DE3543331C2 - Druckmittelbetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge - Google Patents
Druckmittelbetätigte Bremsanlage für FahrzeugeInfo
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- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
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- B60T13/66—Electrical control in fluid-pressure brake systems
- B60T13/68—Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves
- B60T13/683—Electrical control in fluid-pressure brake systems by electrically-controlled valves in pneumatic systems or parts thereof
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Description
Die Erfindung geht aus von einer druckmittelbetätigten Bremsanlage
für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 definierten Gattung.
Eine solche Bremsanlage ist durch DE 32 30 971 A1 bekannt. Diese
Bremsanlage hat einen elektrischen Betätigungskreis mit einem
Steuergerät für die Steuerung von Druckschaltventilen in Druck
mittelversorgungskreisen für Radbremszylinder. Das Steuergerät
erhält Signale vom Stromgeber eines bremspedalbetätigbaren Brems
wertgebers. Im elektrischen Betätigungskreis ist auch ein blockier
schutzabhängiges Schaltglied angeordnet, welches Signale von Rad
drehzahlfühlern verarbeitet. Außerdem besitzt die Bremsanlage einen
pneumatischen Betätigungskreis mit einem gleichfalls bremspedalbe
tätigbaren Ventilglied für die Ansteuerung der Druckschaltventile.
Bei bekannten Bremsanlagen dieser Art schaltet das elektronische
Steuergerät nicht nur bei Betätigung der Betriebsbremse die Druck
steuerventile für die einzelnen Radbremszylinder, sondern überwacht
auch laufend die gesamte vorhandene Peripherie der Bremsanlage auf
Funktionstüchtigkeit. Da damit das Steuergerät auch bei nicht be
tätigter Betriebsbremse noch eine beträchtliche Stromaufnahme hat,
wird es beim abgestellten Fahrzeug mit dem Öffnen des Fahrtschalters
abgeschaltet. Erst bei Betätigung des Fahrtschalters wird das
Steuergerät wieder eingeschaltet.
Die Abschaltung des elektronischen Steuergerätes hat den Nachteil,
daß die Bremsanlage bei nicht eingelegtem Fahrtschalter nicht be
triebsbereit ist und das Fahrzeug im Notfall ausschließlich mit der
ggf. vorhandenen mechanischen Bremseinrichtung der Hand- oder Fuß
bremse abgebremst werden kann.
Es ist außerdem eine hydraulische Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug
bekannt (FR 25 65 178), welches eine Diebstahlsicherung zum Schutz
gegen unbefugte Fahrzeugbewegung besitzt. Diese weist ein Steuer
gerät für eine Bremsbetätigung mittels eines vom Hauptbremszylinder
der Bremsanlage unabhängigen Druckgenerators auf, mit dem die Fahr
zeugbremsen blockierbar sind. Das Steuergerät ist für eine derartige
Bremsblockierung durch eine Weckvorrichtung dann aktivierbar, wenn
bei offenem Fahrtschalter z. B. mit einem Fahrzeugbewegungssensor die
Bewegung des Fahrzeugs durch Unbefugte festgestellt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Bremsanlagen der ein
gangs genannten Art den Bedarf an elektrischer Energie beim abge
stellten Fahrzeug zu minimieren, jedoch eine unverzügliche
Funktionsbereitschaft auch dann sicherzustellen, wenn trotz offenem
Fahrtschalter eine Bremsung erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Bremsanlage mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vor
teil, daß trotz der zur Energieeinsparung und Schonung
der Kraftfahrzeugbatterie durchgeführten Abschaltung des
elektrischen Betätigungskreises mit Öffnen des Fahrt
schalters die druckmittelbetätigte Betriebsbremse für
den Notfall betriebsbereit bleibt. Durch die Steuer
gerät-Weckvorrichtung wird der elektrische Betätigungs
kreis schlagartig und ohne Betätigung des Fahrtschal
ters mit Strom versorgt und eingeschaltet. Mit dem Ein
schaltsignal kann im elektronischen Steuergerät ein Not
programm gestartet werden, das ohne die bei Einschaltung
des elektronischen Steuergerätes über den Fahrtschalter
übliche Überprüfung der Bremsanlage auf Funktionstüchtig
keit sofort die Bremsbereitschaft sicherstellt. Das Aktivieren des
Steuergerätes erfolgt automatisch, wenn bei offenem Fahrt
schalter ein eine Fahrzeugbremsung erforderndes Ereignis
eintritt. Ein solches Ereignis kann entweder das Betätigen
der Betriebsbremse des abgestellten Fahrzeugs oder das
Drehen der Räder des abgestellten Fahrzeugs sein, was
zum Beispiel durch Sensieren der Raddrehzahl detektiert
werden kann. Die Steuergerät-Weckvorrichtung hat eine
extrem niedrige Leistungsaufnahme und kann damit stän
dig an der Kraftfahrzeugbatterie angeschlossen bleiben.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Brems
anlage möglich.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung er
gibt sich dabei aus Anspruch 2, insbesondere in Ver
bindung mit einem der Ansprüche 3-5. Durch diese
Maßnahmen läßt sich eine Steuergerät-Weckvorrichtung
mit geringem Energiebedarf einfach realisieren.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung er
gibt sich auch aus Anspruch 6. Durch diese Maßnahme
kann nach der Stromversorgung des Steuergerätes noch
ein besonderes Notprogramm gestartet werden, bei wel
chem aus Gründen der Zeitersparnis das Steuergerät
unmittelbar eine Bremsung auslöst.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer elektro-pneuma
tischen Bremsanlage eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuergerät-
Weckvorrichtung in der Bremsanlage gemäß
Fig. 1.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Mehrkreis-Brems
anlage für ein Kraftfahrzeug weist einen nicht darge
stellten Kompressor mit Druckregler und ein diesen
nachgeschaltetes Vierkreis-Schutzventil 10 auf. Über
das Vierkreis-Schutzventil 10 werden Druckluftspeicher
11, 12 vom Kompressor mit Druckluft auf Betriebsdruck
aufgeladen. Jeder Druckluftspeicher 11, 12 versorgt einen von zwei
getrennt auf die Vorder- und Hinterräder wirkenden Bremskreisen
I, II. In jedem der beiden Bremskreise I, II sind zwei
Radbremszylinder 13 angeordnet, die jeweils von einem
elektromagnetischen Drucksteuerventil 14 angesteuert
werden. Ein Radbremszylinder 13 ist jeweils einem Rad
des Kraftfahrzeugs zugeordnet und wird entsprechend
der Stellung des Drucksteuerventils 14 mit Druckluft
aus dem Druckluftspeicher 11 bzw. 12 beaufschlagt oder
entlüftet.
Die elektromagnetischen Drucksteuerventile 14 sind Teil
eines elektrischen Betätigungskreises, aus Sicherheits
gründen häufig Teil von zwei getrennten und voneinander
entkoppelten elektrischen Betätigungskreisen. Der elek
trische Betätigungskreis weist ein elektronisches Steuer
gerät 15 zum Ansteuern der Drucksteuerventile 14 in Ab
hängigkeit von Bremsparametern auf. Das elektronische
Steuergerät 15 ist über einen Fahrtschalter 16 an der
Kraftfahrzeugbatterie 17 angeschlossen und ist mit sei
nen Ausgängen mit den elektrischen Steuereingängen der
Drucksteuerventile 14 verbunden. Eingangsseitig ist die
Steuerelektronik 15 mit einem Bremswertgeber 18, mit
Drucksensoren 19, die den in die Radbremszylinder 13
eingesteuerten Bremsdruck sensieren, und mit Radschlupf
sensoren 20 verbunden, die zur Verhinderung der Rad
blockierung beim Bremsvorgang den Radschlupf sensieren.
Der Bremswertgeber 18 ist mit einem Bremspedal 21
mechanisch gekoppelt und gibt an das elektronische
Steuergerät 15 ein der Bremspedalbetätigung ent
sprechendes elektrische Bremssignal. Mit dem elek
tronischen Steuergerät 15 ist eingangsseitig noch
eine Steuergerät-Weckvorrichtung 22 verbunden, und
zwar über die Ausgänge a1 und a2. Die Weckvorrichtung
22 ist mit ihrem Eingang e1 an die Kraftfahrzeug
batterie 17 angeschlossen und bleibt mit dieser auch bei
geöffnetem Fahrtschalter 16 ständig verbunden.
