DE3544597A1 - Musikalischer teekessel - Google Patents

Musikalischer teekessel

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DE3544597A1
DE3544597A1 DE19853544597 DE3544597A DE3544597A1 DE 3544597 A1 DE3544597 A1 DE 3544597A1 DE 19853544597 DE19853544597 DE 19853544597 DE 3544597 A DE3544597 A DE 3544597A DE 3544597 A1 DE3544597 A1 DE 3544597A1
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DE
Germany
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spout
kettle
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tea kettle
vapor pressure
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Ceased
Application number
DE19853544597
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English (en)
Inventor
Pierre G. Balboa Island Calif. Boursse
Anton Playa Del Rey Calif. Gattiker
Bill Orange Calif. Grau
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MUSIKETTLE Inc
Original Assignee
MUSIKETTLE Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/21Water-boiling vessels, e.g. kettles
    • A47J27/212Water-boiling vessels, e.g. kettles with signaling means, e.g. whistling kettles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Erzeugungsmittel, die auf Dampfdruck ansprechen, und insbesondere bezieht sish die Erfindung auf eine Vorrichtung in erster Linie zur Befestigung am Ausguß eines Teekessels, um das Sieden des Kass&rs iai Kessel zu signalisieren, u.ia :·>ι&ί mittels einer Melodie von praktisch jedweder KoiB53li~iertheit.
Es ist bekennt, in einem Teekessel Mittel vorzu-shtsn, die ein Signal dann abgeben, wenn das Wasser im Teekessel eine hinreichet'^ lange Zeitspanne erhitzt wurde. Diese Si^nalvorriehtungen weissn typischerweise Pfeifvorrichtungen auf, die mechanisch auf den Durchgang von HochdrucKdamp durch eine Öffnung ansprechen, wobei ein hoher, schriller Pfeifton erzeugt wird. Solche Pfeifen haben oftmals einen unangenehm hohen Ton, sie sind laut und daher außerordentlich störend.
Es wurden bereits Versuche unternommen, die übliche Teekesselpfeife zu verbessern. Beispielsweise sei auf US-PS 2 630 776 hingewiesen. Dort ist eine Teekesselvorrichtung gezeigt, die eine Vielzahl von unterschiedlichen Zungen aufweist, die auf unterschiedlichen Frequenzen schwingen, und zwar infolge eines sich ändernden Dampfdrucks, um auf diese Weise einen Ton aus diesen drei Noten zu erzeugen. US-PS 1 811 853 beschreibt eine Kesseialarmvorrichtung, bei der die Tonhöhe der Pfeife verändert werden kann, und zwar durch manuelles Anheben und Absenken eines Teils des Gebildes. US-PS 3 9t6 818 beschreibt eine Dampfpfeife mit zwei unterschiedlichen Tonhöhen, abhängig voe Dampfdruck. US-PS 1J 155 349 beschreibt eine Pfeife mit veränderbarer Intensität,
wobei Mittel vorgesehen sind, um den Anfang der Öffnungen zu verändern, durch die der Dampf fließt, um so dem Benutzer die manuellen Änderungen der Intensität der Kesselpfeife zu gestatten -
Keine der bekannten Teekesselvorrichtungen erzeugen infolge des Dampfdrucks des siedenden Wassers eine Melodie oder irgendein Lied von einer gewissen Kompliziertheit und mit einem hinreichenden Klangvolumen, um den Benutzer des Teekessels auf den Siedezustand des Wassers in einer angenehmen und attraktiven Weise hinzuweisen.
Die folgende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung vorzusehen, die insbesondere in Verbindung mit dem Ausguß eines Teekessels in der Lage ist, auf den Dampfdruck des siedenden Wassers anzusprechen, um eine Melodie zu erzeugen. Die Melodie dauert etwa eine halbe Minute bis eine Minute und hat eine hinreichende Lautstärke, um den Benutzer auf den Siedezustand des Wassers hinzuweisen, und zwar in einer angenehmen Weise für das Ohr. Die Erfindung sieht eine Melodieerzeugungsvorrichtung vor, die in erster Linie derart ausgebildet ist, daß sie auf den Ausguß eines Teekessels paßt und einen Basisteil besitzt, der mit dem Teekesselausguß zusammenpaßt. Ferner ist ein Gehäuse vorgesehen, welches den Elektronikteil enthält, d.h. denjenigen Teil, der die Melodie infolge des Dampfdrucks erzeugt. Die Vorrichtung verwendet den erhöhten Dampfdruck der siedenden Flüssigkeit, und zwar wirkt der Dampfdruck gegen eine Membran, die ihrerseits einen Betätiger bewegt, um einen Momentschalter zu schließen, und zwar im elektronischen Teil der Vorrichtung. Der Schalter verbindet eine Batteriespannung mit einer integrierten Schaltung, in der eine Digitalrepräsentation irgendeiner gewünschten Melodie gespeichert ist, und zwar eine Melodie, die eine Dauer von einer halben bis einer vollen Minute Länge aufweist.
-ieir-«-S-^s*
Durch die neuartige Gestaltung der Erfindung wird eine angenehme komplizierte Melodie von praktisch jeder Art eingesetzt, chne daß komplizierte mechanische Bauteile erforderlich wären. Ferner wird der Benutzer an das kochende Wasser im Teekessel ohne irgendeinen störenden schrillenden Klang der üblichen Pfeife erinnert. Unabhängig von der Wassermenge im Teekessel oder der Heftigkeit des Siedens des darin enthaltenen Wassers wird das gleiche Signal erzeugt, die Musik ist konstant und wird solange wiederholt, solange der Dampfdruck vom Teekesselausguß verfügbar ist.
Ein Hauptziel der Erfindung besteht darin, eine Signalgabevorrichtung vorzusehen, die auf den Dampfdruck anspricht und daher besonders brauchbar für Teekessel ist, um den Siedezustand des Wassers anzuzeigen, wobei aber ein musikalischer Klang erzeugt wird, der eine komplizierte Tonfolge sein kann und die über eine Zeitdauer von 30 bis 60 Sekunden gespielt werden kann. Ferner bezweckt die Erfindung eine Teekesselsignalvorrichtung vorzusehen, die den schrillen Klang bekannter Alarmgeräte vermeidet, und zwar durch eine Musikerzeugungsvorrichtung von niedrigen Kosten unter Verwendung des Wasserdampfdrucks, um eine batteriebetätigte integrierte Schaltung einzuschalten, wodurch komplizierte mechanische Bauteile vereieden werden. Ferner bezweckt die Erfindung eine Teekesselsignalvorrichtung von einfacher Struktur anzugeben, die ohne weiteres mit dem Ausguß üblicher Teekessel verbunden werden kann und die ein integriertes Schaltungschip verwendet, welches auf den Dampfdruck des siedenden Wassers im Teekessel anspricht, um eine Tonfolge mit einer hinreichend hohen Lautstärke zu erzeugen, um den Benutzer an den Siedezustand des Wassers im Kessel zu erinnern.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichung; in de^ Zeichnung zeigt:
eine Seitenansicht eines typischen Teekessels mit der erfindungsgeraaßen Vorrichtung ;
Fig. 2
einen Querschnitt durch die Vorrichtung der Erfindung;
Fig. 3
eine Seitenansicht des Gehäuseteils der Erfindung;
einen Teilquer.schnitt des Basisteils der Erfindung; und
Fig. 5
eine einfache schematische Darstellung des Elektronikteils der Erfindung.
Fig.1 zeigt einen üblichen Teekessel 10 der Bauart mit einem Behälter 12, der typischerweise aus einem Metall, wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium, besteht. Ferner ist ein Handgriff 14 vorgesehen, der normalerweise aus thermisch leitendem Material besteht, um dem Benutzer das Anheben des Teekessels zu gestatten, nachdem das Wasser den Siedezustand erreicht hat. Ein Ausguß 16 ist weiterhin vorgesehen, um aas Ausgießen von Wasser aus dem Teekessel zu gestatten. Ferner zeigt Fig.1 an dem Ende des Kesselausgusses 16 die Melodievorrichtung 18 der Erfindung, die unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren näher erläutert wird. Insbesondere zeigf. " die Fig.2,3 und 4 die Melodievorrichtung 18 der Erfindung, und zwar weist diese ein Gehäuse 20 und eine Basis 22 als hauptsächliche mechanische Bauteile auf. Die Basis dient zur einfachen Reibungsbefestigung am Umfang des Ausgusses 16. Die Basis dient auch zur Aufnahme des Gehäuses 20, welches, wie in Fig.2 gezeigt, ein Elektronikteil 24 umfaßt, wobei Einzelheiten im folgenden noch beschrieben werden sollen.Der Elektronikteil 24 ist derart ausgelegt, daß er auf das
Schließen eines Schalters anspricht, wobei der Schalter f.
durch einen Betätiger 26 und einen 28 gebildet ist. Der Be- |
tätiger 26 ruht in einer normalerweise offenen Position an I
einer Membran 30, die durch Klebemittel an der Basis 22 be- |
festigt ist und eine Öffnung 25, ausgebildet innerhalb einer |
Ringplattform 27, überdeckt. |
Im Betrieb sind Gehäuse und Basisteile fest aneinander in ^
der in Fig.2 gezeigten Konstellation befestigt, und der Ba- I
sisteil dient zum festen Eingriff mit dem ausguß des Teekes- \
sels. Der Dampfdruck des Siedewassers innerhalb des Teekes- I
sels übt eine Kraft auf die Membran 30 auf. und zwar über i
die Öffnung 25 innerhalb der Basis, wodurch eine nach oben §
gerichtete Kraft gegen den Betätiger 26 wirkt. Infolge die- |
ser Kraft am Be^-ätiger 26 verdreht sich dieser soweit; bis 1
er Kontakt mit dem Kontakt 28 macht, wodurch ein im folgen- S den utner Bezugnahme auf Fig.5 beschriebener Kreis geschlossen wird.
Man erkennt, daß die Schaltung des Elektronik- 1
teils 2H derart ausgelegt ist, daß eine Musikmelodie erzeugt werdei.' kann t und ZHsr durch einen piezoelektrischen Lautsprecher, der innerhalb des oberen Teils oder der Oberseite 23 des Elektronikteils der Erfindung enthalten ist. Das Gehäuse 20 der Erfindung ist, wie in Fig.3 gezeigt, derart ausgelegt, daß der durch den piezoelektrischen Lautsprecher erzeug" Ton aus dem Inneren des Gehäuses heraustreten kann, u.a* so ein hörbares Signal zu erzeugen. Das in Fig„3 gezeigte Gehäuse 20 weist im einzelnen eine Vielzahl von Eifidrückur.^en 3^ und 36 auf, und auch eine Vielsaal /on Tonaustrin-soffnungen 3ß, die kolinear mit Vertiefungen öder j Eindfückungen 36 sind und die sich längs der Gehäusewand '
