DE3541616C2 - - Google Patents
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D1/00—Burners for combustion of pulverulent fuel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Brenner für pulver
förmigen Brennstoff, gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei Brennern für pulverförmige Brennstoffe (insbe
sondere Kohlenstaubbrennern) wurde früher der
Brennstoff direkt am Brenner volumetrisch der
Primärluft zugeteilt. Neuere Systeme bevorzugen
demgegenüber eine gravimetrische Dosierung und
einen pneumatischen Transport des Brennstoffes
zum Brenner. Ein gewisser Teil der Primärluft
gelangt hierbei als Brennstoff-Förderluft in
den Brenner. DerFörderluftanteil ist dabei ab
hängig von der Beladung. Um Schwankungen in der
Brennstoffdosierung möglichst klein zu halten,
muß die Beladung verringert werden. Die Förder
luft bildet demgemäß einen verhältnismäßig großen
Anteil der gesamten Primärluft. Damit verringert
sich jedoch zugleich der Anteil der weiteren
Primärluft, der dazu dient, den Brennstoff im
Brennerkopf fein zu verteilen und der Flamme zu
zuführen.
In konstruktiver Hinsicht sind Hin- und Mehrkanal
brenner bekannt, letztere mit Mehrstrahl- und Ring
strahldüsen. Die Düsen können dabei mit oder ohne
Drall ausgebildet sein und eine axiale, konvergente
oder divergente Strömungskomponente aufweisen.
Einkanalbrenner sind schlecht regelbar und haben
meist einen für viele Anwendungsfälle (beispiels
weise den Hauptbrenner eines Drehrohrofens) uner
wünscht hohen Primärluftanteil. Die völlige Mi
schung von Brennstoff und Primärluft vor Düsen
austritt erfolgt hier meist im hinteren Teil des
Brennerrohres.
Bei den Mehrkanalbrennern kann der Primärluftanteil
stark reduziert werden. Sie lassen sich auch ver
hältnismäßig gut regeln. Die Mischung der Primär
luft mit dem Brennstoff findet im allgemeinen vor
der Düse, d. h. in der Flamme statt. Nachteilig
ist bei bekannten Mehrkanalbrennern vielfach der
verhältnismäßig komplizierte Aufbau sowie die auf
wendige Wartung.
Aus der DE-OS 31 04 054 ist ferner ein Brenner be
kannt, bei dem im vorderen Ende des Brennerkopfes
ein sich in Richtung des Brennraumes öffnender,
rotierender Becher eingebaut und bei dem ein dop
pelwandiger Strahlschirm vorhanden ist, der eine
Art Ringdüse bildet. Außerhalb dieser Ringdüse
wird über Ringräume zusätzlich Sekundärluft in
Form eines Mittelstromes und in Form eines Man
telstromes zugeführt. Dem doppelwandigen Strahl
schirm wird über eine gesonderte, zentrale, den
Becher durchsetzende Leitung sogenannte Becher
luft zugeleitet, die im äußeren Rande des rotie
renden Bechers austritt. Nach dem einen Ausfüh
rungsbeispiel (gemäß Fig. 3) ist auf der dem In
nern des Bechers zugewandten Seite des doppelwan
digen Strahlschirmes zusätzlich noch eine verhält
nismäßig tief ausgebildete Umkehrtasse vorgesehen,
deren nach rückwärts gerichtete Öffnung in das hin
tere, zylindrische Ende des Bechers ausmündet, wo
durch ganz bewußt mehrfache Umlenkungen geschaffen
werden.
Darüber hinaus kann bei dieser Ausführung die Um
lenktasse mit einer Schlitzdüse versehen sein,
durch die der mehrfach umgelenkte Staubstrom so
im Becher verteilt werden soll, daß er in gleich
mäßiger Dichte aus der Becher-Ringdüse (am äuße
ren Becherrand) austreten kann. Zu diesem Zweck
soll offenbar ein Teil der in das Innere des dop
pelwandigen Strahlschirmes zugeleiteten Becherluft
gewissermaßen rückwärts durch die Schlitzdüse in
Richtung des hinteren zylindrischen Becherendes
austreten.
Diese bekannte Brennerausführung gemäß DE-OS
31 04 054 ist äußerst kompliziert und mit uner
wünschten rotierenden Teilen und Verschleißelemen
ten aufgebaut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Brenner für pulverförmige Brennstoffe zu
entwickeln, der in Aufbau, Wartung und Bedienung
einfach ist und sich trotz einer kleinen Primär
luftmenge durch eine gute Feinverteilung des Brenn
stoffs auszeichnet. Der erfindungsgemäße Brenner
soll ferner eine zündstabile und in ihrer Form
variable Flamme erzeugen. In der Bildung von Stick
oxid, Kohlenoxid und anderen Schadstoffen soll -
bei gleichzeitig hohem Wirkungsgrad (Ausbrand) -
ein Minimum erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Brenner erfolgt die
Feinverteilung des Brennstoffes in der Gesamt
primärluft (Förderluft und Brennerluft, d. h. wei
tere Primärluft) nicht rein pneumatisch, sondern
teils pneumatisch, teils mechanisch über eine
Prallfläche, wobei dies mit relativ einfachen
Bauteilen erfolgen kann, also im Vergleich zu
der zuletzt beschriebenen bekannten Ausführung in
DE-OS 31 04 054 unter Vermeidung rotierender Tei
le und komplizierter Ausgestaltungen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Brenners
wird noch im Brennerkopf der Brennstoff durch die
Prallfläche fein verteilt und mit der Brennerluft
optimal gemischt. Das Brennstoff-Primärluftgemisch
tritt dann über die Düsen aus, die ringförmig, in
gleichmäßiger Umfangsteilung die Prallfläche umge
ben. Durch die ringförmige Anordnung der Düsen er
gibt sich eine große innere Versperrung am Brenner
mund, was eine hohe Zündstabilität gewährleistet.
Bei diesem erfindungsgemäßen Brenner wird somit
eine vollständige und gleichmäßige Vermischung von
Brennstoff und Primärluft im Brenner, nicht erst
in der Flamme, bei niedrigem Primärluftanteil er
reicht, ohne daß die Gefahr einer Entmischung im
hinteren Brennerrohr besteht.
Bei diesem Brenner kann der Brennstoff durch die
Förderluft mit einer Geschwindigkeit von 20 bis
30 m/s und einer Beladung von 2 bis 10 kg/m2 in
den Brennerkopf transportiert und die Brennerluft
(weitere Primärluft) ebenfalls bis in den Brenner
kopf geführt werden. Die gesamte Primärluft (För
derluft und Brennerluft) beträgt dabei 5 bis 10%
der Verbrennungsluft, ist also äußerst gering.
Ferner kann hierbei die Luftgeschwindigkeit in den
Düsen 40 bis 160 m/s betragen. Die bereits bei Ein
tritt in die Flamme vorhandene hohe Geschwindigkeit
von Primärluft und Brennstoff gewährleisten eine
gute Verbrennung.
Bei diesem Brenner gestatten ferner Zwischenräume
zwischen den Einzelstrahlen der Düsen den Zutritt
von heißer Sekundärluft zum Flammeninneren, wobei
die erwähnte innere Versperrung am Brennermund eine
Zirkulation bewirkt, die eine intensive Zündung und
anschließend Luftmangel im Flammenkern zur Folge
hat. Die Einzelstrahlen ziehen durch Verwirbelung
im weiteren Verlauf verstärkt Sekundärluft von
außen in die Flamme, wodurch ein Langziehen der
Flamme vermieden wird. Außerdem wird die Flammen
temperatur gesenkt, was die Bildung von thermischen
NO x vermindert.
Die erwähnte hohe Geschwindigkeit von Primärluft
und Brennstoff sowie die Vermeidung örtlicher Über
konzentrationen von Brennstoff ergeben einen hohen
Ausbrand und verhindern das Ausfallen von Brenn
stoff aus der Flamme.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Längsschnitt und Querschnitt eines
ersten Ausführungsbeispieles;
Fig. 3 bis 10 Längsschnitte und Stirnansichten
von vier weiteren Ausführungsbei
spielen;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch ein ande
res Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 Teil-Querschnitt und -Stirnansicht
gemäß XVa-XVa bzw. XVb-XVb in
Fig. 11;
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein weite
res Beispiel;
Fig. 14 Teil-Querschnitt und -Stirnansicht
gemäß Linien XVIIa-XVIIa bzw.
XVIIb-XVIIb in Fig. 13;
Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine an
dere Ausführungsform des Brenners;
Fig. 16 Teil-Querschnitt und -Stirnansicht
gemäß Linien IXXa-IXX- bzw.
IXXb-IXXb in Fig. 15;
Fig. 17 einen Längsschnitt durch ein noch
anderes Beispiel;
Fig. 18 Teil-Querschnitt und -Stirnansicht
gemäß Linien XXIa-XXIa bzw.
XXIb-XXIb in Fig. 17;
Fig. 19 einen Schnitt durch eine Gußform
zur Herstellung einer Düsenplatte.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Brenner für
pulverförmigen Brennstoff, insbesondere Kohlen
staub, enthält ein Rohr 1, das einen Kanal 2 zur
Zuführung eines Gemisches von Brennstoff (Pfeil 3)
und Förderluft (Pfeil 4) umschließt. Das Rohr 1 ist
durch Führungsstege 5 in einem äußeren Brennerrohr
6 angeordnet, das im Bereich des in Fig. 1 veran
schaulichten Brennerkopfes mit einer Auskleidung 7
versehen ist.
Im Brennerkopf ist mit Abstand vor dem brennraum
seitigen Ende des Kanales 2 eine Prallfläche 8 vor
gesehen, die bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestell
ten Ausführungsbeispiel durch eine aus Material
hoher Verschleißfestigkeit bestehende Prallplatte 9
gebildet wird.
Die Prallfläche 8 wird von einer Anzahl ringförmig
in gleichmäßiger Umfangsteilung angeordneter Düsen
10 umgeben, die bei diesem Ausführungsbeispiel
durch einzelne Düsenkörper 11 gebildet werden und
axial, d.h. parallel zur Längsachse des Brenners
gerichtet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist
die Auskleidung 7 des Brennerkopfes und die Prall
platte 9 einstückig ausgebildet und stellt zugleich
die Halterung für die Düsenkörper 11 dar. Die
Düsenkörper 11 sind zweckmäßig austauschbar. Es
kann ferner auch die Möglichkeit vorgesehen werden,
die Düsenkörper 11 einstellbar zu haltern, so daß
die Achsrichtung der aus den Düsen 10 austretenden
Strahlen des Brennstoff-Primärluft-Gemisches ver
ändert werden kann.
Der zwischen dem Rohr 1 und dem äußeren Brennerrohr 6
befindliche Kanal 12 dient zur Zuführung von
Brennerluft bzw. weiterer Primärluft (Pfeil 13).
Dieser Kanal 12 mündet ebenso wie der zentrale
Kanal 2 in einen Mischraum 14, der brennraumseitig
durch die Prallfläche 8 und die Düsen 10 abge
schlossen wird. In diesem Mischraum 14 erfolgt
eine mechanisch-pneumatische Verteilung des Brenn
stoffes, eine gute Vermischung des Brennstoffes
mit der gesamten Primärluft und eine Aufteilung
auf die durch die Düsen 10 austretenden Einzel
strahlen.
In dem zur Zuführung eines Gemisches von Brennstoff
und Förderluft dienenden Kanal 2 ist noch ein Hilfs-
und/oder Zündbrenner 15 angeordnet, der zentral
durch die Prallplatte 9 hindurchgeführt ist. Die
brennraumseitige Stirnfläche des Brennerkopfes
ist mit einer feuerfesten Schutzfläche 16 ver
sehen.
Bei den im folgenden beschriebenen weiteren Aus
führungsbeispielen sind für gleiche Bauteile je
weils dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1
und 2 verwendet. Erläutert werden lediglich die
von der beschriebenen Ausführung abweichenden
Einzelheiten.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
sind die Düsen 10 divergent gerichtet. Ein Hilfs-
und/oder Zündbrenner 15 ist hierbei nicht vorge
sehen.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen ein Ausführungs
beispiel, bei dem die Düsen 10 - bezogen auf die
Längsachse des Brenners - konvergent gerichtet sind.
Bei der in den Fig. 7 und 8 veranschaulichten Aus
führungsform weisen die Düsen 10 eine tangentiale
Neigung auf. Die Richtung der aus den Düsen 10
austretenden Einzelstrahlen ist in Fig. 7 (ebenso
wie in den Fig. 3 und 5) durch Pfeile angedeutet.
Betrachtet man die aus den Düsen 10 austretenden
Strahlen des Brennstoff-Luft-Gemisches, so sind
zwischen benachbarten Einzelstrahlen - wie zum
Teil bereits in der Einleitung erwähnt - Zwi
schenräume zum Einströmen der Sekundärluft vor
handen. Die Größe dieser Zwischenräume kann unter
schiedlich sein. Die Düsen 10 können eine axiale
Richtung (evtl. mit einer tangentialen bzw. Drall
komponente) oder auch eine divergente oder konver
gente Richtung aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10
wird die Prallfläche 8 durch Brennstoff 19 gebil
det, der sich in einer Vertiefung 20 a einer Düsen
10 enthaltenden Platte 20 aufstaut. Die Düsen 10
sind bei diesem Ausführungsbeispiel axial (parallel
zur Längsachse des Brenners) ausgerichtet. Das Aus
führungsbeispiel gemäß den Fig. 9 und 10 ist vor
allem geeignet, wenn die Förderluftmenge gering,
die Beladung demgemäß groß und die Menge der wei
teren Primärluft (Brennerluft bzw. Reinprimärluft)
groß ist.
Die Fig. 11 bis 18 zeigen demgegenüber Brenneraus
führungen, die bevorzugt Anwendung finden, wenn die
Förderluftmenge, die Beladung und die Reinprimär
luftmenge jeweils mittlere Werte besitzen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 11 und 12 wird die
Prallfläche 8 (wie gemäß den Fig. 9 und 10) durch
Brennstoff 19 gebildet, der sich in der Vertiefung
20 a der die Düsen 10 enthaltenden Platte 20 auf
staut. Die Platte 20 ist hier mit einer zusätzli
chen Armierung 21 versehen.
