DE3542114A1 - Zentrifuge zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasser - Google Patents
Zentrifuge zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge zum Abscheiden
feiner Feststoffpartikel, insbesondere Amalgampartikel,
aus Abwasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Zentrifuge ist in der DE-OS 30 30 614
beschrieben. Bei ihr ist ein unterer Abschnitt der
Zentrifugentrommel kegelförmig ausgebildet und steht mit
einer Austragöffnung in Verbindung, durch welche in der
Zentrifugentrommel erhaltener Partikelschlamm nach Anhal
ten der Trommel unter Schwerkrafteinwirkung in den unter
der Zentrifugentrommel angeordneten Sammelbehälter ab
fließen kann. Der Antriebsmotor ist oberhalb der Zentri
fugentrommel angeordnet.
Da Abwasser in der Regel an unmittelbar dem Boden eines
Raumes benachbarten Stellen anfällt, z.B. am Bodenan
schluß eines Arbeitsplatzes einer Zahnarztpraxis, müssen
auch zum Abscheiden der vom Abwasser mitgeschleppten
Feststoffpartikel verwendete Zentrifugen in unmittelba
rer Bodennähe aufgestellt werden. Es ist daher mühsam,
einen Sammelbehälter einer derartigen Zentrifuge gegen
einen leeren Sammelbehälter auszutauschen, wenn sich in
ihm eine vorgegebene Feststoffmenge angesammelt hat. Dies
gilt insbesondere dann, wenn der im Sammelbehälter ent
haltene Schlamm auf keinen Fall verschüttet oder von der
Bedienungsperson berührt werden darf, wie dies bei den
jenigen Schlämmen der Fall ist, welche beim Reinigen des
in einer Zahnarztpraxis anfallenden Abwassers erhalten
werden. Diese Schlämme enthalten neben giftigen Amalgam
partikeln noch Blut- und Schleimreste und darüber hin
aus Bakterien und andere gesundheitsgefährdende Stoffe
in hoher Konzentration.
Durch die vorliegende Erfindung soll daher eine Zentrifuge
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 geschaffen werden,
bei welcher der Sammelbehälter den obersten Teil der
Zentrifuge darstellt und somit leicht zugänglich ist
und leicht ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine
Zentrifuge gemäß Anspruch 1.
Die erfindungsgemäße Zentrifuge gehört zu dem an sich be
kannten Grundtyp der Schälzentrifuge. In einer solchen
Zentrifuge hat man unter Arbeitsbedingungen in der Nach
barschaft der Trommelumfangswand einen Wasserring, wäh
rend der mittlere Abschnitt des Trommelinnenraumes von
Flüssigkeit frei ist. Dies ist bei Zentrifugen zum Ab
scheiden von Amalgampartikeln deshalb von besonderem Vor
teil, weil nach dem Anhalten der Zentrifugentrommel somit
nur ein kleines Wasservolumen im Sammelbehälter zurück
bleibt, wenn der Wasserring nach Wegfall der Zentrifugal
kraft zusammenfällt. Kleine Restwassermengen sind aber im
Hinblick auf die ordnungsgemäße Wiederaufbereitung von
Amalgamschlamm in einem Spezialbetrieb wünschenswert.
Das Zusammenfallen des Wasserringes beim Anhalten der
Zentrifugentrommel hat bei der erfindungsgemäßen Zentri
fuge darüber hinaus den Vorteil, daß der verhältnismäßig
dünne Film aus abgeschiedenen Amalgampartikeln von der
Innenfläche des Sammelbehälters sehr effektiv in den un
tersten Behälterbereich gespült wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Zentrifuge ist
der, daß der Sammelbehälter schon von Anfang an mit einer
durchgehend verschlossenen Deckenwand versehen werden
kann. Es kommt dann nie zu einem direkten Kontakt der
Bedienungsperson mit dem Inhalt des Sammelbehälters,
und zwar auch kein Sichtkontakt, wenn der Sammelbehälter
aus opakem Material hergestellt ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unter
ansprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird
erreicht, daß der Schälarm in seiner Servicestellung nur
sehr geringe radiale Abmessungen aufweist. Damit kann auch
die Behälterinnenwand kleinen lichten Querschnitt haben,
was im Hinblick auf ein möglichst großes Fassungsvermögen
des Sammelbehälters von Vorteil ist. Die Verschwenkbar
keit des Schälarmes um eine zur Achse des Abführrohres
senkrechte Achse ist aber auch im Hinblick auf eine me
chanisch einfache Zwangsverschwenkung des Schälarmes von
der Servicestellung in die Arbeitsstellung beim Einsetzen
des Sammelbehälters bzw. beim Schließen des Zentrifugen
deckels von Vorteil.
Da der stationäre Schälarm bei betriebsbereiter Zentrifuge
unter Spiel zum umlaufenden Sammelbehälter bzw. zum um
laufenden Zentrifugendeckel stehen muß, kann man gemäß
Anspruch 6 den letzten Teil des Hineinbewegens des Schäl
armes in die Arbeitsstellung unter Verwendung einer fe
dervorgespannten Nockeneinrichtung vornehmen, die aus
einer feststehenden Rastfeder und einer auf dem Schälarm
ende vorgesehenen Rastnut besteht. Alternativ oder zu
sätzlich kann man gemäß Anspruch 9 das Hineinbewegen des
Schälarmes in seine Arbeitsstellung von Hand unter ela
stischer Verformung der Deckenwand des Sammelbehälters
vornehmen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 ist im
Hinblick auf ein möglichst nahes Heranführen des Schäl
armes an seine Arbeitsstellung unter Ausnutzung der Auf
schiebbewegung des Sammelbehälters bzw. des Zentrifugen
deckels von Vorteil. Gleiches gilt für den Anspruch 8.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ist im
Hinblick auf ein möglichst vollständiges Fernhalten von
Amalgampartikeln vom Eintrittsende des Schälrohres von
Vorteil.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 11 wird
neben einer Materialersparnis am Wegwerf-Sammelbehälter
auch noch eine kleinere Berührfläche zwischen der Außen
seite des Sammelbehälters und der Innenfläche der Zentri
fugentrommel erhalten, was sowohl das Herausnehmen als
auch das Einsetzen des Sammelbehälters erleichtert. Darüber
hinaus bilden die Rippen auch Greifflächen für die Finger
der Bedienungsperson, an welchen der Sammelbehälter aus
der Zentrifugentrommel herausgenommen und gehalten wer
den kann.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12
ist im Hinblick auf ein einfaches und leichtes Herausneh
men des Sammelgefäßes aus der Zentrifugentrommel von Vor
teil, da schon mit dem ersten Abheben des Sammelbehälters
ein Spalt zwischen der Trommelinnenwand und der Behälter
innenwand geschaffen wird, über welchen eine Entlüftung
des zwischen Sammelbehälterboden und Zentrifugentrommel
boden liegenden Raumes gewährleistet ist.
Bei einer Zentrifuge gemäß Anspruch 14 ist gewährleistet,
daß das zu reinigende Wasser eine möglichst lange Ver
weilzeit in der Zentrifuge hat, also lange der Zentrifu
galkraft ausgesetzt ist, so daß auch bei sehr feinen
Feststoffpartikeln eine gute Abscheidung erzielt wird.
Gleiches gilt für die Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 15.
Bei einer Zentrifuge gemäß Anspruch 16 erreicht das zuge
führte, Feststoffpartikel mitschleppende Abwasser sehr
rasch die Umfangswand der Zentrifugentrommel, was eben
falls im Hinblick auf den Abscheidungsgrad von Vorteil
ist.
Auch durch die im Anspruch 17 angegebene Maßnahme wird
die Abscheidung sehr feiner Feststoffpartikel begünstigt.
Gemäß Anspruch 18 erhält man mit nur sehr geringem zu
sätzlichem Aufwand eine Kreiselpumpe, mit welcher man
entweder das gereinigte Wasser zu einer höhergelegenen
Anschlußstelle der Hauskanalisation drücken kann oder
umgekehrt das zu reinigende Abwasser ansaugen und zum
oberen Ende des Leitrohres drücken kann.
Bei einer Zentrifuge gemäß Anspruch 19 kann man sowohl
das gereinigte Wasser als auch das zu reinigende Wasser
pumpen. Auch eine derart erweiterte Zentrifuge hat sehr
kompakten Aufbau. Durch die Verlängerung der axialen Bau
höhe wird sogar eine gewisse weitere Vereinfachung des
Austausches des Sammelbehälters erhalten, der nun höher
über der Aufstellfläche liegt.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 20
wird erreicht, daß das zu reinigende Wasser gleichmäßig
über den Umfang verteilt wird.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert. In dieser zeigen:
Fig. 1: einen axialen Schnitt durch eine Zentrifuge
zum Abscheiden von feinen Amalgampartikeln
aus dem in einer Zahnarztpraxis anfallenden
Abwasser; und
Fig. 2: eine seitliche Ansicht eines Leitungsgelenkes,
über das der Schälarm der in Fig. 1 gezeigten
Zentrifuge mit dem Abführrohr für gereinigtes
Wasser verbunden ist.
