DE3544597A1 - Musikalischer teekessel - Google Patents
Musikalischer teekesselInfo
- Publication number
- DE3544597A1 DE3544597A1 DE19853544597 DE3544597A DE3544597A1 DE 3544597 A1 DE3544597 A1 DE 3544597A1 DE 19853544597 DE19853544597 DE 19853544597 DE 3544597 A DE3544597 A DE 3544597A DE 3544597 A1 DE3544597 A1 DE 3544597A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spout
- kettle
- housing
- tea kettle
- vapor pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/21—Water-boiling vessels, e.g. kettles
- A47J27/212—Water-boiling vessels, e.g. kettles with signaling means, e.g. whistling kettles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Erzeugungsmittel,
die auf Dampfdruck ansprechen, und insbesondere bezieht sish die Erfindung auf eine Vorrichtung in erster
Linie zur Befestigung am Ausguß eines Teekessels, um das Sieden des Kass&rs iai Kessel zu signalisieren, u.ia :·>ι&ί
mittels einer Melodie von praktisch jedweder KoiB53li~iertheit.
Es ist bekennt, in einem Teekessel Mittel vorzu-shtsn, die
ein Signal dann abgeben, wenn das Wasser im Teekessel eine hinreichet'^ lange Zeitspanne erhitzt wurde. Diese Si^nalvorriehtungen
weissn typischerweise Pfeifvorrichtungen auf, die
mechanisch auf den Durchgang von HochdrucKdamp durch eine
Öffnung ansprechen, wobei ein hoher, schriller Pfeifton erzeugt
wird. Solche Pfeifen haben oftmals einen unangenehm hohen Ton, sie sind laut und daher außerordentlich störend.
Es wurden bereits Versuche unternommen, die übliche Teekesselpfeife zu verbessern. Beispielsweise sei auf US-PS
2 630 776 hingewiesen. Dort ist eine Teekesselvorrichtung gezeigt,
die eine Vielzahl von unterschiedlichen Zungen aufweist, die auf unterschiedlichen Frequenzen schwingen, und
zwar infolge eines sich ändernden Dampfdrucks, um auf diese Weise einen Ton aus diesen drei Noten zu erzeugen. US-PS
1 811 853 beschreibt eine Kesseialarmvorrichtung, bei der
die Tonhöhe der Pfeife verändert werden kann, und zwar durch
manuelles Anheben und Absenken eines Teils des Gebildes. US-PS 3 9t6 818 beschreibt eine Dampfpfeife mit zwei unterschiedlichen
Tonhöhen, abhängig voe Dampfdruck. US-PS 1J 155 349 beschreibt eine Pfeife mit veränderbarer Intensität,
wobei Mittel vorgesehen sind, um den Anfang der Öffnungen
zu verändern, durch die der Dampf fließt, um so dem Benutzer die manuellen Änderungen der Intensität der Kesselpfeife zu
gestatten -
Keine der bekannten Teekesselvorrichtungen erzeugen infolge des Dampfdrucks des siedenden Wassers eine Melodie oder
irgendein Lied von einer gewissen Kompliziertheit und mit einem hinreichenden Klangvolumen, um den Benutzer des Teekessels
auf den Siedezustand des Wassers in einer angenehmen und attraktiven Weise hinzuweisen.
Die folgende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile
des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung vorzusehen, die insbesondere in Verbindung mit dem Ausguß
eines Teekessels in der Lage ist, auf den Dampfdruck des siedenden Wassers anzusprechen, um eine Melodie zu erzeugen.
Die Melodie dauert etwa eine halbe Minute bis eine Minute und hat eine hinreichende Lautstärke, um den Benutzer auf
den Siedezustand des Wassers hinzuweisen, und zwar in einer angenehmen Weise für das Ohr. Die Erfindung sieht eine Melodieerzeugungsvorrichtung
vor, die in erster Linie derart ausgebildet ist, daß sie auf den Ausguß eines Teekessels
paßt und einen Basisteil besitzt, der mit dem Teekesselausguß zusammenpaßt. Ferner ist ein Gehäuse vorgesehen, welches den
Elektronikteil enthält, d.h. denjenigen Teil, der die Melodie infolge des Dampfdrucks erzeugt. Die Vorrichtung verwendet
den erhöhten Dampfdruck der siedenden Flüssigkeit, und zwar wirkt der Dampfdruck gegen eine Membran, die ihrerseits einen
Betätiger bewegt, um einen Momentschalter zu schließen, und zwar im elektronischen Teil der Vorrichtung. Der Schalter
verbindet eine Batteriespannung mit einer integrierten Schaltung, in der eine Digitalrepräsentation irgendeiner gewünschten
Melodie gespeichert ist, und zwar eine Melodie, die eine Dauer von einer halben bis einer vollen Minute Länge
aufweist.
