellen auf den tragenden Unter­ grund. Falls dies eine Betondecke ist, wird Wasser auch darauf noch unter der Dampfsperrenschicht weitergeleitet bis irgendwo ein feiner Riß in der Betondecke oder eine Anschlußstelle erreicht wird, wo dann tatsächlich das Wasser in den lnnenraum tritt und als Schaden sichtbar wird. Die fehlerhafte Öffnung in der Dachhaut liegt aber, wie ausgeführt, häufig weit ab von der Wasseraustritts­ stelle im Innenraum. Eine Suche nach fehlerhaften Öff­ nungen in der Dachhaut ist somit schwierig, insbesondere wenn viele Dachanschlüsse vorliegen und das Dach mit einer Kiesschüttung abgedeckt ist. Weiter ist zu berücksichti­ gen, daß auf einem Flachdach wegen der fehlenden Schrägen eine Entwässerung nur sehr langsam erfolgt und häufig größere Wasserflächen stehen bleiben, was bei einer wasserdichten Dachhaut nichts ausmacht und zulässig ist. Dadurch können aber Wasserschäden sehr groß werden, weil die zur Verfügung stehende Wassermenge auch nach dem Ende von Niederschlägen noch groß sein kann und auch durch kleine Öffnungen im Laufe der Zeit viel Wasser eindringen kann.
Ein weiterer Wasserschaden kann durch Kondensatbildung innerhalb des Dachaufbaus, z. B. durch zu geringe Bemes­ sung der Dämmschicht, fehlerhafte Arbeitsausführung etc. entstehen. Bei einer Kondensatbildung wird ebenfalls die Dämmschicht durchfeuchtet und damit praktisch wertlos. Damit geht die Wärmeisolierung weitgehend verloren und Heizkosten steigen entsprechend an. Weitere Kondensat­ bildung wird sowohl in der Dämmschicht als auch in den Gebäudeinnenräumen begünstigt, wo Feuchteschäden auftreten. Eine Erkennung, wo in einer großen Flachdach­ fläche möglicherweise Wasserschäden durch Kondensatbildung auftreten oder aufgetreten sind, ist praktisch erst möglich, wenn bereits größere Schäden aufgetreten sind.
Es ist bekannt, daß viele Flachdächer mit den vorgenannten Feuchte- und Wasserschäden, die zum Teil unerkannt sind, existieren. Ein Großteil der verwendeten Dämmstoffe, wie Kork, Faserplatten, offenporige Kunststoffschaumplatten, etc., saugen sich durch Kapillarwirkung voll und trocknen auch bei hohen Temperaturen nicht mehr aus, da sie beid­ seitig wasserdicht umschlossen sind und somit die Feuchte eingeschlossen ist. Eine Reparatur oder Sanierung eines durchfeuchteten Flachdachs kann daher normalerweise nur im Ersetzen des gesamten Flachdachaufbaus oder eines Teils der Fläche bestehen. Welche Teile der Dachfläche durch­ feuchtet sind, wird üblicherweise mit Materialproben und Labormessungen an diesen Proben festgestellt. Solche Meß­ werte sind aber nur beschränkt aussagefähig, da die Materialproben durch Einflüsse bei der Entnahme, auf dem Transportweg und durch die Zeitdifferenz zur Messung Veränderungen erfahren können. Durch Materialproben und Messungen kann, wenn überhaupt, nur der Istzustand fest­ gestellt werden, jedoch keine Ausbreitung eines Wasser­ schadens von einer Öffnung aus oder eines langsam sich ausbreitenden Kondensatschadens festgestellt werden. Der tatsächliche Schaden an einem Dach ist fast immer erst feststellbar, wenn die Dachfläche aufgerissen wird, d. h. der Dachaufbau bereits zerstört ist.