oberhalb der Posiiti>a dr« Elektronikfceils 2k erstrecken. Auf diese Weise wirkt das offene Volumen 29 innerhalb des Gehäuses oberhalb des Elektronikteils 21J als eine Resonanzton-
kammer, die den durch den Elektronikteil erzeugten Klang vom piezoelektrischen Lautsprecher verstärkt und dadurch gestattet , daß ein Benutzer den durch die Erfindung erzeugten Musikton deutlich hört, und zwar mit einem vernünftigen Abstand bei Auftreten des Siedezustands des Wassers.
Wie man in Fig.4 erkennt, ist die Membran 30 durch Klebemittel an sowohl der Basis 22 wie auch am Gehäuse 20 befestigt. Sie ist an der Basis 22 mittels eines Klebemittels befestigt, welches auf eine Klebemittelnut 46 der Plattform 27 der Basis aufgebracht ist. Sie ist ferner durch Klebemittel am Gehäuse 20 befestigt, und zwar insbesondere an dem Basiszwischenflächenflansch 40, der sich von einem Stufenflansch 42 des Gehäuses 20 aus erstreckt, und zwar mittels eines Silikonklebemittels 46. Eine Lippe 47 der Membran ist in einer Lippennut 49 befestigt. Auf diese Weise ist die Membran 30 fest längs inres gesamten Umfangs an der Basis und dem Gehäuse befestigt, wodurch der aus dem Teekesselausguß austretende und in die Basis 22 eintretende Dampfdruck eine Kraft auf die Membran ausübt und ihr gestattet, darauf anzusprechen, und zwar durch Bewegung des Betätigers 26 in elektrischem Kontakt mit dem Kontakt 28.
Der Fachmann erkennt, daß die Membran 30 derart konstruiert sein kann, daß sie auf irgendeinen ausgewählten Dampfdruck anspricht ,und vorzugsweise ist sie derart ausgelegt, da/i sie im wesentlichen auf einen Dampfdruck anspricht, der dann auftritt, wenn das Wasser gerade angefangen hat zu sieden, um so diejenige Seit zu minimieren, die der Benutzer warten muß, bis der Teekessel das Wasser erhitzt hat. Es sind daher Mittel vorgesehen, um zusätzlichen Dampfdruck dann abzulassen, wenn das Wasser mit einem höheren Intensitätsniveau siedet, und zwar sind diese Mittel in der Form ener Vielzahl von Dampfauslässen 32 vorgesehen, die man am besten in den Fig.2 und 4 sieht. Wie man in Fig.1 erkennt, tritt.der Dampf
tatsächlich aus der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus, und zwar in erster Linie an der untersten Kante der Basis zwischen der Basis und dem Ausguß 16.
Der Elektronikteil 24 der Erfindung ist schematisch in Fig.5 gezeigt. Die Elektronik 50 weist eine integrierte Schaltung 51, eine Batterie 52, einen Momentschalter 54 und einen piezoelektrischen Lautsprecher 55 auf. Die integrierte Schaltung 51 kann irgendeine der im Handel verfügbaren kommerziellen Vorrichtungen sein, um eine vorgewählte Melodiefolge zu erzeugen, und zwar infolge des Anlegens einer ausgewählten Spannung an eine ihrer Klemmen. Im derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die integrierte Schaltung 51 eine CMOS Modell SVM-7902 Melodie CMOS-Vorrichtung, die ohne weiteres von , iner Anzahl von Herstellern verfügbar ist. Eine weitere derartige Vorrichtung ist beispielsweise das Modell 8429CDA der General Instruments Company in den USA, die auch ausgewählte Melodien infolge des Anlegens einer niedrigen Spannung an eine ausgewählte Klemme erzeugt.
Im derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel der Fig.5 ist die ausgewählte integrierte Schaltung 51 derart ausgelegt, daß sie infolge einer 1,5 V DC Eingangsgröße arbeitet, wobei diese Spannung durch irgendeine übliche Uhrenbatterie geliefert werden kann. Für die Zwecke minimaler Spannnungserfordernisse ist die 1,5 V Batterie gemäß Fig.5 eine Selen Uhrenbatterie, die von einer Vielzahl von Herstellern verfügbar ist, und 7uar mit. lint.ersnhi f»ril 1 nhen Formen und Nfinnströmftn. Der erfindungsgemäße Schalter 54 1st eine schematische Darstellung der Kombination des Betätigers 26 und des elektrischen Kontakts 28 der Fig.2, und die momentane Verbindung des Betätigers mit dem Kontakt liegt 1j5 V an Klemme MT in Fig.5 an, wodurch das analoge Musiksignal an den Klemmen QUT,OUT erzeugt wird, die ihrerseits mit dem piezoelektrischen Lautsprecher 55 verbunden sind.
Die Erfindung sieht· also eine Vorrichtung vor, die an dem Ausguß eines Teekessels befstigt werden kann, um ein Musiksignal infolge des Dampfdrucks des siedenden Wassers zu erzeugen. Eine Membran tei formt sich infolge des Drucks und schließt einen elektrischen Schalter, der eine Batteriespannung an eine Sci._Itung anliegt, in der die Repräsentation der vorgewäh-L^en Melodie gespeichert ist. Das Tonsignal wird an einen piezoelektrischen Lautsprecher innerhalb eir;:s Resonanzgehäuses angelegt, um ein hörbares Signal zu erzeugen, welches den Benutzer darauf hinweist, daß das Wasser im Teekessel kocht.

Claims (4)

Musikalischer Teekessel PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung der Art, die geeignet ist, über dem Ausguß eines Teekessels oder im Ausgugß oder einer anderen Öffnung des Teekessels angeordnet zu sein, um auf den Dampfdruck einer siedenden Flüssigkeit innerhalb des Teekessels anzusprechen, und zwar durch Erzeugung eines hörbaren Tons, um den Benutzer hinsichtlich des Siedezustands der Flüssigkeit zu warnen,
gekennzeichnet durch
Mittel zur Speicherung einer elektrischen Darstellung eines ausgewählten hörbaren Signals, und auf den Dampfdruck ansprechende Mittel, um eine Leistungsquelle an die Speichermittel anzuschließen, um das hörbare Signal zu erzeugen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hörbare Signal ein Musikstück ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ar.spreizmittel eine flexible Membran(30) aufweisen und einen Schalterbetätiger, wobei die Membran bezüglich des Ausgusses hinsichtlich einer Axialverformung infolge des Dampfdrucks positioniert ist, und wobei die Verformung ausreicht, um die Betätigung zum Anlegen der Leistungsquelle mindestens augenblicklich niederzudrücken.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gehäuse vorgesehen ist, um die Speichermittel aufzunehmen und auch die Ansprechmittel, und wobei das Gehäuse eine mit Öffnungen ausgestattete Kammer aufweist, um den hörbaren Ton der Resonanz zu unterwerfen, und wobei ferner ein Basisglied vorgesehen ist, welches eng passend über den Ausguß paßt, um eine körperliehe Passung zwischen dem Ausguß und dem Gehäuse zu erzeugen.
DE19853544597 1984-12-17 1985-12-17 Musikalischer teekessel Ceased DE3544597A1 (de)

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FR2529068A1 (fr) * 1982-06-23 1983-12-30 Levalois Daniel Ustensile menager ou de cuisine formant dispositif avertisseur sonore

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NL8503392A (nl) 1986-07-16
GB2168521A (en) 1986-06-18
JPS61146218A (ja) 1986-07-03
AU5103185A (en) 1986-06-26
GB2168521B (en) 1988-07-06
GB8531005D0 (en) 1986-01-29

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