Die in der Zeichnung gezeigte Zentrifuge hat einen flach
bauenden elektrischen Antriebsmotor 10 mit einer nicht
näher gezeigten Statorwicklung und einem scheibenförmigen
Rotor. Die mit diesem verbundene Motorwelle 12 ist hohl
und trägt eine insgesamt mit 14 bezeichnete Zentrifugen
trommel.
Die Zentrifugentrommel 14 hat einen Trommelboden 16, der
an seinem Rand eine Trommelumfangswand 18 trägt. Radial
innenliegend ist an den Trommelboden 16 eine rohrförmi
ge axiale Trommelinnenwand 20 angeformt, deren Innen
fläche mit der Innenfläche der Motorwelle 12 bündig ist
und deren Außenfläche kegelig ist, wobei die Kegelspitze
in Fig. 1 oben liegt.
In den oberen Rand der Trommelumfangswand 18 ist ein
O-Ring 22 eingelassen, welcher zusammen mit einem Trommel
deckel 24 das Trommelinnere gegen die Umgebung abdichtet.
Im Inneren der Zentrifugentrommel 14 sitzt formschlüssig
ein insgesamt mit 26 bezeichneter Sammelbehälter für
aus dem Abwasser abgeschiedene Feststoffe. Der Sammelbe
hälter 26 hat einen Behälterboden 28, an dessen innen
liegenden Rand eine kegelförmige Behälterinnenwand 30
angeformt ist, die formschlüssig auf die Trommelinnen
wand 20 paßt. Die Stirnflächen der Trommelinnenwand 20
und der Behälterinnenwand 30 gehen bündig ineinander über
und geben eine Kegelfläche 32 mit in der Zeichnung oben lie
gender Spitze vor.
Der Behälterboden 28 ist ein Spritzteil aus pyrolysierba
rem Kunststoffmaterial und trägt über eine Feder/Nut-
Verbindung ein aus dem gleichen Kunststoffmaterial ge
spritztes Behälteroberteil 34 mit einer Behälterumfangs
wand 36 und einer Behälterdeckenwand 38.
Die Innenfläche der Behälterumfangswand springt in zwei
Ringschultern 40, 42 progressiv radial nach innen vor.
In dem entsprechenden Abschnitt der Behälterumfangswand
36 ist diese nicht massiv, hat vielmehr die gleiche Stär
ke wie im untersten, größten Durchmesser aufweisenden
Wandabschnitt und ist über eine Mehrzahl in Umfangsrich
tung verteilter Stützrippen 44 an der Innenfläche der
Trommelumfangswand 18 abgestützt.
Von der Mitte der Behälterdeckenwand 38 springt ein Ram
penabschnitt 46 mit einer Rampenfläche 48 zum Trommelinne
ren hin vor. In der Nachbarschaft des Randes der Behälter
deckenwand 38 springt von letzterer ein balliger Nockenab
schnitt 50 vor.
Durch die hohle Motorwelle 12 erstreckt sich unter ra
dialem Spiel ein feststehendes Leitrohr 52, durch welches
das Feststoffpartikel enthaltende Abwasser zugeführt
wird. Unter Spiel zum Leitrohr 52 und zur Innenfläche
der Motorwelle 12 erstreckt sich durch letztere ferner
ein Abführrohr 54, durch welches von Feststoffpartikeln
befreites Wasser vom Trommelinneren abgezogen wird.
Das Leitrohr 52 und das Abführrohr 54 sind in ein unteres
Pumpengehäuseteil 56 eingeschraubt, welches unter Zwi
schenschaltung einer Dichtung 58, eines oberen Pumpen
gehäuseteiles 60 und von Distanzmuffen 62 mittels Gewinde
bolzen 64 mit dem Antriebsmotor 10 verspannt ist. Das un
tere Pumpengehäuseteil 56 steht über Füße 66 auf der Ge
räteaufstellfläche oder ist an einem Geräterahmen befe
stigt.
Das untere Ende des Leitrohres 52 ist in eine Bohrung des
unteren Pumpengehäuseteiles 56 dicht eingeschraubt, die
mit einem horizontalen Abwasser-Einlaßkanal 68 in Verbindung
steht. Letzterer ist bei betriebsbereiter Zentrifuge an
den Bodenanschluß eines zahnärztlichen Arbeitsplatzes oder
an eine Speisepumpe angeschlossen, welche amalgamhaltiges
Wasser unter Druck zuführt.