-ieir-«-S-^s*
Durch die neuartige Gestaltung der Erfindung wird eine angenehme komplizierte Melodie von praktisch jeder Art eingesetzt,
chne daß komplizierte mechanische Bauteile erforderlich
wären. Ferner wird der Benutzer an das kochende Wasser im Teekessel ohne irgendeinen störenden schrillenden Klang der
üblichen Pfeife erinnert. Unabhängig von der Wassermenge im Teekessel oder der Heftigkeit des Siedens des darin enthaltenen
Wassers wird das gleiche Signal erzeugt, die Musik ist konstant und wird solange wiederholt, solange der Dampfdruck
vom Teekesselausguß verfügbar ist.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine Signalgabevorrichtung
vorzusehen, die auf den Dampfdruck anspricht und daher besonders brauchbar für Teekessel ist, um den Siedezustand
des Wassers anzuzeigen, wobei aber ein musikalischer Klang erzeugt wird, der eine komplizierte Tonfolge sein kann
und die über eine Zeitdauer von 30 bis 60 Sekunden gespielt
werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung eine Teekesselsignalvorrichtung vorzusehen, die den schrillen Klang bekannter
Alarmgeräte vermeidet, und zwar durch eine Musikerzeugungsvorrichtung von niedrigen Kosten unter Verwendung des Wasserdampfdrucks,
um eine batteriebetätigte integrierte Schaltung einzuschalten, wodurch komplizierte mechanische Bauteile vereieden
werden. Ferner bezweckt die Erfindung eine Teekesselsignalvorrichtung von einfacher Struktur anzugeben, die ohne
weiteres mit dem Ausguß üblicher Teekessel verbunden werden kann und die ein integriertes Schaltungschip verwendet, welches
auf den Dampfdruck des siedenden Wassers im Teekessel anspricht, um eine Tonfolge mit einer hinreichend hohen Lautstärke
zu erzeugen, um den Benutzer an den Siedezustand des Wassers im Kessel zu erinnern.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichung; in de^ Zeichnung zeigt:
eine Seitenansicht eines typischen Teekessels mit der erfindungsgeraaßen Vorrichtung
;
Fig. 2
einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Erfindung;
Fig. 3
eine Seitenansicht des Gehäuseteils der Erfindung;
einen Teilquer.schnitt des Basisteils der Erfindung; und
Fig. 5
eine einfache schematische Darstellung des Elektronikteils der Erfindung.
Fig.1 zeigt einen üblichen Teekessel 10 der Bauart mit einem
Behälter 12, der typischerweise aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, besteht. Ferner ist ein
Handgriff 14 vorgesehen, der normalerweise aus thermisch leitendem Material besteht, um dem Benutzer das Anheben des
Teekessels zu gestatten, nachdem das Wasser den Siedezustand erreicht hat. Ein Ausguß 16 ist weiterhin vorgesehen, um aas
Ausgießen von Wasser aus dem Teekessel zu gestatten. Ferner zeigt Fig.1 an dem Ende des Kesselausgusses 16 die Melodievorrichtung
18 der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert wird. Insbesondere zeigf. "
die Fig.2,3 und 4 die Melodievorrichtung 18 der Erfindung,
und zwar weist diese ein Gehäuse 20 und eine Basis 22 als hauptsächliche mechanische Bauteile auf. Die Basis dient zur
einfachen Reibungsbefestigung am Umfang des Ausgusses 16. Die Basis dient auch zur Aufnahme des Gehäuses 20, welches, wie
in Fig.2 gezeigt, ein Elektronikteil 24 umfaßt, wobei Einzelheiten
im folgenden noch beschrieben werden sollen.Der Elektronikteil 24 ist derart ausgelegt, daß er auf das
Schließen eines Schalters anspricht, wobei der Schalter f.
durch einen Betätiger 26 und einen 28 gebildet ist. Der Be- |
tätiger 26 ruht in einer normalerweise offenen Position an I
einer Membran 30, die durch Klebemittel an der Basis 22 be- |
festigt ist und eine Öffnung 25, ausgebildet innerhalb einer |
Ringplattform 27, überdeckt. |
Im Betrieb sind Gehäuse und Basisteile fest aneinander in ^
der in Fig.2 gezeigten Konstellation befestigt, und der Ba- I
sisteil dient zum festen Eingriff mit dem ausguß des Teekes- \
sels. Der Dampfdruck des Siedewassers innerhalb des Teekes- I
sels übt eine Kraft auf die Membran 30 auf. und zwar über i
die Öffnung 25 innerhalb der Basis, wodurch eine nach oben §
gerichtete Kraft gegen den Betätiger 26 wirkt. Infolge die- |
ser Kraft am Be^-ätiger 26 verdreht sich dieser soweit; bis 1
er Kontakt mit dem Kontakt 28 macht, wodurch ein im folgen- S den utner Bezugnahme auf Fig.5 beschriebener Kreis geschlossen
wird.
Man erkennt, daß die Schaltung des Elektronik- 1
teils 2H derart ausgelegt ist, daß eine Musikmelodie erzeugt
werdei.' kann t und ZHsr durch einen piezoelektrischen
Lautsprecher, der innerhalb des oberen Teils oder der Oberseite 23 des Elektronikteils der Erfindung enthalten ist.
Das Gehäuse 20 der Erfindung ist, wie in Fig.3 gezeigt,
derart ausgelegt, daß der durch den piezoelektrischen Lautsprecher erzeug" Ton aus dem Inneren des Gehäuses heraustreten
kann, u.a* so ein hörbares Signal zu erzeugen. Das in Fig„3
gezeigte Gehäuse 20 weist im einzelnen eine Vielzahl von Eifidrückur.^en 3^ und 36 auf, und auch eine Vielsaal /on
Tonaustrin-soffnungen 3ß, die kolinear mit Vertiefungen öder j
Eindfückungen 36 sind und die sich längs der Gehäusewand '
oberhalb der Posiiti>a dr« Elektronikfceils 2k erstrecken. Auf
diese Weise wirkt das offene Volumen 29 innerhalb des Gehäuses oberhalb des Elektronikteils 21J als eine Resonanzton-
kammer, die den durch den Elektronikteil erzeugten Klang vom piezoelektrischen Lautsprecher verstärkt und dadurch gestattet
, daß ein Benutzer den durch die Erfindung erzeugten
Musikton deutlich hört, und zwar mit einem vernünftigen Abstand
bei Auftreten des Siedezustands des Wassers.
Wie man in Fig.4 erkennt, ist die Membran 30 durch Klebemittel
an sowohl der Basis 22 wie auch am Gehäuse 20 befestigt. Sie ist an der Basis 22 mittels eines Klebemittels befestigt,
welches auf eine Klebemittelnut 46 der Plattform 27 der Basis aufgebracht ist. Sie ist ferner durch Klebemittel am Gehäuse
20 befestigt, und zwar insbesondere an dem Basiszwischenflächenflansch 40, der sich von einem Stufenflansch 42 des Gehäuses
20 aus erstreckt, und zwar mittels eines Silikonklebemittels 46. Eine Lippe 47 der Membran ist in einer Lippennut
49 befestigt. Auf diese Weise ist die Membran 30 fest längs inres gesamten Umfangs an der Basis und dem Gehäuse befestigt,
wodurch der aus dem Teekesselausguß austretende und in die Basis 22 eintretende Dampfdruck eine Kraft auf die Membran
ausübt und ihr gestattet, darauf anzusprechen, und zwar durch Bewegung des Betätigers 26 in elektrischem Kontakt mit dem
Kontakt 28.
Der Fachmann erkennt, daß die Membran 30 derart konstruiert sein kann, daß sie auf irgendeinen ausgewählten Dampfdruck
anspricht ,und vorzugsweise ist sie derart ausgelegt, da/i sie
im wesentlichen auf einen Dampfdruck anspricht, der dann auftritt, wenn das Wasser gerade angefangen hat zu sieden, um
so diejenige Seit zu minimieren, die der Benutzer warten muß, bis der Teekessel das Wasser erhitzt hat. Es sind daher
Mittel vorgesehen, um zusätzlichen Dampfdruck dann abzulassen, wenn das Wasser mit einem höheren Intensitätsniveau
siedet, und zwar sind diese Mittel in der Form ener Vielzahl von Dampfauslässen 32 vorgesehen, die man am besten in den
Fig.2 und 4 sieht. Wie man in Fig.1 erkennt, tritt.der Dampf
tatsächlich aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus, und
zwar in erster Linie an der untersten Kante der Basis zwischen der Basis und dem Ausguß 16.
Der Elektronikteil 24 der Erfindung ist schematisch in Fig.5
gezeigt. Die Elektronik 50 weist eine integrierte Schaltung 51, eine Batterie 52, einen Momentschalter 54 und einen
piezoelektrischen Lautsprecher 55 auf. Die integrierte Schaltung 51 kann irgendeine der im Handel verfügbaren kommerziellen
Vorrichtungen sein, um eine vorgewählte Melodiefolge zu erzeugen, und zwar infolge des Anlegens einer ausgewählten
Spannung an eine ihrer Klemmen. Im derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die integrierte Schaltung 51 eine CMOS Modell SVM-7902 Melodie CMOS-Vorrichtung, die
ohne weiteres von , iner Anzahl von Herstellern verfügbar ist.
Eine weitere derartige Vorrichtung ist beispielsweise das
Modell 8429CDA der General Instruments Company in den USA, die auch ausgewählte Melodien infolge des Anlegens einer niedrigen
Spannung an eine ausgewählte Klemme erzeugt.
Im derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist die
ausgewählte integrierte Schaltung 51 derart ausgelegt, daß sie infolge einer 1,5 V DC Eingangsgröße arbeitet, wobei diese
Spannung durch irgendeine übliche Uhrenbatterie geliefert werden kann. Für die Zwecke minimaler Spannnungserfordernisse
ist die 1,5 V Batterie gemäß Fig.5 eine Selen Uhrenbatterie, die von einer Vielzahl von Herstellern verfügbar ist, und
7uar mit. lint.ersnhi f»ril 1 nhen Formen und Nfinnströmftn. Der erfindungsgemäße
Schalter 54 1st eine schematische Darstellung der Kombination des Betätigers 26 und des elektrischen Kontakts
28 der Fig.2, und die momentane Verbindung des Betätigers mit dem Kontakt liegt 1j5 V an Klemme MT in Fig.5 an,
wodurch das analoge Musiksignal an den Klemmen QUT,OUT erzeugt wird, die ihrerseits mit dem piezoelektrischen Lautsprecher
55 verbunden sind.
Die Erfindung sieht· also eine Vorrichtung vor, die an dem
Ausguß eines Teekessels befstigt werden kann, um ein Musiksignal infolge des Dampfdrucks des siedenden Wassers zu erzeugen.
Eine Membran tei formt sich infolge des Drucks und
schließt einen elektrischen Schalter, der eine Batteriespannung an eine Sci._Itung anliegt, in der die Repräsentation
der vorgewäh-L^en Melodie gespeichert ist. Das Tonsignal wird
an einen piezoelektrischen Lautsprecher innerhalb eir;:s Resonanzgehäuses
angelegt, um ein hörbares Signal zu erzeugen, welches den Benutzer darauf hinweist, daß das Wasser im Teekessel
kocht.
Claims (4)
1. Vorrichtung der Art, die geeignet ist, über dem Ausguß eines Teekessels oder im Ausgugß oder einer anderen Öffnung
des Teekessels angeordnet zu sein, um auf den Dampfdruck einer siedenden Flüssigkeit innerhalb des Teekessels
anzusprechen, und zwar durch Erzeugung eines hörbaren Tons, um den Benutzer hinsichtlich des Siedezustands
der Flüssigkeit zu warnen,
gekennzeichnet durch
gekennzeichnet durch
Mittel zur Speicherung einer elektrischen Darstellung eines ausgewählten hörbaren Signals, und
auf den Dampfdruck ansprechende Mittel, um eine Leistungsquelle an die Speichermittel anzuschließen, um das hörbare
Signal zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hörbare Signal ein Musikstück ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ar.spreizmittel eine flexible Membran(30) aufweisen
und einen Schalterbetätiger, wobei die Membran bezüglich des Ausgusses hinsichtlich einer Axialverformung
infolge des Dampfdrucks positioniert ist, und wobei die Verformung ausreicht, um die Betätigung zum
Anlegen der Leistungsquelle mindestens augenblicklich niederzudrücken.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse vorgesehen ist, um die Speichermittel aufzunehmen und auch die Ansprechmittel, und wobei das
Gehäuse eine mit Öffnungen ausgestattete Kammer aufweist, um den hörbaren Ton der Resonanz zu unterwerfen, und
wobei ferner ein Basisglied vorgesehen ist, welches eng passend über den Ausguß paßt, um eine körperliehe Passung
zwischen dem Ausguß und dem Gehäuse zu erzeugen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68230584A | 1984-12-17 | 1984-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3544597A1 true DE3544597A1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=24739113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853544597 Ceased DE3544597A1 (de) | 1984-12-17 | 1985-12-17 | Musikalischer teekessel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61146218A (de) |
AU (1) | AU5103185A (de) |
DE (1) | DE3544597A1 (de) |
GB (1) | GB2168521B (de) |
NL (1) | NL8503392A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2366183B (en) * | 2000-08-22 | 2004-04-14 | Kettletech Ltd | Electric Kettle |
GB2383254A (en) * | 2001-12-18 | 2003-06-25 | John David White | Electric kettle with sound-emitting device |
US7706671B2 (en) | 2005-03-16 | 2010-04-27 | B2M Asset Management, Llc | Multi-function liquid container |
JP5456474B2 (ja) * | 2006-09-25 | 2014-03-26 | コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェ | 音響信号を生成する音響部材を有する湯沸かしケトル |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2630776A (en) * | 1951-01-18 | 1953-03-10 | Entpr Aluminum Company | Singing teakettle |
FR2529068A1 (fr) * | 1982-06-23 | 1983-12-30 | Levalois Daniel | Ustensile menager ou de cuisine formant dispositif avertisseur sonore |
-
1985
- 1985-12-09 AU AU51031/85A patent/AU5103185A/en not_active Abandoned
- 1985-12-10 NL NL8503392A patent/NL8503392A/nl not_active Application Discontinuation
- 1985-12-16 JP JP28417685A patent/JPS61146218A/ja active Pending
- 1985-12-17 GB GB08531005A patent/GB2168521B/en not_active Expired
- 1985-12-17 DE DE19853544597 patent/DE3544597A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2630776A (en) * | 1951-01-18 | 1953-03-10 | Entpr Aluminum Company | Singing teakettle |
FR2529068A1 (fr) * | 1982-06-23 | 1983-12-30 | Levalois Daniel | Ustensile menager ou de cuisine formant dispositif avertisseur sonore |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8503392A (nl) | 1986-07-16 |
GB2168521A (en) | 1986-06-18 |
JPS61146218A (ja) | 1986-07-03 |
AU5103185A (en) | 1986-06-26 |
GB2168521B (en) | 1988-07-06 |
GB8531005D0 (en) | 1986-01-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE29716471U1 (de) | Versteckbare Klangvorrichtung | |
EP0249576A1 (de) | Zahnbürste | |
DE3544597A1 (de) | Musikalischer teekessel | |
DE2656370B2 (de) | Inhalationsgerät zur Behandlung der Atemwege | |
DE3417394A1 (de) | Hybrides elektronisches musikinstrument | |
DE69913137T2 (de) | Akustische Signalvorrichtung für Küchenbehälter, insbesondere Wasserkessel | |
DE102016106791B3 (de) | Akkordzither | |
DE3131349A1 (de) | Piezoelektrischer dreitongeber | |
DE3420920A1 (de) | Annaeherungsschalter der hochfrequenzschwingungsbauart | |
DE2836985A1 (de) | Weckuhr | |
EP0336434B1 (de) | Kinder-Nachttopf | |
DE2802694A1 (de) | Elektrische weckeruhr | |
DE3023162A1 (de) | Akustoelektronischer wandler | |
DE674889C (de) | Bandfilter fuer Formantkreise in elektrischen Musikinstrumenten | |
DE2324126A1 (de) | Tonabgabegeraet | |
DE29520127U1 (de) | Scherzartikel mit Mitteln zur steuerbaren Abgabe von Tönen, Klängen, Geräuschen, gesprochenen Worten u.dgl. | |
DE3149061A1 (de) | Wechselsprechgeraet | |
DE3108794C2 (de) | Elektronischer Tongeber, insbesondere für Türanlagen | |
DE20107521U1 (de) | Vakuumröhren-Karaoke mit Möglichkeit der Gesangsverarbeitung | |
DE29503336U1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Tönen mit natürlichem Klangcharakter für elektronische Orgeln | |
DE202024101334U1 (de) | LED-Beleuchtungsvorrichtung zur Nachbildung einer Kerze | |
DE202008009301U1 (de) | Elektroakustische Stompbox zur Verwendung als Musikinstrument | |
CH597657A5 (en) | Extension buzzer and lamp signal for telephones or door-bells | |
DE1812938U (de) | Gehaeuse fuer musikinstrumente. | |
DE2020611A1 (de) | Daempfungsglied fuer Kondensatormikrophone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |