DE3542038A1 - Vorrichtung zur daempfung von infraschall - Google Patents

Vorrichtung zur daempfung von infraschall

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Dämpfung von Infraschall, bestehend aus einem einen Infraschall-Erzeuger kapselartig umschließenden und aus großformatigen Dämpfungsplatten gebildeten Gehäuse.
Als Infraschall wird derjenige Schall bezeichnet, dessen Frequenz unter 20 Hz liegt. Infraschall kann vom mensch­ lichen Gehör nicht mehr erfaßt bzw. wahrgenommen werden.
Es ist bekannt, den Formsand von Gußteilen durch Infra­ schall zu lösen bzw. zu trennen. Dazu werden die mit dem Formsand behafteten Gußteile in besondere Trenn- und Auspackrohre gelegt, die durch einen Infraschall- Erzeuger in Schwingungen von bis zu 12 Hz versetzt werden. Nach den bisherigen medizinischen Erkenntnissen wirkt sich jedoch Infraschall nachteilig auf die Psyche und damit auf das Wohlbefinden von Menschen aus und kann zu nicht unbeachtlichen gesundheitlichen Schäden führen. Durch Infraschall werden aber auch schwingungsfähige Systeme mit einer höheren Eigenfrequenz, zu denen auch die den Infraschall-Erzeuger umgebenden sowie demselben benachbarte Teile, insbesondere ein den Infraschall- Erzeuger aufnehmendes Gehäuse, beispielsweise eine Kammer, und eine Halle einschließlich deren Fundamente gehören, de­ ren Eigenfrequenzen immer über 20 Hz liegen, in Schwingungen versetzt, was neben dabei indirekt erzeugter, starker Geräuschbildung zu unbeabsichtigten und im Anfangsstadium nicht erkennbaren physikalischen Schäden führen kann.
Diese negativen Auswirkungen des Infraschalls könnten beispielsweise dadurch vermieden werden, daß man den Infraschall-Erzeuger in einem biegesteifen Gehäuse an­ ordnet, dessen Größe so bemessen sein müßte, daß all­ seitig die ungehemmte Ausdehnung einer Halbwelle mög­ lich ist. Bei einer Frequenz des Infraschall-Erzeugers von 10 Hz müßte somit das Gehäuse eine Größe von 16 m×16 m×16 m aufweisen. Ein solches Gehäuse ist einerseits sehr aufwendig und andererseits in der Praxis aufgrund der vorgegebenen räumlichen Begrenzungen nor­ malerweise nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Infraschall zu schaffen, die bei geringstem Aufwand hergestellt und auf kleinstem Raum untergebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 ausgebildet. Diese Ausbil­ dung stellt sicher, daß die Energie des Infraschalls ohne schädliche Auswirkungen umgesetzt bzw. vernichtet werden kann. Dabei ist das Gehäuse der Vorrichtung so klein ausgebildet, daß es den lnfraschall-Erzeuger und das beispielsweise die vom Formsand zu befreienden Guß­ teile aufnehmende Rohr mit geringen Abstand umgibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-11 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist von einer Vorrichtung zur Dämpfung von Infraschall ausschnittsweise ein Gehäuse 1 gezeigt, welches aus Wänden 2 und einer Decke 3 be­ steht. Dieses Gehäuse 1 umschließt einen nicht darge­ stellten Infraschall-Erzeuger, der mit einem Trenn- oder Auspackrohr zur Entfernung von mit Formsand behafteten Gußteilen gekoppelt ist. Die Wände 2 und die Decke 3 sind aus Dämpfungsplatten 4 gebildet, die, wie angedeutet, aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Blechen 5, 6 bestehen, von denen das dem Infraschall-Erzeuger zuge­ wandte Blech 5 als Lochblech ausgebildet ist. Zwischen den beiden Blechen 5, 6 sind eine Dämmatte 7 und eine hartgepreßte Mineralfaserplatte 8 angeordnet, die sowohl untereinander als auch mit den beiden Blechen 5, 6 voll­ flächig durch Klebung verbunden sind.
Das Gehäuse 1 ist mit Abstand von einem Traggerüst 9 umgeben, welches sich über Dämpfungsglieder 10, bei­ spielsweise aus Gummi, Filz oder dgl., auf dem Boden 11 abstützt. Das Traggerüst 9 nimmt zur Aufnahme jeder eine Wand 2 oder ein Wandteil bildenden Dämpfungsplatte 4 mindestens zwei Schwingen 12, 13 auf, die pendelartig, beispielsweise mittels eines Gelenkes oder eines Kugel­ gelenkes am Traggerüst 9 befestigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Schwinge 12 an einem horizontalen Träger 14 des Traggerüstes 9 angelenkt, während die untere Schwinge 13 von einem Kragarm 15 einer Säule 16 des Traggerüstes 9 gehalten wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schwingen 12, 13 U-förmig gebildet, so daß sich die unteren Anschlußpunkte der­ selben senkrecht unter den oberen Gelenkpunkten befinden. Mit ihren unteren Anschlußpunkten sind die Schwingen 12, 13 in an sich bekannter, nicht dargestellter Weise im inneren Bereich der Dämpfungsplatte 4 gelenkig an­ geschlossen, so daß die Dämpfungsplatte 4 und die daraus gebildete Wand 2 frei nach außen schwingen kann.