Das Ersetzen eines durchfeuchteten Dachaufbaus durch einen neuen ist kostspielig und in der Regel teuerer als die erste Ausführung, da zusätzlich die Abräum- und Abbruch­ arbeiten für den alten Dachaufbau dazukommen. Zusätzlich besteht ein Umweltschutzproblem darin, daß bei einer Sa­ nierung eines großflächigen Daches, z.B. eines Industriebaus, erhebliche Mengen von durchfeuchteten Dämmplatten und Folien anfallen können. Solche Mengen werden weder von Deponien zur Lagerung, noch von Müllverbrennungsanlagen angenommen, da der Schadstoffausstoß bei den Verbrennungs­ abgasen unzulässig hoch ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Früherkennung und Eingrenzung von Wasserschäden durch Kondensatbildung und Leckagen an einem Flachdach zu schaffen, wodurch Schadensfälle so frühzeitig erkannt und lokalisiert werden können, daß begrenzte einfache und preisgünstige Reparaturen möglich sind, bevor größere Flächen des Dachaufbaus durchfeuchtet und wassergesät­ tigt sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 werden auf dem Flachdach über dessen Fläche verteilt und im Abstand zueinander Wasser- und/oder Feuchtemeldesensoren stationär und dicht in die oberste Dachhaut eingebracht, so daß die Sensorflächen in der Dämmschicht zur Messung bzw. Erkennung von Feuchte liegen. Weiter sollen Sensorteile, gegebenenfalls auf einer unter­ halb der Dämmschicht liegenden wasserführenden Schicht, üblicherweise der Dampfsperrenschicht, aufstehen oder fast aufstehen, um eine sich dort bildende Wasserfläche oder einen Wasserlauf zu melden. Mit einer solchen Anord­ nung können vorteilhaft in gewissen Zeitabständen Kon­ trollmessungen bezüglich Feuchte und bereits auf der untersten Schicht stehenden Wassers durchgeführt werden, wodurch Rückschlüsse auf den Dachzustand und die Qualität der Dämmschicht gemacht werden können. Wesentlich ist dabei, daß die Messungen ohne einen Eingriff in die Dach­ haut einfach durchgeführt werden können. Je mehr Meßstel­ len bzw. Sensoren vorgesehen sind, und je enger das dadurch geschaffene Flächennetz wird, umso bessere Aus­ sagen über den Dachzustand sind möglich. Bei einem bereits aufgetretenen Schaden kann dieser einfach örtlich eingegrenzt werden und ein schnelles Schadensbild er­ stellt werden.
In einer verbesserten Ausführungsform nach Anspruch 2 werden die Wasser- und/oder Feuchtemeldersensoren elek­ trisch angeschlossen und die Werte auf einer zentralen Anzeigeeinheit so sichtbar gemacht, daß sie dem Einbauort des abgefragten Sensors zuordenbar sind. Eine einfache Anzeige könnte aus einer Anzeigeleuchte oder einem Zeiger- oder Digitalmeßgerät bestehen, auf das die einzel­ nen Sensoren aufgeschaltet werden können. Der Vorteil einer zentralen Anzeigeeinheit besteht darin, daß sehr schnell und einfach vom Innenraum aus von einer zuständi­ gen Person, wie einem Hausmeister, der Zustand des Daches abgefragt werden kann.
Eine sehr zweckmäßige und einfach ablesbare Anzeigeeinheit besteht darin, daß ein flächiges Anzeigenfeld entsprechend der Geometrie der Dachfläche vorgesehen ist, wobei an den Einbauorten der Sensoren entsprechende Anzeigelampen im Anzeigenfeld enthalten sind. Wenn der Wert aus einem der Sensoren einen bestimmten, vorgegebenen Grenzwert er­ reicht, wird dann eine Anzeigenlampe über an sich bekannte Grenzwerteinheiten angesteuert, so daß ein Schadensort einfach und von technisch nicht vorgebildeten Personen erkannt und dem Dachflächenbereich zugeordnet werden kann.
Es ist weiter zweckmäßig, ein an sich bekanntes akusti­ sches Sammelsignal beim Ansprechen irgendeines Sensors gemäß Anspruch 4 einzuschalten und die gesamte Schaltung mit einer an sich bekannten Selbsthaltung- und Quittier­ schaltung zu versehen.
