DE3541890A1 - Verfahren zur herstellung von behaeltern mit kugelfoermigen waenden - Google Patents
Verfahren zur herstellung von behaeltern mit kugelfoermigen waendenInfo
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- B23K2103/00—Materials to be soldered, welded or cut
- B23K2103/08—Non-ferrous metals or alloys
- B23K2103/14—Titanium or alloys thereof
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Behältern mit kugelförmigen Wänden aus metallischen
Werkstoffen, insbesondere von kugelförmigen Kohlkörpern
aus hochfesten Metallegierungen, bei dem vorzugsweise
mittels Verformung hergestellte Teilbereiche der Kugel
oberfläche durch Schweißen zusammengefügt werden.
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung derartiger
Körper bekannt, bei denen entweder aus Vollmaterial
oder durch Schmieden erzeugte Halbkugelschalen durch
Zusammenschweißen im Äquatorbereich zu einer Hohlkugel
ergänzt werden. Diese Verfahren sind aber insbesondere
für die Herstellung größerer Hohlkörper, beispielsweise
aus Titanlegierungen, problematisch, da sie entweder
einen hohen Aufwand an Ausgangsmaterial und/oder einen
erheblichen Fertigungsaufwand und teuere Fertigungs
mittel erfordern.
Darüber hinaus ist bereits ein Verfahren bekannt, bei
dem mittels Tiefziehen und Kalibrieren Segmente in Form
von Kugelzweiecken ("Apfelsinenschalen") erzeugt
werden, die dann durch Elektronenstrahlschweißen zu
sammengefügt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Her
stellung derartiger Hohlkörper anzugeben, das die Be
arbeitung der einzelnen Ausgangs- und Zwischenprodukte
auf verhältnismäßig einfachen Drehmaschinen ermöglicht
und somit nur geringe Fertigungsmittelkosten verursacht.
Daneben sollen durch die Erfindung der erforderliche
Materialaufwand, die Bearbeitungskosten sowie die Ferti
gungszeiten auf ein Minimum reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
bei einem Verfahren der eingangs genannten Art zunächst
eine Anzahl von wenigstens sechs gleichartigen, auf
Fertigungsmaß vorverformten Kugelsegmenten in Form
flacher Schalen hergestellt wird, die dann sukzessive
zu größeren zusammenhängenden Teilbereichen der Kugel
oberfläche verschweißt werden, die schließlich zu einer
geschlossenen Oberfläche ergänzt werden, und daß
jeweils vor dem Zusammenfügen einzelner Schalen bzw.
von bereits aus mehreren Schalen gefertigten Teilkörpern,
deren zusammenzufügende Randbereiche mittels einer
rotationssymmetrischen Anordnung plangedreht werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist dabei den Vorteil
auf, daß die Bearbeitung der einzelnen kugelförmigen
Segmente auf einfachen Drehmaschinen, beispielsweise
ohne Kopiereinrichtung bzw. NC-Steuerung, erfolgen
kann. Dadurch, daß die so hergestellten Segmente suk
zessive zu größeren Gebilden zusammengefügt und vor
jedem Schweißvorgang die zusammenzufügenden Randbereiche
plangedreht werden, wird die durch Schrumpfung während
des Schweißens entstandene Formänderung immer wieder
ausgeglichen und das Ausschußrisiko entscheidend ver
ringert.
Die in vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens in den Unteransprüchen beschriebene
Herstellung eines Hohlkörpers mit kugelförmigen Begren
zungsflächen aus insgesamt 14 schalenförmigen Segmenten
hat darüber hinaus den Vorteil, daß es sich sowohl
durch das in diesem Fall besonders einfache Fertigungs
verfahren als auch durch den sehr niedrigen Anteil an
durch Verschnitt entstehenden Abfall um eine besonders
preisgünstige Methode zur Herstellung eines derartigen
Hohlkörpers handelt. Dieses Verfahren stellt aber auch
hinsichtlich des Verhältnisses der Größe der als Aus
gangsprodukt herzustellenden Schalen zum fertigen End
produkt sowie der erforderlichen Bearbeitungsgänge eine
Optimierung des Herstellungsverfahrens gemäß der
Erfindung dar.
Im folgenden soll das erfindungsgemäß Verfahren anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spiels näher erläutert werden. Dabei zeigen die Fig. 1
bis 7 verschiedene Stadien des Herstellungsprozesses,
während Fig. 8 den nach diesen Verfahren hergestellten
Hohlkörper in verschiedenen Ansichten zeigt. In den
Figuren sind dabei gleiche Bauteile mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist zunächst eine der vierzehn als Ausgangs
produkt mittels in diesem Fall superplastischen
Umformens aus einer hochfesten Titanlegierung herge
stellten flachen Schalen 1 bis 14, die jeweils die form
eines Kugelabschnitts aufweisen und die bereits auf
Fertigmaß gebracht sind. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist,
kann das Sehnenmaß dieser Schalen dabei erheblich
geringer sein als der Durchmesser der herzustellenden
Kugel. So kann z.B. bei einem Kugeldurchmesser von 1,55
m das Sehnenmaß der Schalen 1 bis 14 weniger als 1,0 m
betragen.
Die erste der Schalen 1 bis 14 wird, wie in Fig. 1
dargestellt, in eine rotationssymmetrische Drehvorrich
tung 15 eingelegt, fixiert und durch Vakuum gespannt,
die um eine vertikale Achse Z drehbar ausgebildet ist.
Wie weiter in der Figur dargestellt, wird, nachdem die
Schale 1 gespannt ist, mittels Plandrehen der über die
Äquatorebene der in der Zeichnung bereits mit einge
zeichneten herzustellenden Hohlkugel 16 hinausragende
Randbereich 17 der Schale 1 entfernt.
Nachdem auf die gleiche Weise eine zweite Schale 2
vorbereitet worden ist, werden die beiden Schalen 1 und
2, wie in Fig. 2 dargestellt, so auf eine Schweiß
vorrichtung aufgenommen, daß sich ihre plangedrehten
Randbereiche berühren und diese werden mittels
Elektronenstrahlschweißen zusammengefügt. Der einge
zeichnete Pfeil gibt dabei die Richtung des Schweiß
vorgangs an, wobei die gesamte Anordnung, wie ange
deutet, um eine horizontale Achse X, gedreht wird.
In Fig. 3 ist dargestellt, wie die auf diese Weise
hergestellte Doppelschale 18 erneut in der Drehvor
richtung 15 gespannt wird und nunmehr die beiden
Randbereiche 19 und 20 mittels Plandrehen entfernt
werden.
Fig. 4 zeigt, wie zwei derartige Doppelschalen 18 und
21 auf die Schweißvorrichtung aufgenommen und an ihren
zuvor plangedrehten Randbereichen zu einer Vierfach
schale zusammengeschweißt werden. Nachdem aus den
Schalen 1 bis 8 auf die vorstehend beschriebene Weise
zwei derartige Vierfachschalen hergestellt worden sind,
werden diese jeweils in ihren Äquatorbereichen erneut
plangedreht und anschließend zu einem aus insgesamt
acht Schalen 1 bis 8 bestehenden Körper 22 zusammen
geschweißt. Dieser wird, wie in Fig. 5 dargestellt,
zusammen mit einer im Innern des Körpers befindlichen
integrierten Schweißvorgang erneut in der Drehvorrich
tung 15 gespannt, und es werden an den insgesamt sechs
noch verbliebenen offenen Bereichen Bohrungen ausge
stochen, deren Radius in etwa dem Sehnenmaß der Schalen
1 bis 14 entspricht. Der in die Zeichnung mit einge
zeichnete Pfeil gibt dabei die Vorschubrichtung des
Stechstahls an.
Fig. 6 zeigt, wie eine der noch verbleibenden Schalen 9
bis 14, deren Randbereich zuvor dem Maß der Bohrung 23
entsprechend abgedreht wurde, quasi als Polkappe auf
den in einer Schweißvorrichtung 24 ausgerichteten
Körper 22 aufgesetzt und in diesen eingeschweißt wird.
Der Körper 22 ist dabei um eine vertikale Achse Z
drehbar gehaltert.
Nachdem sämtliche sechs Polkappen 9 bis 14 auf diese
Weise in den Körper 22 eingeschweißt wurden und dieser
dadurch zu der angestrebten Hohlkugel 18 vervollständigt
wurde, wird der fertiggeschweißte Behälter im Fall des
hier beschriebenen Ausführungsbeispiels der Erfindung
erneut in die Drehvorrichtung 15 aufgenommen und im
Äquatorbereich mittels eines Stechstahls in zwei
Halbkugelschalen aufgetrennt. Nunmehr kann die
integrierte Schweißvorrichtung aus dem Kugelinneren
entnommen werden und die Kugel anschließend entweder
erneute von außen verschweißt werden, oder aber es kann
zur Herstellung eines zylinderförmigen Behälters mit
halbkugelförmigen Stirnwänden ein Zwischenring aus dem
gleiche Material eingeschweißt werden.
Fig. 8 schließlich zeigt den nach dem vorstehend
beschriebenen Verfahren hergestellten Behälter aus
verschiedenen Perspektiven, wobei noch einmal die
Einbaulage der einzelnen Ausgangsschalen 1 bis 14 bzw.
die Lage der Schweißnähte verdeutlicht wird.
Angemerkt sein in diesem Zusammenhang noch, daß die
vorstehend beschriebene Verwendung einer in das Kugel
innere integrierten Schweißvorrichtung für die Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens nicht
unbedingt erforderlich ist, sich aber im Fall des
hierbeschriebenen Ausführungsbeispiels als vorteilhaft
erwiesen hat.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Behältern mit kugel
förmigen Wänden aus metallischen Werkstoffen, insbe
sondere von kugelförmigen Hohlkörpern aus hochfesten
Metallegierungen, bei dem vorzugsweise mittels
Verformung hergestellte Teilbereiche der Kugelober
fläche durch Schweißen zusammengefügt werden, da
durch gekennzeichnet, daß zunächst eine Anzahl von
wenigstens sechs gleichartigen, auf Fertigmaß vorver
formten Kugelsegmenten in Form flacher Schalen
(1-14) hergestellt wird, die dann sukzessive zu
größeren zusammenhängenden Teilbereichen (18, 21,
22) der Kugeloberfläche verschweißt werden, die
schließlich zu einer geschlossenen Oberfläche
ergänzt werden, und daß jeweils vor dem Zusammen
fügen einzelner Schalen (1-14) bzw. von bereits aus
mehreren Schalen gefertigten Teilkörpern (18, 21)
deren zusammenzufügende Randbereiche (17, 19, 20)
mittels einer rotationssymmetrischen Anordnung (15)
plangedreht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vollständige Kugeloberfläche aus insgesamt
14 schalenförmigen Kugelabschnitten (1-14) zusammen
gesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die
folgenden Verfahrensschritte:
- a) zunächst werden jeweils zwei Schalen (1, 2) gegenüberliegend in eine rotationssymmetrische Dreh vorrichtung (15) eingebracht und so gespannt, daß ihre Bearbeitungsposition ihrer späteren Lage in der Kugeloberfläche entspricht, und es werden ihre über den Äquatorbereich der Kugel hinausragenden Rand bereiche (17) plangedreht,
- b) die beiden Schalen (1, 2) werden an den plan gedrehten Flächen miteinander verschweißt,
- c) die so entstandene Doppelschale (18) wird erneut in die Drehvorrichtung (15) eingebracht und es werden wieder die den Äquatorbereich überragenden Randbereiche (19, 20) durch Plandrehen entfernt,
- d) je zwei so entstandene Doppelschalen (18, 21) werden an den plangedrehten Flächen zu einer Vier fachschale zusammengeschweißt,
- e) es werden die den Äquatorbereich überragenden Randbereiche jeder Vierfachschale entfernt,
- f) jeweils zwei Vierfachschalen werden an den plangedrehten Flächen zusammengeschweißt,
- g) an dem aus nunmehr acht Schalen (1-8) zusammen gesetzten Körper (22) werden die noch offenen Bereiche (23) zur Aufnahme der noch verbleibenden sechs Schalen (9-14) vergrößert,
- h) die restlichen Schalen (9-14) werden in den Körper (22) eingeschweißt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der durch das Plandrehen im Verfahrensschritt g)
jeweils entstehende Öffnungsdurchmesser größer als
der Öffnungsdurchmesser der Schalen (9-14) gewählt
ist und daß deren Randbereiche vor dem Zusammen
schweißen ebenfalls plangedreht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zusammenschweißen der einzelnen
Kugelsegmente zumindest teilweise mittels einer in
das Kugelinnere integrierten Schweißvorrichtung
erfolgt und daß die nach dem Verfahrensschritt h)
entstandene Kugel (16) in ihrem Äquatorbereich
erneut getrennt wird und die Schweißvorrichtung
entnommen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 zur Herstellung zylinder
förmiger Hohlkörper mit halbkugelförmigen Stirnflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die so ent
standenen Halbkugeln ein ringförmiger Mittelteil
gleichen Durchmessers eingeschweißt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur
Herstellung von kugelförmigen Hohlkörpern aus Metallegierungen
auf Titanbasis, dadurch gekennezeichnet,
daß das Zusammenfügen der einzelnen Segmente mittels
Elektronenstrahlschweißen erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schalen (1-14) durch super
plastisches Umformen hergestellt werden.
9. Verfahren nach einem derAnsprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannen der Schalen (1-14)
bzw. der Teilkörper (18, 21, 22) in der Drehvorrich
tung (15) mittels Vakuum erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541890 DE3541890A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur herstellung von behaeltern mit kugelfoermigen waenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853541890 DE3541890A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur herstellung von behaeltern mit kugelfoermigen waenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541890A1 true DE3541890A1 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6286966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541890 Ceased DE3541890A1 (de) | 1985-11-27 | 1985-11-27 | Verfahren zur herstellung von behaeltern mit kugelfoermigen waenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541890A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102990287A (zh) * | 2011-09-16 | 2013-03-27 | 沈阳远大铝业工程有限公司 | 一种不锈钢厚壁装饰球加工方法 |
CN111151903A (zh) * | 2020-01-20 | 2020-05-15 | 航天海鹰(哈尔滨)钛业有限公司 | 一种钛合金中空筒体结构件的成形方法 |
CN114769810B (zh) * | 2022-05-24 | 2023-04-25 | 贵州永红航空机械有限责任公司 | 一种钛合金列管筒体与安装座焊接的方法 |
Citations (3)
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DE1552042B (de) * | Niedersächsische Waggonfabrik Joseph Graaff GmbH, 3210 Elze | Verfahren zur Herstellung von Kugelbehältern | ||
US3445918A (en) * | 1966-12-30 | 1969-05-27 | Combustion Eng | Method of fabricating a spherical vessel |
US3945236A (en) * | 1974-10-03 | 1976-03-23 | C-R-O Engineering Co., Inc. | Formation of segments for containers and the like |
-
1985
- 1985-11-27 DE DE19853541890 patent/DE3541890A1/de not_active Ceased
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