DE3538122C1 - Anlage zum Trocknen von mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen Bauteilen - Google Patents

Anlage zum Trocknen von mit einer Oberflächenbeschichtung versehenen Bauteilen

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DE3538122C1
DE3538122C1 DE19853538122 DE3538122A DE3538122C1 DE 3538122 C1 DE3538122 C1 DE 3538122C1 DE 19853538122 DE19853538122 DE 19853538122 DE 3538122 A DE3538122 A DE 3538122A DE 3538122 C1 DE3538122 C1 DE 3538122C1
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Thomas 4400 Münster Lammers
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/003Supply-air or gas filters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Trocknungszeiten, wie bei Einsatz mit lösungsmittelhaltigen Lacken, die Nachteile der lösungsmittelhaltigen Lacke vermieden und damit ein umweltfreundliches Verfahren geschaffen werden kann. Somit ermöglicht die Erfindung den Einsatz umweltfreundlicher Lacke und ermöglicht es weiterhin, die Trocknungsluft mit geeigneten raumsparenden Feinfilterpatronen bzw. Feinfilterelementen zu reinigen und hohe Luftgeschwindig- keiten zu erzielen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung für Kfz-Karosserien eingeschränkt, sondern die Erfindung kann in gleicher Weise beispielsweise in der Möbelindustrie, in der Kunststoffindustrie oder in anderen Industrien eingesetzt werden, in denen Probleme der vorstehend aufgezeigten Art auftreten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lehre sind in den Unteransprüchen erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigt dabei in
F i g. 1 schaubildlich eine Trocknungskabine mit eingesetzten Feinfilterpatronen und in
F i g. 2 in größerer Darstellung die Anordnung einer Feinfilterpatrone vor einer Luftaustritts- und Beschleunigungsdüse.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Trocknungskabine bezeichnet, deren Wandung als Reinluftkanal 2 ausgebildet ist. Die Innenwandung 5 des Reinluftkanals trägt eine Vielzahl von Düsen 3, während die Außenwandung 4 des Reinluftkanales 2 geschlossen ausgebildet ist.
In den Reinluftkanal 2 mündet ein Zuluftkanal 6, wobei in der Zeichnung die in diesem Zuluftkanal 6 strömende, ggf. noch Verunreinigungen enthaltende Luft mit einem halbschwarzen Pfeil Fi gekennzeichnet ist. Die aus dem Zuluftkanal 6 durch die Düsen 3 in die Trocknungskabine 1 eingeführte Luft fließt als Reinluft beispielsweise über die Austrittsöffnungen 7 zu einem Abluftkanal 8, wobei diese Reinluft mit einem vollen weißen Pfeil Fz gekennzeichnet ist.
Vor den Düsen 3 innerhalb des Reinluftkanales 2, d. h. also zwischen der Innenwand 5 und der Außenwand 4 des Reinluftkanales 2 sind Feinfilterpatronen 9 angeordnet, die dafür Sorge tragen, daß zwischen den im Zuluftkanal 6 angeordneten, in der Zeichnung nicht dargestellten üblichen Filtereinrichtung und dem Düsenaustritt mitgerissene Feststoffpartikelchen abgeschieden werden und daran gehindert werden, aus den Düsen 3 auszutreten.
F i g. 2 zeigt die Anordnung der Feinfilterpatrone 9 in größerer Darstellung.
Mit dem Pfeil Fi ist die in die Feinfilterpatrone strömende, ggf. noch geringfügig verschmutzte Luft bezeichnet, während die aus der Düse 3 austretende gereinigte Luft mit dem Pfeil F2 bezeichnet ist.
An der Innenwand 5 sind die Düsen 3 festgelegt, wobei die Innenwand 5 oder die Düse 3 einen ortsfesten Flansch 10 aufweist, der mit einem Innengewinde ausgerüstet ist, in den sich ein mit der Feinfilterpatrone 9 verbundenes Außengewinde 11 einschrauben kann.
Die Feinfilterpatrone 9 besteht in an sich bekannter Weise aus einem Stützkorb 12, der an seiner Außenseite beispielsweise ein Faltenfilter 14 trägt, das an dem Stützkorb 12 über entsprechende Halterungsmittel 15 festgelegt ist. Während der Stützkorb 12 zur Düse hin offen ist, ist der Stützkorb 12 am anderen Ende bei 16 geschlossen, so daß die Luft gezwungen ist, nur nach Durchtritt durch das Faltenfilter 14 in die Düse zu gelangen. Der Stützkorb 12 ist an sich bekannter Weise mit entsprechenden Luftdurchtrittsöffnungen 17 ausgerüstet.
Bei 18 ist eine Dichtung dargestellt, die irgendwelche Falschströme sicher verhindert.
Durch die Ausbildung des Feinfilters vor der Düse 3 als Faltenfilterpatrone wird eine sehr große Filterfläche zur Verfügung gestellt, die ausreicht, um innerhalb der Düse 3 die erforderliche Luftbeschleunigung zu erreichen, obgleich im Zuluftkanal Luftgeschwindigkeiten von nur etwa 2 m/sec. vorliegen.
Durch die Gewindeverbindung zwischen der Feinfilterpatrone 9 und der Innenwand 5 bzw. der Düse 3 wird eine leichte Auswechselbarkeit der Feinfilterpatrone 9 erreicht, so daß nach einer gewissen Standzeit ein leichtes Auswechseln der verbrauchten Filterelemente möglich ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, wird durch die Anordnung eine Feinfilterung direkt vor der Luftaustrittsdüse 3 erreicht und andererseits bei geringem Platzbedarf an der Einbaustelle eine hohen Luftaustrittsgeschwindigkeit aus der Düse 3 ermöglicht und somit sichergestellt, daß einerseits die erforderliche Luftgeschwindigkeit zur Abtrocknung der Oberflächen erzielbar ist, so daß damit in wirtschaftlich vertretbaren Zeiträumen das Trocknen der Bauteile erfolgen kann, wobei andererseits mit Sicherheit ausgeschlossen wird, daß durch mitgerissene Feststoffpartikelchen die Oberfläche der abzutrocknenden Bauteile in irgendeiner Weise verunreinigt wird.
Durch die beschriebene Ausbildung wird darüber hinaus erreicht, daß durch bestimmte Gestaltung der Innenwand 5, beispielsweise im unteren Bereich einer zu trocknenden Kfz-Karosserie, Anpassungen an die Form der Karosserie möglich sind, so wie dies durch die stufenförmige Ausbildung der Innenwand bei 19 erkennbar ist. Hierdurch ist eine gezielte Führung der Luft auf besonders schwierig abzutrocknende Bauteilbereiche möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (4)

1 2 Technik bekannten Verfahren wirtschaftlich nicht Patentansprüche: durchführbar, da entweder zu lange Verweilzeiten in den Trocknungsanlagen erforderlich sind oder die ho-
1. Anlage zum Trocknen von mit einer Oberflä- hen Luftgeschwindigkeiten bei einer Düsentrocknung chenbeschichtung, z. B. Lack od. dgl., versehenen 5 dazu führen, daß in den Zuluftkanälen ablagernde Parti-Bauteilen mit einer das oder die Bauteile aufneh- kelchen mitgerissen werden, die dann zu einer Verunreimenden Trocknungskabine, einem Zuluftkanal für nigung der Oberfläche führen. Alle bisher auf diesem die Trocknungsluft, der in die Trocknungskabine Gebiet durchgeführten Versuche sind gescheitert, da es mündet, einem Abluftkanal zum Abführen der aus nicht möglich war, einen absolut feststoffreien Hochgeder Trocknungskabine austretenden Trocknungsluft io schwindigkeitsluftstrom in die Trocknungskabine einzusowie in dem Zuluftkanal angeordnete Filterelemen- führen.
te und in der Wand der Trocknungskabine angeord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine AnIa-
nete, eine Luftbeschleunigung bewirkende Düsen, ge zum Trocknen von Bauteilen zu schaffen, derart, daß dadurch gekennzeichnet, daß die Trock- in der Trocknungskabine mit hohen Luftgeschwindignungskabine (1) bis auf die Trocknungsluftzuführung 15 keiten gearbeitet werden kann, ohne daß die Gefahr und -abführung als geschlossener Reinluftkanal (2) besteht, daß Feststoffpartikelchen durch die Luftausausgebildet ist und im Inneren dieses Reinluftkanals trittsdüsen auf den zu trocknenden Gegenstand gevor den Luftaustrittsdüsen (3) Feinfilterpatronen (9) schleudert werden.
angeordnet sind, deren Anströmseite sich im Rein- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die
luftkanal (2) befindet und deren Abströmseite in die 20 Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Düse (3) mündet. Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin-
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- dung eine Trocknungskabine vor, die in üblicher Weise net, daß die Feinfilterpatronen (9) als Faltenfilterpa- mit einem Zuluftkanal ausgerüstet ist, in dem in üblicher tronen ausgebildet sind. Weise eine entsprechende Vor-, Zwischen- und Haupt-
3. Anlage wenigstens nach Anspruch 1, dadurch 25 filterung bei niedrigen Ausströmgeschwindigkeiten ergekennzeichnet, daß der Filterwerkstoff der Feinfil- folgt. Die Trocknungskabine wird aber im Gegensatz terpatronen (9) durch Kunststoffaservliese gebildet zum Stand der Technik im Bereich ihrer Umgebungsist, wandung durch einen Reinluftkanal oder Reinluftraum
4. Anlage wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gebildet, wobei in der zum Inneren der Trocknungskabigekennzeichnet, daß die Feinfilterpatronen (9) leicht 30 ne hin gerichteten Wand Düsen angeordnet sind. Vor auswechselbar an den Düsen (3) angeordnet sind. die Düsen wird innerhalb des Reinluftkanals der Trocknungskabine vor jede Düse ein eigenes Filterelement
vorgeschaltet, das als Feinfilterpatrone ausgebildet ist
und das leicht auswechselbar an der Innenseite der inne-35 ren Wandung der Trocknungskabine befestigbar ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage gemäß Feinfilterpatronen, die insbesondere mit einem Faltendem Oberbegriff des Hauptanspruches. filterelement ausgerüstet sind, weisen eine hohe Durch-
Aus der vorveröffentlichten Prospektunterlage »Mit satzleistung auf und verhindern wirksam, daß zwischen sicheren Luftfiltern zu »spiegelglatten« Oberflächen« der letzten Filtermatte und dem Düsenaustritt befindlider Firma Viledon ist ersichtlich, daß bisher bei der 40 ehe Ablagerungen in den Düsenaustritt eintreten, um Trocknung von insbesondere großflächigen, eine Ober- dann mit der hohen Luftaustrittsgeschwindigkeit von ca. flächenbeschichtung aufweisenden Gegenständen FiI- 20 m/sec. auf den zu trocknenden Gegenstand geschleuteranlagen eingesetzt werden, bei denen in den Zuluft- dert zu werden.
kanal Vorfilter eingesetzt sind. An die Vorfilter schlie- Die Anordnung der Vielzahl der Feinfilterpatronen
ßen sich Zwischenfilter an und um »spiegelglatte Ober- 45 hat den Vorteil, daß hohe Luftmengen durchgesetzt flächen« ohne optisch wahrnehmbare Einschlüsse zu er- werden können, daß andererseits aber diese hohen Luftreichen, sind vor dem Luftaustritt in die Trocknungska- mengen auf kleinstem Raum filtrierbar sind bzw. gereibine zusätzliche Deckenfilter und Filtermatten einge- nigt werden können, setzt, um eine gleichmäßige Luftverteilung zu erreichen. Versuche mit der erfindungsgemäßen Anlage haben
Die bisher eingesetzten, insbesondere flächigen Filter 50 in für die Fachwelt überraschender Weise ergeben, daß arbeiten nur sinnvoll mit niedrigen Luftausströmge- mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag zum ersten Mal schwindigkeiten und lassen daher den Einbau von Du- die Möglichkeit realisierbar ist, in einer Trocknungskasen mit erhöhter Luftgeschwindigkeit, z. B. 20 m/sec, bine mit hohen Luftaustrittsgeschwindigkeiten in der nicht zu. Zwar sind sogenannte Düsentrockner bekannt, Größenordnung von 20 m bis 25 m/sec. zu arbeiten und die eine Düsenausblasgeschwindigkeit von ca. 20 bis 55 daß trotzdem nicht die geringsten Feststoff partikelchen 25 m/sec. ermöglichen, jedoch sind damit nicht die ins- aus der Düsenmündung austreten und daß die so erzielbesondere in der Automobilindustrie geforderten »spie- ten, beispielsweise Kfz-Karosserieoberflächen allen Angelglatten Oberflächen«, d. h. Oberflächen ohne optisch forderungen gerecht werden, die an eine »spiegelglatte wahrnehmbare Einschlüsse, zu erreichen. Die in den be- Oberfläche« gestellt werden.
kannten Trocknungsanlagen eingesetzten Filtermatten 60 Als Filterwerkstoff für die Feinfilterpatronen kann lassen nur Anströmgeschwindigkeiten von maximal Filterpapier eingesetzt werden, vorzugsweise werden 2 m/sec. zu. aber die Filterpatronen aus Kunststoffaservliesen gebil-
Die Entwicklung in der Lackiertechnik geht dahin, det, die den Vorteil einer hohen Wärmebeständigkeit anstelle der bisher üblichen lösungsmittelhaltigen Lacke haben, so daß auch in der erfindungsgemäßen Anlage sogenannte Wasserlacke oder Wasserbasislacke einset- 65 mit Warm- bzw. Heißluft gearbeitet werden kann, zen zu können, die einen erheblichen Beitrag zum Um- Die erfindungsgemäße Anlage hat den Vorteil, daß
weltschutz ermöglichen würden. Das Abtrocknen der durch die erhöhte Luftaustrittsgeschwindigkeit bei voll-Wasserbasislacke ist aber nach den bisher im Stand der ständig feststofffreier Trocknungsluft bei gleichen
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