Die Steuergerät-Weckvorrichtung 22 ist in Fig. 2 im
einzelnen dargestellt. Sie weist ein elektromagne
tisches Relais 23 auf, dessen Schaltkontakt 231 in
einer Verbindungsleitung zwischen Eingang e1 und Aus
gang a1 der Weckvorrichtung 22 angeordnet ist. Bei
geschlossenem Schaltkontakt 231 ist der Eingang e1
mit dem Ausgang a1 verbunden und damit das elektro
nische Steuergerät 15 unter Umgehung des Fahrtschal
ters 16 an die Kraftfahrzeugbatterie 17 gelegt. Die
Erregerwicklung 232 des Relais 23 ist mit dem einen
von zwei Ausgängen eines Steuersignalgenerators 24
verbunden. Der Steuersignalgenerator 24 ist einerseits
zur Stromversorgung mit dem Eingang e1 und anderer
seits mit einem Wecksignalgeber 25 verbunden. Der
Steuersignalgenerator 24 ist derart ausgebildet, daß
er auf ein Signal des Wecksignalgebers 25 hin sowohl
ein Erregersignal für das Relais 23 als auch ein Ein
schaltsignal generiert, das an dem Ausgang a2 der
Weckvorrichtung liegt und von hier dem Steuergerät 15
als Einschaltsignal zugeführt wird. Für die Dauer des
am Ausgang a1 anstehenden Erregersignals wird das Schalt
relais 23 erregt und dessen Schaltkontakt 231 schließt,
so daß das Steuergerät 15 an die Kraftfahrzeugbatterie
17 angeschlossen ist.
Der Wecksignalgeber 25 sensiert ein bei geöffnetem Fahrt
schalter 16 auftretendes Ereignis, das eine Fahrzeug
bremsung erfordert. Ein solches Ereignis kann die Be
tätigung des Bremspedals 21 oder das Auftreten einer
Drehung an den Rädern des abgestellten Kraftfahrzeugs
sein. Im Ausführungsbeispiel wird der Wecksignalgeber 25
von einem einfachen Schalter 26 gebildet (Fig. 1), der
mit dem Bremspedal 21 gekoppelt ist und bei dessen Be
tätigung schließt. Der Wecksignalgeber 25 kann aber
auch unmittelbar von dem Bremswertgeber 18 gebildet
werden. Weiterhin kann der Wecksignalgeber auch als
Raddrehzahlfühler ausgebildet sein, der eine Rollbe
wegung mindestens eines Rades des Kraftfahrzeugs sen
siert und ein elektrisches Signal an den Steuersignal
generator 24 liefert.
Die Wirkungsweise der Steuergerät-Weckvorrichtung 22
ist wie folgt:
Bei abgestelltem Kraftfahrzeug ist der Fahrtschalter 16
geöffnet. Damit ist die Stromversorgung zu dem elektro
nischen Steuergerät 15 unterbrochen und dieses abgeschal
tet. Die Steuergerät-Weckvorrichtung 22 mit ihrer extrem
niedrigen Leistungsaufnahme ist ständig an die Kraft
fahrzeugbatterie 22 angeschlossen. Wird nunmehr das
Bremspedal 21 betätigt, so schließt der Schalter 26, der
den Wecksignalgeber 25 repräsentiert, und gibt ein Start
signal an den Steuersignalgenerator 24. Der Schalter 26
kann dabei in die Verbindung der Kraftfahrzeugbatterie 17
zu dem Steuersignalgenerator 24 eingeschaltet sein und
bei Betätigung des Bremspedals 21 den Steuersignalgenera
tor 24 an die Kraftfahrzeugbatterie 17 anschließen.
Der Steuersignalgenerator 24 generiert einerseits ein
Erregersignal, das an die Erregerwicklung 232 des
Relais 23 gelangt und andererseits ein Einschaltsig
nal. Der Schaltkontakt 231 des Relais 23 schließt und
das elektronische Steuergerät 15 ist mit der Kraft
fahrzeugbatterie 17 verbunden. Das Einschaltsignal
schaltet das Steuergerät 15 ein, und dieses kann damit
die Drucksteuerventile 14 entsprechend dem vom Brems
pedal 21 eingesteuerten und durch den Bremswertgeber 18
dem Steuergerät 15 signalisierten Bremsdruck schalten.
Die Radbremszylinder 13 werden mit Druckluft beauf
schlagt und damit eine Bremsung bei geöffnetem Fahrt
schalter 16 durchgeführt. Wird die Bremspedalbetätigung
21 wieder aufgehoben, so öffnet auch der Schaltkontakt
231 des Schaltrelais 23 wieder, und das Steuergerät 15
ist wieder von der Stromversorgung der Kraftfahrzeug
batterie 17 abgeschaltet. Im normalen Fahrbetrieb wird
das elektronische Steuergerät 15 mit Inbetriebnahme des
Kraftfahrzeugs durch Schließen des Fahrtschalters 16 ein
geschaltet und arbeitet in bekannter Weise, wobei mit
Einschalten des Steuergeräts 15 zunächst ein vorgegebenes
Prüfprogramm durchgeführt wird, das die Überprüfung der
gesamten Peripherie der Bremsanlage auf Funktionstüchtig
keit beinhaltet. Das Steuergerät 15 ist in der Lage zu
erkennen, ob seine Einschaltung durch den Fahrtschalter
16 oder durch die Steuergerät-Weckvorrichtung 22 durch
geführt wird. Im letzten Fall wird von dem Einschaltsig
nal der Steuergerät-Weckvorrichtung 22 ein sog. Notpro
gramm im Steuergerät 15 gestartet, bei welchem aus Zeit
gründen die Überprüfung der Peripherie entfällt und statt
dessen die sofortige Bremsbereitschaft der Bremsanlage
sichergestellt wird, so daß mit Betätigen der Betriebs
bremse die Bremsdruckeinsteuerung durchgeführt werden
kann. Das Erkennen der Einschaltung durch Fahrtschalter
16 oder durch Steuergerät-Weckvorrichtung 22 ist dem
Steuergerät 15 durch die unterschiedlichen Eingänge,
an denen die Einschaltsignale anstehen, möglich.
Die Steuergerät-Weckvorrichtung 22 ist vorzugsweise im
Steuergerät 15 integriert.
Claims (8)
1. Druckmittelbetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mindestens
einem elektrischen Betätigungskreis, der in
Druckmittelversorgungskreisen für Radbremszylinder
liegende elektromagnetische Drucksteuerventile und
mindestens ein die Drucksteuerventile in Abhängig
keit von Bremsparametern steuerndes elektronisches
Steuergerät aufweist, das über einen Fahrtschalter
an eine Stromversorgung anschließbar ist, ge
kennzeichnet durch eine an die Stromversorgung (17) angeschlossene Steuergerät-Weckvorrichtung
(22), welche das Steuergerät
(15) unter Umgehung des Fahrtschalters (16) aktiviert,
wenn ihr bei offenem Fahrtschalter (16) ein Wecksignal zugeführt wird, welches bei einem
eine Fahrzeugbremsung erfordernden Ereignis erzeugt
wird.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuergerät-Weck
vorrichtung (22) einen das Steuergerät (15) mit der
Stromversorgung (17) verbindenden steuerbaren Schal
ter (23), einen Wecksignalgeber (25), der das Ereig
nis sensiert und das Wecksignal ausgibt, und einen
eingangsseitig mit dem Wecksignalgeber (25) und
ausgangsseitig mit dem Steuereingang des Schalters
(23) verbundenen Steuersignalgenerator (24) auf
weist, der zumindest für die Dauer der Wecksignal
ausgabe zumindest ein an seinem Ausgang als Schal
terschließsignal liegendes Steuersignal generiert.
3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wecksignalgeber
(25) ein mit dem Bremspedal (21) verbundener Schal
ter (26) ist.
4. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wecksignalgeber
(25) ein mit dem Bremspedal (21) verbundener Brems
wertgeber (18) ist.
5. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wecksignalgeber
(25) als Raddrehzahlfühler ausgebildet ist.
6. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der
Steuersignalgenerator (24) ein weiteres Steuersig
nal generiert, das als Einschaltsignal an einem mit
dem Steuergerät (15) verbundenen Ausgang (a2) der
Steuergerät-Weckvorrichtung (22) liegt.
7. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der
steuerbare Schalter als elektromagnetisches Schalt
relais (23) ausgebildet ist.
8. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuergerät-Weckvorrichtung (22) in dem
Steuergerät (15) integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543331 DE3543331C2 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Druckmittelbetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543331 DE3543331C2 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Druckmittelbetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543331A1 DE3543331A1 (de) | 1987-06-11 |
DE3543331C2 true DE3543331C2 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6287921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543331 Expired - Lifetime DE3543331C2 (de) | 1985-12-07 | 1985-12-07 | Druckmittelbetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543331C2 (de) |
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