DE3538315A1 - Pruefeinrichtung zur feststellung von kurzschluessen zwischen leitungen eines leitungsbuendels - Google Patents

Pruefeinrichtung zur feststellung von kurzschluessen zwischen leitungen eines leitungsbuendels

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DE3538315A1
DE3538315A1 DE19853538315 DE3538315A DE3538315A1 DE 3538315 A1 DE3538315 A1 DE 3538315A1 DE 19853538315 DE19853538315 DE 19853538315 DE 3538315 A DE3538315 A DE 3538315A DE 3538315 A1 DE3538315 A1 DE 3538315A1
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Germany
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test
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Franz Wien Heher
Günter Dipl.-Ing. Bad Vöslau Kleindl
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Siemens AG
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    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/50Testing of electric apparatus, lines, cables or components for short-circuits, continuity, leakage current or incorrect line connections
    • G01R31/52Testing for short-circuits, leakage current or ground faults
    • GPHYSICS
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Prüfeinrichtung zur Feststellung von Kurzschlüssen
  • zwischen Leitungen eines Leitungsbündels.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Prüfeinrichtung zur Feststellung von Kurzschlüssen zwischen Leitungen eines Leitungsbündels, bei der mittels Prüfverteiler jeweils einige Leitungen mit einem Prüfpotential belegt werden, während alle anderen Leitungen zwecks Erkennung allfälliger Kurzschlüsse auf Vorhandensein dieses Prüfpotentiales geprüft werden, unter Verwendung von gruppenweise angeordneten und durch Dioden voneinander elektrisch getrennten Prüfleitungen.
  • Zur Gewährleistung eines einwandfreien Betriebes von Datenverarbeitungsanlagen insbesondere in zentralgesteuerten Fernsprech-Vermittlungsanlagen dienen gelegentliche Routineprüfungen, die zu gewissen Zeitpunkten die Spannungszustände auf den im Gerät vorhandenen Leitungen überprüfen, insbesondere zum Zweck, Kurzschlüsse zwischen einzelnen Leitungen zu erkennen. Ublicherweise werden hierzu Abtasteinrichtungen verwendet, die die Potentiale aller Leitungen nacheinander überprüfen und hierbei fehlerhafte Potentialzustände melden. Da in Datenverarbeitungsanlagen jedoch sehr viele Leitungen zu überprüfen sind, dauern solche Abtastungen relativ lange und beeinträchtigen daher den raschen Ablauf der Funktionen der Anlage.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Prufeinrichtung zur Feststellung von Kurzschlüssen mit den eingangs angegebenen Merkmalen zu schaffen, die die Erkennung von Kurzachlüssenzwischen Leitungen eines Leitungsbündels innerhalb kürzester Zeitspannen gestattet. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß jede Leitung an zwei oder mehr Prüfleitungen ebensovieler Prüfleitungsgruppen über gleichsinnig gepolte Dioden angeschlossen ist und daß während eines Prüfvorganges ebensoviele, den Prüfleitungsgruppen zugeordnete Prüfverteiler der Reihe nach die Prüfleitungen der zugeordneten Prüfleitungsgruppen nacheinander mit einem Prüfpotential (z.B. Masse) belegen.
  • Der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäBen Prüfeinrichtung ist in Fig. .1 der Zeichnung dargestellt. Eine spezielle Variante zeigt Fig.2.
  • Die einzelnen Leitungen des durch die erfindungsgemäße Prufeinrichtung zu prüfenden Leitungsbündels sind bei der Ausführung nach der Fig. 1 mit LOO bis L99 bezeichnet und, da sie in dieser Darstellung als senkrecht zur Zeichenebene angestellt anzusehen sind, als kleine Ringe eingezeichnet.
  • Die hundert zu einem Leitungsbündel zusammengefaßten Leitungen LOO bis L99 sind in einer quadratischen Anordnung von zehn mal zehn Leitungen dargestellt. Jede der Leitungen LOO bis L99 ist Ueberje einen einheitlich mit W bezeichneten Vorwiderstand und über je zwei Dioden, z.B. DaO, Dbl, an je zwei Prüfleitungen aO, bO. a9, b9 angeschlossen, wobei die Prüfleitungen aO bis a9 zur PrüfleitungsgruppeA und die Prüfleitungen bO bis b9 zur Prüfleitungsgruppe B zusammengefaßt sind. Demgemäß bezeichnet die der Prüfleitungsgruppe A jeweils zugehörige Prüfleitung aO, al... mit ihrem Index die Einerstelle der zweiziffrigen Indexzahl der betreffenden Leitung LOO... und die der Prüfleitungsgruppe B zugehörige Prüfleitung bO, bl... mit ihrem Index die entsprechende Zehnerstelle. Die Prüfleitungen aO..., bO... bilden somit ein Koordinatennetz, dessen Netzpunkte je einer der zu prufenden Leitungen LOO, L01... zugeordnet sind.
  • Den Prüfleitungsgruppen A und B sind je ein Prüfverteiler PVA bzw PVB zugeordnet, die während eines Prüfprozesses nacheinander betätigt werden und dabei der Reihe nach ihre zugeordneten Prüfleitungen ao, al...a9 zuerst und danach bO, bl...b9 kurzzeitig mit Masse (positives Potential) verbinden. In den Zeiten zwischen den Prufprozessen befinden sich die Prüfverteiler PVA, PVB in den gezeichneten Ruhezuständen.
  • Jede der Leitungen LOO...L99 ist mittels einer zugeordneten Meldeleitung ML (diese Bezeichnung ist einheitlich für alle Meldeleitungen vorgesehen) mit einem Alarmgerät AG verbunden. In diesem Alarmgerät findet während jeder Zeitspanne, während welcher jeder der Prüfverteiler PVA und PVB je eine Schaltstellung einnimmt, ein mikroprozessorgesteuerter Abtastvorgang aller Meldeleitungen statt. Da jeder Prüfverteiler während eines Prüfprozesses je zehn verschiedene Stellungen (zum Anlegen des Erdpotentials an die Prüfleitungen aO bis a9 bzw. bO bis b9) einnimmt, ergeben sich während eines solchen Prüfprozesses zwanzig solche Abtastvorgänge. Der die Abtastvorgänge steuernde Mikroprozessor des Alarmgerätes AG ist mit der Betätigung der Prüfverteiler PVA, PVB synchronisiert und so programmiert, daß die jeweils mit dem Prüfpotential belegten Leitungen von der Prüfung ausgeschlossen sind, während bei jeder anderen Leitung, an der das Prufpotential festgestellt wird, ein Alarm gegeben wird, wobei auch festgehalten wird, welche der Leitungen fälschlicherweise dieses Potential aufweist.
  • Zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung ist, wie in Fig. 1 durch eine strichlierte Linie angedeutet, angenommen, daß die Leitung LO1 mit der Leitung L99 einen Kurzschluß habe. In diesem Fall verläuft der Prüfprozeß in der Weise, daß der Prüfverteiler PVA, nachdem er mit seinem ersten Schritt die Prüfleitung aO an Masse gelegt hatte, ohne daß nach Abtastung aller Leitungen außer den mit der Prüfleitung aO verbundenen ein Alarm erfolgte, mit seinem zweiten Schritt die Prüfleitung al an Masse legt. Danach wird eine erneute Abtastung aller Leitungen bis auf die mit der Prüfleitung al verbundenen eingeleitet. Im Zuge dieser Abtastung wird jedoch von der Leitung L99 über die zugehörige Meldeleitung ML das Prüfpotential (Masse) dem Alarmgerät AG zugeführt und damit ein Alarm ausgelöst. Bei diesem Prüfprozeß muß sich noch ein zweiter Alarm auslösen, nämlich dann, wenn durch den Prüfverteiler PVA die Prüfleitung a9 belegt wird und die Leitung LO1 vom AlarmgerätAG überwacht wird. In analoger Weise werden zwei weitere Alarme beim nachfolgenden Lauf des Prüfverteilers PVB ausgelöst, wener die Prüfleitungen bO und b9 belegt.
  • Da die Prüfleitungen aO..., bO... ein Koordinatensystem zur Identifizierung der einzelnen Leitungen LOû...L99bilden, können aus den Abfolgen der vier Alarme die zwei Koordinaten der beiden miteinander kurzgeschlossenen Leitungen ermittelt werden.
  • Durch die koordinatenmäßige Anordnung der zu prüfenden Leitungen ergibt sich eine kurze Prüfdauer, denn die Anzahl der von den Prüfverteilern aus zu führenden Schitte ist bloß die Summe jener Faktoren, deren Produkt die Anzahl der zu prüfenden Leitungen ergibt. Demgemäß lassen sich die hundert im Beispiel der Fig. 1 gezeigten Leitungen LOO...L99 mit Hilfe von nur 20 Prüfschritten überwachen.
  • Eine noch größere Effizienz der Prüfung ergibt sich bei einer Anordnung der zu prüfenden Leitungen in einem kubischen Schema, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Hierbei handelt es sich um die KurzschluBprüfung von tausend Leitungen, deren jede über zugeordnete Dioden an drei Prüfleitungsgruppen A, B und C von je zehn Prüfleitungen aO...c9 angeschlossen sind. In der Zeichnung ist beispielsweise die Leitung L910 hervorgehoben, die über den Vorwiderstand W und die Dioden DaO, Dbl und Dc9 an die zugehörigen Prüfleitungen aO, bl bz. c9 angeschlossen ist. Hierbei ist die Numerierung so festgelegt, daß die Kennziffern der Prüfleitungen aO...a9 der Prüfleitungsgruppe A den Einerziffern der dreistelligen Kennzahlen der Leitungen entsprechen und in analoger Weise die Kennziffern der Prüfleitungen der anderen Prüfleitungsgruppen B und C den Zehner- bzw. Hunderterziffem entsprechen. Mit dieser Anordnung lassen sich somit tausend Leitungen mit nur dreißig Prüfschritten auf Kurzschluß überwachen und identifizieren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch.
    Prüfeinrichtung zur Feststellung von Kurzschlüssen zwischen Leitungen eines Leitungsbündels, bei der mittels Prüfverteiler jeweils einige Leitungen mit einem Prüfpotential belegt werden, während alle anderen Leitungen zwecks Erkennung allfälliger Kurzschlüsse auf Vorhandensein dieses Prüfpotentiales geprüft werden, unter Verwendung von gruppenweise angeordneten und durch Dioden voneinander elektrisch getrennten Prüfleitungen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß jede Leitung (LOO...L99) ab zwei oder mehr Prüfleitungen (aO, bQ...a9, b9) ebensovieler Prüfleitungsgruppen (A,B, C) über gleichsinnig gepolte Dioden (DOa, Db7) angeschlossen ist und daß während eines Prüfvorganges ebensoviele, den Prüfleitungsgruppen (A, B, C) zugeordnete Prüfverteiler (PVA, PV3, PVC) der Reihe nach die Prüfleitungen (aO, bO...a9, b9) der zugeordneten Prüfleitungsgruppen (A, B, C) nacheinander mit einem Prüfpotential (z.B. Masse) belegen.
DE19853538315 1984-12-05 1985-10-28 Pruefeinrichtung zur feststellung von kurzschluessen zwischen leitungen eines leitungsbuendels Withdrawn DE3538315A1 (de)

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DE19853538315 Withdrawn DE3538315A1 (de) 1984-12-05 1985-10-28 Pruefeinrichtung zur feststellung von kurzschluessen zwischen leitungen eines leitungsbuendels

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DE (1) DE3538315A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2603112A1 (fr) * 1986-08-19 1988-02-26 Sautel Pascale Procede et dispositif de surveillance de l'alimentation en courant continu de circuits electriques et/ou electroniques
DE4127440C1 (en) * 1991-08-17 1993-02-04 Krone Ag, 1000 Berlin, De Electrical lead identifying and testing equipment - assigns code number to resistors of various values between pairs of leads in sequence for resistance measuring to test for short and/or open circuits including connected terminal sockets

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FR2603112A1 (fr) * 1986-08-19 1988-02-26 Sautel Pascale Procede et dispositif de surveillance de l'alimentation en courant continu de circuits electriques et/ou electroniques
DE4127440C1 (en) * 1991-08-17 1993-02-04 Krone Ag, 1000 Berlin, De Electrical lead identifying and testing equipment - assigns code number to resistors of various values between pairs of leads in sequence for resistance measuring to test for short and/or open circuits including connected terminal sockets

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AT390682B (de) 1990-06-11

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