Mit Anspruch 5 wird eine in der Erprobung bewährte Aus­ führung eines Wassermeldesensors angegeben, der im wesent­ lichen aus zwei, in relativ geringem Abstand angeordneten Stabelektroden besteht, die mit ihren Enden über einer unter der Dämmschicht liegenden wasserführenden Schicht stehen oder direkt darauf aufgesetzt sind. Solange auf dieser unteren Schicht kein Wasser oder Wasserfilm steht, ist der Widerstand zwischen beiden Elektroden hoch, beim Auftreten von Wasser fließt über die Wasserschicht ein Strom und der Widerstand ändert sich, wodurch über einen nachgeschalteten Verstärker und eventuell Grenzwertgeber die Anzeige angesteuert wird. Ein solcher Sensor ist genau so wie die angeschlossene Elektronik robust und preiswert.
Ein entsprechender Sensor ist mit Anspruch 6 für die Feuchtemessung in der Dämmschicht vorgeschlagen, wobei der Widerstand bzw. die Widerstandsänderung dem Auftreten von Feuchte in der Dämmschicht über zwei, in die Dämmschicht eingebrachte Elektroden abgegriffen wird. Vorzugsweise wird das Potential oder der Widerstand zwischen zwei, dem jeweiligen Meßort zugeordneten Elektroden eines Sensors gemessen. In einer Erweiterung der Schaltung und Verdrah­ tung der einzelnen Elektroden mehrerer Sensoren unter­ einander kann aber auch das Potential zwischen Elektroden verschiedener Meßorte abgefragt werden. Dadurch ist eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung und Eingrenzung von Ausbreitungen und Ausbreitungsrichtungen von Schäden gegeben.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 7 wird eine kompakte Ausführung eines Sensors einschließlich der notwendigen Meß- und Verstärkerelektronik erhalten. In dem Schutzrohr können die Elektronik und Teile der Elektroden zum Schutz gegen Umwelteinflüsse eingegossen sein.
Eine wesentliche Verbesserung der Vorrichtung wird durch das Meßgehäuse gemäß Anspruch 8 erreicht. Ein solches Meßgehäuse ist rohrförmig mit einem abnehmbaren und luft­ und wasserdicht verschließbaren Deckel, wobei die offene Unterseite auf die obere wasserführende Dachhaut aufge­ setzt und mit dieser dicht verbunden wird. Die Sensoren müssen somit nicht mehr dicht in die oberste Dachhaut eingelassen werden, sondern können innerhalb des Gehäuse­ bereichs einfach in die Dachhaut eingesetzt werden, ohne daß sie gegenüber dieser abgedichtet zu sein brauchen. Die Sensoren, ihre Anschlußteile, etc. bleiben damit ein­ fach zugänglich und können bei Störungen jederzeit über­ prüft oder ausgewechselt werden. In ein solches luft­ dichtes Meßgehäuse kann bei entsprechender Größenwahl auch eine Vakuumpumpe eingesetzt werden, die aus dem Dachaufbau Wasser bzw. Feuchte absaugt. Erst der vakuumdichte Ver­ schluß verschafft der Pumpe die Möglichkeit, durch eine starke Saugwirkung in den Verbindungsfugen und sonstigen Hohlräumen in der Dämmschicht stehendes Wasser und die feuchtigkeitsgesättigte Luft abzusaugen. Damit besteht vorteilhaft die Möglichkeit, wassergesättigte Dächer wieder auszutrocknen, d. h. das Dach zu sanieren, ohne den gesamten Dachaufbau abreißen zu müssen. Die Luft wird dabei aus dem Dachrandbereich angesaugt. Der ausgetrock­ nete Dämmstoff ist damit wieder regeneriert und funktions­ fähig.
Eine etwas weniger wirkungsvolle, jedoch bei kleineren Feuchteschäden einsetzbare Maßnahme besteht darin, daß, wie in Anspruch 13 angegeben, der Verschlußdeckel mit Distanzstücken anhebbar ist, so daß ein Luftschlitz ent­ steht, über den die Dämmschicht ebenfalls austrocknen kann, wenn im Bereich des Meßgehäusebodens eine Öffnung in der wasserdichten Oberhaut geschaffen wird. Auch bei starken Regenfällen wird das Wasser auf dem Dach nicht so hoch ansteigen, daß dieses über die Wände des Meßgehäuses und durch den Entlüftungsschlitz eindringen kann, so daß die Entlüftung ständig offen zu halten ist, mit einer Sichtmöglichkeit auf die darunter liegende Dämmschicht. Es können auch ohne weiteres Materialproben im Bereich des Gehäuses witterungsunabhängig entnommen werden.
Ein sehr wesentlicher Vorteil des Meßgehäuses besteht zusätzlich darin, daß die Meßstelle weitgehend klimati­ siert ist, d. h. ein direkter Einfluß von Sonne, Wind, etc. weitgehend ausgeschlossen ist. Dazu trägt weiter die in Anspruch 9 vorgeschlagene lsolierung des Meßgehäuses bei. Eine solche Isolierung kann beispielsweise dadurch ausgeführt sein, daß in ein äußeres Kunststoffgehäuse ein entsprechend geformter (nach unten offener) Isolierstoff­ körper formschlüssig eingebracht wird. Eine solche Klima­ tisierung des Meßortes ist nicht nur für die beschriebene Feuchte- und Wasserabfragung vorteilhaft sondern ermög­ licht auch weitere, über die Dachqualität aufschlußgebende Messungen, wie beispielsweise K-Messungen. Solche Mes­ sungen sind schwierig und üblicherweise nur unter Labor­ bedingungen durchführbar, die durch ein klimatisiertes Meßgehäuse auch direkt vor Ort geschaffen werden können, so daß das Meßgehäuse die Funktion einer weitgehend klima­ tisierten Meßstation übernehmen kann. Allgemein sind bau­ physikalische Messungen so mit größtmöglicher Genauigkeit durchführbar.
Das Meßgehäuse sollte daher nach Anspruch 11 zweckmäßig so groß gewählt werden, daß sowohl die Feuchte- und Wassersensoren als auch Saugpumpen und weitere Sensoren oder Meßplatten für bauphysikalische Messungen eingesetzt werden können.
In einer weiteren Ausbildung der Schaltung nach Anspruch 12 können von vornherein Saugpumpen in den Meßgehäusen installiert sein, die automatisch beim Ansprechen der zugeordneten Sensoren gestartet werden, so daß nicht nur eine Anzeige erfolgt sondern einem Schaden sofort beim Erkennen gegengesteuert wird.
Nach Anspruch 13 soll der Deckel über die Seitenwände herabgezogen sein, so daß bei der Verwendung der Distanz­ stücke kein Regen ins Innere des Gehäuses eindringt.
Durch die Meßgehäuse bzw. die darin befindlichen Öffnungen in der wasserführenden Dachhaut dürfen keinesfalls weitere Schwachstellen am Dach auftreten. Die Merkmale der An­ sprüche 10, 14 und 15 dienen dazu, das Gehäuse dicht auf die Dachhaut aufzubringen.
Mit Anspruch 10 wird dazu ein an sich bekannter, an der unteren Stirnseite des Gehäuses umlaufender Klebeflansch vorgeschlagen, der zur Verbindung mit der obersten Dach­ haut dient und üblicherweise durch einen Deckstreifen abgedichtet ist.
Nach Anspruch 15 soll das Meßgehäuse aus Metall oder Kunststoff bestehen, da diese Materialien mit den wesent­ lichen, beim Dachaufbau verwendeten unterschiedlichen Materialien verträglich bzw. verschweißbar und verklebbar sind.
Mit Anspruch 14 wird ein Luftventil am Meßgehäuse vorge­ sehen, so daß nach dem Einbau bzw. bei Kontrollen der wasser- und luftdichte Zustand des Gehäuses durch Ab­ drücken überprüft werden kann.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit weiteren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Flachdachaufbau mit Meßgehäuse und Sensor,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Sensor,
Fig. 3 die Ansicht eines Anzeigenfeldes.
In Fig. 1 ist eine tragende Betondecke 1 dargestellt, mit darüberliegender Dampfsperrschicht 2, einer Dämm­ schicht 3 und zweier Lagen einer wasserundurchlässigen Dachhaut 4. Auf die Dachhaut 4 ist ein Meßgehäuse 5 auf­ gesetzt, wobei das Meßgehäuse aus einem unteren Flansch 6, Seitenwänden 7 und einem Deckel 8 besteht. Der Flansch 6 ist mit der Dachhaut 4 verbunden und durch einen umlaufen­ den Deckstreifen 9 nochmals von oben her gegenüber der Dachhaut 4 abgedeckt und abgedichtet. Die Seitenwände bestehen aus einer äußeren Schicht 10 und einer inneren Dämmschicht 11, genauso wie der Deckel 8. Die seitlichen Ränder 12 des Deckels 8 sind seitlich über die Seiten­ wände 7 heruntergezogen.
In den Seitenwänden 7 ist ein Prüfventil 13 zur Prüfung des wasser- bzw. luftdichten Zustandes des Meßgehäuses 5 angebracht. Im Deckel 8 ist ein verschließbarer Absaug­ stutzen 14 angeordnet, mit dem ein Ausgang einer Saug­ pumpe dicht verbunden werden kann, die im Inneren des Meßgehäuses 5 betrieben werden kann. Bei der Installation der Kabel sind dafür bereits Kabeladern und Anschlüsse vorzusehen.
Im Meßgehäuse 5 und in seinem unten offenen Bereich ist ein Sensorrohr 15 eingesetzt, das in die Dämmschicht 3 reicht und auf der Dampfsperrschicht 2 (fast) aufsitzt. Der Sensor selbst ist mehr anhand der Fig. 2 erläutert. An der Oberseite des Sensorrohrs 15 sind zwei Kabelstücke 16 angedeutet, die über eine Durchführung 17 aus dem Meß­ gehäuse 5 austreten. Von dort kann eine Verkabelung der Meßgehäuse bzw. Sensoren auf der Dachhaut erfolgen. Die Verkabelung ist aber ersichtlich auch innerhalb der Dämm­ schicht durchzuführen oder direkt im Inneren des Gebäudes, wobei dann die Betondecke 1 im Bereich des Meßgehäuses 5 zu durchbohren ist.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen kombinierten Wasser- und Feuchtemeldersensor dargestellt. Im Sensorrohr 15 ist im oberen Bereich eine an sich bekannte Meß- und Verstär­ kerelektronik 18 mit Anschlüssen angebracht. Für die Mes­ sung eines Wasserstandes auf der Dampfsperrschicht 2 werden die Stabelektroden 19, 20 verwendet, die knapp innerhalb des unteren Sensorrohrendes enden. Wenn beide Enden der Stabelektroden 19, 20 in einen Wasserfilm ein­ tauchen, so ist dies als Widerstandsänderung an der Elek­ tronik 18 erkennbar bzw. wird eine nachgeschaltete Anzeige aktiviert.
Für eine Feuchtemessung in der Dämmschicht werden die beiden seitlich aus dem Sensorrohr 15 ragenden Elektroden 21, 22 verwendet, wobei eine Potentialdifferenz über den Dämmstoff gemessen wird, was Rückschlüsse auf die ent­ haltene Feuchte ermöglicht. Die Teile sind weitgehend mit Gießharz 23 eingegossen.
In Fig. 3 ist ein Schaltschrank 24 mit Anzeigenfeld 25 gezeigt. Das Anzeigenfeld 25 ist rechteckig entsprechend der überwachten Dachfläche, auf der acht Meßstationen 26 in der gezeigten Anordnung angebracht sind. Jeder Meß­ station sind auf dem Anzeigefeld 2 Lampen 27 (rund) und 28 (rechteckig) für Feuchtewarnung und Wasserwarnung zugeordnet. Hinter den Schlitzen 29 in der Tafel ist ein Lautsprecher für akustisches Sammelsignal angebracht. Mit 30 sind weitere Schalter und Quittiertasten bezeich­ net.
