DE3541395A1 - Kreuzspulmessinstrument - Google Patents
KreuzspulmessinstrumentInfo
- Publication number
- DE3541395A1 DE3541395A1 DE19853541395 DE3541395A DE3541395A1 DE 3541395 A1 DE3541395 A1 DE 3541395A1 DE 19853541395 DE19853541395 DE 19853541395 DE 3541395 A DE3541395 A DE 3541395A DE 3541395 A1 DE3541395 A1 DE 3541395A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring instrument
- outer body
- sheet metal
- metal strip
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R7/00—Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement
- G01R7/04—Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient
- G01R7/06—Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement for forming a quotient moving-iron type
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R7/00—Instruments capable of converting two or more currents or voltages into a single mechanical displacement
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
if. : ■■■ . ■: —■■ -
35Λ1395
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kreuzspulmeßinstrument.
Kreuzspulmeßinstrumente sind weithin bekannt und bestehen aus einem Magneten, einer Zeigerwelle, die sich mit einem
Ende durch einen zentralen Teil des Magneten erstreckt und mit diesem zur gemeinsamen Drehung zusammengefügt ist,
einem Zeigerelement, das mit dem gegenüberliegenden Ende der Zeigerwelle verbunden ist, einem Gehäuseober- und
unterteil, die jeweils aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. Kunststoff bestehen und die miteinander verbunden sind,
um den Magneten und die Zeigerwelle drehbar zu lagern, einem Paar gekreuzter Spulen, deren Windungen die Gehäuse
umgeben und die kreuzweise angeordnet sind, einer tassenförmigen magnetischen Abschirmung, die an dem Gehäuseunterteil
derart befestigt ist, daß sie die Spulen umgibt und aus einer Anzeigenskala, die fest mit Armen des Gehäuseoberteiles
verbunden ist. Das durch die magnetische Abschirmung gebildete Gehäuse ist vorgesehen, um die Spulen
vor äußeren magnetischen Feldern zu schützen und besteht aus weichmagnetischem Material mit einer relativ hohen
Koerzitivkraft, wie z.B. aus einem elektromagnetischen
Weicheisen (SUY) oder Reineisen, mit einem Siliciumgehalt von 1 %. Infolge dieses verwendeten Materials ist die verbleibende
magnetische Flußdichte in dem magnetischen Abschirmungsgehäuse nach der Beseitigung einer Durchflutung,
d.h. die Remanenz, ziemlich hoch. Das führt dazu, daß der
Magnet nach einer Abschaltung des durch die Spulen fliessenden Stromes beim Betrieb des Meßinstrumentes sich noch
leicht weiterbewegt, und das Zeigerelement leicht aus einer Lage weiterdreht, die es unmittelbar vor der Abschaltung
des Stromflusses eingenommen hat. Die Remanenz in dem Gehäuse der magnetischen Abschirmung beeinflußt auch den
Drehwinkel des Magneten, wenn das Meßinstrument in Betrieb
ist und verursacht eine Änderung des Anzeigewinkels des Zeigerelementes. Zur Verringerung der vorgenannten Schwierigkeiten
wurde bereits vorgeschlagen, ein magnetisches Abschirmungsgehäuse zu verwenden, das durch Ziehen aus
einem Blechrohteil eines Materials mit niedriger Koerzitivkraft, wie z.B. Permalloy (eingetragenes Warenzeichen), das
Blei (Pb) enthält, hergestellt ist. Der Einsatz einer Permalloy-Pb-Legierung
als Werkstoff für das magnetische Abschirmungsgehäuse
verursacht jedoch einen beträchtlichen Kostenanstieg bei der Herstellung des Meßinstrumentes, da
diese Legierung teuer ist.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Meßinstrument geschaffen,
das eine wirksame magnetische Abschirmung besitzt und das kostengünstig herstellbar ist.
Genauer besitzt das Meßinstrument nach der vorliegenden
■ Erfindung einen Außenkörper mit einer Wandung, die eine Bohrung begrenzt und eine Mehrzahl von gekreuzten Spulen
umgibt, die rings um einen Magneten festgelegt sind, der mit der Zeigerwelle drehbar ist. In der von der Wandung
gebildeten Bohrung ist ein Einsatz gehalten, der die Spulen umgibt. Der Einsatz ist aus einem Blechstreifen gebildet,
der aus einer amorphen Metallegierung durch Rollen des Blechstreifens hergestellt ist. Der Außenkörper besteht aus
einem nichtmagnetischen Material oder einem Magnetmaterial, das eine Koerzitivkraft aufweist, die größer ist als ein
bestimmtes Niveau.
Der Außenkörper 'kann tassenförmig geformt sein oder kann durch Ziehen aus einem Rohteil aus Magnetmaterial gebildet
werden. In diesem Falle kann das Glühen des Magnetmaterials, das üblicherweise vorgenommen wird, um aus dem Formgebungsprozeß
herrührende Restspannungen zu beseitigen, entfallen.
Vorzugsweise besitzt der Blechstreifen ein Ende, das so geformt ist, daß die Körpersteifigkeit zum Rand dieses Endes
hin allmählich abnimmt, so daß der Streifen einen zylindrischen Körper bildet, nachdem er gerollt wurde, wobei
dieses Ende innen angeordnet ist und der dann in die durch die Wandung des Außenkörpers gebildete Bohrung eingesetzt
wird.
Um die Montagearbeit im Zusammenhang mit einem Versuch, die Herstellungskosten des Meßinstrumentes zu senken, zu vereinfachen,
ist der Außenkörper vorzugsweise einstückig mit einem Trägerteil ausgebildet. Das Trägerteil weist an einer
Seite einen zylindrischen Vorsprung auf, der die vorerwähnte Wandung bildet. An der gegenüberliegenden Seite des
Trägerteiles ist eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Verdrahtungsplatte
vorgesehen. In diesem Fall besteht der Außenkörper aus Kunstharz.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Kreuzspulmeßinstrument derart zu verbessern, daß das Zeigerelement
genau in der gleichen Lage, die es eingenommen hat, verbleibt, nachdem ein elektrischer Strom, der durch die
Spulen des Meßinstrumentes während des Betriebes des Meßinstrumentes fließt, abgeschaltet worden ist, und daß das
Zeigerelement stets den gleichen Drehwinkel einnimmt, wenn ein Strom gleichen Betrages durch die Spulen fließt, und
daß gleichzeitig die Herstellungskosten vermindert werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In
diesen zeigen: ·
Fig. 1 einen Querschnitt eines Ausführungsbeispieles eines
Meßinstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 1A eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 1, die eine
Abwandlung des in Fig. 1 dargestellten Meßinstru- .
χ..['■■'.: 35ΛΤ395
mentes zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer magnetischen Abschirmung des Meßinstrumentes nach Fig. 1 in
auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 eine geschnittene Teilansicht einer modifizierten
magnetischen Abschirmung, die in einem Meßinstrument nach Fig. 1 verwendbar ist,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3, die eine weitere, modifizierte magnetische Abschirmung
zeigt, die in einem Meßinstrument nach Fig. 1 verwendbar ist,
jg Fig. 5 bis 9 Draufsichten, die jeweils einen Blechstreifen
in seinem ebenen Zustand zeigen,
Fig. 10 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Meßinstrumentes nach der vorliegenden
Erfindung, und
Fig. 11 eine perspektivische Ansieht eines Meßinstrumentes
der in Fig. 10 gezeigten Art, bei der die magnetische Abschirmung auseinandergezogen dargestellt
ist.
25
25
Bezugnehmend auf Fig. 1 zeigt diese ein Kreuzspulmeßinstrument.
Es enthält einen Magneten 1 und eine Zeigerwelle 2. Die Zeigerwelle 2 besitzt ein Ende, das sich durch den
Mittelteil des Magneten 1 erstreckt und mit diesem zur ge-
meinsamen Drehung verbunden ist. An dem gegenüberliegenden
Ende der Zeigerwelle 2 ist ein Zeigerelement 3 befestigt. Die Zeigerwelle 2 ist drehbar in einem oberen Gehäuse 4
und einem unteren Gehäuse 5 gelagert, die beide jeweils aus nichtmagnetischem Material, wie z.B. aus Kunststoff
bestehen. Das obere Gehäuse 4 und das untere Gehäuse 5 sind
!miteinander verbunden und bilden eine Kammer, in der der
vorerwähnte Magnet 1 aufgenommen ist. Eine Mehrzahl, in diesem Ausführungsbeispiel ein Paar, von Spulen 6 und 7
sind um die Gehäuse 4 und 5 herumgewunden und dabei gekreuzt. Um die Spulen 6 und 7 gegen äußere magnetische Felder
zu schützen, ist eine magnetische Abschirmung vorgesehen, die mit dem Bezugszeichen 13 bezeichnet ist. Die magnetische
Abschirmung 13 besteht aus einem tassenförmigen Außenkörper 14, der aus einem nichtmagnetischen Material, wie z.B. aus
Kunstharz besteht. Dieser tassenförmige Außenkörper 14 kann auch aus einem magnetischen Material bestehen, das eine relativ
hohe Koerzitivkraft besitzt, wie z.B. aus preisgünstigem
Eisenblech des Typs SPCC, SPCD, SPCE und wie es in Fig. 1A gezeigt ist. Der tassenförmige Außenkörper 14 weist
eine zylindrische Wandung 14a auf, die eine zylindrische Bohrung mit einem geschlossenen unteren Ende umreißt, wie in
Fig. 1 dargestellt ist und die an Stützen 5a des unteren Gehäuses 5 durch mehrere Schrauben 16 derart befestigt ist,
daß die Spulen 6 und 7 innerhalb der zylindrischen Bohrung aufgenommen sind und durch die zylindrische Wandung 14a umgeben
werden. Die magnetische Abschirmung 13 weist auch einen zylindrischen Einsatz auf, der aus einem Blechstreifen
15 einer amorphen Metallegierung hergestellt ist.
Das Verfahren der Herstellung des Blechstreifens 15 ist -nachfolgend
kurz beschrieben. Metalle, die aus einer Gruppe, die Eisen, Kobalt und Nickel enthält sowie Halbmetalle, die
aus einer Gruppe, die Silicium und Bor enthält, ausgesucht wurden, werden miteinander verschmolzen und anschließend
wird dieses geschmolzene Metall einer schnellen Abschreckung durch kühlende Walzen unterworfen, um ein dünnes Band herzustellen,
das z.B. eine Dicke von 30 Mikrometer aufweist. Der Blechstreifen 15 ist von diesem Band einer amorphen
Metallegierung abgetrennt. Der Blechstreifen 15 ist zu einem zylindrischen Körper aufgewickelt und in die Bohrung
eingesetzt, die durch die zylindrische Wandung 15a gebildet
wird und in Anlage mit dieser Wandung TiIa des Außenkörpers
14 gehalten (siehe auch Fig. 2).
Die amorphen Metallegierungen sind in der US-PS 3 856 513 (Chen et al), ausgegeben am 24.12.74 beschrieben. Nach dieser US-Patentanmeldung werden die Bestandteile durch die allgemeine
Formel: ■
Wo
dargestellt, worin M ein Metall ist, das aus einem oder mehreren aus der Gruppe, die aus Eisen (Fe), Nickel (Ni),
Kobalt (Co), Vanadium (V) und Chrom (Cr) ausgewählt wurde. Y repräsentiert Bestandteile aus der Gruppe, die aus
Phosphor (P), Bor (B) und Kohlenstoff (C) besteht, während Z Elemente aus einer Gruppe repräsentiert, die aus Aluminium
(Al), Siliciun (Si), Zinn (Sn), Germaniim (Ge), Indiun (In), Antinm (Sb) oder
Beryllium (Be) besteht. Die Indizes a, b und c bedeu-• ten Atomprozente und reichen jeweils von ungefähr 60 bis
90, von ungefähr 10 bis 30 und ungefähr 0,1 bis 1,5, wobei
die Summe der Atomprozente (a+b+c) gleich 100 ist. Die amorphen Metallegierungen bestehen z.B. aus Fe70B1nSi1~,
Fe67Co18B14Si1, C73Si15B12 oder Ni78Si10B12. Die Herstellung
von amorphen Metallegierungen erfordert eine rapide Abschreckung der Schmelze in der obigen Zusammensetzung
mit Hilfe von Kühlwalzen und einer Abkühlungsge-
5 6 schwindigkeit im Bereich von 10 bis 10 °C/Sek.
Im Falle, daß der tassenförmige Außenkörper 15 durch Ziehen
aus einem Rohteil aus magnetischem Material hergestellt wurde (siehe Fig. 1a), kann auf das Magnetglühen, das üblicherweise angewendet wird, um aus dem Formgebungsprozeß
herrührende Restspannungen zu beseitigen, verzichtet werden.
Dies trägt viel dazu bei, die Kosten zu senken, falls dieses erwünscht ist. Der Blechstreifen 15 kann verwendet
werden, ohne daß er einer Glühbehandlung ausgesetzt wird. Dies trägt ebenfalls zu einer Kostensenkung bei der Herstel-
AO
lung des Meßinstrumentes bei.
Die vorstehend beschriebene magnetische Abschirmung 13 bildet eine sehr wirksame magnetische Abschirmung infolge der
Tatsache, daß der zylindrische Einsatz 15 aus einem Blechstreifen geformt wurde, der aus einer amorphen Legierung
besteht. Somit ist es sichergestellt, daß das Zeigerelement 3 exakt in der gleichen Lage, die es zuvor eingenommen hat,
bleibt, nachdem der während des Betriebes des Meßinstrumentes durch die Spülen 6 und 7 fließende elektrische Strom
abgeschaltet wurde und das Zeigerelement 3 stets den gleichen Drehwinkel für den gleichen Betrag des durch die
Spulen 6 und 7 fließenden elektrischen Stromes einnimmt. Als besonders vorteilhaft wird auch die Einbeziehung des
Außenkörpers 14 in die magnetische Abschirmung 13 angesehen,
da dieser aus einem kostengünstigen Material besteht. Günstig ist ferner, daß der Blechstreifen 15 verlustlos von
einem dünnen Band einer amorphen Legierung abgeschnitten werden kann. Im Ergebnis trägt die vorstehend erläuterte
magnetische Abschirmung 13 wesentlich zu einer Kostensenkung bei der herstellung des Meßinstrumentes bei. Der
Blechstreifen 15 wird in Anlage mit der zylindrischen Wandung
14a infolge der aus der Biegebeanspruchung des Blechstreifens 15 resultierenden Reaktionskraft gehalten und
somit in der durch die zylindrische Wandung 14a des Außenkörpers 14 definierten Bohrung festgehalten. Wenn es
wünschenswert ist, diese Anlage noch weiter zu sichern, kann ein Ring 17 aus nichtmagnetischem Material, wie z.B.
Kunstharz, im durch die Wandung 14a bestimmten Innenraum
derart angeordnet werden, daß der Blechstreifen 15 in eine feste Anlage mit der Wandung 14a gepreßt wird (siehe Fig. 3).
Um, falls gewünscht, zu verhindern, daß der Blechstreifen
15 aus der Bohrung, die durch die Wandung 14a des Außenkörpers 14 gebildet wird, herausgleitet, kann am offenen
Ende des Außenkörpers 14 eine vorspringende Halteeinrichtung
18 angeformt sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die vorspringende
Halteeinrichtung 18 kann zusätzlich zu der Anordnung des Preßringes 17 vorhanden sein.
Falls sich das innere Ende des Blechstreifens 15 nach innen
abspreizt, kann ein Klebstoff verwendet werden, um dieses
aufgewickelte innere Ende mit dem nächstliegenden Abschnitt des Blechstreifens 15 zu verbinden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 sind fünf unterschiedliche
Blechstreifen 15 beschrieben. Das all diesen unterschiedlichen Ausführungen gemeinsame Merkmal besteht in der
Form des einen Endes 15a des Blechstreifens 15, das zu einer
allmählichen Abnahme der körperlichen Festigkeit des Blech-Streifens
15 zu seiner Endkante hin führt. Diese Gestaltung gestattet es dem Blechstreifen 15 einen Zylinder zu bilden, nachdem er
aufgewickelt wurde und in die durch die zylindrische Wandung i4a des Außenkörpers 14 bestimmte Bohrung eingesetzt wurde.
In Fig. 5 ist das eine Ende 15a des Blechstreifens so geformt,
daß seine Breite in Richtung der Endkante des Endes 15a abnimmt. Mit anderen Worten, das eine Ende 15a des
Blechstreifens 15 ist kegelförmig, wie in Fig. 5 gezeigt. Beim Aufwickeln des Blechstreifens 15 ist dieses kegelförmige
Ende 15a im Inneren angeordnet.
In Fig. 6 ist das eine Ende 15a des Blechstreifens 15 kegelförmig
ähnlich demjenigen in Fig. 5 gestaltet. Diese Gestaltung unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 jedoch
insofern, als das kegelförmige Ende abgeflacht ist. Ähnlich dem in Flg. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt
das eine Ende 15a im Inneren des Zylinderkörpers zu liegen, wenn der Blechstreifen 15 in eine zylindrische Form gewickelt
wurde.
·
Nach der Ausführungsform in Fig. 7 sind beide Enden des
/12/ : . ■
Blechstreifens so abgeschnitten, daß die Enden parallele Abschrägungen aufweisen, wie dies durch die Bezugszeichen
15a angegeben ist. In Fig. 8 besitzen beide Enden des Blechstreifens 15 eine Reihe von Ausnehmungen bzw. sägezahnartigen
Vorsprüngen, die durch die Bezugszeichen 15a bezeichnet sind.
Gemäß Fig. 9 ist das eine Ende des Blechstreifens 15 kegelförmig ausgebildet, während das gegenüberliegende Ende
formähnlich ausgespart ist, so daß das kegelförmige Endstück glatt in diese Aussparung eingreift, beide Enden
sind jeweils mit dem Bezugszeichen 15a bezeichnet.
Da in den Fällen nach Fig. 7, 8 und 9 beide Enden des Blech
Streifens so geformt sind, daß ihre strukturelle Steifigkeit in Richtung der Endkanten allmählich abnimmt, bildet
der Blechstreifen 15 im wesentlichen eine wirkliche Zylinderform, nachdem er aufgewickelt und in die durch die zylindrische
Wandung 14a des Außenkörpers 14 bestimmte Bohrung eingesetzt worden ist.
Bezugnehmend auf die Fig. 10 und 11 ist darin eine wirksame Maßnahme erläutert, um die Herstellungskosten des Meßinstrumentes
weiter zu senken. Kurz gesagt, ist nach dieser Ausführungsform der Außenkörper 14 einstückig mit einem
Trägerteil 20 für eine Verdrahtungsplatte ausgeführt, mit der verschiedene elektrische Bauteile, die durch die Bezugs
zeichen 22 bezeichnet sind, der Betriebsschaltung des Meßinstrumentes verbunden sind.
Nachfolgend wird diese Anordnung genauer beschrieben. Der Außenkörper 14 besteht aus Kunstharz und weist einen zylindrischen
Vorsprung mit einer zylindrischen Wandung 14a auf und bildet außerdem eine Mehrzahl von Halterungen 23 für
die Aufnahme der elektrischen Bauteile 22, wie z.B. einen Widerstand und einen Transistor. Der zylindrische Vorsprung
und die Halterungen 23 sind an der gleichen Seite des Trägerteiles
20 ausgebildet. An der gegenüberliegenden Seite des Trägerteiles 20 ist eine Ausnehmung 24 mit einer
flachen Bodenfläche für die Aufnahme einer Verdrahtungsplatte 26 vorgesehen. Die Verdrahtungsplatte 26 besteht aus
einem dünnen galvanisierten Stahlblech oder einem Kupferblech.
Die Tiefe der Ausnehmung 24 hängt von der Dicke der
Verdrahtungsplatte 26 ab und variiert in einem Bereich von 1 bis 3 mm. In dieserAusfüirungsform ist eine Meßskale 12 direkt
IQ an dem Außenkörper 14 befestigt, im Unterschied zu der
Ausführungsform nach Fig. 1, worin die Meßskale an den Armen 10 des oberen Gehäuses 4 angebracht war.
Die Verdrahtungsplatte 26 ist innerhalb der Ausnehmung 24
durch ein einfaches Verfahren der Aufnahme von an der Verdrahtungsplatte 26 angeformten Zungen 25 in Montageöffnungen befestigt, wobei die Montageöffnungen Durchgangsöffnungen im Boden der Ausnehmung 24 bilden, und wobei die
Zungen 25 dann an der gegenüberliegenden Seite abgebogen sind, um die Verdrahtungsplatte 26 zu befestigen, wie dies
in Fig. 10 gezeigt ist. Alternativ hierzu kann die Verdrahtungsplatte
26 am Boden der Ausnehmung 24 durch Anschmelzen des Bodens der Ausnehmung"24 befestigt sein.
Entsprechend dem in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Außenkörper 14 aus Kunstharz, das
kostengünstig verfügbar ist. Der Außenkörper 14 und die Halterungen 23 für die elektrischen Bauteile 22 sind einstückig
mit dem Trägerteil 20 ausgebildet. Die Verdrahtungs-
gO platte 26 besteht aus einem dünnen galvanisierten Stahloder
Kupferblech, das weniger teuer ist und ist in der Ausnehmung 24 befestigt, um die elektrische Verbindung zwischen
den Spulen 6, 7 und den elektrischen Bauteilen 22 herzustellen. Auf diese Weise wird eine Kostenverminderung
gg bei der Herstellung des Meßinstrumentes erreicht.
1 Da der Hauptkörper des Meßinstrumentes, die zugeordneten elektrischen Bauteile 22 und die Verdrahtungsplatte 26 an
der Trägerplatte 20 durch einfaches Einsetzen dem Trägerteil 20 zugeordnet sind, kann die Montage automatisiert
5 werden, dies trägt auch zu einer Kostenverminderung bei.
Claims (9)
- GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNERPAT E NTAN WA LT EE . Wt)^l ΛΝ PAIl ·," A* !Of· Nf * f.A GRUNECKER ι«·, μ..DR H KINKEwOEV ' ·■·DFi W STOCKMAlR : . .. »ι ι .. -f.DR K SCHUMANN, ev. **«*:.F H JAKOB r-M ■·*.DR G BE2OLD Iw1 t«i·.·W MEISTER :···-. ■·...H HILGERS O". ·.·..DR H MEYER-PLATh o·"·. '■--DR M BOTT-BODENHAUSEN' t ^ c—5DR U KINKELDEY. o». Bi8000 MÜNCHEN 2221.11 .85P 19 883-013/WKanto Seikl Co., Ltd. 2-19TO, Nisshin-cho, Omiya City, Saitama Prefecture JAPANKreuzspulmeßinstrumentPatentansprücheT. Ein Meßinstrument mit 25einem Magnet (1);einer Welle (2), die mit dem Magneten zur gemeinsamen Drehung mit diesem verbunden ist;30 einem Zeigerelement (3), das an der Welle (2) angebracht ist; 'einer Einrichtung (4, 5) zur drehbeweglichen Aufnahme der Welle (2);Of- ,einer Mehrzahl von Spulen (6, J), die mit der die Welle(2) drehbar lagernden Einrichtung (4, 5) verbunden sind und den Magneten (1) umgeben;einem Außenkörper (1*0 mit einer Wandung (I4a), die jene Mehrzahl von Spulen (6, 7) umgibt und eine Bohrung festlegt; undeinem Einsatz, der in der Bohrung in Anlage mit der Wandung (14a) gehalten ist, wobei der Einsatz die Mehrzahl von Spulen (6, 7) umgibt und durch Aufwickeln eines Blechstreifens (15), hergestellt aus einer amorphen Metallegierung, gebildet ist.
- 2. Meßinstrument nach Anspruch 1, wobei der Außenkörper (14)aus einem nichtmagnetischen Material besteht oder aus einemmagnetischen Material besteht, das eine Koerzitivkraft besitzt, die höher ist als ein vorbestimmtes Niveau.
- 3. Meßinstrument nach Anspruch 2, mit einem Ring (17), der aus einem nichtmagnetischen Material besteht und derart geformt und angeordnet ist, daß er den Einsatz (15) gegen die Wandung (14a) preßt.
- 4. Meßinstrument nach Anspruch 2, wobei der Außenkörper(14) mit vorspringenden Mitteln (18) versehen ist, die von der Wandung (14a) nach innen vorragen und einen Anschlag bilden, an den der Einsatz (15) anstößt.
- 5. Meßinstrument nach Anspruch 2, wobei der Blechstreifen(15) ein Ende (15a) aufweist, das an einem benachbarten Abschnitt des Blechstreifens (15) haftet.
- 6. Meßinstrument nach Anspruch 1, wobei der Außenkörper (14) durch Ziehen von einem Rohteil eines magnetischen Materials mit einer Koerzitivkraft über einem vorbestimmten° Niveau gebildet ist und der Außenkörper frei von einerMagnet-Glühbehandlung ist, die üblicherweise für die Beseitigung von Restspannungen angewandt wird, die nach der Formgebung des Außenkörpers (14) auftreten.
- 7. Meßinstrument nach Anspruch 2, wobei die Wandung (I4a) und die Bohrung zylindrisch sind und der Blechstreifen (15) ein Ende (15a) aufweist, das derart geformt ist, daß die , konstruktive Steifigkeit zum Rand des Endes (15a) hin abnimmt.
10 - 8. Meßinstrument nach Anspruch 1, wobei der Außenkörper (.14) einstückig mit einem Trägerteil (20) verbunden ist und aus Kunstharz besteht sowie an einer Seite des Trägerteiles (20) ein die Wandung (I4a) beinhaltendes Zylinderteil angeformt ist und an der gegenüberliegenden Seite des Trägerteiles (20) eine Ausnehmung (24) für die Aufnahme einer Verdrahtungsplatte (26) vorgesehen ist.
- 9. Meßinstrument nach Anspruch 8, wobei die Verdrahtungsplatte (26) aus einem dünnen, galvanisierten Stahlblech oder einem Kupferblech besteht.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1984189438U JPH0247500Y2 (de) | 1984-12-13 | 1984-12-13 | |
JP222685U JPH0234617Y2 (de) | 1985-01-11 | 1985-01-11 | |
JP3269985U JPH0234618Y2 (de) | 1985-03-07 | 1985-03-07 | |
JP9255585U JPS621177U (de) | 1985-06-19 | 1985-06-19 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3541395A1 true DE3541395A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3541395C2 DE3541395C2 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=27453577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853541395 Granted DE3541395A1 (de) | 1984-12-13 | 1985-11-22 | Kreuzspulmessinstrument |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4760333A (de) |
DE (1) | DE3541395A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625311A1 (fr) * | 1987-12-24 | 1989-06-30 | Veglia Borletti Srl | Instrument indicateur a bobines croisees |
EP0349137A2 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-03 | Nippon Seiki Co. Ltd. | Drehmagnetmesser |
EP0469808A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-05 | Nippon Seiki Co. Ltd. | Abgeschirmtes Anzeigeinstrument |
FR2747196A1 (fr) * | 1996-04-05 | 1997-10-10 | Magneti Marelli France | Dispositif moteur a commande electromagnetique, notamment logometre |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5027061A (en) * | 1989-09-25 | 1991-06-25 | General Electric Company | Electromagnetic and thermal shield for electronic energy meter |
JPH0749973B2 (ja) * | 1989-09-29 | 1995-05-31 | 日本精機株式会社 | 計器装置 |
US5038099A (en) * | 1989-11-03 | 1991-08-06 | Acustar, Inc. | Radial air-core gauge |
US5686832A (en) * | 1993-05-17 | 1997-11-11 | Nu-Tech & Engineering, Inc. | Miniature crossed coil gauge having an active flux ring |
US5926014A (en) * | 1997-03-17 | 1999-07-20 | General Electric Company | Magnetic shield for plastic molded electricity meter frames |
US8664935B2 (en) | 2010-11-24 | 2014-03-04 | General Electric Company | Magnetic shield for current transformer in electronic watt-hour meter |
CN104101746B (zh) * | 2014-07-23 | 2016-09-14 | 宁波中车时代传感技术有限公司 | 磁调制电压传感器的磁屏蔽结构件 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1977078U (de) * | 1967-10-24 | 1968-01-18 | K H Weigand Messtechnik G M B | Geschirmtes dreheisenmesswerk. |
DE3116106A1 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-11 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Kreuzspuldrehmagnet-messgeraet |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2970267A (en) * | 1961-01-31 | Electrical measuring instrument | ||
US2710377A (en) * | 1955-06-07 | pfeffer | ||
ES130746Y (es) * | 1966-07-02 | 1968-06-16 | Veglia, S. A. E. | Cuentagiros electronico, particularmente adecuado a motoresa explosion de vehiculos. |
US3856513A (en) * | 1972-12-26 | 1974-12-24 | Allied Chem | Novel amorphous metals and amorphous metal articles |
US4189618A (en) * | 1978-07-31 | 1980-02-19 | Allied Chemical Corporation | Electromagnetic shielding envelopes from wound glassy metal filaments |
-
1985
- 1985-11-06 US US06/795,330 patent/US4760333A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-11-22 DE DE19853541395 patent/DE3541395A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1977078U (de) * | 1967-10-24 | 1968-01-18 | K H Weigand Messtechnik G M B | Geschirmtes dreheisenmesswerk. |
DE3116106A1 (de) * | 1981-04-23 | 1982-11-11 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Kreuzspuldrehmagnet-messgeraet |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-B.: WESTPHAL,Wilhelm H.: Physik, ein Lehrbuch, Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York, 197025./26.Auflage, S.383 * |
KADEN, H.: Schirmung metallischer Hüllen. In: AEÜ Band 25, 1971, Nr. 12, S. 549 bis 556 * |
SAMAL, Erwin: Schirmung in Meßschaltungen I. In: Archiv für Technisches Messen, 1950, V30-4 * |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625311A1 (fr) * | 1987-12-24 | 1989-06-30 | Veglia Borletti Srl | Instrument indicateur a bobines croisees |
EP0349137A2 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-03 | Nippon Seiki Co. Ltd. | Drehmagnetmesser |
EP0349137A3 (en) * | 1988-06-30 | 1990-05-30 | Nippon Seiki Co. Ltd. | Moving magnet type meter |
EP0469808A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-05 | Nippon Seiki Co. Ltd. | Abgeschirmtes Anzeigeinstrument |
US5239259A (en) * | 1990-07-30 | 1993-08-24 | Nippon Seiki Co., Ltd. | Moving magnet type indicating instrument combined with a counter mechanism |
FR2747196A1 (fr) * | 1996-04-05 | 1997-10-10 | Magneti Marelli France | Dispositif moteur a commande electromagnetique, notamment logometre |
WO1997038319A1 (fr) * | 1996-04-05 | 1997-10-16 | Magneti Marelli France | Dispositif moteur a commande electromagnetique, notamment logometre |
US6124774A (en) * | 1996-04-05 | 2000-09-26 | Magneti Marelli France | Electromagnetic control motor device, particularly a ratio meter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3541395C2 (de) | 1992-02-06 |
US4760333A (en) | 1988-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2231591C3 (de) | Ringscheibenförmiger Dauermagnet für ein magnetisches Lager, vorzugsweise für Elektrizitätszähler, und daraus aufgebautes dauermagnetisches Lager | |
EP3074543B1 (de) | Verfahren zum herstellen eines ferromagnetischen bauteils für einen drehmomentsensor einer fahrzeuglenkwelle und drehmomentsensor | |
DE3427677A1 (de) | Elektrische umlaufende maschine | |
DE102012024382A1 (de) | Vorrichtung mit einer Drehmomentsensoreinrichtung und optional einer Lenkwinkelsensoreinrichtung für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug und Verfahren zum Herstellen einer Drehmomentsensoreinrichtung | |
DE3541395A1 (de) | Kreuzspulmessinstrument | |
WO2017174099A1 (de) | Wieganddraht-anordnung, sowie verfahren zur herstellung derselben | |
DE3420963A1 (de) | Elektromagnetischer durchflussmesser | |
DE10137400B4 (de) | Rotationserfassungsvorrichtung | |
DE602005001577T2 (de) | Positionssensor | |
DE4341890C2 (de) | Magnetische Detektionseinrichtung | |
DE2430732B2 (de) | Drehzahlfuehler | |
DE3221787A1 (de) | Spulen/kern-anordnung und verfahren zu ihrer herstellung | |
WO2018108519A1 (de) | Flussleiter für eine drehmomentsensorvorrichtung, verfahren zur herstellung eines flussleiters für eine drehmomentsensorvorrichtung und drehmomentsensorvorrichtung | |
DE3103475A1 (de) | Elektrische maschine, insbesondere kleinmotor | |
DE8418179U1 (de) | Bandkassette mit andruckfeder | |
DE4238863C2 (de) | Vorrichtung zur Messung mechanischer Spannungszustände in Bauteilen | |
DE19936536A1 (de) | Magnetische Maßverkörperung und Verfahren zur Herstellung einer magnetischen Maßverkörperung | |
DE102016124331A1 (de) | Flussleiter, Drehmomentsensorvorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Flussleiters | |
DE2939313A1 (de) | Magnetbandkassette mit einem federnden abschirmelement mit weichmagnetischen eigenschaften | |
DE2053267C3 (de) | Magnetkopf mit Polschuhstücken | |
DE2243979B2 (de) | Magnetoresistive AbfUhlanordnung mit Rauschunterdrückung | |
DE2240038A1 (de) | Drehspulmesswerk | |
DE2329488C3 (de) | Magnetischer Fühler mit einem parametrisch erregten zweiten harmonischen Oszillator | |
DE102007024866A1 (de) | Induktiver Magnetsensor mit Streuscheibe | |
DE19845812C2 (de) | Schild, insbesondere Namensschild |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |