DE3539827A1

DE3539827A1 - BOAT WITH IMPROVED HULL

Info

Publication number: DE3539827A1
Application number: DE19853539827
Authority: DE
Inventors: Joseph Wawrzynek
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1984-05-17
Filing date: 1985-11-09
Publication date: 1987-05-14
Also published as: GB2158781B; GB2158781A; GB8412573D0

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Boote, insbesondere Boote mit verbessertem Rumpf.The present invention relates to boats, in particular Boats with an improved hull.

Unterschiedliche Versuche wurden unternommen, um Bootsrümpfe kleiner Schiffe zu verbessern. So wird beispielsweise in der US-PS 13 33 799 von R. N. Doney vom 16. März 1920 ein Flugboot mit Flügeln beschrieben, bei dem durch aerodyna mischen Auftrieb das Eintauchen des runden Rumpfes ins Wasser vermindert werden soll, wodurch die hydrodynamische Verdrängung verringert wird. Die US-PS 18 80 366 von J. H. Smedley vom 4. Oktober 1932 beschreibt einen Boots rumpf, der einen V-förmigen Boden am Bug und einen runden Boden mittschiffs aufweist. Der Rumpf hat eine nach außen gerichtete vom Schwerpunkt nach hinten weisende Aus buchtung, um das Heck des Bootes bei Beschleunigung anzu heben, so daß das weitere Austreten des Buges bei wachsender Geschwindigkeit ausgeglichen wird und auf diese Weise der vordere und hintere Trimm gehalten wird, wenn das Boot die Gleitgeschwindigkeit erreicht. Die US-PS 27 41 207 vom Martin R. Leone vom 10. April 1956 beschreibt einen Rennrumpf, der als Gleitrumpf ausgebildet ist und einen zentralen Kiel mit Gruppen von planen Flächen aufweist, wobei jede Gruppe eine Längsebene und eine nach außen weisende plane Fläche aufweist, die in einem Winkel zu der zentralen Fläche angeordnet ist. Die Gruppen von Flächen sind winklig zueinander angeordnet.Different attempts have been made to hull boats to improve small ships. For example, in U.S. Patent 1,333,799 to R. N. Doney of March 16, 1920 Flying boat with wings described by aerodyna mix buoyancy by immersing the round fuselage in the Water is to be reduced, thereby reducing the hydrodynamic Displacement is reduced. U.S. Patent 18 80 366 of J. H. Smedley of October 4, 1932 describes a boat hull, which has a V-shaped bottom at the bow and a round Floor midships. The hull has one on the outside directed outward from the center of gravity Bay to approach the stern of the boat when accelerating lift so that the further emergence of the bow increasing speed is balanced and up this way the front and back trim is held when the boat reaches planing speed. The U.S. Patent No. 27 41 207 by Martin R. Leone dated April 10, 1956 describes a racing hull that is designed as a sliding hull is and a central keel with groups of plan Has surfaces, each group having a longitudinal plane and has an outwardly facing flat surface, which in is arranged at an angle to the central surface. The Groups of surfaces are arranged at an angle to each other.

Die US-PS 27 91 196 von C. D. Strang vom 7. Mai 1957 be schreibt einen Außenbordmotor mit Gleitflächen. Hier wird vorgeschlagen, daß der Antriebsmotor bei kleinen Booten mit Gleitflächen ausgestattet sein soll, um das Boot in die gewünschte Gleitstellung zu führen, die ver gleichbar mit der Ruhestellung ist. Die US-PS 28 87 978 von Tritt vom 26. Mai 1959 betrifft den Kiel für Gleit rumpfboote. Das hier beschriebene Boot hat einen er weiterten Bug und einen Kiel, der in gekrümmter Linie in den Rumpf übergeht. Die US-PS 32 25 729 von F. B. Ewing, Jr. beschreibt einen scharfen Bug, der sich stufenweise in flachen, nach hinten fortschreitenden Abschnitten er weitert und stufenweise in einen Rumpfteil mit etwa horizontalen Flächen übergeht. Die US-PS 38 01 370 zeigt ein Boot mit diagonal nach vorne konvergierenden S-förmigen Bereichen gestufter Anordnung, die die Stabilität beim Wenden erhöhen sollen. Diese Ausbildung wird für alle Rumpftypen einschließlich der V-förmigen Rümpfe vorge schlagen.U.S. Patent No. 27 91 196 to C. D. Strang on May 7, 1957 writes an outboard motor with sliding surfaces. Here it is proposed that the drive motor at small Boats should be equipped with sliding surfaces to the Guide the boat to the desired slide position, which ver is comparable to the rest position. U.S. Patent No. 2,887,978 von Tritt of May 26, 1959 concerns the keel for glide hull boats. The boat described here has one continued bow and a keel that in a curved line in passes over the fuselage. U.S. Patent No. 32 25 729 to F. B. Ewing, Jr. describes a sharp bug that gradually breaks into flat, progressive sections he continues and gradually into a fuselage part with about horizontal surfaces. The US-PS 38 01 370 shows a boat with diagonally converging S-shaped forward Areas of tiered arrangement that provide stability when Should increase turns. This training is for everyone Hull types including the V-shaped hulls featured beat.

Die US-PS 40 22 143 von Leo M. Krenzler vom 1. Mai 1977 betrifft den Rumpf eines Breitkielbootes mit zahlreichen geradlinigen Gleitflächen. Dort ist ein Rumpf mit einem Kiel mit geraden Seitenwandteilen beschrieben, der ver hältnismäßig scharfe Kimmwinkel an der Vorderseite und flache Winkel an der Rückseite aufweist, um den verblei benden Teil des Rumpfes unter Wasser zu halten.U.S. Patent No. 40 22 143 to Leo M. Krenzler dated May 1, 1977 affects the hull of a wide keel boat with numerous rectilinear sliding surfaces. There is a hull with one Keel described with straight side wall parts, the ver relatively sharp kimmwinkel on the front and has flat angles on the back to the lead keep the rest of the hull under water.

Summary of the invention

Gemäß der Erfindung wird ein Boot geschaffen, das einen Rumpf hat, der geradlinige Linien aufweist, die sich im gleichen Winkel von der Mittellinie des Kiels nach oben über die Wasserlinie bis zum Knickspant erstrecken, in Ebenen rechtwinklig zur Kielmittelebene gesehen. Das Boot kann auch vorteilhaft Freibordlinien über dem Knick spant aufweisen, die sich nach innen in Richtung der Kielmittellinie erstrecken.According to the invention, a boat is created that one Hull has straight lines that are in the same angle from the center line of the keel upwards extend over the waterline to the kink frame, in Seen planes perpendicular to the keel middle plane. The Boat can also take advantage of freeboard lines above the kink have frames that extend inwards towards the Extend keel centerline.

Brief description of the drawing

Die unterschiedlichen Ziele, Vorteile und neuen Eigen schaften der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung zu entnehmen, in der in der Beschreibung beschriebene Teile mit entsprechenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigenThe different goals, advantages and new features The following description describes the invention and the accompanying drawing, in which in parts described in the description with corresponding Reference numerals are marked. Show it

Fig. 1 eine Seitenansicht bzw. das Profil einer Ausführung des Bootes nach der Erfindung, Fig. 1 is a side view or profile of an embodiment of the boat according to the invention,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführung nach Fig. 1, Fig. 2 is a plan view of the embodiment of FIG. 1,

Fig. 3 in schematischer Darstellung die Linien der Rumpfquerschnitte rechtwinklig zur Kielmittelebene, wie sie in den Fig. 1 und 2 durch die Linien 1 bis 8 dargestellt sind, Fig. 3 shows the lines of the hull cross-sections of the keel center plane, as shown in Figs. 1 and 2 by the lines 1 to 8 in a schematic view at right angles,

Fig. 4 in schematischer Darstellung einen Teilquer schnitt einer Rumpfseite. Fig. 4 in a schematic representation of a partial cross section of a fuselage side.

Description of a preferred embodiment

Zwischen den endseitigen Grenzlinien A und B, die die Gesamtlänge des Bootes kennzeichnen, sind Zwischenlinien 1 bis 8 dargestellt. Eine Ebene 20 läuft mittig durch den Kiel 22 und ist bei normaler Lage des schwimmenden und unbewegten Bootes vertikal angeordnet. Die Mittelebene 20 ist in Fig. 3 als Kielmittellinie dargestellt. Between the end boundary lines A and B, which characterize the total length of the boat, intermediate lines 1 to 8 are shown. A plane 20 runs through the center of the keel 22 and is arranged vertically when the floating and stationary boat is in the normal position. The central plane 20 is shown in FIG. 3 as the keel center line.

Wie Fig. 3 zeigt, sind die Rumpfkonturlinien an allen Zwischenlinien als gerade Linien 25 ausgebildet, die sich von der Kielmittellinie über die statische Linie 29 des Wasserspiegels bis zum Knickspant 24 (chine) er erstrecken. Alle Winkel 26 zwischen diesen Linien 25 und der Kielmittellinie 20 sind spitz und betragsmäßig gleich. An dem Knickspant 24 erstrecken sich alle Freibordlinien 27 des Rumpfes vom Knickspant 24 aus nach innen und oben bis zu den Dollborden 31 (gunwales), wobei sie einen Winkel 28 mit den geraden Linien 25 aufspannen.As shown in FIG. 3, the hull contour lines are formed on all intermediate lines as straight lines 25 , which extend from the keel center line over the static line 29 of the water level to the buckling frame 24 (chine). All angles 26 between these lines 25 and the keel center line 20 are acute and the same amount. At the buckling frame 24 , all freeboard lines 27 of the fuselage extend inward and upward from the buckling frame 24 to the rims 31 (gunwales), spanning an angle 28 with the straight lines 25 .

Das Heckwerk 30 (transon) ist am Ende rechteckig und die Wasserlinie 29 erstreckt sich in schwimmendem Zustand (beladen) von kurz vor der Zwischenlinie 2 bis nahe zur Zwischenlinie 8 bis gerade vor das Ende des Heckwerkes 30. Das Heckwerk kann zur Aufnahme eines Außenbordmotors zum Antrieb ausgebildet sein. Obwohl dieses Boot in erster Linie zum Betreiben mit einem Motor ausgelegt ist, können die vorteilhaften Prinzipien dieser Bootskonstruktion auch vorteilhaft für die Konstruktion eines Segelbootes genutzt werden. Eine Luke 32 kann für eine Kammer in einem abge deckten vorderen Teil 33 vorgesehen sein. Ein abgedeckter hinterer Teil 34 ist zum Sitzen vorgesehen und kann eben falls zur Befestigung eines Außenbordmotors dienen, der in bekannter Weise mit nicht dargestellten Befestigungs mitteln angebracht sein kann.The stern mechanism 30 (transon) is rectangular at the end and the water line 29 extends in a floating state (loaded) from just before the intermediate line 2 to close to the intermediate line 8 to just before the end of the stern mechanism 30 . The stern mechanism can be designed to accommodate an outboard motor for driving. Although this boat is primarily designed to operate with an engine, the advantageous principles of this boat construction can also be used advantageously for the construction of a sailing boat. A hatch 32 can be provided for a chamber in a covered front part 33 . A covered rear part 34 is provided for sitting and can also serve for fastening an outboard motor, which can be attached in a known manner with fastening means, not shown.

Wenn das Boot unbewegt und die Wasserlinie 29 wie darge stellt verläuft, ist der vordere und hintere Trimm des Bootes etwa in einem Bereich, wie er im Profil nach Fig. 1 dargestellt ist. Wenn das Boot mit Motorkraft angetrieben wird, beginnt es zu gleiten. Auch wenn es strittig ist, ob ein mit brauchbaren Segeln und Takelung ausgerüstetes Segelboot wirklich gleiten kann, so wird ein Boot, das nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip gebaut ist, doch zum Gleiten neigen. Wenn der Rumpf zu gleiten be ginnt, scheinen die geraden Konturlinien 25 das Boot in einer relativ stabilen vorderen und hinteren Lage zu halten, so daß sich das Heck nicht sehr tief ins Wasser absenkt und sich der Bug nicht stark aus dem Wasser heraus hebt. Das Abheben und Absenken erfolgt um etwa den gleichen Betrag. Der Vorteil, der sich aus einer verhältnis mäßig stabilen und etwa waagerechten Lage des Bootes ergibt, ist bekannt und besteht darin, daß das Boot ge ringere Stampf- oder Rollbewegungen in den Wellen ausübt, wodurch der Fahrkomfort erhöht und der Verschleiß des Rumpfes verringert wird. Des weiteren sind die geradlinigen Konturlinien 25 alle parallel zueinander (auf jeder Seite jeweils), was die Herstellung des Bootes verhältnismäßig einfach gestaltet und die bei der Verkleidung auftretenden Probleme reduziert, da die Linien nur in Richtung nach vorne und hinten verkleidet werden müssen.If the boat is stationary and the water line 29 is as shown, the front and rear trim of the boat is approximately in an area as shown in the profile according to FIG. 1. When the boat is powered by motor power, it begins to slide. Even if it is controversial whether a sailboat equipped with usable sails and rigging can really slide, a boat built according to the construction principle according to the invention will tend to slide. When the hull begins to glide, the straight contour lines 25 appear to hold the boat in a relatively stable forward and aft position so that the stern does not sink very deep into the water and the bow does not rise out of the water. The lifting and lowering takes place about the same amount. The advantage that results from a relatively moderately stable and approximately horizontal position of the boat is known and consists in the fact that the boat exerts lower stamping or rolling movements in the waves, which increases driving comfort and reduces the wear of the hull. Furthermore, the rectilinear contour lines 25 are all parallel to one another (on each side in each case), which makes the manufacture of the boat relatively simple and reduces the problems that arise with the cladding, since the lines only have to be clad in the direction forwards and backwards.

Obwohl die Erfindung nicht durch theoretische Erklärungen über die Funktionsweise eingeschränkt werden soll, so scheint es doch, daß der Schwerpunkt des Bootes, wenn dieses an Geschwindigkeit gewinnt und wenn der Bug zu steigen neigt, ein Drehmoment um das Zentrum der Flotation ausübt und dahin strebt, das Boot nahe seines normalen statischen Trimms zu bringen. Ein weiterer vorteilhafter Faktor scheint es zu sein, daß die Konturen des Rumpfes nach hinten hin dahin streben, in nahezu horizontale Linien überzugehen und deshalb nicht von der Druckkraft niederge drückt werden, die der Motor mittels seiner Schraube ausübt, die vorzugsweise eine in Richtung nahe der horizon talen Linie des Bootes in Ruhelage gerichtet ist. Auf diese Weise wird bei Anheben des Bugs der hintere Teil leicht nach oben getrieben, und wenn der Bug zu tief liegt, neigt der Antrieb der Schraube dazu, das Heck abzu senken. Der Rumpf scheint sich deshalb hydrodynamisch in einer stabilen und vorteilhaften Lage zu halten. Wahr scheinlich wird auch die Aerodynamik des vorne angehobenen Teiles des Rumpfes zur Stabilisierung beitragen.Although the invention is not supported by theoretical explanations about how it should be restricted, so it seems that the center of gravity of the boat, if this gaining speed and when the bow to rise tends to exert a torque around the center of the flotation and strives to get the boat close to its normal static Bring trims. Another beneficial factor it appears to be that the contours of the fuselage follow Strive towards the back, in almost horizontal lines pass over and therefore not depressed by the pressure which the motor pushes by means of its screw exercises, preferably one towards the horizon valley line of the boat is directed at rest. On this way the rear part becomes when the bow is raised slightly pushed up and if the bow is too deep the drive of the screw tends to remove the rear reduce. The hull therefore appears to be hydrodynamic to keep in a stable and advantageous position. True apparently the aerodynamics of the front is raised Part of the trunk contribute to stabilization.

Die nach innen gerichtete Schrägstellung der Freibord teile 27 ist ebenfalls vorteilhaft. In Gewässern, in denen gefischt wird, ist es erstrebenswert, helle direkte Reflexionen des Sonnenlichtes über große Flächen in das umgebene Wasser zu vermeiden, da die Fische vor solchen Reflexionen, die unnatürlich zur gewohnten Um gebung sind, zurückschrecken, insbesondere dann, wenn der Körper, an dem die Reflexion erfolgt, gewöhnlich nicht in der Umgebung zu bemerken ist. Aus diesem Grund sind die Innenkanten der Freibordteile 27 insbesondere bei Segelbooten so ausgebildet, daß sie vom Boot weg reflek tieren oder die Sonnenlichtreflexionen nicht ins Wasser werfen.The inward inclination of the freeboard parts 27 is also advantageous. In waters where fishing is carried out, it is desirable to avoid bright direct reflections of sunlight over large areas into the surrounding water, since the fish shy away from reflections that are unnatural to the usual environment, especially when the body at which the reflection occurs is usually not noticeable in the environment. For this reason, the inner edges of the freeboard parts 27, in particular in the case of sailing boats, are designed such that they reflect away from the boat or do not throw the sunlight reflections into the water.

In Fig. 4 ist schematisch ein typischer Querschnitt einer Rumpfhälfte in Richtung auf das Heck gesehen dargestellt. Dieser Querschnitt ergibt sich praktisch an jeder Stelle des Rumpfes, A ist dabei die Höhe der Ebene 20 des Kiels 22, B ist der Abstand von der Längsmittellinie des Rumpfes zu dem benachbarten Knickspant 24 und C ist die gerade Linienkontur 25 an dieser Stelle.In FIG. 4 is a typical cross section of a fuselage in half toward the rear is viewed schematically shown. This cross section results practically at every point of the fuselage, A is the height of the plane 20 of the keel 22 , B is the distance from the longitudinal center line of the fuselage to the adjacent bent frame 24 and C is the straight line contour 25 at this point.

Der Winkel b muß über die gesamte Länge des Rumpfes immer konstant sein. Die Länge der Seite B des dargestellten Dreieckes ist bestimmt durch den Tangens des Winkels b, da der Winkel b konstant ist und alle geraden Linienkon turen 25 (Seite C des dargestellten Dreieckes) parallel zu jeder Stelle längs der ganzen Länge des Rumpfes sind und alle den gleichen Winkel 26 aufweisen und diese Winkel 26 bilden.The angle b must always be constant over the entire length of the fuselage. The length of the side B of the triangle shown is determined by the tangent of the angle b , since the angle b is constant and all straight Linienkon structures 25 (side C of the triangle shown) are parallel to each point along the entire length of the trunk and all the have the same angle 26 and form this angle 26 .

Der Winkel c beträgt 90° an allen Stellen längs der ge samten Länge des Rumpfes. Die Freibordwinkel 28 sind vor zugsweise zwischen 67° und 87° zu wählen und sind auch ein wenig abhängig von der Breite.The angle c is 90 ° at all points along the entire length of the fuselage. The freeboard angle 28 should preferably be chosen between 67 ° and 87 ° and are also somewhat dependent on the width.

Die nach innen schräg gestellten Freibordteile 27 sind bei Segelbooten weiterhin dadurch nützlich, daß sie den Wind in Richtung auf den Baum, nach oben zur windwärts ge richteten Seite der Segelfläche leiten und so keine Turbu lenzen an der Leeseite verursachen und den Achterwind nicht stören.The inwardly inclined freeboard parts 27 are still useful in sailboats in that they direct the wind towards the tree, upward to the windward side of the sail area and so cause no turbulence on the leeward side and do not disturb the aft wind.

Claims

1. Boat with an elongated hull with a curved bottom, on which a curved keel is provided and with a curved rib frame above the water surface, characterized in that the bottom of the water line ( 29 ) is slightly curved in an arc to below the water line in the central cross section and runs to the waterline at the stern, that a central plane ( 20 ) runs centrally through the curved keel ( 22 ), and that the bottom runs symmetrically from the keel ( 22 ) to the kinking frame ( 24 ) on the starboard and port side, the bottom forms an outer surface on each side over the entire length of the boat, and that the outside is stepless and channel-free and that in each cross-section (1 to 8) at right angles to the central plane ( 20 ) from bow to stern over the entire length of the boat Bootes a straight hull line ( 25 ) an acute angle ( 26 ) with the keel center plane ( 20 ), and that all angles ( 26 ) are the same and each of the rectilinear rump lines ( 25 ) extends over the water line ( 29 ) to the kink frame ( 24 ), the bow and stern rising out of the water by the same amount when the boat glides and the boat assumes a relatively stable and approximately horizontal position.

2. Boat according to claim 1, characterized in that the freeboard parts ( 27 ) of the hull above the curved kink frame ( 24 ) to each other and to the central plane ( 20 ) of the keel ( 22 ) inwards at an angle ( 28 ) to the straight hull lines ( 25 ) are inclined on the outside, the angle ( 28 ) being between 67 ° and 87 °.

3. Boat according to claim 2, characterized in that the angle ( 28 ) carries 87 ° be.