Die Vorrichtung hat folgende Funktion: Beim Auftreten von Wasser oder Feuchte spricht der Sensor nach Fig. 2, der vom Schaltschrank 24 gespeist wird, an und gibt entspre­ chend seinem Einbauort eine Leuchtanzeige auf der Anzei­ gentafel 25 in Verbindung mit einem akustischen Signal. Ein Schaden wird daher schnell erkannt und lokalisierbar, so daß sofort Gegenmaßnahmen zur Vermeidung eines größeren Schadensausmaßes vorgenommen werden können.
Mit dem Gehäuse 5 wird eine klimatisierte Meßstation ge­ schaffen, in der auch weitere bauphysikalische Messungen durchgeführt werden können, was durch die Sensorplatte 31 in Fig. 1 angedeutet ist.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung eine einfache und im Vergleich zu den Schadensrisiken preiswerte Lösung für eine Früherkennung und Eingrenzung von Wasserschäden durch Kondensatbildung und Leckagen an einem Flachdach vorgeschlagen wird.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Früherkennung und Eingrenzung von Wasserschäden durch Kondensatbildung und Leckagen an einem Flachdach mit wenigstens einer obersten wasserführenden Dachhaut und darunterliegenden Dämm­ schicht, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Flachdach über dessen Fläche verteilt, im Abstand zueinander Wasser- und/oder Feuchtemelde­ sensoren (15) stationär angebracht sind, die durch die oberste Dachhaut (4) dicht in die darunterliegende Dämmschicht (3) eingebracht sind und gegebenenfalls auf einer weiter darunterliegenden wasserführenden Schicht (2) aufstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasser- und/oder Feuchtemeldesensoren (15) beim Ansprechen elektrische Signale abgeben, die auf einer Anzeigeeinheit (25) dem jeweiligen Dachbereich zuordenbar angezeigt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit als Anzeigetafel (25) eine flächenmäßige Nachbildung der Dachfläche darstellt und den Einbauorten der Sensoren (15) entsprechende Anzeigelampenorte (26) an der Anzeigetafel (25) zuge­ ordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anzeigeeinheit (24) ein akustisches Sammelsignal abgibt und eine Quittierschaltung (Schalter 30) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassermelder aus zwei Stab­ elektroden (19, 20) besteht, die direkt oder in ge­ ringem Abstand auf eine mögliche wasserführende Schicht (2) im Dachaufbau aufgesetzt sind und zwischen denen ständig, periodisch oder willkürlich eine Spannung anlegbar ist und über den Spannnungsabfall auftretendes Wasser detektierbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtemelder aus zwei Elektro­ den (21, 22) besteht, die in die Dämmschicht ragen und zwischen denen ständig, periodisch oder willkürlich eine Spannung anlegbar ist und der Spannungsabfall ein Maß für Feuchte in der Dämmschicht (3) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Elektroden des Wasser- und/oder Feuchtemelders (15) in ein Schutzrohr eingebaut sind, das zugleich auch eine Meß- und Verstärkerelektronik (18) enthält.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßgehäuse (5) vorgesehen ist, das zur obersten Dachhaut (4) hin offen ist und auf diese dicht aufgesetzt ist, das einen abnehmbaren Deckel (8) aufweist, der luft­ und wasserdicht verschließbar ist und die dichte Ein­ bringung der Sensoren (15) über das Meßgehäuse (5) erfolgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgehäuse (5) thermisch isoliert ist (Dämm­ schicht 11).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Meßgehäuse (5) einen seitlich an den Aufsetzstellen umlaufenden Klebeflansch (6) enthält zum dichten Verbinden mit der obersten Dachhaut.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in das Meßgehäuse (5) die Sensoren (15) und gegebenenfalls Saugpumpen sowie weitere Sensoren (31) für bauphysikalische Messungen einbring­ bar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpen automatisch durch die zugeordneten Sensoren (15) gesteuert sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (8) die Seitenwände (7) umgreift und mit Distanzstücken so weit abhebbar ist, daß ein Lüftungsschlitz entsteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß in das Meßgehäuse (5) ein Prüfventil (13) eingebaut ist, über das der wasser­ und luftdichte Zustand überprüfbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgehäuse (5) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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