Das untere Ende des Abführrohres 54 ist in eine Sackboh
rung des unteren Pumpengehäuseteiles 56 eingeschraubt und
hat eine Mehrzahl radialer Öffnungen 70, über die sein
Innenraum mit einer Pumpenkammer 72 in Verbindung steht,
die durch die beiden Pumpengehäuseteile 56, 60 begrenzt
ist. In der Pumpenkammer 72 läuft ein drehfest auf die
hohle Motorwelle 12 aufgesetztes Pumpenlaufrad 74 um, wel
ches das vom Abführrohr 54 bereitgestellte gereinigte
Wasser in einen horizontalen Auslaßkanal 76 drückt. Letz
terer ist bei betriebsbereiter Zentrifuge an einen An
schluß der Hauskanalisation angeschlossen.
Zur Abdichtung der Motorwelle 12 gegen das obere Pumpen
gehäuseteil 60 ist eine Dichtpackung 78 vorgesehen.
Der Behälterboden 28 trägt eine Mehrzahl in Umfangsrich
tung verteilter Beschleunigungsflügel 80, deren radial
innenliegendes Ende von der Behälterinnenwand 30 und de
ren radial außenliegendes Ende von der Behälterumfangs
wand 36 beabstandet ist. Mit den obenliegenden Stirnkanten
der Beschleunigungsflügel 80 ist ein unterer Ringflansch
82 eines insgesamt mit 84 bezeichneten Deflektorteiles
fest verbunden. Letzteres hat einen parallel unter Abstand
von der Außenfläche der Behälterinnenwand 30 verlaufenden
Umfangsabschnitt 86, sowie einen parallel unter Abstand
über der Kegelfläche 32 verlaufenden Stirnabschnitt 88.
Der Stirnabschnitt 88 übergreift unter geringem axialem
Abstand einen Verteilerkopf 90, der auf das obere Ende
des Leitrohres 52 aufgesetzt ist und mit seiner Unter
seite unter geringem axialem Abstand über der Kegelfläche
32 liegt. Der Außendurchmesser des Verteilerkopfes 90
ist etwas kleiner als der Innendurchmesser der Behälter
innenwand an deren oberem Ende. Der Verteilerkopf 90 er
streckt sich über denjenigen Winkelbereich, welcher vom
Abführrohr 54 nicht eingenommen ist. In der Praxis kann
dies ein Winkelbereich von etwa 270° sein, über den sich
der Abgabespalt 92 des Verteilerkopfes 90 erstreckt.
Der Stirnabschnitt 88 des Deflektorteiles 84 begrenzt
eine Öffnung 94, die den Endabschnitt des Abführrohres
54 unter radialem Spiel aufnimmt. Auf das Ende des Ab
führrohres 54 ist über ein Leitungsgelenk 96 ein Schäl
arm 98 verschwenkbar aufgesetzt, dessen Schälöffnung 100
unter geringem Abstand vor dem obersten Endabschnitt der
Innenfläche der Behälterumfangswand 36 liegt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das in der Zeichnung links
gelegene Ende des Schälarmes 98 durch eine halbzylindri
sche Endwand 102 verschlossen, und der Schälarm 98 ist
zwischen zwei gabelförmigen Endabschnitten 104 des Ab
führrohres 54 drehbar, jedoch strömungsmitteldicht ge
lagert.
Das obere Ende des Abführrohres 54 ist durch eine halb
zylindrische Endwand 106 verschlossen, welche in dichter
Gleitberührung mit der Endwand 102 des Schälarmes 98
zusammenarbeitet. Die Berührfläche dieser beiden End
wände ist koaxial zu Lagerzapfen 108, die von den Endab
schnitten 104 getragen sind und in die Seitenwände des
Schälarmendes eingreifen.
In der halbzylindrischen Endwand 102 des Schälarmes 98
und der halbzylindrischen Endwand 106 des Abführrohres
54 sind Durchlaßöffnungen 110, 112 vorgesehen, die in der
in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung des Schälarmes 98
miteinander fluchten. Auf diese Weise ist die Schälöffnung
100 des Schälarmes 98 über das Abführrohr 54 mit der Pum
penkammer 72 verbunden.
In der halbzylindrischen Endwand 102 des Schälarmes 98
ist eine V-förmige Rastnut 114 vorgesehen, welche mit
dem V-förmigen Endabschnitt 116 einer Rastfeder 118 zu
sammenarbeitet, die auf dem Ende des Abführrohres 54
befestigt ist.
Man erkennt, daß der Schälarm 98 so aus der in der Zeich
nung wiedergegebenen horizontalen Arbeitsstellung, in
welcher die Schälöffnung 100 der Behälterumfangswand 36
benachbart ist, in eine vertikale Stellung verschwenkt
werden kann, in welcher der Sammelbehälter 26 in axialer
Richtung aus der Zentrifugentrommel 14 herausgezogen wer
den kann, wenn der Trommeldeckel 24 zuvor abgenommen
worden ist.
