DE3586471T2 - Vorrichtung zur strahlungsbildloeschung fuer anregbare phosphorschichten. - Google Patents

Vorrichtung zur strahlungsbildloeschung fuer anregbare phosphorschichten.

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DE3586471T2
DE3586471T2 DE19853586471 DE3586471T DE3586471T2 DE 3586471 T2 DE3586471 T2 DE 3586471T2 DE 19853586471 DE19853586471 DE 19853586471 DE 3586471 T DE3586471 T DE 3586471T DE 3586471 T2 DE3586471 T2 DE 3586471T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung, die in einem Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem bei einer anregbaren Phosphor- bzw. Leuchtstoffschicht bzw. -platte (nachfolgend als Leuchtstoffschicht bezeichnet) verwendet wird, und insbesondere auf eine Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung für ein System, bei dem die anregbare Leuchtstoffschicht mit einem darin gespeicherten Bild anregenden Strahlen ausgesetzt wird und von dieser anregbaren Leuchtstoffschicht dicht in einem Verhältnis zur gespeicherten Strahlungsenergie emittiert und von einer optischen Bildausleseeinheit abgelesen wird, so daß eine Umwandlung in elektrische Signale erfolgt, die das Strahlungsbild repräsentieren. Diese Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung ist so angeordnet, daß, wenn das Strahlungsbild, das auf der anregbaren Leuchtstoffschicht bleibt, nachdem das Strahlungsbild abgelesen wurde, durch das Bestrahlen mit löschenden Strahlen gelöscht werden soll, das Austreten dieser löschenden Strahlen in Richtung der Bildausleseeinheit verhindert wird und die löschenden Strahlen aus der Quelle der löschenden Strahlen reflektiert werden, um das restliche Bild zu löschen. Während dieses Verfahrens wird die Wärmestrahlung von der Quelle der löschenden Strahlen zwangsweise nach außen abgegeben, um die anregbare Leuchtstoffschicht vor schädlichen Wirkungen durch diese Wärme zu schützen.
  • In den letzten Jahren wurde ein Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem vorgeschlagen, bei dem das Strahlungsbild eines Gegenstandes unter Anwendung eines anregbaren Leuchtstoffs erzeugt werden kann. Wenn dieser anregbare Leuchtstoff einer Strahlung, z. B. Röntgenstrahlen, α-Strahlen, (β-strahlen, γ-Strahlen, Kathodenstrahlen oder UV-Strahlen, ausgesetzt wird, speichert er einen Teil der Strahlungsenergie. Wenn dieser der Strahlung ausgesetzte anregbare Leuchtstoff anregenden Strahlen, wie sichtbarem Licht, ausgesetzt wird, emittiert dieser anregbare Leuchtstoff Licht im Verhältnis der gespeicherten Strahlungsenergie. Das Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem verwendet einen solchen anregbaren Leuchtstoff. Insbesondere wird das Strahlungsbild eines Objektes, z. B. des menschlichen Körpers auf einer Schicht aus anregbarem Leuchtstoff (hier nachfolgend als "anregbare Leuchtstoffschicht" oder "Phosphorsicht" bezeichnet) gespeichert, und die anregbare Leuchtstoffschicht wird danach mit stimulierenden Strahlen, z. B. einem Laserstrahl, abgetastet, damit die anregbare Leuchtstoffschicht Licht emittiert, das dem Strahlungsbild entspricht. Dieses emittierte Licht wird photoelektrisch angezeigt und in ein elektrisches Bildsignal umgewandelt, das verarbeitet wird, um auf dem Aufzeichnungsmedium, z. B. einem lichtempfindlichen photomaterial, oder auf der Anzeigeeinheit, z. B. einem Kathodenstrahlrohr (CRT), ein sichtbares Bild zu reproduzieren. Das oben genannte Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem ist zum Beispiel in den japanischen offengelegten Patenten Nr. 55-12 429 oder 56-11 395 beschrieben.
  • Das Strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem des oben beschriebenen Typs hat einen größeren praktischen Vorteil als herkömmliche Röntgensysteme, die eine Kombination aus Verstärkungsschirm und Röntgenfilm verwenden, in dem die Bilder in einem großen strahlungsbereich aufgezeichnet werden können. Es ist insbesondere bekannt, daß die vom anregbaren Leuchtstoff bei dessen Anregung emittierte Lichtmenge in einem sehr großen Bereich der Strahlungsmenge proportional ist, der der anregbare Leuchtstoff ausgesetzt wurde. Selbst wenn die Strahlungsmenge, der der anregbare Leuchtstoff ausgesetzt wurde, unter verschiedenen Bedingungen stark variiert, können folglich Strahlungsbilder erhalten werden, die frei von diesen Strahlungsveränderungen sind, indem im photoelektrischen Meßwandler zum Lesen und Umwandeln des emittierten Lichtes in ein elektrisches Signal ein geeigneter Verstärkungsfaktor für das Auslesen ausgewählt wird, und das elektrische Signal auf dem Aufzeichnungsmedium, z. B. einem lichtempfindlichen Photomaterial, oder auf der Anzeigeeinheit, z. B. einer CRT, in ein sichtbares Bild verarbeitet wird.
  • Dieses strahlungsbildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem kann ein umgewandeltes elektrisches Signal verarbeiten, um auf dem Aufzeichnungsmedium oder der Anzeigeeinheit ein sichtbares Bild zu erzeugen, so daß das Strahlungsbild für Diagnosezwecke gut erkennbar ist. In diesem System dient die anregbare Leuchtstoffschicht nicht als abschließendes Bildaufzeichnungsmedium, sondern als zeitweiliges Bildspeichermedium für eine eventuelle Übertragung der Bilder auf das abschließende Aufzeichnungsmedium oder die Anzeigeeinheit. Folglich kann die anregbare Leuchtstoffschicht wiederholt verwendet werden und ist ökonomisch und bequem wiederverwendbar.
  • Für die Wiederverwendung der anregbaren Leuchtstoffschicht wird die restliche Strahlungsenergie auf der anregbaren Leuchtstoffschicht, nachdem das Strahlungsbild durch anregende Strahlen abgelesen wurde, abgegeben bzw. entladen, indem sie Licht mit einer Wellenlänge innerhalb der anregenden Wellenlänge für den anregbaren Leuchtstoff ausgesetzt wird, der die anregbare Leuchtstoffschicht bildet. Das Löschen der Strahlungsenergie von der anregbaren Leuchtstoffschicht ist zum Beispiel in US-Patent Nr. 4 400 619, den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 56-11392 oder 56-12599 und in EP-A-125 800 beschrieben, die nach dem Prioritätsdatum der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht wurde.
