DE3544569A1 - Verkleinerung des aussendurchmessers von kreiselpumpenlaufraedern - Google Patents

Verkleinerung des aussendurchmessers von kreiselpumpenlaufraedern

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DE3544569A1
DE3544569A1 DE19853544569 DE3544569A DE3544569A1 DE 3544569 A1 DE3544569 A1 DE 3544569A1 DE 19853544569 DE19853544569 DE 19853544569 DE 3544569 A DE3544569 A DE 3544569A DE 3544569 A1 DE3544569 A1 DE 3544569A1
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DE
Germany
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impeller
stations
holder
testing
grinding
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Withdrawn
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DE19853544569
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English (en)
Inventor
Hartmut Fritsch
Helmut Butterfass
Helmut Dr Schuppar
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Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2222Construction and assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B21/00Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor
    • B24B21/16Machines or devices using grinding or polishing belts; Accessories therefor for grinding other surfaces of particular shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Zur Anpassung von Kreiselpumpenlaufrädern an die jeweiligen Anlagenverhältnisse ist es üblich, den Außendurchmesser des Laufrades auf einer Drehmaschine spanabhebend zu verkleinern. In besonderen Fällen ist es auch üblich, zwischen der saug- und druckseitigen Deckscheibe des Laufrades nur die Schaufelenden herauszudrehen. Bei aus dünnwandigem Material hergestellten Laufrädern kommt es häufig vor, daß während des Abdrehvorganges aufgrund der intermittierenden Belastung der Werkzeugschneide ein Bruch des Werkzeuges vorkommt. Handelt es sich dagegen um Laufräder, die aus mehreren dünnwandigen Einzelteilen zusammengesetzt sind, so besteht die Gefahr, daß das spanabhebende Werkzeug den Verbund dieser Teile zerstört. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Laufräder der dem Oberbegriff entsprechenden Art ein Verfahren zu entwickeln, welches eine zuverlässige Durchmesserverringerung des Laufrades ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die in den Ansprüchen genannten Merkmale.
Entsprechend der jeweils gewünschten Durchmesserverringerung, können sogenannte Vor- und Feinschleifbänder oder nur Feinschleifbänder Verwendung finden. Für diejenigen Fälle, bei denen beispielsweise eine Durchmesserverringerung von ca. 2 mm gefordert wird, genügt es, diese Verringerung gleich mit einem Feinschleifband durchzuführen. Bei größeren Durchmesserverringerungen empfiehlt sich der Einsatz eines vorherigen Vorschleifbandes, welches aufgrund seiner gröberen Körnung eine höhere Abtragsrate erzielt und eine anschließende kurze Nacharbeit mit einem feineren Nachschleifband. Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, wenn bei Laufrädern, die aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt werden, beispielsweise nur die saugseitige Laufraddeckscheibe sowie die Schaufelenden abgetragen werden, während die druckseitige Laufraddeckscheibe in ihrem Durchmesser unverändert bleibt. Dadurch wird der Zusammenhalt der einzelnen Laufradteile sichergestellt und der gewünschte hydraulische Betriebspunkt ohne Schwierigkeiten erreicht. Das Entgraten kann mittels rotierender Drahtbürsten oder einem Abdrehstahl erfolgen, der die Grate an einer oder beiden Deckscheiben entfernt. Zur Entfernung der an den Schaufelenden befindlichen Grate bieten sich die bekannten Verfahren wie Strahlen, Trowalisieren und entsprechendes an.
Die in den Ansprüchen 2 und 3 beschriebenen Ausgestaltungen des Verfahrens sehen vor, daß das Laufrad mit seiner Halterung entweder den einzelnen Bearbeitungsstationen zugeführt wird, oder daß die Bearbeitungsstationen an das zu bearbeitende Laufrad herangeführt werden.
Die im Anspruch 4 beschriebene Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren ist gekennzeichnet durch eine längsverschiebliche Halterung, die mit einer das Laufrad aufnehmenden Spannvorrichtung sowie einem die Spannvorrichtung in Drehung versetzenden Antriebsmotor versehen ist und einer oder mehreren Schleifstationen sowie Prüf- und Entgratstationen, die nacheinander in Richtung des Verschiebeweges der Halterung angeordnet sind und daß ein programmierbarer elektronischer Rechner den Weg der Halterung, die Art und Weise sowie die Dauer der Prüfung und Bearbeitung an den einzelnen Stationen kontrolliert und steuert.
Ausgestaltungen sehen hierzu vor, daß an den einzelnen Bearbeitungsstationen die Halterung mit dem daran angebrachten Laufrad gegen das Bearbeitungswerkzeug oder gegen die Prüfeinrichtung bewegt wird, bzw. daß die mit dem Laufrad längsverschiebliche Halterung an den jeweiligen Bearbeitungsstationen positionierbar ist und daß das jeweilige Bearbeitungs- oder Prüfwerkzeug an das Laufrad heranbringbar ist. In Abhängigkeit von dem jeweils Verwendung findenden Fertigungskreislauf kann die mit dem Laufrad versehene Halterung entweder beweglich ausgeführt werden und somit das zu bearbeitende Laufrad an die Werkzeuge heranführen oder es bleibt auf seinem Transportweg und die Bearbeitungswerkzeuge werden an das Laufrad herangeführt. Der gesamte Ablauf kann durch die bekannten Prozeßrechner überwacht und gesteuert werden, so daß ein hohes Maß an Genauigkeit erreicht wird und damit in einfachster Weise die jeweiligen Laufräder an die gewünschten oder durch Kunden vorgegebenen Betriebspunkte angepaßt werden. Dadurch ist eine schnellere und vor allem auf direkte Aufträge bezogene Fertigung möglich. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bearbeitungsstation, die
Fig. 2 eine Seitenansicht einer derartigen Bearbeitungsstation mit ortsveränderlichen Schleifbändern und die
Fig. 3 eine Bearbeitungsstation mit feststehender Schleifrichtung und ortsveränderlicher Halterung.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsstation in der Draufsicht. Auf einem Maschinenbett mit Führungen (1) bewegt sich eine Halterung (2) mit einem darauf angeordneten Antriebsmotor (3) und einem daran befestigten Laufrad (4). Das Laufrad (4) hat hier bereits eine Vorschleifstation (5) sowie eine Prüfstation (6) passiert und befindet sich an der Feinschleifstation (7). Diese befindet sich kurz vor dem Eingriff mit dem Laufrad, welches durch den Doppelpfeil angezeigt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel bewegen sich die Bearbeitungs- und Prüfstationen zum rotierenden Laufrad hin. Nach Passieren dieser Feinschleifstation (7) folgt nochmals eine Prüfstation (6) und abschließend eine Entgratstation (8). Wenn das Laufrad diese Station passiert hat, wird es seinem weiteren Verwendungszweck zugeführt. Der auf dem Antriebsmotor (3) befindliche Pfeil zeigt die Bewegungsrichtung der Halterung (2) an.
In der Fig. 2 ist gezeigt, wie die Feinschleifstation (7) mit dem Schleifband (9) am Laufrad (4) zur Anlage gelangt. Die eingezeichneten Pfeile zeigen die jeweilige Drehrichtung des Laufrades (4) und des Schleifbandes (9) an. Die Fig. 3 zeigt eine Variante, indem nämlich hier das Laufrad (4) mitsamt der Halterung (2) zur Schleifstation (7) herangeführt wird. Entsprechend gilt dies auch für die anderen Bearbeitungsstationen (5) und (8) sowie die Prüfstation (6).

Claims (6)

1. Verfahren zur Verkleinerung des Außendurchmessers von radialen und halbaxialen Kreiselpumpenlaufrädern, insbesondere für aus dünnwandigem Material bestehenden Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Laufrad (4) in einer Halterung (2) angebracht und in Rotation versetzt wird und daß durch ein oder mehrere an sich bekannte umlaufende Schleifbänder (9) der Außendurchmesser des Laufrades (4) ganz oder teilweise verringert wird, wobei Entgratungseinrichtungen (8) den Schleifgrat abtragen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Halterung (2) rotierende Laufrad (4) nacheinander einer oder mehreren Schleifstationen (5, 7) sowie einer oder mehreren Entgrat- und Prüfstationen (6, 8) zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in einer stationären Halterung (2) rotierende Laufrad (4) nacheinander von einer oder mehreren, jeweils ortsveränderlichen Schleifstationen (5, 7) sowie Prüf- und Entgratstationen (6, 8) bearbeitet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine längsverschiebliche Halterung (2), die mit einer das Laufrad (4) aufnehmenden Spannvorrichtung sowie einem die Spannvorrichtung in Drehung versetzenden Antriebsmotor (3) versehen ist, und einer oder mehreren Schleif-, Prüf- und Entgratstationen (5, 6, 7, 8), die nebeneinander in Richtung der Führungen (1) der Halterung (2) angeordnet sind, und einem programmierbaren elektronischen Rechner, der den Weg der Halterung (2) sowie die Bearbeitung und Prüfung an den einzelnen Bearbeitungsstationen kontrolliert und steuert.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Bearbeitungsstationen die Halterung (2) mit dem daran angebrachten Laufrad (4) gegen das Bearbeitungswerkzeug (5, 7, 8) oder gegen das Prüfwerkzeug (6) bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Laufrad (4) längsverschiebliche Halterung (2) an den jeweiligen Bearbeitungsstationen positionierbar ist und daß das jeweilige Bearbeitungswerkzeug (5, 7, 8) oder Prüfwerkzeug (6) an das Laufrad (4) heranbringbar ist.
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