Der zur Zuführung der weiteren Primärluft (Rein
primärluft) dienende Kanal 12 mündet beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß den Fig. 11 und 12 über Düsen
22 in den Mischraum 14. Die Düsen 22 sind in einem
Ring 23 angeordnet, der zwischen dem Rohr 1 und der
Auskleidung 7 des äußeren Brennerrohres 6 angeord
net ist. Durch diese Düsen 22 wird erreicht, daß
die Reinprimärluft (deren Menge hiergegenüber dem
Ausführungsbeispiel der Fig. 9 und 10 verringert
ist) mit der für eine gute Einmischung des Brenn
stoffes erforderlichen hohen Geschwindigkeit in den
Mischraum eintritt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 13 und
14 sind die Düsen 10 divergent gerichtet. Bei der
Variante entsprechend den Fig. 15 und 16 weisen
die Düsen 10 eine konvergente Richtung auf. Gemäß
den Fig. 17 und 18 besitzen die Düsen 10 eine tan
gentiale Anstellung. Im übrigen entsprechen die
Ausführungen nach den Fig. 13 bis 18 der Anordnung
entsprechend den Fig. 11 und 12.
Fig. 19 veranschaulicht die Herstellung einer Dü
senplatte 25 aus Gießkeramik in einer Gußform 26.
Zur Formung der Düsen dienen dabei Kerne 27.
Claims (6)
1. Brenner für pulverförmige Brennstoffe, enthal
tend einen ersten Kanal (2) zur Zuführung eines
Gemisches von Brennstoff und Förderluft, einen
koaxial hierzu angeordneten zweiten Kanal (12)
für Primärluft sowie eine mit Abstand vor dem
brennraumseitigen Ende des ersten Kanales vor
gesehene Prallfläche (8),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der erste Kanal (2) ist zentral angeordnet und wird von dem zweiten Kanal (12) ringför mig umgeben;
- b) ringförmig um die Prallfläche (8) sind in gleichmäßiger Umfangsteilung Düsen (10) an geordnet;
- c) der zweite Kanal (12) mündet in einen Misch raum (14), der gegenüber dem Brennraum durch die Prallfläche (8) und die Düsen (10) be grenzt ist.
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) durch einzelne Düsenkörper
(11) gebildet werden, die in einer Halterung ein
stellbar und/oder austauschbar angeordnet sind.
3. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) durch eine einstückig aus
metallischem oder keramischem Werkstoff herge
stellte Düsenplatte (20) gebildet werden.
4. Brenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) - bezogen auf die Längsachse
des Brenners - parallel, divergent oder konver
gent gerichtet sind.
5. Brenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (10) zusätzlich eine tangentiale
Neigung aufweisen.
6. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ersten Kanal (2) ein zentral durch
die Prallfläche (8) hindurchgeführter Hilfs-
und/oder Zündbrenner (15) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541616 DE3541616A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Brenner fuer pulverfoermigen brennstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853541616 DE3541616A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Brenner fuer pulverfoermigen brennstoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541616A1 DE3541616A1 (de) | 1987-05-27 |
DE3541616C2 true DE3541616C2 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6286762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541616 Granted DE3541616A1 (de) | 1985-11-25 | 1985-11-25 | Brenner fuer pulverfoermigen brennstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3541616A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1002580A6 (fr) * | 1988-10-31 | 1991-04-02 | Centre Rech Metallurgique | Bruleur a combustible solide. |
DE4319363A1 (de) * | 1993-06-11 | 1994-12-15 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Drehofenbrenner |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE428952C (de) * | 1923-10-16 | 1926-05-15 | Kohlenauswertung Bamag Meguin | Brennstaubfeuerung |
GB300904A (en) * | 1927-11-19 | 1929-05-16 | Paul Bueschler | Improvements in coal-dust burners |
DE2806363C2 (de) * | 1977-02-18 | 1985-06-27 | Combustion Engineering, Inc., Windsor, Conn. | Verfahren zum Zünden der Verbrennung von Kohlenstaub |
DE3027587A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-02-25 | Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln | Brenner fuer feste brennstoffe |
DE3104054A1 (de) * | 1981-02-06 | 1982-08-12 | Kümmel, Joachim, Dipl.-Ing., 4044 Kaarst | Brenner zur verbrennung von staubfoermigen brennstoffen |
DE3128334C2 (de) * | 1981-07-17 | 1985-08-22 | Erich 5650 Solingen Benninghoven | Brenner für Kohlenstaub und Öl |
-
1985
- 1985-11-25 DE DE19853541616 patent/DE3541616A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3541616A1 (de) | 1987-05-27 |
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