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen, endet die die Wand 2 bildende Dämpfungsplatte 4 mit Abstand über dem Boden 11 und ragt hier in eine U-förmigen Querschnitt aufwei­ sende Schiene 11, deren innere Breite erheblich größer als die Dicke der Wand 2 ausgebildet ist. An den äußeren Schenkelflächen dieser Profilschiene 17 sind manschetten­ artige Dichtleisten 18 angeschlossen, die mit ihren freien, oberen Enden formschlüssig an der Außenfläche der Dämpfungs­ platte 4 anliegen. Dabei ist es auch möglich, diese Dicht­ leisten 18, die aus Gummi und/oder Filz bestehen können, an der Außenfläche der Dämpfungsplatte 4 zu befestigen, während das untere Ende frei an der Profilschiene 17 anliegt.
Die die Decke 3 bildende Dämpfungsplatte 4 ist über min­ destens drei Zugfedern 19 an zwei Querträgern 14 des Traggerüstes 9 aufgehängt und endet mit Abstand vor den Wänden 2. Der zwischen der Wand 2 und der Decke 3 vor­ handene Spalt 20 ist von außen durch manschettenartige Dichtleisten 21, 22 abgeschlossen, die eine freie Bewegung der Wand 2 und der Decke 3 ermöglichen. Durch den lnfra­ schall kann die Wand 2 frei nach außen schwingen. Bei­ spielsweise bei einer Länge der Schwingen 12, 13 von 1000 mm und einer Amplitude von 20 mm ergibt sich ein Ausschwingwinkel von 1,14°. Durch die federnde Aufhän­ gung der Decke 3 führt dieselbe durch den Infraschall eine Schwingbewegung in senkrechter Richtung aus.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Schwingen 12, 13 gerade auszubilden und an den seitlichen Außenkanten der Dämpfungsplatten 4, die durch besondere Profile geschlossen sind, gelenkig anzu­ schließen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von Infraschall, bestehend aus einem einen lnfraschall-Erzeuger kapselartig umschlie­ ßenden und aus großformatigen Dämpfungsplatten gebil­ deten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände (2) des Gehäuses (1) bildenden Dämp­ fungsplatten (4) jeweils über mindestens zwei pendel­ artig aufgehängte Schwingen (12, 13) und die die Decke (3) bildende Dämpfungsplatte (4) über mindestens drei Zugfedern (19) an einem das Gehäuse (1) mit Abstand umgebenden Traggerüst (9) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatten (4) über elastische, dämpfende Dichtleisten (21, 22) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wände (2) des Gehäuses (1) bildenden Dämp­ fungsplatten (4) über elastische, dämpfende Dichtlei­ sten (18) am Boden (11) angeschlossen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (18) als Manschetten ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtleisten (18, 21, 22) aus Gummi und/oder Filz gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingen (12, 13) im Inneren der Dämpfungs­ platten (4) gelenkig angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatten (4) zur Befestigung der Schwingen (12, 13) eine Verstärkungseinlage aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen der Schwingen (12, 13) als Kugelgelenk ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Traggerüst (9) über Dämpfungsglieder (10) auf dem Boden (11) abstützt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatten (4) aus einem Lochblech (5), einer Dämmatte (7), einer hartgepreßten Mineralmatte (8) und einem ungelochten Blech (6) bestehen, die vollflächig miteinander verklebt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsplatten (4) an ihren umlaufenden Kanten durch U-Profilschienen geschlossen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2716562A1 (fr) * 1994-02-23 1995-08-25 Acoustique Ind Installation d'insonorisation d'une machine, telle que turbo machine à turbine à combustion.
CN111305601A (zh) * 2020-03-13 2020-06-19 广州绘声建筑材料有限公司 一种隔音装置
CN112108635A (zh) * 2020-09-21 2020-12-22 泉州苗亿自动化机械有限公司 一种减震降噪的铸件分离机

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WO1995023406A1 (fr) * 1994-02-23 1995-08-31 Societe D'acoustique Industrielle Installation d'insonorisation d'une machine, telle que turbo machine a turbine a combustion
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