  • Es ist erforderlich, die gesamte auf der anregbaren Leuchtstoffschicht verbleibende Strahlungsenergie zu entladen, um das gesamte restliche Strahlungsbild zu löschen. Folglich sollte das Restbild vollkommen gelöscht werden, indem es so viel intensivem Licht wie möglich ausgesetzt wird, das von der Quelle der löschenden Strahlen emittiert wird, da jedes auf der Leuchtstoffschicht verbleibende Strahlungsbild das nächste Strahlungsbild des Gegenstandes, das auf der Leuchtstoffschicht gespeichert werden soll, nachteilig beeinflußt, und von diesem Gegenstand kein genaues Bild erhältlich ist.
  • Ein Auslesesystem für ein Strahlungsbild, das so gestaltet ist, daß es die oben genannte Forderung erfüllt, umfaßt eine Bildausleseeinheit zum Auslesen des Bildes, das in der wiederverwendbaren anregbaren Leuchtstoffschicht gespeichert ist, wenn sie einer durch ein Objekt hindurchgehenden Strahlung ausgesetzt wurde, und eine Bildlöscheinheit zur Entladung der restlichen Strahlungsenergie von der anregbaren Leuchtstoffschicht, nachdem das Bild abgelesen wurde, damit diese anregbare Leuchtstoffschicht zur Aufzeichnung des nächsten Strahlungsbildes wiederverwendet werden kann. Mit dieser zu einem System kombinierten Bildausleseeinheit und Bildlöscheinheit hat das System eine kompakte Größe und kann in einem kleinen Raum installiert werden und ist folglich sehr praktisch und bequem verwendbar.
  • Bei diesem Auslesesystem für das Strahlungsbild sollten die Bildausleseeinheit und die Bildlöscheinheit vorzugsweise so eng wie möglich aneinander angeordnet werden, damit das System kompakt wird. Wenn die Bildausleseeinheit und die Bildlöscheinheit so eng wie möglich zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen kein Raum besteht, entstehen folglich bestimmte Probleme. Wenn das gespeicherte Bild abgelesen werden soll, wird die anregbare Leuchtstoffschicht anregenden Strahlen ausgesetzt, die bewirken, daß sie im Muster des gespeicherten Bildes Licht emittiert, und das Innere der Bildausleseeinheit sollte so dunkel wie möglich gehalten werden. Die Bildlöscheinheit enthält in ihrem Inneren eine Lichtquelle, die so intensiv wie möglich ist, damit die gesamte in der anregbaren Leuchtstoffschicht verbleibende gespeicherte Strahlungsenergie entladen wird. Wenn von der Bildlöscheinheit irgendwelches Licht in die Bildausleseeinheit entweicht, die in der Nähe der Bildlöscheinheit angeordnet ist, kann das Bild von der Bildausleseeinheit nicht exakt abgelesen werden, und es kann kein genaues Strahlungsbild gewonnen werden.
  • Um die restliche Bildinformation mit den löschenden Strahlen vollständig und in kurzer Zeit von der Leuchtstoffschicht zu löschen, sollte ein erhöhte Anzahl von Quellen für die löschenden Strahlen und eine erhöhte Menge der löschenden Strahlen angewendet werden, um intensive löschende Strahlen zu erzeugen. Die erhöhte Anzahl der Quellen für die löschenden Strahlen und die gestiegene Menge der löschenden Strahlen führen jedoch zu einer übermäßigen Erwärmung der Bildlöscheinheit. Die Bildlöscheinheit, die anregbare Leuchtstoffschicht und die umgebenden Komponenten sind folglich gegenüber einer Zerstörung durch die Wärme der emittierten löschenden Strahlen anfällig. Die Erzeugung der intensiven löschenden Strahlen erfordert außerdem eine große Stromquelle, die das gesamte System vergrößert, und die auch die Erhaltung und Wartung dieses Systems erschwert.
  • Wenn diese Bildlöscheinheit kompakter sein muß und in einem kleineren Raum installiert werden soll, ist die Anzahl der Lichtquellen zum Abgeben der löschenden Strahlen begrenzt und die Menge der emittierten löschenden Strahlen wird reduziert. Folglich muß die anregbare Leuchtstoffschicht, die das zu löschende Restbild trägt, über einen längeren Zeitraum in der Bildlöscheinheit angeordnet bleiben. Als Folge davon erhöht sich der Zykluszeitraum, in dem die anregbare Leuchtstoffschicht zur Speicherung des Strahlungsbildes verwendet wird.
  • Es ist die grundlegende Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung zu schaffen, um das restliche Strahlungsbild von einer anregbaren Leuchtstoffschicht zu löschen, indem diese einer löschenden Strahlung in einem Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystem ausgesetzt wird, das eine Bildausleseeinheit aufweist, um anregende Strahlen auf die anregbare Leuchtstoffschicht zu strahlen, um zu bewirken, daß diese Licht emittiert, das dem darin gespeicherten Strahlungsbild entspricht, um das von der anregbaren Leuchtstoffschicht emittierte Licht anzuzeigen und dieses emittierte Licht photoelektrisch in ein elektrisches Signal umzuwandeln, wobei die Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung umfaßt: ein Gehäuse mit einem Einlaßschlitz zum Durchgang der anregbaren Leuchtstoffschicht, die von der Bildausleseeinheit in das Gehäuse geführt wird; eine Einrichtung als Quelle der löschenden Strahlen, die im Gehäuse angeordnet ist, um die löschenden Strahlen zu emittieren; und mindestens eine Zufuhreinrichtung, die am Einlaßschlitz am Gehäuse angebracht ist, um die anregbare Leuchtstoffschicht in das Gehäuse einzuführen, wobei die Zufuhreinrichtung ein Paar Rollen, die dem Einlaßschlitz gegenüberstehend angeordnet sind, wobei diese Rollen in rollendem Kontakt zueinander gehalten werden, so daß der Einlaßschlitz im wesentlichen von der Bildausleseeinheit abgeschlossen ist, und ein elastisches Teil umfaßt, das auf dem Gehäuse angebracht ist, um diese Rollen normalerweise aneinanderzudrücken, wobei auf dem Gehäuse eine Wärmestrahlungseinrichtung angebracht ist, um die Wärme zwangsweise aus dem Gehäuse zu strahlen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse innere Plattenoberflächen auf, um das Licht zu reflektieren, das von der Quelle der löschenden Strahlen emittiert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist, das Gehäuse eine Wärmestrahlungsöffnung, die in zumindest einer Platte definiert ist, und eine reflektierende Platte auf, die zwischen der Platte und der Quelle der löschenden Strahlen der Öffnung gegenüberstehend angeordnet ist.
  • Die oben genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher, worin die bevorzugten Ausführungsformen dieser Erfindung als erläuterndes Beispiel gezeigt sind.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht des Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystems;
  • Fig. 2 ist eine vertikale Schnittansicht des in Fig. 1 gezeigten strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystems;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte vertikale Schnittansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung für eine anregbare Leuchtstoffschicht;
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Quetsch- bzw. Druckwalzen (nachfolgend als Druckwalzen bezeichnet) aus elastischem Material, z. B. Gummi, die in die Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung eingebaut sein können;
  • Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Druckwalzen, die jeweils aus elastischem Material, z. B. Gummi, und einem Gewebe mit relativ langen von der Oberfläche abstehenden Flusen bestehen, wobei diese Druckwalzen so gestaltet sind, daß sie in die Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung eingearbeitet werden können;
  • Fig. 6 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung;
  • Fig. 7 ist eine teilweise geschnittene Perspektivansicht der Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung;
  • Fig. 8 ist eine Seitenansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung;
  • Fig. 9 ist eine Perspektivansicht der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung; und
  • Fig. 10 ist eine Teilansicht, die das Verhältnis zwischen der Spiegelschicht oder der Diffusionsschicht auf der Innenoberfläche der Seitenwand des Gehäuses, der Lichtquelle und dem reflektierten Licht zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird zuerst das erfindungsgemäße Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystem beschrieben, das eine Bildaufzeichnungseinheit, eine Bildausleseeinheit und eine Bildlöscheinheit beinhaltet.
  • In Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 10 das aufrecht stehende Bildaufzeichnungs- und Auslesesystem, das ein erstes senkrechtes Gehäuse 12 und ein zweites waagerecht es Gehäuse 14 umfaßt. Das erste Gehäuse 12 trägt auf seinem vorderen Abschnitt eine Belichtungseinheit oder Bildaufzeichnungseinheit 16 und auf der oberen Seitenwand eine Regeleinheit 18.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 werden die Anordnungen im ersten und zweiten Gehäuse 12 und 14 beschrieben. Im unteren Abschnitt der Bildaufzeichnungseinheit 16 ist ein Paar Aufnahmerollen 20 angeordnet, um die anregbare Leuchtstoffschicht zu empfangen, auf der das Bild aufgezeichnet ist. Unter diesem Rollenpaar 20 sind ein erstes Führungsteil 22 und ein zweites Führungsteils 24, das dem ersten Führungsteil 22 gegenübersteht, angeordnet, die sich in vertikaler Richtung erstrecken. Ein Paar gegenüberstehender dritter Führungsteile 26 ist unterhalb der ersten und zweiten Führungsteile 22, 24 angeordnet, wobei zwischen diesen ein weiteres Rollenpaar angeordnet ist. Die Rollenpaare sind drehbar zwischen den dritten Führungsteilen 26 und dem darunter angeordneten vierten Führungsteil 28 angeordnet.
  • Ein erstes endloses Beschickungsband 30 ist teilweise gegenüber dem vierten Führungsteil 28 angeordnet und weist an der Innenkante des ersten Gehäuses 12 eine im Winkel gebogene Konfiguration auf. Das erste Beschickungsband 30 endet am unteren mittleren Abschnitt des zweiten Gehäuses 14. Ein zweites endloses Beschickungsband 32 ist in einem räumlich etwas getrennten Verhältnis zum Ende des ersten endlosen Beschickungsbandes 30 angeordnet. Dieses zweite endlose Beschickungsband 32 ist an der Innenkante des zweiten Gehäuses 14 im Winkel nach oben gebogen. Eine Gruppe aus vier Rollen 34 hält den inneren gebogenen Abschnitt des zweiten Beschickungsbandes 32. Ein Paar dritter und vierter endloser Beschickungsbänder 36, 38 erstreckt sich horizontal in einem räumlich etwas getrennten Verhältnis zum Ende des Beschickungsbandes 32. Ein fünftes endloses Band 40, das nach oben gebogen ist, ist in der Nähe des Endes des vierten Beschickungsbandes 38 angeordnet. Eine Gruppe aus drei Rollen 42 hält die Oberfläche des Bandes 40.
  • Das fünfte Band 40 und die Rollengruppe 42 sind unterhalb eines Paares sich gegenüberstehender Führungsteile 44 angeordnet, die unterhalb eines Paares sich gegenüberstehender Führungsteile 46 angeordnet sind, wobei zwischen diesen ein Paar sich gegenüberstehender Rollen angeordnet ist. Oberhalb der Führungsteile 46 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zur Strahlungsbildlöschung angeordnet, die später detailliert beschrieben wird. Oberhalb der Vorrichtung 100 zur Strahlungsbildlöschung sind relativ kurze Führungsteile 48 angeordnet und oberhalb dieser Führungsteile 48 befinden sich weitere Führungsteile 50. Ein endloses Beschickungsband 52 mit gebogener Konfiguration ist in der Nähe des Endes der Führungsteile 50 im wesentlichen im oberen Abschnitt des ersten Gehäuses 12 angeordnet. Eine Rollengruppe 54 hält den gebogenen Lauf des Beschickungsbandes 52 von innen. Unterhalb des Beschickungsbandes 52 und der Rollengruppe 54 sind zwei Paar Rollen 56, 58 angeordnet, die die anregbare Leuchtstoffschicht in die Bildaufzeichnungseinheit 16 führen.
  • Beim Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystem 10 weist das Beschickungssystem für die anregbare Leuchtstoffschicht die oben aufgeführte grundsätzliche Konstruktion auf.
  • Die Bildausleseeinheit, die mit 62 gekennzeichnet ist, ist in einem Verhältnis zum Beschickungssystem angeordnet, das nachfolgenden beschrieben wird.
