DE3541395A1 - Kreuzspulmessinstrument - Google Patents

Kreuzspulmessinstrument

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DE3541395A1
DE3541395A1 DE19853541395 DE3541395A DE3541395A1 DE 3541395 A1 DE3541395 A1 DE 3541395A1 DE 19853541395 DE19853541395 DE 19853541395 DE 3541395 A DE3541395 A DE 3541395A DE 3541395 A1 DE3541395 A1 DE 3541395A1
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Etsuo Ichimura
Kouji Omiya Saitama Kurihara
Sakae Tsuyukubo
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Marelli Corp
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

if. : ■■■ . ■: —■■ -
35Λ1395
Beschreibung
Kreuzspulmeßinstrument
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreuzspulmeßinstrument.
Kreuzspulmeßinstrumente sind weithin bekannt und bestehen aus einem Magneten, einer Zeigerwelle, die sich mit einem Ende durch einen zentralen Teil des Magneten erstreckt und mit diesem zur gemeinsamen Drehung zusammengefügt ist, einem Zeigerelement, das mit dem gegenüberliegenden Ende der Zeigerwelle verbunden ist, einem Gehäuseober- und unterteil, die jeweils aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. Kunststoff bestehen und die miteinander verbunden sind, um den Magneten und die Zeigerwelle drehbar zu lagern, einem Paar gekreuzter Spulen, deren Windungen die Gehäuse umgeben und die kreuzweise angeordnet sind, einer tassenförmigen magnetischen Abschirmung, die an dem Gehäuseunterteil derart befestigt ist, daß sie die Spulen umgibt und aus einer Anzeigenskala, die fest mit Armen des Gehäuseoberteiles verbunden ist. Das durch die magnetische Abschirmung gebildete Gehäuse ist vorgesehen, um die Spulen vor äußeren magnetischen Feldern zu schützen und besteht aus weichmagnetischem Material mit einer relativ hohen Koerzitivkraft, wie z.B. aus einem elektromagnetischen Weicheisen (SUY) oder Reineisen, mit einem Siliciumgehalt von 1 %. Infolge dieses verwendeten Materials ist die verbleibende magnetische Flußdichte in dem magnetischen Abschirmungsgehäuse nach der Beseitigung einer Durchflutung, d.h. die Remanenz, ziemlich hoch. Das führt dazu, daß der Magnet nach einer Abschaltung des durch die Spulen fliessenden Stromes beim Betrieb des Meßinstrumentes sich noch leicht weiterbewegt, und das Zeigerelement leicht aus einer Lage weiterdreht, die es unmittelbar vor der Abschaltung des Stromflusses eingenommen hat. Die Remanenz in dem Gehäuse der magnetischen Abschirmung beeinflußt auch den
Drehwinkel des Magneten, wenn das Meßinstrument in Betrieb ist und verursacht eine Änderung des Anzeigewinkels des Zeigerelementes. Zur Verringerung der vorgenannten Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen, ein magnetisches Abschirmungsgehäuse zu verwenden, das durch Ziehen aus einem Blechrohteil eines Materials mit niedriger Koerzitivkraft, wie z.B. Permalloy (eingetragenes Warenzeichen), das Blei (Pb) enthält, hergestellt ist. Der Einsatz einer Permalloy-Pb-Legierung als Werkstoff für das magnetische Abschirmungsgehäuse verursacht jedoch einen beträchtlichen Kostenanstieg bei der Herstellung des Meßinstrumentes, da diese Legierung teuer ist.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Meßinstrument geschaffen, das eine wirksame magnetische Abschirmung besitzt und das kostengünstig herstellbar ist.
Genauer besitzt das Meßinstrument nach der vorliegenden ■ Erfindung einen Außenkörper mit einer Wandung, die eine Bohrung begrenzt und eine Mehrzahl von gekreuzten Spulen umgibt, die rings um einen Magneten festgelegt sind, der mit der Zeigerwelle drehbar ist. In der von der Wandung gebildeten Bohrung ist ein Einsatz gehalten, der die Spulen umgibt. Der Einsatz ist aus einem Blechstreifen gebildet, der aus einer amorphen Metallegierung durch Rollen des Blechstreifens hergestellt ist. Der Außenkörper besteht aus einem nichtmagnetischen Material oder einem Magnetmaterial, das eine Koerzitivkraft aufweist, die größer ist als ein bestimmtes Niveau.
Der Außenkörper 'kann tassenförmig geformt sein oder kann durch Ziehen aus einem Rohteil aus Magnetmaterial gebildet werden. In diesem Falle kann das Glühen des Magnetmaterials, das üblicherweise vorgenommen wird, um aus dem Formgebungsprozeß herrührende Restspannungen zu beseitigen, entfallen.
Vorzugsweise besitzt der Blechstreifen ein Ende, das so geformt ist, daß die Körpersteifigkeit zum Rand dieses Endes hin allmählich abnimmt, so daß der Streifen einen zylindrischen Körper bildet, nachdem er gerollt wurde, wobei dieses Ende innen angeordnet ist und der dann in die durch die Wandung des Außenkörpers gebildete Bohrung eingesetzt wird.
Um die Montagearbeit im Zusammenhang mit einem Versuch, die Herstellungskosten des Meßinstrumentes zu senken, zu vereinfachen, ist der Außenkörper vorzugsweise einstückig mit einem Trägerteil ausgebildet. Das Trägerteil weist an einer Seite einen zylindrischen Vorsprung auf, der die vorerwähnte Wandung bildet. An der gegenüberliegenden Seite des Trägerteiles ist eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Verdrahtungsplatte vorgesehen. In diesem Fall besteht der Außenkörper aus Kunstharz.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kreuzspulmeßinstrument derart zu verbessern, daß das Zeigerelement genau in der gleichen Lage, die es eingenommen hat, verbleibt, nachdem ein elektrischer Strom, der durch die Spulen des Meßinstrumentes während des Betriebes des Meßinstrumentes fließt, abgeschaltet worden ist, und daß das Zeigerelement stets den gleichen Drehwinkel einnimmt, wenn ein Strom gleichen Betrages durch die Spulen fließt, und daß gleichzeitig die Herstellungskosten vermindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen: ·
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles eines Meßinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1A eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, die eine Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Meßinstru- .
χ..['■■'.: 35ΛΤ395
mentes zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer magnetischen Abschirmung des Meßinstrumentes nach Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht einer modifizierten magnetischen Abschirmung, die in einem Meßinstrument nach Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, die eine weitere, modifizierte magnetische Abschirmung zeigt, die in einem Meßinstrument nach Fig. 1 verwendbar ist,
jg Fig. 5 bis 9 Draufsichten, die jeweils einen Blechstreifen in seinem ebenen Zustand zeigen,
Fig. 10 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Meßinstrumentes nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansieht eines Meßinstrumentes der in Fig. 10 gezeigten Art, bei der die magnetische Abschirmung auseinandergezogen dargestellt ist.
25
Bezugnehmend auf Fig. 1 zeigt diese ein Kreuzspulmeßinstrument. Es enthält einen Magneten 1 und eine Zeigerwelle 2. Die Zeigerwelle 2 besitzt ein Ende, das sich durch den Mittelteil des Magneten 1 erstreckt und mit diesem zur ge-
meinsamen Drehung verbunden ist. An dem gegenüberliegenden Ende der Zeigerwelle 2 ist ein Zeigerelement 3 befestigt. Die Zeigerwelle 2 ist drehbar in einem oberen Gehäuse 4 und einem unteren Gehäuse 5 gelagert, die beide jeweils aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. aus Kunststoff
bestehen. Das obere Gehäuse 4 und das untere Gehäuse 5 sind
!miteinander verbunden und bilden eine Kammer, in der der vorerwähnte Magnet 1 aufgenommen ist. Eine Mehrzahl, in diesem Ausführungsbeispiel ein Paar, von Spulen 6 und 7 sind um die Gehäuse 4 und 5 herumgewunden und dabei gekreuzt. Um die Spulen 6 und 7 gegen äußere magnetische Felder zu schützen, ist eine magnetische Abschirmung vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Die magnetische Abschirmung 13 besteht aus einem tassenförmigen Außenkörper 14, der aus einem nichtmagnetischen Material, wie z.B. aus Kunstharz besteht. Dieser tassenförmige Außenkörper 14 kann auch aus einem magnetischen Material bestehen, das eine relativ hohe Koerzitivkraft besitzt, wie z.B. aus preisgünstigem Eisenblech des Typs SPCC, SPCD, SPCE und wie es in Fig. 1A gezeigt ist. Der tassenförmige Außenkörper 14 weist eine zylindrische Wandung 14a auf, die eine zylindrische Bohrung mit einem geschlossenen unteren Ende umreißt, wie in Fig. 1 dargestellt ist und die an Stützen 5a des unteren Gehäuses 5 durch mehrere Schrauben 16 derart befestigt ist, daß die Spulen 6 und 7 innerhalb der zylindrischen Bohrung aufgenommen sind und durch die zylindrische Wandung 14a umgeben werden. Die magnetische Abschirmung 13 weist auch einen zylindrischen Einsatz auf, der aus einem Blechstreifen 15 einer amorphen Metallegierung hergestellt ist.
Das Verfahren der Herstellung des Blechstreifens 15 ist -nachfolgend kurz beschrieben. Metalle, die aus einer Gruppe, die Eisen, Kobalt und Nickel enthält sowie Halbmetalle, die aus einer Gruppe, die Silicium und Bor enthält, ausgesucht wurden, werden miteinander verschmolzen und anschließend wird dieses geschmolzene Metall einer schnellen Abschreckung durch kühlende Walzen unterworfen, um ein dünnes Band herzustellen, das z.B. eine Dicke von 30 Mikrometer aufweist. Der Blechstreifen 15 ist von diesem Band einer amorphen Metallegierung abgetrennt. Der Blechstreifen 15 ist zu einem zylindrischen Körper aufgewickelt und in die Bohrung eingesetzt, die durch die zylindrische Wandung 15a gebildet
wird und in Anlage mit dieser Wandung TiIa des Außenkörpers 14 gehalten (siehe auch Fig. 2).
Die amorphen Metallegierungen sind in der US-PS 3 856 513 (Chen et al), ausgegeben am 24.12.74 beschrieben. Nach dieser US-Patentanmeldung werden die Bestandteile durch die allgemeine Formel: ■
Wo
dargestellt, worin M ein Metall ist, das aus einem oder mehreren aus der Gruppe, die aus Eisen (Fe), Nickel (Ni), Kobalt (Co), Vanadium (V) und Chrom (Cr) ausgewählt wurde. Y repräsentiert Bestandteile aus der Gruppe, die aus Phosphor (P), Bor (B) und Kohlenstoff (C) besteht, während Z Elemente aus einer Gruppe repräsentiert, die aus Aluminium (Al), Siliciun (Si), Zinn (Sn), Germaniim (Ge), Indiun (In), Antinm (Sb) oder Beryllium (Be) besteht. Die Indizes a, b und c bedeu-• ten Atomprozente und reichen jeweils von ungefähr 60 bis 90, von ungefähr 10 bis 30 und ungefähr 0,1 bis 1,5, wobei die Summe der Atomprozente (a+b+c) gleich 100 ist. Die amorphen Metallegierungen bestehen z.B. aus Fe70B1nSi1~, Fe67Co18B14Si1, C73Si15B12 oder Ni78Si10B12. Die Herstellung von amorphen Metallegierungen erfordert eine rapide Abschreckung der Schmelze in der obigen Zusammensetzung mit Hilfe von Kühlwalzen und einer Abkühlungsge-
5 6 schwindigkeit im Bereich von 10 bis 10 °C/Sek.
Im Falle, daß der tassenförmige Außenkörper 15 durch Ziehen aus einem Rohteil aus magnetischem Material hergestellt wurde (siehe Fig. 1a), kann auf das Magnetglühen, das üblicherweise angewendet wird, um aus dem Formgebungsprozeß herrührende Restspannungen zu beseitigen, verzichtet werden. Dies trägt viel dazu bei, die Kosten zu senken, falls dieses erwünscht ist. Der Blechstreifen 15 kann verwendet werden, ohne daß er einer Glühbehandlung ausgesetzt wird. Dies trägt ebenfalls zu einer Kostensenkung bei der Herstel-
AO
lung des Meßinstrumentes bei.
Die vorstehend beschriebene magnetische Abschirmung 13 bildet eine sehr wirksame magnetische Abschirmung infolge der Tatsache, daß der zylindrische Einsatz 15 aus einem Blechstreifen geformt wurde, der aus einer amorphen Legierung besteht. Somit ist es sichergestellt, daß das Zeigerelement 3 exakt in der gleichen Lage, die es zuvor eingenommen hat, bleibt, nachdem der während des Betriebes des Meßinstrumentes durch die Spülen 6 und 7 fließende elektrische Strom abgeschaltet wurde und das Zeigerelement 3 stets den gleichen Drehwinkel für den gleichen Betrag des durch die Spulen 6 und 7 fließenden elektrischen Stromes einnimmt. Als besonders vorteilhaft wird auch die Einbeziehung des Außenkörpers 14 in die magnetische Abschirmung 13 angesehen, da dieser aus einem kostengünstigen Material besteht. Günstig ist ferner, daß der Blechstreifen 15 verlustlos von einem dünnen Band einer amorphen Legierung abgeschnitten werden kann. Im Ergebnis trägt die vorstehend erläuterte magnetische Abschirmung 13 wesentlich zu einer Kostensenkung bei der herstellung des Meßinstrumentes bei. Der Blechstreifen 15 wird in Anlage mit der zylindrischen Wandung 14a infolge der aus der Biegebeanspruchung des Blechstreifens 15 resultierenden Reaktionskraft gehalten und somit in der durch die zylindrische Wandung 14a des Außenkörpers 14 definierten Bohrung festgehalten. Wenn es wünschenswert ist, diese Anlage noch weiter zu sichern, kann ein Ring 17 aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. Kunstharz, im durch die Wandung 14a bestimmten Innenraum derart angeordnet werden, daß der Blechstreifen 15 in eine feste Anlage mit der Wandung 14a gepreßt wird (siehe Fig. 3).
Um, falls gewünscht, zu verhindern, daß der Blechstreifen 15 aus der Bohrung, die durch die Wandung 14a des Außenkörpers 14 gebildet wird, herausgleitet, kann am offenen Ende des Außenkörpers 14 eine vorspringende Halteeinrichtung
18 angeformt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die vorspringende Halteeinrichtung 18 kann zusätzlich zu der Anordnung des Preßringes 17 vorhanden sein.
Falls sich das innere Ende des Blechstreifens 15 nach innen abspreizt, kann ein Klebstoff verwendet werden, um dieses aufgewickelte innere Ende mit dem nächstliegenden Abschnitt des Blechstreifens 15 zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 sind fünf unterschiedliche Blechstreifen 15 beschrieben. Das all diesen unterschiedlichen Ausführungen gemeinsame Merkmal besteht in der Form des einen Endes 15a des Blechstreifens 15, das zu einer allmählichen Abnahme der körperlichen Festigkeit des Blech-Streifens 15 zu seiner Endkante hin führt. Diese Gestaltung gestattet es dem Blechstreifen 15 einen Zylinder zu bilden, nachdem er aufgewickelt wurde und in die durch die zylindrische Wandung i4a des Außenkörpers 14 bestimmte Bohrung eingesetzt wurde.
In Fig. 5 ist das eine Ende 15a des Blechstreifens so geformt, daß seine Breite in Richtung der Endkante des Endes 15a abnimmt. Mit anderen Worten, das eine Ende 15a des Blechstreifens 15 ist kegelförmig, wie in Fig. 5 gezeigt. Beim Aufwickeln des Blechstreifens 15 ist dieses kegelförmige Ende 15a im Inneren angeordnet.
In Fig. 6 ist das eine Ende 15a des Blechstreifens 15 kegelförmig ähnlich demjenigen in Fig. 5 gestaltet. Diese Gestaltung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 jedoch insofern, als das kegelförmige Ende abgeflacht ist. Ähnlich dem in Flg. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt das eine Ende 15a im Inneren des Zylinderkörpers zu liegen, wenn der Blechstreifen 15 in eine zylindrische Form gewickelt wurde.
·
Nach der Ausführungsform in Fig. 7 sind beide Enden des
/12/ : . ■
Blechstreifens so abgeschnitten, daß die Enden parallele Abschrägungen aufweisen, wie dies durch die Bezugszeichen 15a angegeben ist. In Fig. 8 besitzen beide Enden des Blechstreifens 15 eine Reihe von Ausnehmungen bzw. sägezahnartigen Vorsprüngen, die durch die Bezugszeichen 15a bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 9 ist das eine Ende des Blechstreifens 15 kegelförmig ausgebildet, während das gegenüberliegende Ende formähnlich ausgespart ist, so daß das kegelförmige Endstück glatt in diese Aussparung eingreift, beide Enden sind jeweils mit dem Bezugszeichen 15a bezeichnet.
Da in den Fällen nach Fig. 7, 8 und 9 beide Enden des Blech Streifens so geformt sind, daß ihre strukturelle Steifigkeit in Richtung der Endkanten allmählich abnimmt, bildet der Blechstreifen 15 im wesentlichen eine wirkliche Zylinderform, nachdem er aufgewickelt und in die durch die zylindrische Wandung 14a des Außenkörpers 14 bestimmte Bohrung eingesetzt worden ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 10 und 11 ist darin eine wirksame Maßnahme erläutert, um die Herstellungskosten des Meßinstrumentes weiter zu senken. Kurz gesagt, ist nach dieser Ausführungsform der Außenkörper 14 einstückig mit einem Trägerteil 20 für eine Verdrahtungsplatte ausgeführt, mit der verschiedene elektrische Bauteile, die durch die Bezugs zeichen 22 bezeichnet sind, der Betriebsschaltung des Meßinstrumentes verbunden sind.
Nachfolgend wird diese Anordnung genauer beschrieben. Der Außenkörper 14 besteht aus Kunstharz und weist einen zylindrischen Vorsprung mit einer zylindrischen Wandung 14a auf und bildet außerdem eine Mehrzahl von Halterungen 23 für die Aufnahme der elektrischen Bauteile 22, wie z.B. einen Widerstand und einen Transistor. Der zylindrische Vorsprung
und die Halterungen 23 sind an der gleichen Seite des Trägerteiles 20 ausgebildet. An der gegenüberliegenden Seite des Trägerteiles 20 ist eine Ausnehmung 24 mit einer flachen Bodenfläche für die Aufnahme einer Verdrahtungsplatte 26 vorgesehen. Die Verdrahtungsplatte 26 besteht aus einem dünnen galvanisierten Stahlblech oder einem Kupferblech. Die Tiefe der Ausnehmung 24 hängt von der Dicke der Verdrahtungsplatte 26 ab und variiert in einem Bereich von 1 bis 3 mm. In dieserAusfüirungsform ist eine Meßskale 12 direkt IQ an dem Außenkörper 14 befestigt, im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1, worin die Meßskale an den Armen 10 des oberen Gehäuses 4 angebracht war.
Die Verdrahtungsplatte 26 ist innerhalb der Ausnehmung 24 durch ein einfaches Verfahren der Aufnahme von an der Verdrahtungsplatte 26 angeformten Zungen 25 in Montageöffnungen befestigt, wobei die Montageöffnungen Durchgangsöffnungen im Boden der Ausnehmung 24 bilden, und wobei die Zungen 25 dann an der gegenüberliegenden Seite abgebogen sind, um die Verdrahtungsplatte 26 zu befestigen, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Alternativ hierzu kann die Verdrahtungsplatte 26 am Boden der Ausnehmung 24 durch Anschmelzen des Bodens der Ausnehmung"24 befestigt sein.
Entsprechend dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Außenkörper 14 aus Kunstharz, das kostengünstig verfügbar ist. Der Außenkörper 14 und die Halterungen 23 für die elektrischen Bauteile 22 sind einstückig mit dem Trägerteil 20 ausgebildet. Die Verdrahtungs-
gO platte 26 besteht aus einem dünnen galvanisierten Stahloder Kupferblech, das weniger teuer ist und ist in der Ausnehmung 24 befestigt, um die elektrische Verbindung zwischen den Spulen 6, 7 und den elektrischen Bauteilen 22 herzustellen. Auf diese Weise wird eine Kostenverminderung
gg bei der Herstellung des Meßinstrumentes erreicht.
1 Da der Hauptkörper des Meßinstrumentes, die zugeordneten elektrischen Bauteile 22 und die Verdrahtungsplatte 26 an der Trägerplatte 20 durch einfaches Einsetzen dem Trägerteil 20 zugeordnet sind, kann die Montage automatisiert
5 werden, dies trägt auch zu einer Kostenverminderung bei.

Claims (9)

  1. GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
    PAT E NTAN WA LT E
    E . Wt)^l ΛΝ PAIl ·," A* !Of· Nf * f.
    A GRUNECKER ι«·, μ..
    DR H KINKEwOEV ' ·■·
    DFi W STOCKMAlR : . .. »ι ι .. -f.
    DR K SCHUMANN, ev. **«*:.
    F H JAKOB r-M ■·*.
    DR G BE2OLD Iw1 t«i·.·
    W MEISTER :···-. ■·...
    H HILGERS O". ·.·..
    DR H MEYER-PLATh o·"·. '■--
    DR M BOTT-BODENHAUSEN' t ^ c—5
    DR U KINKELDEY. o». Bi
    8000 MÜNCHEN 22
    21.11 .85
    P 19 883-013/W
    Kanto Seikl Co., Ltd. 2-19TO, Nisshin-cho, Omiya City, Saitama Prefecture JAPAN
    Kreuzspulmeßinstrument
    Patentansprüche
    T. Ein Meßinstrument mit 25
    einem Magnet (1);
    einer Welle (2), die mit dem Magneten zur gemeinsamen Drehung mit diesem verbunden ist;
    30 einem Zeigerelement (3), das an der Welle (2) angebracht ist; '
    einer Einrichtung (4, 5) zur drehbeweglichen Aufnahme der Welle (2);
    Of- ,
    einer Mehrzahl von Spulen (6, J), die mit der die Welle
    (2) drehbar lagernden Einrichtung (4, 5) verbunden sind und den Magneten (1) umgeben;
    einem Außenkörper (1*0 mit einer Wandung (I4a), die jene Mehrzahl von Spulen (6, 7) umgibt und eine Bohrung festlegt; und
    einem Einsatz, der in der Bohrung in Anlage mit der Wandung (14a) gehalten ist, wobei der Einsatz die Mehrzahl von Spulen (6, 7) umgibt und durch Aufwickeln eines Blechstreifens (15), hergestellt aus einer amorphen Metallegierung, gebildet ist.
  2. 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, wobei der Außenkörper (14)
    aus einem nichtmagnetischen Material besteht oder aus einem
    magnetischen Material besteht, das eine Koerzitivkraft besitzt, die höher ist als ein vorbestimmtes Niveau.
  3. 3. Meßinstrument nach Anspruch 2, mit einem Ring (17), der aus einem nichtmagnetischen Material besteht und derart geformt und angeordnet ist, daß er den Einsatz (15) gegen die Wandung (14a) preßt.
  4. 4. Meßinstrument nach Anspruch 2, wobei der Außenkörper
    (14) mit vorspringenden Mitteln (18) versehen ist, die von der Wandung (14a) nach innen vorragen und einen Anschlag bilden, an den der Einsatz (15) anstößt.
  5. 5. Meßinstrument nach Anspruch 2, wobei der Blechstreifen
    (15) ein Ende (15a) aufweist, das an einem benachbarten Abschnitt des Blechstreifens (15) haftet.
  6. 6. Meßinstrument nach Anspruch 1, wobei der Außenkörper (14) durch Ziehen von einem Rohteil eines magnetischen Materials mit einer Koerzitivkraft über einem vorbestimmten
    ° Niveau gebildet ist und der Außenkörper frei von einer
    Magnet-Glühbehandlung ist, die üblicherweise für die Beseitigung von Restspannungen angewandt wird, die nach der Formgebung des Außenkörpers (14) auftreten.
  7. 7. Meßinstrument nach Anspruch 2, wobei die Wandung (I4a) und die Bohrung zylindrisch sind und der Blechstreifen (15) ein Ende (15a) aufweist, das derart geformt ist, daß die , konstruktive Steifigkeit zum Rand des Endes (15a) hin abnimmt.
    10
  8. 8. Meßinstrument nach Anspruch 1, wobei der Außenkörper (.14) einstückig mit einem Trägerteil (20) verbunden ist und aus Kunstharz besteht sowie an einer Seite des Trägerteiles (20) ein die Wandung (I4a) beinhaltendes Zylinderteil angeformt ist und an der gegenüberliegenden Seite des Trägerteiles (20) eine Ausnehmung (24) für die Aufnahme einer Verdrahtungsplatte (26) vorgesehen ist.
  9. 9. Meßinstrument nach Anspruch 8, wobei die Verdrahtungsplatte (26) aus einem dünnen, galvanisierten Stahlblech oder einem Kupferblech besteht.
DE19853541395 1984-12-13 1985-11-22 Kreuzspulmessinstrument Granted DE3541395A1 (de)

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JP222685U JPH0234617Y2 (de) 1985-01-11 1985-01-11
JP3269985U JPH0234618Y2 (de) 1985-03-07 1985-03-07
JP9255585U JPS621177U (de) 1985-06-19 1985-06-19

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