DE3540475A1 - Vorrichtung zum beschicken einer be- und entladeposition einer montageeinrichtung mit einer traegerplatte - Google Patents

Vorrichtung zum beschicken einer be- und entladeposition einer montageeinrichtung mit einer traegerplatte

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DE3540475A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken einer Be- und Entladeposition einer Montageeinrichtung mit einer Trägerplatte, insbesondere zum Beschicken einer Leiterplatten­ bestückeinrichtung mit einer Leiterplatte als Trägerplatte mittels einer Überführeinrichtung zum Überführen der Träger­ platte von einer Bereitstellposition zu der Be- und Entlade­ position.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 33 44 483 bekannten Vor­ richtung werden zu bestückende Leiterplatten nacheinander aus einem Leiterplattenmagazin auf eine Bereitstellposition geschoben. Diese Bereitstellposition bildet den Anfangs­ bereich einer sich zwischen dem Leiterplattenmagazin und einer Be- und Entladeposition einer Leiterplattenbestück­ einrichtung erstreckenden Zuführbahn. Zur Überführung der jeweils aus dem Leiterplattenmagazin in die Bereitstell­ position herausgeschobenen Leiterplatte zur Be- und Ent­ ladeposition dient eine Überführeinrichtung, die einen in den Bereich der Zuführbahn einschwenkbaren Hebel auf­ weist, mit dessen Hilfe die Leiterplatte auf der Zuführ­ bahn bis zu der Be- und Entladeposition verschiebbar ist. Die bekannte Vorrichtung weist weiterhin eine Rückführ­ einrichtung mit einer horizontal und vertikal verfahr­ baren Greifvorrichtung auf, die derart gesteuert ist, daß eine bestückte Leiterplatte von der Be- und Entlade­ position aus der Ebene der Zuführbahn herausführbar und in dieser Lage in den Bereich zwischen dem Leiterplatten­ magazin und der Be- und Enladeposition hineinführbar und nach der Fortführung einer auf der Zuführbahn zwischenge­ speicherten unbestückten Leiterplatte auf der Zuführbahn absetzbar und dort mittels eines Schiebers in das Leiter­ plattenmagazin rückführbar ist.
Bezüglich der baulichen Ausbildung der bekannten Vorrichtung sind die dem Leiterplattenmagazin benachbarte Bereitstell­ position und die Be- und Entladeposition der Leiterplatten­ bestückeinrichtung in direkter Linie durch eine Zuführbahn miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Bestücken einer Be- und Entladeposition einer Montage­ einrichtung anzugeben, die eine weitgehend freie Führung einer Trägerplatte von einer Bereitstellpostion zu der Be- und Entladeposition ermöglicht und eine verwindungs­ freie Arretierung der Trägerplatte in der Be- und Entlade­ position sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Überführeinrichtung eine im Bereich zwischen der Bereit­ stellposition und der Be- und Entladeposition horizontal und zusätzlich vertikal verfahrbare Greifeinrichtung zum Halten der Trägerplatte aufweist, daß an der Be- und Ent­ ladeposition eine betätigbare Verriegelungseinrichtung für die Trägerplatte angeordnet ist, daß an der Greifeinrichtung eine Betätigungseinrichtung in der Weise angeordnet ist, daß sie beim Absenken der Greifeinrichtung auf die Be- und Ent­ ladeposition die Verriegelungseinrichtung in eine die Auf­ nahme der Trägerplatte ermöglichende Entriegelungsstellung bringt, und daß an der Greifeinrichtung eine Niederhaltevor­ richtung für die Trägerplatte derart angeordnet ist, daß eine Ausrichtung der Trägerplatte in der Be- und Entlade­ position eintritt.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch die horizontal und zusätzlich vertikal verfahrbare Greifeinrichtung die Führung der Trägerplatte von der Bereitstellposition zu der Be- und Entladeposition nicht mehr an einen einzigen vorgegebenen Weg gebunden ist, so daß bezüglich der An­ ordnung der Bereitstellposition und der Be- und Entlade­ position kaum Einschränkungen bestehen. Da bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung das Hineinführen der Trägerplatte in die Be- und Entladeposition senkrecht zu dieser erfolgt, kann die Be- und Entladeposition zum Halten der Trägerplatte entsprechend einfach aufgebaut sein. Demgegenüber ist bei der bekannten Vorrichtung ein Aufbau der Be- und Entlade­ position erforderlich, der sowohl ein horizontales Ein­ schieben, als auch ein vertikales Herausheben von Leiter­ platten ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß durch die an der Greifeinrichtung ange­ ordnete Niederhaltevorrichtung eine verwindungsfreie Arre­ tierung der Trägerplatte in der Verriegelungseinrichtung der Be- und Entladeposition möglich ist. Dabei wird die Träger­ platte nach dem Ablegen in der Be- und Entladeposition bei nach oben zurückfahrender Greifeinrichtung noch so lange durch die Niederhaltevorrichtung nach unten gedrückt, bis die Betätigungseinrichtung die Verriegelungseinrichtung frei gibt und diese die Trägerplatte in ihrer niedergehaltenen Position verspannt. Eine verwindungsfreie Ausrichtung der Trägerplatte erfolgt bereits beim Aufnehmen der Trägerplatte von der Bereitstellposition durch die Greifeinrichtung, weil die Niederhaltevorrichtung der sich vertikal nach unten auf die aufzunehmende Trägerplatte zubewegenden Greifein­ richtung die Trägerplatte nach unten auf ihre Auflage in der der Bereitstellposition drückt, bevor die Trägerplatte selbst in der Greifeinrichtung arretiert wird. Während der Überführung der Trägerplatte von der Bereitstellposition zu der Be- und Entladeposition wird die verwindungsfreie Aus­ richtung der Trägerplatte durch die Niederhaltevorrichtung aufrecht erhalten.
Die beschriebenen Verfahrbewegungen der Greifeinrichtung werden gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch ermöglicht, daß die Greifeinrichtung an einem vertikal ausgerichteten Verstell­ zylinder bewegbar angeordnet und an einer horizontal ausge­ richteten Verfahreinrichtung verfahrbar gehalten ist. Zur Steuerung der Verfahrbewegung kann die Verfahreinrichtung einen Antrieb aufweisen. Eine besonders genaue horizontale Verfahrbarkeit der Greifeinrichtung wird dadurch erreicht, daß die Verfahreinrichtung eine Laufschiene aufweist, ent­ lang der ein Antriebsorgan der Greifeinrichtung mittels eines Zahnriemenantriebs verschiebbar gelagert ist.
Um eine sichere Halterung der Trägerplatte in der Greif­ einrichtung zu erzielen, weist diese in vorteilhafter Weise zumindest zwei einander gegenüberliegende Greifarme auf, die jeweils zwischen einer die Trägerplatte haltenden und einer diese freigebenden Stellung verschwenkbar sind. Dabei können die Greifarme zur Aufnahme der Trägerplatte von der Bereitstellposition bzw. zum Ablegen der Träger­ platte in die Be- und Entladeposition beispielsweise durch einen pneumatischen Antrieb verschwenkt werden. Alternativ hierzu können die Greifarme federnd gelagert sein, so daß die Möglichkeit besteht, den Antrieb für die Greifarme aus der vertikalen Verfahrbewegung der Greifeinrichtung abzuleiten; im Bereich der Bereitstellpo­ sition und der Be- und Entladeposition sind hierzu Führungs­ flächen angeordnet, die bei Annäherung der Greifeinrichtung die Greifarme gegen die Federkraft von den Randbereichen der Trägerplatte wegklappen.
Eine Anpassung an unterschiedliche Trägerplattenformate wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung dadurch erzielt, daß einer der zumindest zwei Greifarme an einem Führungsschlitten gehalten ist, der im Sinne einer Veränderung des Abstandes der beiden Greif­ arme voneinander verschiebbar gelagert ist. Die jeweils er­ forderliche Verstellung des Führungsschlittens kann beispiels­ weise durch einen Spindelantrieb erfolgen, der an dem Führungs­ schlitten angreift.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung weist die Niederhaltevorrichtung Andruckelemente auf, die entgegen der Wirkung einer Federanordnung aus einer Stellung unterhalb der Greifarme in eine Stellung zwischen den Greifarmen verschiebbar sind. Beim Absenken der Greif­ einrichtung auf eine aufzunehmende Trägerplatte wird diese daher von den Andruckelementen niedergehalten, bevor die Greifarme die Trägerplatte erfassen; umgekehrt wird beim Ablegen der Trägerplatte diese durch die Andruckelemente auch dann noch niedergedrückt, wenn die Greifarme die Trä­ gerplatte schon freigegeben haben. Die Andruckelemente ent­ falten erst dann keine Wirkung mehr, wenn die Greifein­ richtung soweit von der Be- und Entladeposition abgehoben ist, daß die Betätigungseinrichtung die Verriegelungsein­ richtung an der Be- und Entladeposition zur Verriegelung der Trägerplatte freigibt.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Niederhaltevorrichtung bestehen die Andruckelemente aus Federbeinen, die die Trägerplatte an ihrem Rand niederhaltend angeordnet sind. Dadurch, daß die Federbeine die Trägerplatte nur in ihrem Randbereich niederhalten, kann nahezu die gesamte Fläche der Trägerplatte beispielsweise im Fall einer Werkzeugträgerplatte zur Aufnahme von Werkzeugen dienen; zugleich wird trotz des nur punktweisen Anliegens der Federbeine an der Trägerplatte eine verwindungsfreie Ausrichtung der Trägerplatte gewähr­ leistet. Vorzugsweise sind vier Federbeine vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie die Trägerplatte an ihren vier Ecken niederhalten.
In Bezug auf die Verriegelung der Trägerplatte in der Be­ und Entladeposition ist gemäß einer vorteilhaften Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, daß die Betätigungseinrichtung aus vertikal angeordneten Be­ tätigungsstiften besteht, daß jedem Betätigungsstift je­ weils ein auslenkbar angeordnetes Verriegelungselement der Verriegelungseinrichtung zugeordnet ist und daß jeder Betätigungsstift jeweils eine Führungskontur aufweist, über die die Vertikalbewegung des Betätigungsstiftes in eine Auslenkbewegung des zugeordneten Verriegelungselementes um­ gesetzt wird. Vorzugsweise sind auch hier jeweils vier Verriegelungselemente vorgesehen, die derart angeordnet sind, daß sie die Trägerplatte an ihren vier Ecken ver­ riegeln.
Eine baulich und funktionell einfache Ausbildung der Ver­ riegelungsvorrichtung wird dadurch erzielt, daß jedes Verriegelungselement jeweils einen entgegen einer Feder verschiebbaren Schieber aufweist, der im Abstand der Trä­ gerplattendicke über eine Auflageplatte für die Trägerplatte angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verriege­ lungseinrichtung die Trägerplatte in der gleichen verwindungs­ freien Ausrichtung festhält, in der die Trägerplatte durch die Greifeinrichtung in die Be- und Entladeposition hineingebracht worden ist.
Zur exakten Ausrichtung der Trägerplatte in der Einspann­ ebene der Be- und Entladeposition weisen die Auflageplatten vorzugsweise Zentrierdorne auf, die in entsprechende Aus­ nehmungen der Trägerplatten eingreifen.
Um Trägerplatten mit unterschiedlichen Formaten in der Be- und Entladeposition ablegen zu könnnen, besteht die Möglichkeit, die Be- und Entladeposition in Anpassung an verschiedene Trägerplattenformate verstellbar auszubilden. Eine alternative Möglichkeit hierzu ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung darin zu sehen, daß die Ver­ riegelungseinrichtung Bestandteil eines Trägerplatten­ halterahmens ist, der seinerseits an der Be- und Ent­ ladepositon auswechselbar gehalten ist. Vor einem Wechsel des Trägerplattenformats erfolgt ein Austausch des in der Be- und Entladeposition befindlichen Trägerplattenhalte­ rahmens gegen einen neuen, dem veränderten Trägerplatten­ format angepaßten Trägerplattenhalterahmen. Da die Träger­ plattenhalterahmen bezüglich ihrer Außenabmessungen je­ weils gleich sind und sich nur durch verschiedenartige Aufnahmebereiche für die Trägerplatten unterscheiden, ent­ fällt vorteilhafter Weise das Erfordernis einer Anpassung der Be- und Entladeposition an die Trägerplattenhalterahmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beschicken einer Be- und Entladeposition einer nur andeutungsweise dargestellten Montageeinrichtung.
In den Fig. 2 und 3 ist eine Greifeinrichtung dargestellt, die Bestandteil des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist.
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Verriegelungs­ einrichtung an der Be- und Entladepositon und in den Fig. 5 und 6 sind Details der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 4 dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zeigt ein Trägerplattenmagazin 1, das eine Vielzahl parallel übereinanderliegender Einschubebenen für Trägerplatten 2 aufweist. Das Träger­ plattenmagazin 1 ist mittels eines hier nicht dargestellten Aufzuges vertikal transportierbar gehalten, so das jede Einschubebene des in dem Aufzug geführten Trägerplatten­ magazins 1 jeweils in Fluchtstellung mit einer Bereitstell­ position 3 verfahrbar ist. Diese besteht aus zwei einander parallel gegenüberliegenden Schienenabschnitten 4 und 5, denen ein Trägerplatten-Schieber 6 zugeordnet ist. Aus dem Trägerplattenmagazin 1 werden die Trägerplatten 2 mit Hilfe des Trägerplatten-Schiebers 6 einzeln in die Bereitstellposition 3 geschoben und von dort an eine Be- und Entladeposition 7 einer hier nur teilweise sichtbaren Montageeinrichtung 8 abgegeben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Montageeinrichtung 8 eine Leiterplattenbestückeinrichtung, bei der die Be- und Entladeposition 7 unter einem Bestückkopf 9 horizontal in zwei zueinander senkrechten Richtung verfahrbar und dreh­ bar angeordnet ist; dementsprechend handelt es sich bei den Trägerplatten 2 um Leiterplatten.
Die Überführung der Trägerplatten 2 - hier unbestückte Leiterplatte - an die Be- und Entladeposition 7 erfolgt mit Hilfe einer Überführeinrichtung 10. Die Überführeinrichtung 10 weist eine Greifeinrichtung 11 für die Trägerplatten 2 auf, die an einem vertikal angeordneten Verstellzylinder, z.B. einem pneumatischen Zylinder 12 in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten ist. Der pneumatische Zylinder 12 ist seinerseits an einer horizontal ausgerichteten Verfahrein­ richtung 13 derart verfahrbar gehalten, daß bei einer hori­ zontalen Verfahrbewegung die Greifvorrichtung 11 zwischen einer Arbeitsstellung vertikal über der Bereitstellposition 3 und einer weiteren Arbeitsstellung vertikal über der Be­ und Entladeposition 7 verschiebbar ist - die weitere Ar­ beitsstellung der Greifeinrichtung 11 ist strichpunktiert gezeichnet. Mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 12 läßt sich die Greifeinrichtung 11 aus ihren beiden Arbeitsstel­ lungen in Richtung auf die Bereitstellposition 3 bzw. die Be- und Entladeposition 7 absenken. Die Verfahrbewegung der Greifeinrichtung 11 ist durch einen Pfeil 14 verdeutlicht. Die Greifeinrichtung 11 ist in Anpassung an verschiedene Trägerplattenformate verstellbar und weist hierzu ein seit­ liches Anschlußstück 15 auf, an das ein hier nicht darge­ stellter Verstellantrieb ankoppelbar ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils in verschienden An­ sichten den prinzipiellen Aufbau der Greifeinrichtung 11 und Fig. 2 zeigt zusätzlich auch deren Halterung. Wie aus Fig. 2 hervorgeht ist die Greifeinrichtung 11 an einem Trägerteil 16 befestigt, das an den pneumatischen Zylinder 12 (vgl. auch Fig. 1) in vertikaler Richtung verschiebbar gehalten ist. Der pneumatische Zylinder 12 ist in einem Trägergehäuse 17 angeordnet, das an der Verfahreinrichtung 13 gehalten ist. Die Greifeinrichtung 11 weist einen Trag­ rahmen 18 mit einer ersten Stirnplatte 19 und einer zweiten Stirnplatte 20 und zwei diese miteinander verbindende Stege 21 und 22 auf. Die Greifeinrichtung 11 ist im Bereich der ersten Stirnplatte 19 an dem Trägerteil 16 befestigt. Im Bereich der ersten Stirnplatte 19 ist ein Halter 22 für jeweils 2 Greifarme 23 und 24 fest angeordnet. Beide Greif­ arme 23 und 24 sind jeweils entgegen einer Feder 25 schwenkbar gelagert. Zusätzlich greift an jedem der beiden Greifarme 22 und 24 jeweils ein pneumatischer Antrieb 26 an, der den jeweiligen Greifarm 23 bzw. 24 aus einer die Trägerplatte 2 haltende Position in eine die Träger­ platte 2 freigebende Position verschwenkt. Zwischen den Stirnplatten 19 und 20 ist als weiterer Halter für zwei weitere Greifarme 27 und 28 in entsprechender Anordnung wie bei dem Halter 22 ein Führungsschlitten 29 auf zwei Führungsschienen 30 und 31 verschiebbar gelagert. An dem Führungsschlitten 29 greift ein Spindelantrieb 32 an, der einen an seinen Enden in den beiden Stirnplatten 19 und 20 gelagerten Gewindebolzen 33 aufweist; dieser ist im Bereich des Führungsschlittens 29 durch ein an diesem befestigtes, hier nur andeutungsweise dargestelltes Ge­ windemutterteil 34 geführt. Der Gewindebolzen 33 erstreckt sich durch die Stirnplatte 19 hindurch aus dem Tragrahmen 18 heraus und ist dort mit dem auch in Fig. 1 sichtbaren Anschlußteil 15 verbunden.
An der Greifeinrichtung 11 ist ferner eine Niederhalte­ vorrichtung für die Trägerplatte 2 bestehend aus vier ein­ zelnen als Federbeinen ausgebildeten Andruckelementen 35, 36, 37 und 38 angeordnet, von denen jeweils zwei Federbeine 35 und 36 an dem Halter 22 und die zwei anderen Federbeine 37 und 38 an dem Führungsschlitten 29 gehalten sind. Jedes Federbein 35 bis 38 weist jeweils einen Stößel 39 auf, der jeweils in einer Führungsbohrung 40 in dem Halter 22 bzw. in dem Führungsschlitten 29 vertikal verschiebbar gelagert ist. An jedem Stößel 39 greift jeweils eine Feder 41 in der Weise an, daß ein freies Ende 42 des betreffenden Stößels aus einer Position unterhalb der Halterungsebene für die Trägerplatte 2 in eine Position oberhalb der Halterungsebene vertikal verschiebbar ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Arbeitsposition der Greifeinrichtung 11 untergreifen die Greifarme 23, 24, 27 und 28 die Leiterplatte 2, wobei diese auf Ansätzen z.B. 23 a und 27 a der Greifarme 23, 24, 27 und 28 aufliegt. Die Federbeine 35 bis 38 stoßen jeweils mit dem Ende des Stößels 39 unter dem Druck der Feder 41 auf den Randbereich der Trägerplatte 2 und drücken diese gegen die Ansätze z.B. 23 a der Greifarme 23, 24, 27 und 28.
An der Greifeinrichtung 11 ist ferner eine Betätigungsein­ richtung bestehend aus vier vertikal angeordneten Betätigungs­ stiften 43, 44, 45 und 46 angeordnet, die beim Absenken der Greifeinrichtung 11 auf die Be- und Entladeposition 7 (vgl. Fig. 1) zur Entriegelung einer dort angeordneten und in den Fig. 4 bis 6 detailliert dargestellten Verriegelungsein­ richtung dient. Die Betätigungsstifte 43 bis 46 sind außer­ halb der Halterungsebene für die Trägerplatte 2 angeordnet und ragen in vertikaler Richtung soweit nach unten, daß ihre Enden bei einer Abwärtsbewegung der Greifeinrichtung 11 den Greifarmen 23, 24, 27 und 28 vorauseilen. Jeder Betätigungs­ stift 43 bis 46 ist an seinem Ende mit jeweils einer schräg verlaufenden Führungskante z.B. 47 und 48 versehen.
Fig. 4 zeigt einen Trägerplattenhalterahmen 50, der in der Be- und Entladeposition (Fig. 1) horizontal in zwei zueinander senkrechten Richtungen verfahrbar und drehbar angeordnet ist. Der Trägerplattenhalterahmen 50 weist zwei Aufnahmebereiche 51 und 52 zur Aufnahme von mittels der Greifeinrichtung 11 übergebenen Trägerplatten 2 auf; beide Aufnahmebereiche 51 und 52 sind gleich gestaltet, so daß im folgenden auch stellvertretend für den Aufnahme­ bereich 52 auf den Aufnahmebereich 51 Bezug genommen wird. Der Aufnahmebereich 51 entspricht hinsichtlich seiner Ab­ messungen den Außenabmessungen der aufzulegenden Träger­ platte 2 und weist vier Auflageplatten 53 bis 56 in einer derartigen Anordnung auf, daß bei einem Ablegen der Träger­ platte 2 durch die Greifeinrichtung 11 die Trägerplatte 2 an ihren 4 Ecken auf den Auflageplatten 53 bis 56 zu liegen kommt. Zur Verriegelung der Trägerplatte 2 in dem Träger­ plattenhalterahmen 50 dient eine Verriegelungseinrichtung bestehend aus vier Verriegelungselementen 57 bis 60, die jeweils im Bereich der Auflageplatten 53 bis 56 angeordnet sind.
Wie die Fig. 5 und 6 am Beispiel des Verriegelungsele­ mentes 58 zeigen, weist jedes Verriegelungselement jeweils einen Schieber 61 auf, der in einer Aufnahmeöffnung 62 eines Haltesteges 63 in einem der Trägerplattendicke ent­ sprechenden Abstand über der Auflageplatte 54 verschieb­ bar gelagert ist. An den Schieber 61 greift eine Feder 64 an, die den Schieber in einer in Fig. 4 gezeigten Ruhe­ stellung hält, wobei der Haltesteg 63 als Gegenanschlag für einen Anschlag 65 des Schiebers 61 dient. In dieser Ruhestellung ragt ein Ende 66 des Schiebers 61 so weit in den Bereich über die Auflageplatte 54, daß eine auf der Auflageplatte 54 aufliegende hier nur bezüglich ihrer Lage strichpunktiert angedeutet Trägerplatte 2 zwischen der Auflageplatte 54 und dem Ende 66 des Schiebers 61 einge­ klemmt und auf diese Weise verriegelt wird. Der Schieber 61 weist eine Führungsöffnung 67 in Form einer Bohrung auf, in die beim Absenken der Greifeinrichtung 11 die abgeschrägte Führungskante z.B. 47 des Betätigungsstiftes 43 eingreift und den Schieber 61 in der Weise verschiebt, daß die von dem Klemmelement 58 gehaltene Trägerplatte 2 freigegeben wird. Zur Ausrichtung der in der Be- und Entladeposition eingebrachten Trägerplatte 2 trägt beispielsweise die Auf­ lageplatte 54 einen Zentrierdorn 68, der in eine entsprechen­ de Ausnehmung der Trägerplatte 2 eingreift.
Im folgenden wird bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 6 ein Beschickvorgang der Be- und Entladeposition 7 im einzelnen erläutert. Das Trägerplattenmagazin 1 wird in eine Lage gefahren in der sich die nächste in die Be- und Entladeposition 7 zu überführende Trägerplatte 2 in einer fluchtenden Stellung mit der Bereitstellposition 3 befindet. Der Trägerplatten-Schieber 6 schiebt die Trägerplatte 2 aus dem Trägerplattenmagazin 1 auf die Bereitstellposition 3. Die Greifeinrichtung 11 wird von einer Arbeitsstellung vertikal über der Bereitstellposition 3 nach unten auf die sich in der Bereitstellposition 3 befindliche Trägerplatte 2 verfahren. Bevor die Greifer 23, 24, 27 und 28 der Greifeinrichtung 11 die Trägerplatte 2 erreichen, treffen die Federbeine 35 bis 38 auf den Randbereich der Trägerplatte 2 auf und richten diese unter Federdruck aus. Die nun mehr verwindungsfrei ausgerichtete Trägerplatte 2 wird von den Greifarmen 23, 24, 27 und 28 erfaßt und mit Hilfe der Greifeinrichtung 11 in eine weitere Arbeitsstellung vertikal über der Be- und Entladeposition 7 überführt. Von dieser Position senkt sich die Greifeinrichtung 11 auf den Trägerplattenhalterahmen 50 in der Be- und Entladeposition 7 herab, wobei zunächst die Betätigungsstifte 43 bis 46 der Greifeinrichtung 11 in die entsprechenden Führungslöcher 67 (Fig. 5) der Verriegelungselemente 57 bis 60 eingreifen und diese entriegeln. Nachfolgend wird die Trägerplatte 2 auf die Auflageplatten 53 bis 56 abgesetzt und wird dort durch die Federbeine 35, 36, 37 und 38 solange niedergehalten, bis die Betätigungsstifte 43 bis 46 der nunmehr nach oben fahrenden Greifeinrichtung 11 aus den Führungslöchern 67 der Verriegelungselemente 57 bis 60 herausgefahren sind. Auf diese Weise wird die Trägerplatte 2 solange durch die Federbeine 35 bis 38 niedergehalten, bis die Trägerplatte 2 in dem Trägerplattenhalterahmen 50 verriegelt ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Beschicken einer Be- und Entladeposition einer Montageeinrichtung mit einer Trägerplatte, insbesonde­ re einer Leiterplattenbestückeinrichtung mit einer Leiter­ platte als Trägerplatte mittels einer Überführeinrichtung zum Überführen der Trägerplatte von einer Bereitstellposition zu der Be- und Entladeposition, dadurch gekennzeichnet, daß die Überführeinrichtung (10) eine im Bereich zwischen der Bereitstellposition (3) und der Be- und Entladeposition (7) horizontal und zu­ sätzlich vertikal verfahrbare Greifeinrichtung (11) zum Halten der Trägerplatte (2) aufweist, daß an der Be- und Entladeposition (7) eine betätigbare Verriegelungsein­ richtung (57, 58, 59, 60) für die Trägerplatte (2) ange­ ordnet ist, daß an der Greifeinrichtung (11) eine Betäti­ gungseinrichtung ( 43, 44, 45, 46) in der Weise angeordnet ist, daß sie beim Absenken der Greifeinrichtung (11) auf die Be- und Entladeposition (7) die Verriegelungseinrichtung (57, 58, 59, 60) in eine die Aufnahme der Trägerplatte (2) ermöglichende Entriegelungsstellung bringt, und daß an der Greifeinrichtung (11) eine Niederhaltevorrichtung (35, 36, 37, 38) für die Trägerplatte (2) derart angeordnet ist, daß eine Ausrichtung der Trägerplatte (2) in der Be- und Entladeposition (7) eintritt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (11) an einem vertikal ausgerichteten Verstellzylinder (12) bewegbar angeordnet und an einer horizontal ausgerichteten Verfahreinrichtung (13) verfahrbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (11) zumindest zwei einander gegenüberliegende Greif­ arme (23, 27; 24, 28) aufweist, die jeweils zwischen einer die Trägerplatte (2) haltenden und einer diese freigeben­ den Stellung verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der zumindest zwei Greifarme (27; 28) an einem Führungsschlitten (29) ge­ halten ist, der im Sinne einer Veränderung des Abstandes der beiden Greifarme (27; 28) voneinander verschiebbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrich­ tung Andruckelemente (35, 36, 37, 38) aufweist, die ent­ gegen der Wirkung einer Federanordnung aus einer Stellung unterhalb der Greifarme (23, 24, 27, 28) in eine Stellung zwischen den Greifarmen (23, 24; 27, 28) verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckelemente (35, 36, 37, 38) Federbeine sind, die die Trägerplatte (2) an ihrem Rand niederhaltend angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung aus vertikal angeordneten Betä­ tigungsstiften (43, 44, 45, 46) besteht, daß jedem Betätigungsstift jeweils ein auslenkbar angeordnetes Verriegelungselement (57, 58, 59, 60) der Verriegelungs­ einrichtung zugeordnet ist und daß jeder Betätigungsstift (43, 44, 45, 46) jeweils eine Führungskontur (z.B. 47) aufweist, über die die Vertikalbewegung des Betätigungs­ stiftes (z.B. 43) in eine Auslenkbewegung des zugeordneten Verriegelungselementes (z.B. 58) umgesetzt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verriegelungs­ element (z.B. 58) einen entgegen einer Feder (64) ver­ schiebbaren Schieber (61) aufweist, der im Abstand der Trägerplattendicke über einer Auflageplatte (54) für die Trägerplatte (2) angeordnet Ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageplatte (z.B. 54) einen Zentrierdorn (68) aufweist, der in eine ent­ sprechende Ausnehmung der Trägerplatte (2) eingreift.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungseinrichtung (57, 58, 59, 60) Bestandteil eines Trägerplattenhalterahmens (50) ist, der seinerseits an der Be- und Entladeposition (7) auswechselbar gehalten ist.
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