  • Die Ausleseeinheit 62 besteht grundsätzlich aus einer Laserstrahlquelle 64, einem optischen Abtastsystem 63, das ein Spiegelgalvanometer zum Abtasten des von der Laserstrahlquellen 64 emittierten Laserstrahls über der anregbaren Leuchtstoffschicht umfaßt, einem reflektierenden Spiegel 66 zum Auffangen des Lichts und einem Licht auffangenden optischen Element 68, um einen Teil des durch den abtastenden Laserstrahl von der anregbaren Leuchtstoffschicht emittierten Lichts und auch das vom reflektierenden Spiegel 66 reflektierte Licht wirksam aufzufangen. Auf der Oberseite des Licht auffangenden optischen Elements 68 ist ein Photoelektronenvervielfacher 70 (photoelektrische Umwandlungseinrichtung) angebracht.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zur Strahlungsbildlöschung ist in Fig. 3 detailliert gezeigt. Diese Vorrichtung 100 zur Strahlungsbildlöschung umfaßt im wesentlichen ein Gehäuse 102, ein Paar Zufuhreinrichtungen 104, 106, die auf der unteren bzw. oberen Seite des Gehäuses 102 angebracht sind, und erste bis vierte Lichtquelle 108a bis 108d (Fig. 8) zum Emittieren der löschenden Strahlen in das Gehäuse 102. Die Lichtquellen 108a, 108d sind auf der Seitenplatte 102a des Gehäuses 102 und im parallelen Verhältnis räumlich weit voneinander getrennt angebracht, wohingegen die Lichtquellen 108b, 108c auf der entgegengesetzten Seitenplatte 102b des Gehäuses 102 parallel zueinander in einem kurzen Abstand angeordnet sind. Folglich sind die Lichtquellen 108b, 108c senkrecht zwischen den Lichtquellen 108a, 108d angeordnet. Die Seitenplatte 102a weist eine große Wartungsöffnung auf, die von einem zu öffnenden Deckel 109 verschlossen wird, der durch die Schrauben an die Seitenplatte 102a befestigt ist. Am unteren Ende des Gehäuses 102 ist ein Winkel 110 befestigt. Das Gehäuse 102 kann am ersten Gehäuse 12 befestigt werden, indem dieser Winkel 110 am ersten Gehäuse 12 angebracht wird.
  • Das Gehäuses 102 weist Einlaß- und Auslaßschlitze 112a, 112b auf, die in seiner oberen bzw. unteren Platte neben den Zufuhreinrichtung 104, 106 definiert sind. Die Führungsteile 114a, 114b sind parallel im Gehäuse 102 angeordnet und erstrecken sich vom Einlaßschlitz 112a zum Auslaßschlitz 112b, wie es in Fig. 8 gezeigt ist. Die Zufuhreinrichtung 104 besteht aus einem Paar Druckwalzen 116a, 116b, die in rollendem Kontakt zueinander gehalten werden und in einer ersten Abdeckung 117a enthalten sind, die an die untere Platte des Gehäuses 102 angebracht ist. Die Zufuhreinrichtung 106 besteht in ähnlicher Weise aus einem Paar Druckwalzen 118a, 118b, die in rollendem Kontakt zueinander gehalten werden und in einer zweiten Abdeckung 117b enthalten sind, die an die obere Platte des Gehäuses 102 angebracht ist. Elastische Teile 120a, 120b, z. B. Schraubenfedern, werden von Stiften berührt, die an die Abdeckungen 117a bzw. 117b angebracht sind und in einer Berührung mit den Drehwellen der Druckwalzen 116b, 118b gehalten werden, um diese normalerweise zwangsweise gegen die Druckwalze 116a bzw. 118a zu pressen.
  • Jede dieser Druckwalzen 116a, 116b (118a, 118b) besteht aus einem flexiblen elastischen Material, z. B. Gummi, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, oder besteht aus einem flexiblen elastischen Material, das auf seiner Oberfläche mit Gewebe 119a oder 119b bedeckt ist, das von seiner Oberfläche abstehende relativ lange Flusen aufweist, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Die Abdeckungen 117a, 117b weisen Schlitze 122a bzw. 122b auf, die mit dem Einlaß- bzw. Auslaßschlitz 112a, 112b ausgerichtet sind. Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, hat zumindest der Schlitz 122a, der mit dem Einlaßschlitz 112a ausgerichtet ist, eine Breite W&sub1;, die geringer als die Breite W&sub2; der Druckwalzen 116a, 116b ist. Die Breite W&sub1; des Schlitzes 122a wird so ausgewählt, daß sie etwas größer als die Breite der anregbaren Leuchtstoffschicht ist, die durch den Schlitz 122a hindurchgeht. Die axiale Länge der Druckwalzen 116a, 116b ist größer als die Breite der anregbaren Leuchtstoffschicht, so daß die axialen Enden der Druckwalzen 116a, 116b aneinander gehalten werden, wenn die anregbare Leuchtstoffschicht dazwischen gedrückt wird. Der Schlitz 122a weist eine Höhe h mit einer minimalen Abmessung auf, damit die anregbaren Leuchtstoffschicht durch diesen Schlitz eingesetzt werden kann.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, weist der auf dem Gehäuse 102 befestigte Mikroschalter 126, z. B. ein Grenzschalter, einen Fühlerarm 128 auf, der im gleitenden Kontakt mit der Druckwalze 116b gehalten wird. In der Nähe des Winkels 110 ist ein Motor 130 am Gehäuse 102 befestigt, dieser weist eine Drehwelle 132 auf, an die die erste Zahnrolle 134 angebracht ist. Eine Kette 136 verläuft um die erste Zahnrolle 134, die zweite Zahnrolle 138, die koaxial an die Druckwalze 116a angebracht ist, und eine dritte Zahnrolle 140, die koaxial an die Druckwalze 118a angebracht ist. Die Kette 136 verläuft ebenfalls entlang der vierten Spann-Zahnrolle 142, die drehbar auf der Seitenplatte 102a des Gehäuses 102 angebracht ist. Die vierte Zahnrolle 142 wird auf der Welle 144 gehalten, die im Schlitz 148 verschiebbar ist, der in der Halterung 146 definiert wird, die an der Seitenplatte 102a angebracht ist, um der Kette 136 eine optimale Spannung zu verleihen.
  • Die Vorrichtung 100 zur Strahlungsbildlöschung umfaßt eine Wärmestrahlungseinrichtung, um das Gehäuse 102 zwangsweise zu kühlen. Wie es in den Fig. 3, 8 und 9 gezeigt ist, besteht diese Wärmestrahlungseinrichtung aus einer relativ kleinen Öffnung 154, die im Deckel 109 definiert ist, der an das Gehäuse 102 angebracht ist, einer Vielzahl von Öffnungen 158a bis 158d (in dieser Ausführungsform sind vier Öffnungen gezeigt), die in der Seitenplatte 156 des Gehäuses 102 definiert und jeweils größer als die Öffnung 154 sind, und einer Vielzahl von motorgetriebenen Lüftern 160a bis 160d (in dieser Ausführungsform sind vier motorgetriebene Lüfter gezeigt), die entsprechend in den Öffnungen 158a bis 158d angeordnet sind und synchron mit der Anregung der Quellen 108a bis 108d angetrieben werden können. Eine Rohrleitung 162 mit rechtwinkligem Querschnitt ist in umgebendem Verhältnis zu den Öffnungen 158a bis 158d und folglich auch zu den motorgetriebenen Lüftern 160a bis 160d an der Seitenplatte 156 angebracht. Diese Rohrleitung 162 weist an ihrem entfernten Ende, das sich durch das erste Gehäuse 12 erstreckt, eine Öffnung 164 auf, wobei diese Öffnung 164 mit der Außenseite des strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystems 10 (Fig. 2) in Verbindung steht. Die motorgetriebenen Lüfter 160a bis 160d können eher am entfernten Ende der Rohrleitung 162 angebracht sein, das außerhalb des Systems 10 angeordnet ist, als auf der Seitenplatte 156 über den Öffnungen 158a bis 158d. Die Anzahl der eingesetzten motorgetriebenen Lüfter kann in Abhängigkeit von ihren Umdrehungen pro Minute und in Hinblick auf andere Gesichtspunkte geeignet ausgewählt werden.
  • Die Seitenplatten 102a bis 102d und die Seitenplatte 156 des Gehäuses 102 weisen Innenoberflächen mit Spiegelglanz auf. Wenn das Gehäuse 102 aus einem Metallblech aufgebaut ist, ist es bevorzugt, die Innenoberflächen des Gehäuses 102 bis zum Spiegelglanz zu schleifen. Das Gehäuse 102 kann jedoch aus jedem geeigneten Material bestehen, und die Innenoberflächen der Seitenplatten 102a bis 102d und der Seitenplatte 156 können mit dünnen Filmen 111 mit Spiegelglanz überzogen sein, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Eine reflektierende Platte 166 mit eine kleineren Fläche als die der Seitenplatte 156 ist im Gehäuse 102 angeordnet und durch Schrauben 168, die an beiden Seiten angebracht sind, oder andere Befestigungseinrichtungen auf der Seitenplatte 156 befestigt, wobei diese reflektierende Platte 166 von der Innenoberfläche der Seitenplatte 156 räumlich getrennt ist. Diese reflektierende Platte 166 ist so nahe wie möglich an den Lichtquellen 108a bis 108d angeordnet und weist eine Oberfläche 170 mit Spiegelglanz auf, die den Lichtquellen 108a bis 108d gegenübersteht. Alternativ kann die Oberfläche der reflektierenden Platte 166, die den Lichtquellen 108a bis 108d gegenübersteht, mit einem dünnen reflektierenden Film oder mit einer dünnen reflektierenden Lage versehen sein.
  • Die Innenwandoberflächen 111 des Gehäuses 102 und die reflektierende Oberfläche 170 der reflektierenden Platte 166 können auch das darauf einfallende Licht streuen. Eine solche diffus reflektierende Oberfläche 113 kann im wesentlichen vollkommen über der Seitenplatte des Gehäuses 102 angeordnet sein, die der anregbaren Leuchtstoffschicht im Gehäuse 102 gegenübersteht. Es ist jedoch bevorzugt, daß im wesentlichen alle Innenoberflächen der Seitenplatten des Gehäuses 102 derartige diffus reflektierende Oberflächen 113 aufweisen, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Diese diffus reflektierenden Oberflächen 113 können auf verschiedene Weise im Gehäuse 102 erzeugt werden. Die inneren Plattenoberflächen des Gehäuses 102 können zum Beispiel mit einem Anstrich überzogen sein, der ein weißes Pigment enthält. Als Alternative können auf den inneren Plattenoberflächen des Gehäuses 102 Platten angebracht werden, die ein weißes Pigment enthalten. Wenn die inneren Plattenoberflächen des Gehäuses 102 mit einem ein weißes Pigment enthaltenden Anstrich überzogen werden, ist es bevorzugt, diesen Anstrich nach einem Einbrennverfahren aufzubringen. Diese ein weißes Pigment enthaltende Platten kann eine Platte mit einer darin eingemischten weißen Pigmentpaste oder eine Platte darstellen, die aus einem Träger besteht, der mit einem weißen Pigment gestrichen ist.
  • Dieses weiße Pigment kann in Form eines anorganischen weißen Pulvers oder eines organischen weißen Pulvers vorliegen. Das anorganische weiße Pulver ist jedoch wegen seiner besseren Wärmebeständigkeit bevorzugt.
  • Beispiele des anorganischen weißen Pulvers umfassen Titandioxid, Magnesiumoxid, basisches Bleicarbonat (2PbCO&sub3;·Pb(OH)&sub2;), Bariumsulfat, Aluminiumoxid, Erdalkalimetallhalogenid (z. B. Bariumflourhalogenid, wie BaFCl, BaFBr), Calciumcarbonat, Zinkoxid, Antimonoxid, Siliciumdioxid, Zinkweiß, Magnesiumsilicat, basisches silicatbleiweiß, basisches Phosphatbleiweiß und Aluminiumsilicat.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der so aufgebauten Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung beschrieben.
  • Ein Gegenstand (nicht gezeigt), der gegen die Bestrahlungsoberfläche 60 der Bildaufzeichnungseinheit 16 gehalten wird, wird einer Strahlung ausgesetzt und auf der anregbaren Leuchtstoffschicht S wird ein Strahlungsbild des Gegenstandes aufgezeichnet. Diese anregbare Leuchtstoffschicht S wird dann durch die Rollen 20, die Führungsteile 22, 24, 26, 28 und die endlosen Bänder 30, 32, 36 zur Bildausleseeinheit 62 geführt. In der Bildausleseeinheit 62 wird die anregbare Leuchtstoffschicht S durch das optische Abtastsystem 63 mittels des Laserstrahls abgetastet, der von der Laserquelle 64 emittiert wird, so daß Licht abgegeben wird, das direkt oder durch den Spiegel 66 zur optischen Einrichtung 68 reflektiert wird. Das Licht von der optischen Einrichtung 68 wird dann durch den photoelektronenvervielfacher 70 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das der Bildwiedergabeinheit (nicht gezeigt) zugeführt wird.
  • Nachdem das Strahlungsbild von der anregbaren Leuchtstoffschicht S abgelesen wurde, wird diese anregbare Leuchtstoffschicht S durch die Beschickungsbänder 38, 40 durch die Führungsteile 44 und die Führungsteile 46 zu den Druckwalzen 116a, 116b geleitet. Die anregbare Leuchtstoffschicht S wird, wenn sie in den Einlaßschlitz 122a eingeführt wurde, durch die Druckwalzen 116a, 116b zu den Führungsteilen 114a, 114b geleitet. Wenn die anregbare Leuchtstoffschicht S zwischen den Druckwalzen 116a, 116b gedrückt wird, wird die Druckwalze 116a durch die Schicht S gegen die Spannung der Schraubenfeder 120a von der Druckwalze 116a weggeschoben, so daß der Fühlerarm 128 des Mikroschalters 126 gedrückt wird. Dieser Mikroschalter 126 erzeugt dann ein Signal, so daß der Motor 130 betätigt wird, wodurch sich die Kette 136 bewegt und die zweite Zahnrolle 138 dreht. Da die zweite Zahnrolle 138 koaxial an der Druckwalze 116a angebracht ist, wird die Druckwalze 116a gedreht, 50 daß sie die anregbare Leuchtstoffschicht S in Richtung der Führungsteile 114a, 114b leitet, wobei die Druckwalze 116b ebenfalls gedreht wird.
  • Wie es oben beschrieben wird, wird der Mikroschalter 126 angeschaltet und betätigt den Motor 130, wenn die anregbare Leuchtstoffschicht S die Druckwalze 116b erreicht und diese verschiebt. Bei der Rotation des Motors 130 dreht die dritte Zahnrolle 140 auch die Druckwalzen 118a, 118b. Wenn sich die Führungsseite der anregbaren Leuchtstoffschicht S durch die Führungsteile 114a, 114b bewegt und die Druckwalzen 118a, 118b erreicht, verläßt das hintere Ende der anregbaren Leuchtstoffschicht S die Druckwalzen 116a, 116b. Die Druckwalze 116b wird nun durch die Elastizität der Schraubenfeder 120a in der Pfeilrichtung A (Fig. 3) in Richtung der Druckwalze 116a verschoben. Als Folge davon wird auch der Fühlerarm 128 des Mikroschalters 126 in Richtung des Pfeils A verschoben, und der Mikroschalter 126 gibt ein Signal, so daß der Motor 130 umgekehrt wird. Die anregbare Leuchtstoffschicht S, deren Führungsseite von den Druckwalzen 118a, 118b ergriffen wurde, wird dann zu den Druckwalzen 116a, 116b zurückbewegt. Wenn das hintere Ende der Schicht S erneut zwischen den Druckwalzen 116a, 116b festgehalten wird, werden die Druckwalze 116b und folglich auch der Fühlerarm 128 erneut verschoben, wodurch der Mikroschalter 126 ein Signal geben kann, damit der Motor 130 abgeschaltet wird. Nun wird die anregbare Leuchtstoffschicht S zwischen den Druckwalzen 116a, 116b und den Druckwalzen 118a, 118b gehalten.
  • Die Lichtquellen 108a, 108b, 108c und 108d werden angeregt, so daß sie Licht emittieren, das im Gehäuse 102 ausreichend hin und her reflektiert wird, um jegliches Reststrahlungsbild auf der anregbaren Leuchtstoffschicht S zu löschen. Da die Lichtquellen 108a bis 108d parallel zueinander sind, bestrahlt das von den Lichtquellen 108a bis 108d emittierte Licht die Oberfläche der anregbaren Leuchtstoffschicht S direkt und gleichmäßig. Ein Teil des emittierten Lichtes wird durch die Oberflächen 111, 170 mit Spiegelglanz oder die diffus reflektierenden Oberflächen 113 reflektiert, so daß es auf die Schicht S fällt (siehe Fig. 7). Das restliche Strahlungsbild kann folglich vollständig von der anregbaren Leuchtstoffschicht S gelöscht werden. Die von den Lichtquellen 108a bis 108d emittierte löschende Strahlung hat eine Wellenlänge im Bereich der anregenden Wellenlängen der anregbaren Leuchtstoffschicht S.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird die axiale Länge oder Breite W&sub2; der Druckwalzen 116a, 116b so ausgewählt, daß sie größer als die Breite der Schicht S und ebenfalls größer als die Breite W&sub1; des Schlitzes 122a ist. Folglich wird wirksam verhindert, daß die löschenden Strahlen, die die Schicht S beleuchten, die zwischen den Druckwalzen 116a, 116b festgeklemmt ist, aus der Löschvorrichtung 100 und insbesondere in Richtung der Bildausleseeinheit 62 austreten. Wenn die Druckwalzen 116a, 116b, und 118a, 118b aus einem flexiblen elastischen Material, wie Gummi, gebildet oder mit Gewebe mit relativ langen abstehenden Flusen gebildet ist, wie es in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist der Spalt zwischen den Druckwalzen so gering, selbst wenn die Schicht S dazwischen festgeklemmt ist, so daß keine löschende Strahlung in Richtung Bildausleseeinheit 62 austritt.
  • Synchron mit der Anregung der Lichtquellen 108a bis 108d werden die motorgetriebenen Lüfter 160a bis 160d betätigt, so daß die von den Lichtquellen 108a bis 108d im Gehäuse 102 erwärmte Luft in Richtung des Pfeils B (Fig. 3) in die Rohrleitung 162 strömen kann, aus der die heiße Luft aus der Löschvorrichtung 100 abgegeben wird. Gleichzeitig wird durch die motorgetriebenen Lüfter 160a bis 160d durch die Öffnung 154 kalte Luft in das Gehäuse 102 gezogen, wodurch das Gehäuse durch die eingeführte kalte Luft kräftig gekühlt wird.
  • Da die seitenplatte 156 Löcher 158a bis 158d zur Wärmestrahlung aufweist, hat die innere reflektierende Oberfläche auf dieser Seitenplatte 156 eine reduzierte Fläche, die ein geringes Reflexionsvermögen für das Licht aufweist, wodurch die gewünschte Funktion der Löschvorrichtung 100 beeinträchtigt würde. Die reflektierende Platte 166, deren innere Oberfläche einen Spiegelglanz oder eine diffus reflektierende Schicht aufweist, ist jedoch parallel dazu auf der Seitenplatte 156 befestigt. Folglich ist über den Löchern 158a bis 158d eine reflektierende Oberfläche mit ausreichender Fläche angeordnet, um das gewünschte Reflexionsvermögen für das Licht zu liefern. Wenn die reflektierende Platte 166 so nahe wie möglich an den Lichtquellen 108a bis 108d angeordnet ist, kann sie die löschenden Strahlen intensiv in Richtung der anregbaren Leuchtstoffschicht S reflektieren.
  • Nach einer bestimmten Zeit nach Anregung der Lichtquellen 108a bis 108d wird der Motor 130 erneut angeschaltet, so daß er die Kette 136 bewegt, damit die Druckwalzen 118a, 118b die anregbare Leuchtstoffschicht S in Richtung der Führungsteile 48 bewegen. Da beim Erreichen der Führungsteile 48 das Restbild vollkommen von der anregbaren Leuchtstoffschicht S gelöscht ist, kann das nächste Strahlungsbild in der anregbaren Leuchtstoffschicht S aufgezeichnet und gespeichert werden, die durch das endlose Band 52 und die Rollen 52, 58 der Bildaufzeichnungseinheit 16 zugeführt wurde.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung der vorliegenden Erfindung besteht die Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung zur Verwendung bei einer anregbaren Leuchtstoffschicht aus einem Gehäuse, zwei Paar Druckwalzen, die an den Schlitzen im Gehäuse angeordnet sind, um die anregbare Leuchtstoffschicht zu drücken und diese durch die Schlitze zu führen, und Quellen für die löschende Strahlung, die im Gehäuse angeordnet sind und Licht emittieren. Das von der Quelle für die löschenden Strahlen emittierte Licht fällt direkt oder durch Reflexion auf die anregbare Leuchtstoffschicht, um jedes verbleibende Strahlungsbild von dieser anregbaren Leuchtstoffschicht wirksam zu löschen, so daß das nächste Strahlungsbild auf der anregbaren Leuchtstoffschicht gut aufgezeichnet und gespeichert werden kann. Da diese Vorrichtung zum Löschen vollständig gegenüber austretendem Licht in Richtung der Bildausleseeinheit abgeschirmt ist, besteht die Gefahr des Rauschens nicht, das sonst beim Betrieb dieser Vorrichtung durch aus tretende Strahlen aus der Löscheinheit in die Bildausleseeinheit erzeugt wird. Die so im Gehäuse zusammengebaute Löschvorrichtung kann leicht in das Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystem eingearbeitet werden, das selbst kompakt sein kann, da die Löschvorrichtung in diesem System nur wenig Platz benötigt.
  • Außerdem weist die Löschvorrichtung Zufuhreinrichtungen auf, die auf dem Gehäuse angebracht und aus Druckwalzen aufgebaut sind, um die anregbare Leuchtstoffschicht zuzuführen, und hat auf dem Gehäuse eine Wärmestrahlungseinrichtung, um die Wärme der Lichtquellen aus dem Gehäuse abzustrahlen. Die anregbare Leuchtstoffschicht und die umgebenden Komponenten werden folglich vor Zerstörung durch die Wärme geschützt, die sonst im Gehäuse festgehalten würde. Folglich sind die anregbare Leuchtstoffschicht und die umgebenden Teile sehr haltbar.
  • Die inneren Plattenoberflächen des Gehäuses weisen einen Spiegelglanz auf oder sind mit einem dünnen Film oder einer dünnen Schicht eines Spiegelglanzes oder streuender Natur überzogen. Das von den Quellen der löschenden Strahlen emittierte Licht wird direkt oder durch Reflexion von den inneren Plattenoberflächen auf die anregbare Leuchtstoffschicht gestrahlt, um von dieser Schicht das restliche Strahlungsbild vollständig zu löschen. Da auf der Schicht kein restliches Strahlungsbild verbleibt, kann das nächste Strahlungsbild in dieser Schicht gut aufgezeichnet und gespeichert werden.
  • Die Löschvorrichtung umfaßt ebenfalls eine reflektierende Platte, die im Gehäuse neben den Quellen für die löschende Strahlung angeordnet ist. Das von den Quellen für die löschende Strahlung emittierte Licht fällt direkt oder durch Reflexion von der reflektierenden Platte auf die anregbare Leuchtstoffschicht, damit jedes restliche Strahlungsbild vollständig von dieser anregbaren Schicht gelöscht wird. Das Gehäuse weist Wärmestrahlungslöcher auf, damit die Wärme aus dem Gehäuse abgestrahlt werden kann, und die reflektierende Platte ist in der Nähe der Löcher angeordnet, damit über den Löchern ein Reflexionsvermögen für das Licht besteht.
  • Die vorliegende Erfindung kann in ein eingebettetes Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystem, ein Strahlungsbildauslesesystem mit einer Bildausleseeinheit und einer Bildlöscheinheit und getrennt von der Bildaufzeichnungseinheit, oder in eine Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung unabhängig von der Bildausleseeinheit und der Bildaufzeichnungseinheit eingebaut werden, um nur die restlichen Strahlungsbilder zu löschen.
  • Obwohl bestimmte bevorzugte Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, sollte klar sein, daß alle Veränderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (34)

1) Vorrichtung (100) zur Strahlungsbildlöschung, um das restliche Strahlungsbild von einer anregbaren Leuchtstoffschicht zu löschen, indem diese einer löschenden Strahlung in einem Strahlungsbildaufzeichnungs- und Auslesesystem ausgesetzt wird, das eine Bildausleseeinheit (62) aufweist, um anregende Strahlen auf die anregbare Leuchtstoffschicht zu strahlen, um zu bewirken, daß diese Licht emittiert, das dem darin gespeicherten Strahlungsbild entspricht, um das von der anregbaren Leuchtstoffschicht emittierte Licht anzuzeigen und dieses emittierte Licht photoelektrisch in ein elektrisches Signal umzuwandeln, wobei die Vorrichtung (100) zur Strahlungsbildlöschung umfaßt: ein Gehäuse (102) mit einem Einlaßschlitz (112a) zum Durchgang der anregbaren Leuchtstoffschicht, die von der Bildausleseeinheit (62) in das Gehäuse geführt (102) wird; eine Einrichtung als Quelle der löschenden Strahlen (108a bis 108d), die im Gehäuse (102) angeordnet ist, um die löschenden Strahlen zu emittieren; und mindestens eine Zufuhreinrichtung (104), die am Einlaßschlitz (112a) am Gehäuse angebracht ist, um die anregbare Leuchtstoffschicht in das Gehäuse einzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung (104) ein Paar Rollen (116a, 116b), die dem Einlaßschlitz gegenüberstehend angeordnet sind, wobei diese Rollen in rollendem Kontakt zueinander gehalten werden, so daß der Einlaßschlitz (112a) im wesentlichen von der Bildausleseeinheit (62) abgeschlossen ist, und ein elastisches Teil (120a) umfaßt, das auf dem Gehäuse (102) angebracht ist, um diese Rollen (116a, 116b) normalerweise aneinanderzudrücken.
2) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 1, worin das elastische Teil eine Schraubenfeder umfaßt, die in Berührung mit der drehbaren Welle einer der Rollen gehalten wird.
3) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 3, die eine rotierende Antriebsquelle umfaßt, die auf dem Gehäuse befestigt ist, und eine Antriebswelle, eine Zahnrolle, die auf der Antriebswelle befestigt ist, eine weitere Zahnrolle, die auf der drehbaren Welle einer der Rollen befestigt ist, und eine Kette aufweist, die um die Zahnrollen gezogen ist, um die Rollen bei Betrieb der rotierenden Antriebsquelle zu drehen.
4) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 3, die eine verschiebbare Spann-Zahnrolle umfaßt, die zwischen der Zahnrolle auf der Antriebswelle und der Zahnrolle auf der Rollenwelle angeordnet ist, wobei die Kette um diese verschiebbare Spann-Zahnrolle gespannt ist.
5) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 3, die einen Grenztaster mit einem Erfassungsarm umfaßt, der mit den Rollen in Kontakt gehalten wird, wobei dieser Grenztaster elektrisch mit der rotierenden Antriebsquelle in Kontakt gehalten wird, um die Zufuhr der anregbaren Leuchtstoffschicht in das und aus dem Gehäuse und ihre Anordnung im Gehäuse zu kontrollieren.
6) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 1, worin die Zufuhreinrichtung ein Paar Rollen und eine Abdeckung umfaßt, die auf dem Gehäuse befestigt ist und die Rollen umgibt, wobei diese Abdeckung einen Schlitz aufweist.
7) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 6, worin der Schlitz in der Abdeckung eine Länge aufweist, die geringer als die axiale Länge der Rollen ist.
8) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 6 oder 7, worin jede der Rollen eine axiale Länge aufweist, die größer als die Breite der anregbaren Leuchtstoffschicht ist, so daß die axialen Enden der Rollen einander berühren, wenn die anregbare Leuchtstoffschicht zwischen den Rollen zusammengedrückt wird.
9) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin jede der Rollen aus einem flexiblen elastischen Material gebildet ist.
10) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin jede der Rollen eine Faserschicht umfaßt, die zumindest teilweise auf ihrer Außenoberfläche angeordnet ist, und relativ weit abstehende Flusen aufweist.
11) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 1, die außerdem eine Wärmestrahlungseinrichtung umfaßt, die auf dem Gehäuse angebracht ist, um zwangsläufig die Wärme aus dem Gehäuse zu strahlen.
12) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 11, worin die Wärmestrahlungseinrichtung Öffnungen, die in zumindest zwei unterschiedlichen Seitenplatten des Gehäuses definiert sind, und zumindest einen motorgetriebenen Lüfter umfaßt, der über der Öffnung in einer der Seitenplatten angeordnet ist.
13) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 12, die eine Vielzahl von Öffnungen, die in einer Seitenplatte definiert sind, eine Vielzahl motorgetriebener Lüfter, die über die Vielzahl von Öffnungen angeordnet sind, und eine Leitung umfaßt, die die Vielzahl von Öffnungen umgebend auf einer Seitenplatte angebracht ist.
14) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 11, worin die Wärmestrahlungseinrichtung Öffnungen, die in der Seitenplatte des Gehäuses definiert sind, eine Leitung, die auf dem Gehäuse in Verbindung mit den Öffnungen angebracht ist, und einen motorgetriebenen Lüfter umfaßt, der an deren äußeren Ende auf der Leitung angebracht ist.
15) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 1, worin das Gehäuse innere Plattenoberflächen aufweist, um das Licht zu reflektieren, das von der Quelle der löschenden Strahlen emittiert wird.
16) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 15, worin jede innere Plattenoberfläche einen Spiegelglanz aufweist.
17) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 15, worin jede innere Plattenoberfläche einen reflektierenden Film oder eine Platte mit Spiegelglanz umfaßt, die auf einer Platte des Gehäuses angebracht ist.
18) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 15, worin das Gehäuse in zumindest einem Abschnitt eine diffus reflektierende Oberfläche aufweist.
19) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 18, worin diese diffus reflektierende Oberfläche im wesentlichen vollständig über der inneren Plattenoberfläche des Gehäuses liegt, die der anregbaren Leuchtstoffschicht gegenübersteht, die im Gehäuse angeordnet ist.
20) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 19, worin diese diffus reflektierenden Oberflächen im wesentlichen vollständig über allen inneren Plattenoberflächen des Gehäuses liegen.
21) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 18, worin diese diffus reflektierende Oberfläche aus einem Anstrich gebildet ist, der ein weißes Pigment enthält und auf der inneren Plattenoberfläche des Gehäuses aufgebracht ist.
22) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 18, worin die diffus reflektierende Oberfläche aus einer Platte aufgebaut ist, die ein weißes Pigment enthält und an die innere Plattenoberfläche des Gehäuses angebracht ist.
23) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 21 oder 22, worin das weiße Pigment ein anorganisches weißes Pulver umfaßt.
24) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 23, worin das anorganische weiße Pulver aus zumindest einem Material gefertigt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Titandioxid, Magnesiumoxid, basischem Bleicarbonat, Bariumsulfat, Aluminiumoxid, Erdalkalimetallhalogenid, Calciumcarbonat, Zinkoxid, Antimonoxid, Siliciumoxid, Zinkweiß, Magnesiumsilicat, basischem silicatbleiweiß, basischem Phosphatbleiweiß und Aluminiumsilicat besteht.
25) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 15, worin die Quelle der löschenden Strahlen zumindest zwei Quellen löschender Strahlen umfaßt, die der anregbaren Leuchtstoffschicht gegenüberstehend angeordnet sind, die in das Gehäuse eingeführt und im Gehäuse angeordnet wird.
26) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 15, worin das Gehäuse eine Wartungsöffnung, die in einer Platte definiert wird, und einen zu öffnenden Deckel umfaßt, der, die Wartungsöffnung abdeckend, an die Platte angebracht ist
27) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 1, worin das Gehäuse eine Wärmestrahlungsöffnung, die in zumindest einer Platte definiert wird, und eine reflektierende Platte aufweist, die zwischen der Platte und der Quelle der löschenden Strahlen der Öffnung gegenüberstehend angeordnet ist.
28) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, worin die reflektierende Platte eine Oberfläche mit Spiegelglanz aufweist, die der Quelle der löschenden Strahlen gegenübersteht.
29) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, worin die reflektierende Platte einen dünnen reflektierenden Film oder eine dünne reflektierende Platte aufweist, die an ihrer Oberfläche angebracht ist und der Quelle der löschenden strahlen gegenübersteht.
30) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, 28 oder 29, worin das Gehäuse eine innere Plattenoberfläche aufweist, die zumindest teilweise einen Spiegelglanz aufweist.
31) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, 28, 29, worin das Gehäuse einen dünnen reflektierenden Film oder eine dünne reflektierende Platte aufweist, die an zumindest einem Teil seiner inneren Plattenoberfläche angebracht ist.
32) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, die eine Vielzahl von Wärmestrahlungsöffnungen aufweist, die in dieser einen Platte definiert sind.
33) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, die einen motorgetriebenen Lüfter umfaßt, der über der Wärmestrahlungsöffnung angeordnet ist.
34) Vorrichtung zur Strahlungsbildlöschung nach Anspruch 27, die eine Leitung umfaßt, die auf dem Gehäuse und in Verbindung mit der Wärmestrahlungsöffnung angebracht ist, um die erwärmte Luft durch die Öffnung und die Leitung aus dem Gehäuse abzugeben.
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