In betriebsbereitem Zustand arbeitet die in Fig. 1 ge
zeigte Zentrifuge folgendermaßen:
Von der nicht näher gezeigten Speisepumpe wird das Fest
stoffpartikel enthaltende Abwasser durch das Leitrohr 52
nach oben gedrückt und über dessen Verteilerkopf 90 gegen
das zusammen mit der Zentrifugentrommel 14 umlaufende
Deflektorteil 84 gerichtet. Das Abwasser strömt dann zwi
schen dem Deflektorteil 84 und der Behälterinnenwand 30
nach unten bis in die Nachbarschaft des Behälterbodens
28. Dort wird das die Feststoffpartikel enthaltende Ab
wasser durch die Beschleunigungsflügel 80 rasch in Dre
hung versetzt und zu dem größten Durchmesser aufweisen
den Abschnitt der Innenfläche der Behälterumfangswand 36
geleitet. Dort werden die im Wasser enthaltenen Amalgam
partikel und andere schwere Feststoffpartikel durch
Zentrifugalkraft festgehalten, während das leichtere
Wasser in axialer Richtung an den ringförmigen Sperr
schultern 40, 42 vorbei zum kleinsten Durchmesser auf
weisenden Abschnitt der Behälterinnenfläche strömt. Eine
ähnliche axiale Wanderung der Feststoffpartikel wird
durch die ringförmigen Sperrschultern 40, 42 unterdrückt.
Vor dem kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnitt
der Behälterinnenfläche wird das nun von Feststoffpar
tikelnbefreite Wasser durch den Schälarm 98 aufgenommen
und über das Abführrohr 54 zur Pumpenkammer 72 geleitet.
Von dort wird das Wasser durch das Pumpenlaufrad 74
in den Auslaßkanal 76 gedrückt und gelangt anschließend
in die Hauskanalisation.
Zur Verbesserung der Abscheidung der Feststoffpartikel
kann das Deflektorteil 84 auf seiner Außenseite noch zu
sätzliche Klärflächen tragen, wie bei 120 angedeutet.
Wird die Zentrifuge in Arbeitspausen angehalten, so fällt
der über der Behälterinnenfläche liegende Wasserring zu
sammen und fließt im Sammelbehälter 26 nach unten. Bei
diesem Nach-unten-Fließen nimmt er Feststoffpartikel mit,
welche bei noch laufender Zentrifuge an der Behälterin
nenfläche festgehalten wurden. Bei längerem Stillstand
der Zentrifuge setzen sich die Feststoffpartikel im un
tersten Teil des Inneren des Sammelbehälters 26 ab. Der
Sammelbehälter 26 wird somit von unten her gefüllt.
Dem Fachmann ist klar, daß das Fassungsvermögen des
Sammelbehälters 26 leicht durch Vergrößerung seines
Durchmessers erhöht werden kann. Es ist ferner klar,
daß die im Inneren des Sammelbehälters 26 beim Anhalten
der Zentrifuge verbleibende Wassermenge vom radialen
Abstand zwischen der Schälöffnung 100 und dem größten
Durchmesser aufweisenden Abschnitt der Behälterinnen
fläche abhängt. Die abgeschiedenen Feststoffpartikel
werden darüber hinaus umso sicherer zurückgehalten, je
größer die radiale Erstreckung der Sperrschultern 40,
42 ist.
Hat sich im Inneren des Sammelbehälters 26 eine größere
Menge an Feststoffpartikeln angesammelt, so muß der
Sammelbehälter 26 durch einen leeren Sammelbehälter
ersetzt werden. Hierzu wird die Zentrifuge angehalten,
und der Trommeldeckel 24 wird abgeschraubt. Der Sammel
behälter 26 kann nun an den Stützrippen 44 ergriffen
und aus dem Trommelinneren herausgezogen werden. Bei
diesem Herausziehen drückt der Stirnabschnitt 88 des
Deflektorteiles 84 den Schälarm 98 in eine Servicestel
lung, in welcher der Schälarm 98 im wesentlichen eine
geradlinige Verlängerung des Abführrohres 54 darstellt.
Der Sammelbehälter 26 kann so unbehindert aus dem Trom
melinneren herausgezogen werden und wird in einem Ver
sandbehälter auf ein kegelstumpfförmiges Verschlußstück
dicht aufgesetzt, welcher die gleiche Außenform hat wie
die Trommelinnenwand 20. Da der beim Zusammenfallen des
Wasserringes im Inneren des Sammelbehälters 26 erhaltene
Flüssigkeitsspiegel deutlich unter der Oberkante der
Behälterinnenwand 30 liegt, besteht bei diesem Heraus
nehmen des Sammelbehälters 26 und bei seinem Einsetzen
in eine Verpackung keine Gefahr eines Verschüttens von
Flüssigkeit aus dem Behälterinneren. Die den Sammelbe
hälter 26 auswechselnde Bedienungsperson kommt mit kei
ner kontaminierten Fläche in Berührung.
Anschließend wird ein leerer Sammelbehälter 26 mit sei
ner Behälterinnenwand über den axial ausgerichteten
Schälarm 98 bewegt. Bei weiterem Hineinbewegen des neuen
Sammelbehälters 26 in das Innere der Zentrifugentrommel
14 kommt die Behälterdeckenwand 38 in Berührung mit
der freien Endwand des Schälarmes 98. Um nun ein Um
klappen des Schälarmes 98 in Richtung auf dessen Ar
beitsstellung zu zwangsläufig einzuleiten, ist der mitt
lere Abschnitt der Behälterdeckenwand mit dem Rampenab
schnitt 46 versehen, dessen Rampenfläche 48 das abge
rundete Ende des Schälarmes 98 in der Zeichnung im Uhr
zeigersinne verschwenkt. Beim weiteren Einführen des Sam
melbehälters 26 in das Innere der Zentrifugentrommel 14
gleitet das abgerundete Ende des Schälarmes 98 auf der
Behälterdeckenwand 38 und erreicht schließlich den bal
ligen Nockenabschnitt 50, der den Schälarm 98 bis in un
mittelbare Nähe seiner Arbeitsstellung drückt, wenn der
Behälterboden 28 dann in Anlage an den Trommelboden 16
kommt.
Der allerletzte Teil der Bewegung des Schälarmes 98 in
seine Arbeitsstellung erfolgt durch die Rastfeder 118,
wenn diese unter Vorspannung in die V-förmige Rastnut
114 hineinläuft. Sollte diese Federkraft hierzu im Ein
zelfalle einmal nicht ausreichen, kann man mit dem Dau
men auch von oben im Bereich des Nockenabschnittes 50
auf die Behälterdeckenwand 38 drücken und auf diese Wei
se den Schälarm 98 vollständig in die Arbeitsstellung
bewegen.
Nach diesem Einsetzen eines neuen Sammelbehälters 26
wird der Trommeldeckel 24 wieder fest auf die Zentrifu
gentrommel 14 aufgeschraubt, dann ist die Zentrifuge
wieder betriebsbereit.
Die oben genannten Arbeiten lassen sich einfach, ohne
Werkzeug und in hygienisch einwandfreier Art und Weise
durchführen. Auch der Versand des im Inneren des Sammel
behälters 26 eingeschlossenen Amalgamschlammes ist un
gefährlich und problemlos. Die Wiederaufarbeitung die
ses Schlammes in einem Spezialbetrieb ist deshalb be
sonders einfach, weil sich der Sammelbehälter 26 zusam
men mit seinen Einbauten beim Erhitzen zum Verflüchti
gen des Restwassers und beim Aufschmelzen des Amalgams
restlos verflüchtigt.
In Abwandlung des oben beschriebenen Ausführungsbeispie
les kann man den Schälarm 98 auch verschiebbar auf das
Ende des Abführrohres 54 aufsetzen, wobei die radiale
Abmessung des Schälarmes dann etwas kleiner ist als der
lichte Durchmesser der Behälterinnenwand 30.
In weiterer Abwandlung des oben beschriebenen Ausfüh
rungsbeispieles kann man den Schälarm 98 auch vom obe
ren Ende des Abführrohres 54 abnehmbar ausgestalten und
zusammen mit dem Sammelbehälter 26 wegwerfen. Ein neuer
Schälarm wäre dann als Wegwerfteil im neuen Sammelbe
hälter lose angeordnet und kann von der Bedienungsper
son beim Einschieben des neuen Sammelbehälters 26 auf
das Ende des Abführrohres 54 aufgeschoben werden. Hier
zu kann die Behälterdeckenwand mit einem herausnehmba
ren Wandabschnitt versehen sein oder aus so dünnem Ma
terial bestehen, daß durch sie hindurch der Wegwerf-
Schälarm 98 ergriffen und auf das Abführrohr aufgesetzt
werden kann.
Man kann auch auf das untere Ende der hohlen Motor
welle 12 ein zweites Pumpenlaufrad aufsetzen, dem eine
im oberen Pumpengehäuseteil 60 zusätzlich ausgebildete
Pumpenkammer zugeordnet wäre. Deren Einlaßleitung kann
dann mit der das Feststoffpartikel bereitstellenden Lei
tung verbunden werden, während der Auslaß dieser zusätz
lichen Pumpe über eine externe Leitung oder einen durch
die verschiedenen Pumpengehäuseteile isoliert durchge
führten Gehäusekanal mit dem unteren Ende des Leitroh
res 52 verbunden wäre. Man kann dann unter Verwendung
nur eines Antriebsmotors das Abwasser ansaugen und in
das Innere der Zentrifugentrommel 14 drücken, die Zentri
fugentrommel 14 in Drehung versetzen und das gereinigte
Wasser unter Druck dem Auslaßkanal 76 zuführen.
Claims (20)
1. Zentrifuge zum Abscheiden feiner Feststoffpartikel,
insbesondere Amalgampartikel, aus Abwasser, mit
einem Antriebsmotor, mit einer durch letzteren über eine
Antriebswelle in Drehung versetzbaren Zentrifugentrom
mel und mit einem Feststoffsammelbehälter, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sammelbehälter (26) in die hinter
schneidungsfreie Zentrifugentrommel in axialer Richtung
eingesetzt ist; daß auf der Innenfläche der Sammelbe
hälterumfangswand (36) mindestens eine radial nach in
nen vorspringende Sperrschulter (40, 42) vorgesehen ist;
daß die Zentrifugentrommel eine die Antriebswelle (12)
umgebende vom Trommelboden (16) zum Trommelinneren vor
springende, im wesentlichen rohrförmige, axiale Trommel
innenwand (20) aufweist; daß der Sammelbehälter (26)
eine auf die Trommelinnenwand (20) dicht aufgesetzte,
rohrförmige, im wesentlichen axiale Behälterinnenwand
(30) aufweist; daß die Antriebswelle (12) eine Hohlwelle
ist und durch sie ein das Abwasser zuführendes Leitrohr
(52) sowie ein Abführrohr (54) für gereinigtes Wasser
unter Spiel hindurchgeführt sind, welche beide raumfest
sind und aus dem von der Zentrifugentrommel (14) abge
legenen Ende der Antriebswelle (12) herausgeführt sind
und dort mit einer Abwasser-Zuführleitung bzw. einem
Kanalisationsanschluß verbindbar sind; und daß das Ab
führrohr (54) einen Schälarm (98) trägt, welcher zwi
schen einer Arbeitsstellung, in der seine Schälöffnung
(100) dem kleinsten Durchmesser aufweisenden Abschnitt
der Innenfläche des Sammelbehälters (26) benachbart ist,
und einer Servicestellung bewegbar ist, in welcher er
durch die Behälterinnenwand (30) hindurchbewegbar ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schälarm (98) um eine zur Achse des
Abführrohres (54) senkrechte, vorzugsweise letztere
schneidende Achse verschwenkbar (108) ist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die miteinander verbundenen Enden von
Schälarm (98) und Abführrohr (54) zusammenarbeitende
teilzylindrische Dichtflächen (102, 106) aufweisen.
4. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-3, gekenn
zeichnet durch Rastmittel (114, 118) zum Festlegen
des Schälarmes (98) in seiner Arbeitsstellung.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die dem Abführrohr (54) benachbarte End
fläche (102) des Schälrohres (98) zylindrisch ist und
eine Rastnut (114) aufweist, in welche eine vom Abführ
rohr (54) getragene Rastfeder (118) unter Vorspannung
eingreifen kann.
6. Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Rastfeder (118) beim Einrasten in die
Rastnut (114) den Schälarm (98) zwangsweise über den
letzten Teil des Weges in seine Arbeitsstellung bewegt.
7. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der beim Einsetzen des Sammel
behälters (26) oder beim Schließen des Zentrifugendeckels
(34) zwangsläufig angetriebene Endflächenabschnitt
des Schälarmes (98) abgerundet ist.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die geschlossene Deckenwand
(38) des Sammelbehälters (26) oder der Zentrifugendeckel
(34) eine Nockenfläche (48, 50) aufweisen, durch
welche der Schälarm (98) beim axialen Aufsetzen des Sam
melbehälters (26) bzw. beim Aufsetzen des Zentrifugen
deckels (34) zwangsweise aus der Servicestellung in un
mittelbare Nachbarschaft seiner Arbeitsstellung gebracht
wird.
9. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest ein Abschnitt der
durchgehenden Deckenwand (38) des Sammelbehälters (26)
elastisch verformbar ist.
10. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Behälter
umfangswand (36) eine Mehrzahl mit zunehmendem Abstand
vom Behälterboden (28) zunehmend radial nach innen vor
springender Sperrschultern (40, 42) aufweist.
11. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die hinter der untersten
Sperrschulter (40) liegenden Abschnitte der Behälter
umfangswand (36) durch in Umfangsrichtung verteilte
radiale Rippen (44) an der Trommelumfangswand (18) ab
gestützt sind.
12. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Trommel
innenwand (20) und die Innenfläche der Behälterinnen
wand (30) komplementär kegelförmig sind, wobei die Ke
gelspitze zum Trommelinneren weist.
13. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (26) aus
zwei Spritzteilen (28, 34) besteht, von denen das eine
die Behälterdeckenwand (38) und die mit den Sperr
schultern (40, 42) versehene Behälterumfangswand (36)
und das andere den Behälterboden (28) und die rohrför
mige Behälterinnenwand (30) umfaßt.
14. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-13, gekenn
zeichnet durch ein die Behälterinnenwand (30) un
ter radialem Spiel umgebendes, zum Behälterboden (28)
führendes Deflektorteil (84), welches drehfest mit dem
Sammelbehälter (26) verbunden ist und einen mittigen
Stirnabschnitt (88) aufweist, der das Abgabeende (90)
des Leitrohres (52) unter geringem Spiel übergreift und
eine das Abführrohr (54) unter geringem Spiel aufnehmen
de Öffnung (94) hat.
15. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schälarm (98) in seiner
Arbeitsstellung nur geringen axialen Abstand von der
Behälterdeckenwand (38) bzw. dem Trommeldeckel (24)
aufweist.
16. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälterboden (28) eine
Mehrzahl in Umfangsrichtung verteilter Beschleunigungs
flügel (80) trägt.
17. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-16, gekenn
zeichnet durch eine oder mehrere Klärflächen
(120), die drehfest mit dem Sammelbehälter (26) verbun
den sind.
18. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch
gekennzeichnet, daß das von der Zentrifugentrom
mel (14) abliegende Ende der hohlen Antriebswelle (12)
ein Pumpenlaufrad (74) trägt, und daß das Abführrohr
(54) und das Leitrohr (52) mechanisch fest von der Stirn
wand der diesem Pumpenlaufrad (74) zugeordneten Pumpen
kammer (72) getragen sind und eines dieser Rohre über
in ihm ausgebildete radiale Öffnungen (70) mit dieser
Pumpenkammer (72) in Verbindung steht.
19. Zentrifuge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß die hohle Antriebswelle (12) ein axial
vom ersten Pumpenlaufrad (74) in Richtung zur Zentrifu
gentrommel (14) versetztes zweites Pumpenlaufrad trägt
und der Einlaß der zugehörigen Pumpenkammer über einen
Gehäusekanal oder eine externe Verbindung mit dem durch
die erste Pumpenkammer (72) dicht hindurchgeführten
der durch die hohle Antriebswelle (12) verlaufenden
Rohre (52, 54) verbunden ist.
20. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1-19, dadurch
gekennzeichnet, daß auf das Ende des Leitrohres
(52) ein Verteilerkopf (90) aufgesetzt ist, welcher
sich im wesentlichen über den ganzen vom Abführrohr
(54) nicht eingenommenen Winkelbereich erstreckt und
dessen Außendurchmesser kleiner ist als der lichte In
nendurchmesser der Behälterinnenwand (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542114 DE3542114A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Zentrifuge zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542114 DE3542114A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Zentrifuge zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542114A1 true DE3542114A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6287101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542114 Withdrawn DE3542114A1 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Zentrifuge zum abscheiden feiner feststoffpartikel aus abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542114A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018971A (en) * | 1984-12-17 | 1991-05-28 | Trawoeger Werner | Separator |
DE4104593A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-08-20 | Siemens Ag | Ventilanordnung in einer zahnaerztlichen absauganlage |
EP0557251A1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-08-25 | Cattani S.P.A. | Abscheider fester Partikel für den variablen Abzug von Flüssigkeitsströmen in einem zahnärztlichen Apparat |
-
1985
- 1985-11-28 DE DE19853542114 patent/DE3542114A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5018971A (en) * | 1984-12-17 | 1991-05-28 | Trawoeger Werner | Separator |
DE4104593A1 (de) * | 1991-02-14 | 1992-08-20 | Siemens Ag | Ventilanordnung in einer zahnaerztlichen absauganlage |
EP0557251A1 (de) * | 1992-02-19 | 1993-08-25 | Cattani S.P.A. | Abscheider fester Partikel für den variablen Abzug von Flüssigkeitsströmen in einem zahnärztlichen Apparat |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |