DE3537900A1 - Verfahren und vorrichtung zum speisen eines elektrischen kabels mit einer gleichspannung, der eine wechselspannung ueberlagert ist - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum speisen eines elektrischen kabels mit einer gleichspannung, der eine wechselspannung ueberlagert istInfo
- Publication number
- DE3537900A1 DE3537900A1 DE19853537900 DE3537900A DE3537900A1 DE 3537900 A1 DE3537900 A1 DE 3537900A1 DE 19853537900 DE19853537900 DE 19853537900 DE 3537900 A DE3537900 A DE 3537900A DE 3537900 A1 DE3537900 A1 DE 3537900A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- station
- cable
- stations
- alternating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J3/00—Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
- H02J3/36—Arrangements for transfer of electric power between ac networks via a high-tension dc link
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/60—Arrangements for transfer of electric power between AC networks or generators via a high voltage DC link [HVCD]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
W 45 194
Verfahren und Vorrichtung zum Speisen eines elektrischen Kabels mit einer Gleichspannung, der eine
Wechselspannung überlagert ist
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine zugehörige Vorrichtung
zum Speisen eines elektrischen Kabels mit einer Gleichspannung, welcher eine Wechselspannung niedriger Frequenz
überlagert ist, die einen Wert hat, der kleiner als die Gleichspannung ist.
Genauer gesagt, ermöglichen es das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung, ein elektrisches Kabel, welches
zwischen zwei Anschlußstationen angeschlossen ist, kontinuierlich mit einer Gleichspannung, die in der Größenordnung
von einigen hundert kV liegen kann, zu speisen, welcher eine Wechselspannungskomponente überlagert ist, die einen Spitze-Spitze-Wert
bzw. doppelten Scheitelwert, der zwischen 5 % bis 10 % des Wertes der Gleichspannung liegt, und eine Frequenz
hat, die niedriger als 50 Hz ist und vorzugsweise zwischen 1 und 20 Hz liegt.
In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Anschlußstation"
allgemein eine übergangsstation für das Kabel, wo eine Umwandlung oder Umformung einer Gleichspannung in eine Wechselspannung
oder umgekehrt stattfindet. Demgemäß könnte die Anschlußstation eine Zwischenstation in einem komplexen Verteilungsnetzwerk,
eine Abzweigstelle, eine Übergangsstelle von einem im Erdboden verlegten oder in Wasser eingetauchten Kabel
zu einem Freikabel usw. sein.
Die genannte Gleichspannung kann die Betriebsgleichspannung
sein, für welche das Kabel bestimmt ist, sie könnte aber auch
einen höheren oder einen niedrigeren Wert haben, jedoch liegt der Wert der Gleichspannung wenigstens um eine Größenordnung
höher als der Wert der Wechselspannung. Weiterhin soll mit dem Ausdruck "kontinuierlich" eine Zeitperiode bezeichnet sein,
die wenigstens nach Stunden meßbar ist.
Bekannte Systeme zum übertragen von Gleichstromenergie oder
Gleichspannungsenergie, die Hochspannungskabel verwenden (HVDC), umfassen synthetisch zwei oder mehrere Umformerstationen
(Gleichrichter oder Inverter), die eine Energieübertragung vom Wechselstrom- oder Wechselspannungssystern zum
Gleichstrom- oder Gleichspannungssystem, und umgekehrt, ermöglichen, und wenigstens eine Gleichspannungs-Übertragungsleitung,
die entweder ein Kabel oder ein Freileiter sein kann.
Die Umformer verwenden Ventile, die vorzugsweise vom Thyristortyp
sind, deren Leiten durch Steuervorrichtungen überwacht wird, welche die Funktionen ausüben, die zu den Ventilen gehenden
Steuerimpulse zu regeln und zu erzeugen bzw. zu verteilen, wobei diese Steuervorrichtungen derart arbeiten, daß das Netzsystem
mit den gewünschten Strom- und Spannungswerten arbeitet.
Insbesondere werden Kabel für Energieübertragung mittels hoher Gleichspannung heutzutage angewendet beim Überqueren von Wasserflächen
o.dgl. in einer Länge von mehreren Kilometern, da die
traditionell angewendete Wechselstrom-Übertragungstechnik beträchtliche
technische Probleme dargeboten hat als Folge des hohen Wertes der Kapazität zwischen dem Kabel und dem Erdboden.
In diesen Systemen, insbesondere wenn Kabellängen benötigt
werden, die mehrere zig Kilometer lang sind, können die Kabelkosten
bei weitem der wichtigste Faktor werden hinsichtlich der Finanzierung des gesamten Projektes.
Die Kabelkosten sind eine Funktion des Nennstromes und der Nennspannung des Kabels und auch der Tiefe, in welcher der
Unterwassertrakt durchquert werden soll, und allgemeiner gesagt, eine Funktion der Verlegebedingungen des Kabels.
Der Kabeltyp, welcher von technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten
aus für solche Anwendungen am geeignetsten ist, hat eine Isolierung, die durch ölimprägniertes Papier gebildet
ist, wobei die maximale Nennspannung, die heutzutage angewendet wird, etwa - 300 kV Gleichspannung ist.
Während des Betriebes von Gleichstrom- bzw. Gleichspannungs-Übertragungssystemen
ist die unter stationären Bedingungen an die Kabel angelegte Spannung im wesentlichen eine Gleichspannung,
wobei jedoch eine sehr mäßige Welligkeitskomponente vorhanden ist, deren Spitze-Spitze-Wert bzw. doppelter Scheitelwert in der Größenordnung von einigen zig Prozent liegt.
Es ist gefunden worden, daß, wenn eine Wechselspannung, die eine Amplitude zwischen 0,5 % und 10 % des Wertes der an das
Kabel angelegten Gleichspannung und eine Frequenz zwischen 1 Hz und einigen zig Hz hat, dieser Gleichspannung kontinuierlich
und auf der gesamten Länge des Kabels überlagert wird, die Übertragungscharakteristiken des Kabels entscheidend verbessert
werden. Die Gleichspannung kann entweder die Nennspannung des Kabels sein oder auch einen anderen Wert haben,
jedoch in der gleichen Größenordnung. Weiterhin kann diese Speisung während des Betriebes permanent bzw. dauernd angewendet
werden oder auch intermittierend (jedoch kontinuierlich während wenigstens einer gewissen Anzahl von Stunden oder
Tagen), oder das Kabel kann auch einer Behandlung einer solchen Art unterworfen werden, bevor es installiert bzw. verlegt wird.
Insbesondere ergibt sich eine Verbesserung der Eigenschaften der dielektrischen Starrheit (rigidity), die es ermöglicht,
ein Kabel zuverlässig zu benutzen, selbst bei Spannungs-
und/oder Stromwerten, welche diejenigen Werte übersteigen,
die bei normalen Betriebsbedingungen vorgesehen sind.
Dies bedeutet, daß ein Kabel, welches in traditioneller Weise, d.h. ohne irgendwelche zusätzliche Kosten für Untersuchungen,
für die maximale Spannung verwirklicht ist/ die bei einer gegebenen Kabelstruktur angewendet werden kann, dazu benutzt
werden kann, elektrische Energie in höherem Ausmaß zu fördern. Als eine Alternative können unterdimensionierte Kabel verwendet
werden, um Energie bei vorbestimmten Spannungswerten zu
fördern, bei denen es sonst erforderlich wäre, Kabel höherer
Leistungen zu verwenden und damit Kabel, deren Herstellungskosten
höher sind.
Aus Zwecken der Einfachheit wird die Erfindung nachstehend
in Verbindung mit gewissen besonderen Ausführungsformen erläutert.
Dennoch findet die Erfindung allgemein Anwendung bei allen Gleichstrom-Hochspannungskabeln, deren Isolierungen
nicht durch Gas- oder Flüssigkeitsdruck unterstützt sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Wechselspannung, welche die
oben angegebenen Eigenschaften hat, an das Kabel angelegt, indem sie der Nenngleichspannung im Bereich einer Anschlußstation überlagert wird, und zwar über wenigstens eine Quelle
zweckentsprechender Eigenschaften, wobei an der anderen Anschlußstation
eine aktive oder passive Kompensationsvorrichtung vorgesehen ist, die in der Lage ist, eine Spannung zu
erzeugen, die mit Bezug auf die von der Quelle erzeugte Spannung
gleiche Amplitude und entgegengesetzte Polarität hat derart, daß die Summe der elektromotorischen Wechselkräfte in der geschlossenen
Schleife, die das Kabel und die beiden Anschlußstationen umfaßt, zu Null wird. Im Hinblick auf die vorstehenden
Ausführungen könnte die Gleichspannung auch nicht diejenige sein, welcher das Kabel tatsächlich unterworfen wird, wenn es sich
im Betrieb befindet, und die Stellen des Anlegens der Wechselspannung
könnten einfach die Kabelenden sein.
Die Erfindung umfaßt ein Verfahren zum kontinuierlichen Speisen eines zwischen zwei Anschlußstationen angeschlossenen Kabels
mit einer Gleichspannung, welcher eine Wechselspannung niedriger Frequenz überlagert wird, die einen doppelten Scheitelwert hat,
der niedriger als die Gleichspannung ist. Ein solches Verfahren ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung
im Bereich einer der Anschlußstationen erzeugt und an der anderen Anschlußstation mit einer gleichen Wechselspannung
kompensiert wird derart, daß der in dem Kabel als Folge der Wechselspannungskomponente fließende Strom minimiert wird.
Der Ausdruck "minimieren" bedeutet, daß der Wert des Wechselstromes
in einem solchen Ausmaß verringert ist, daß er das normale oder reguläre Arbeiten der zuvor genannten Steuervorrichtungen
nicht stört. Genauer gesagt und im Hinblick auf gegenwärtig bekannte Systeme wird ein solcher Strom als minimiert
angesehen, wenn er weniger als 5 % des im Kabel fließenden Gleichstromes beträgt.
Weiterhin umfaßt die Erfindung eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Speisen eines zwischen zwei Anschlußstationen angeschlossenen elektrischen Kabels mit einer Gleichspannung, welcher
eine Wechselspannung niedriger Frequenz überlagert wird, deren doppelter Scheitelwert niedriger als derjenige der Gleichspannung
ist, insbesondere zum Durchführen des oben beschriebenen Verfahrens.
Eine solche Vorrichtung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eine Wechselspannungsquelle
im Bereich einer der genannten Stationen und im Bereich der anderen Station wenigstens eine Kompensationsvorrichtung
aufweist, an deren Anschlüssen eine Spannung verfügbar ist, die der genannten Wechselspannung gleich ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die
Quelle und die Kompensationsvorrichtung gebildet durch koordinierte Zeitmodulation der Verteilung der Impulse, welche die
" . j;
Ventile in den UmfοrmungsStationen steuern.
Ventile in den UmfοrmungsStationen steuern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist ein Stromkreisdiagramm der allgemeinen Ausführung
einer bekannten Umformungsstation.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung der Erfindung für
ein Einleiter-Übertragungssystem.
Fig. 3 zeigt eine Anschlußstation mit Einzelheiten.
Fig. 4 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Zweileiter-Übertragungssystem.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
wiederum für ein Zwei leiter "-Übertragungssystem.
Fig. 1 zeigt im einzelnen die allgemeine Ausführung einer
Wechselstrom/Gleichstrom-Umformungsstation, in welcher die Wechselspannung eines elektrischen Systemes (im dargestellten
Fall ein Dreiphasensystem) zu einer Gleichspannung umgeformt bzw. umgewandelt und entlang des Kabels 1 übertragen wird.
Die Dreiphasenleitung 10 umfaßt Filter 12 und ist an die Primärwicklungen
eines oder mehrerer Transformatoren angeschlossen, von denen einer in Fig. 1 bei 13 dargestellt ist. Die Sekundärwicklungen sind an Brückengleichrichterkreise angeschlossen,
von denen einer in Fig. 1 bei 2 3 dargestellt ist und die Thyristorventile
32 aufweisen, deren Leiten durch Elektroden 33 gesteuert wird, die Zünd- und Sperrimpulse von einer Steuervorrichtung
18 empfangen, die eine Steuereinheit 20 und eine. Schutzeinheit 19 umfaßt. Die Steuervorrichtung 18 empfängt
Spannungs- und Stromsignale 15 von der Wechselstromleitung und von der Gleichstromleitung und sie erzeugt Impulse 16
für die Brückensteuerelektroden. Die Brücken sind in Reihe miteinander
geschaltet, wie dies durch die unterbrochene Linie angedeutet ist, und sie sind weiterhin mit dem Kabel 1 verbunden.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine Glättungsinduktivität 2
dargestellt sowie einer der Dämpfungsstromkreise 7, die parallel zu jedem Thyristor 32 geschaltet sind. Die übrigen in
Reihe angeschlossenen Brücken sind schematisch dargestellt mit einer unterbrochenen Linie, die an der Elektrodenlinie A endet.
Am anderen Ende des Kabels ist eine Gleichstrom/Wechselstrom-Umformungsstation
vorgesehen, in welcher die Gleichspannung umgewandelt oder umgeformt und zu den VertexlungsStationen ,
und/oder zu den anderen UmformungsStationen geführt wird, um zu anderen Orten übertragen zu werden.
Abgesehen davon, daß sie die Pulse zum Steuern der Ventile 32 erzeugt und verteilt, sorgt die Steuervorrichtung 18 für einen
Betrieb des Systemes mit den gewünschten Strom- und Spannungswerten, wobei die Rückkopplungssignale 15 verarbeitet werden,
die von den Parametern des Netzwerkes abhängig sind, und wobei in Übereinstimmung die Zeitsteuerung eingestellt wird.
Die Gleichstrom/Wechselstrom-Umformungsstation ist im wesentlichen
ähnlich, jedoch für ein umgekehrtes Arbeiten für Wiedergewinnung der Wechselspannung, als Folge der Brückenstromkreise,
die als Inverter angeschlossen sind. Weitere Einzelheiten dieser Vorrichtungen finden sich in spezieller Literatur und insbesondere in dem Text "Direct Current Transmission", Vol. 1, von
Edward W. Kimbark (Ed. Wiley-Interscience, New York, 1971).
In den Figuren sind für Zwecke der Vereinfachung der Zeichnungen vereinfachte und bekannte Diagramme verwendet, die im Hinblick
auf die Ausführung gemäß Fig. 1 leicht verständlich sind. Weiterhin sind die gleichen Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende
Teile verwendet.
Fig. 2 zeigt schematisch die Anwendung der Erfindung bei einem
Einleiter-Übertragungssystem, d.h. mit Rückkehrleitung entweder durch Seewasser oder gegebenenfalls durch Land oder Erde.
Ein elektrisches Kabel 1 ist zwischen zwei Anschlußstationen in Form von UmformungsStationen 4 und 5 angeschlossen, die eine
Wechselstrom/Gleichstrom- bzw. Gleichstrom/Wechselstrom-.Umformungsstation
sind, wobei Glattungsinduktivitäten bzw.
Glättungsspulen 2 an den Enden des Kabels vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung wird in eine dieser Stationen 4 oder 5 eine
Wechselspannung eingeführt, die Amplituden- und Frequenzwerte hat, die in den oben angegebenen Bereichen liegen, und diese
Wechselspannung wird der Betriebsgleichspannung überlagert, welche das Kabel 1 speist.
Diese Wechselspannung wird erzeugt durch eine Quelle E1. Wie
später ausführlicher erläutert, ist es nicht zwingend, daß die
Quelle E1 ein körperlich getrennter aktiver Bauteil in der Anschlußstation 4 ist.
In der anderen Anschlußstation 5 ist eine Kompensationsvorrichtung
vorgesehen, die schematisch als Quelle E2 dargestellt ist und
die an ihren Anschlüssen eine Spannung erzeugen kann, die der genannten Wechselspannung gleich und mit dieser in Phase ist.
Die an den Quellen E1 und E2 dargestellten Pfeile zeigen die
Richtung der Spannungen an, die, soweit es den Stromfluß betrifft, einander entgegengesetzt sind. Selbst in diesem Fall
ist die Quelle E2 nicht notwendigerweise ein getrennter Bauteil und/oder vom aktiven Typ, sondern sie kann verwirklicht
sein durch Modifizieren der Funktion bestehender Stromkreise. Sie kann aber auch realisiert sein durch Hinzufügung passiver
Bauteile zu dem System,
Gemäß den vorstehenden Ausführungen ergibt es sich, daß in der
geschlossenen Schleife, die von dem Kabel 1, den beiden An-
Schlußstationen 4 und 5 und der Erdrückkehrleitung (oder Seewasserrückkehrleitung
oder einem anderen zugeordneten Leiter) gebildet ist, im wesentlichen kein Strom, als Folge der überlagerten
Wechselspannung fließt. Tatsächlich ist die Summe der elektromotorischen Wechselstromkräfte in der Schleife Null.
Tatsächlich ist als Folge der überlagerten Wechselspannung in dem Kabel 1 eine relativ mäßige oder geringe Wechselstromkomponente
vorhanden, und zwar als Folge der verteilten Kapazität
des Kabels 1 (mit Bezug auf das Seewasser oder in Richtung gegen den Erdrückkehrleiter), als Folge von kleinen Phasendifferenzen
zwischen E1 und E2 und als Folge anderer geringerer Erscheinungen.
Dennoch hat der Wechselstrom einen vernachlässigbaren Wert mit Bezug auf die Werte des im Kabel 1 fließenden Gleichstromes,
und die vorliegende Erfindung schlägt genau vor, den in dem Kabel 1 fließenden Wechselstrom zu minimieren.
Es kann beispielsweise ein 100 kV-Gleichspannungsübertragungssystem
betrachtet werden, in welchem ein Gleichstrom von etwa 1000 A fließt, wobei gemäß der Erfindung der Gleichspannung
eine Wechselspannung eines Wertes von 5,5 kV überlagert ist über eine Quelle und eine Kompensationsvorrichtung, die in
den Anschlußstationen angeordnet sind. Die Amplitude des in dem Kabel fließenden Wechselstromes liegt zwischen ± 20 A,
was bedeutet, daß der Wechselstrom schwach genug ist, um richtiges
Funktionieren des Steuersystemes zu ermöglichen. Allge- · mein und bei gegenwärtig verwendeten Steuersystemen ist der
überlagerte Wechselstrom minimiert, wenn er in einem Amplitudenbereich von weniger als 5 % des im Kabel fließenden Gleichstromes
begrenzt ist, und vorzugsweise auf einen Bereich kleiner als 4 %.
Auf diese Weise werden zwei wichtige Vorteile erhalten.
Der erste Vorteil besteht darin, daß sich keine merkbare Energieaufzehrung ergibt, was, abgesehen davon, daß die Übertragungscharakteristiken
des Kabels nicht geändert werden, dazu führt, daß keine große Energie erforderlich ist, um das
Kabel auf seiner gesamten Länge der Wechselspannung zu unterwerfen.
Der zweite Vorteil besteht darin, daß der genannte Strom das
reguläre Steuerarbeiten der Umformungsstation nicht beeinflußt. Diese Steuerung basiert auf den Stromwerten in dem
Kabel, so daß sie als Folge der überlagerung der Wechselstromkomponente
nicht merkbar geändert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Wechselspannung in eine der Umformungsstationen eingeführt
und der Betriebsgleichspannung überlagert, wobei direkt auf den Steuerstromkreis eingewirkt wird, wie es Fig. 3 dargestellt
ist, in welcher zur Bezeichnung gleicher oder entsprechender
Teile wie in den Fig. 1 und 2 gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Die Anschlußstation in Fig. 3 umfaßt Brückengleichrichter 23
und 24, die auf einer Seite über eine Glattungsreaktanz 2 mit
dem Kabel 1 und auf der anderen Seite über Transformatoren 13 und 14 mit dem Wechselstromnetzwerk verbunden sind. Dieses
letztere umfaßt auch die Filter 12. Die Station kann entweder
eine Wechselstrom/Gleichstrom-Umformungsstation oder auch eine Gleichstrom/Wechselstrom-Umformungsstation sein, und zwar
in Abhängigkeit ihrer Funktion.
Die Steuerelektroden 33 und 34 der Brückenventile sind mit dem
Ausgang der Steuereinheit 20 verbunden, die die Zünd- und Absperrimpulse für den Ventile erzeugt. Die Einheit 2 0 ist bereits
programmiert zum Einstellen der vorhersagbaren Betriebsbedingungen (Überlast usw.) und zwar als Folge eines Reglers 21,
der Signale von den Sensoren des Systems (Spannungssensoren, Stromsensoren usw.) empfängt, die durch den Block 22 dargestellt
sind, und zwar für den. Zweck, die Zeitgabe für die Impulse und die Dauer der Impulse, die an den Ventile verteilt werden, zu
modifizieren.
Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist an die Steuereinheit
20, welche die Impulse erzeugt und verteilt, ein Modulierungssignal
angelegt, welches eine Frequenz zwischen 1 und 50 Hz, und vorzugsweise zwischen 1 und 20 Hz, hat, um dadurch
den Zündwinkel der Ventile periodisch zu ändern. Das Modulierun gs signal wird von einem Modulationsstromkreis 25 erzeugt
und über eine Summierungsverbindungsstelle 24 an die Einheit 20
angelegt. Die am Brückenausgang vorhandene. Spannung umfaßt nunmehr eine Wechselkomponente mit einer Frequenz gleich derjenigen
des Modulierungssignales und mit einer Amplitude im Bereich von 0,5 % bis 10 % der Gleichspannung.
Vorzugsweise ist die in Fig. 3 dargestellte Station die Gleichstrom/Wechselstrom-Umformungsstation,
da es leichter ist, den Zündwinkel derart zu modulieren, daß die Wechselkomponente in
diese Anschlußstation eingeführt wird, um die Kompensation (durch Einwirkung auf den Zündwinkel oder auf irgendeine andere
Weise, wie es nachstehend beschrieben wird) in der Wechsel— strom/Gleichstrom-Umformungsstation zu bewirken.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Wechselspannungsquelle
ein echter Generator, der eine Spannung niedriger Frequenz erzeugt. Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Zweileiter-Übertragungssystemes,
wobei die beiden Kabel 41 und 51 zwischen zwei Anschlußstationen 44 und 45 angeschlossen sind, die jeweils
einen Wechselspannungsgenerator E1 bzw. E2 umfassen. Die von den Spannungsgeneratoren E1 und E2 oder äußeren Quellen
erzeugten Spannungen werden durch die zentrale Steuervorrichtung auf gleicher Amplitude und in Phase miteinander gehalten als
Folge von entlang des Netzwerkes angeordneten Sensoren oder
• Ab-
Fühlern und von Rückkopplungssignalen (über zusätzliche Leitungen oder auch entlang der Kabel selbst).
Selbst bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 können die Spannungsgeneratoren
durch eine Modulierung in dem Umformungssystem ersetzt werden/ beispielsweise durch die Modulierung
gemäß Fig. 3, da die Art der Quelle, welche die überlagerte Wechselspannung erzeugt, im wesentlichen nicht relevant ist.
Die Austauschbarkeit der Mittel, die zum Realisieren der Quelle oder der Kompensationsvorrichtung verwendet werden, ergibt sich
aus der Tatsache, daß diese Mittel aktive Vorrichtungen umfassen, d.h. Bauteile, die Energie liefern können.
Eine abgewandelte Ausführungsform für die Kompensationsvorrichtung,
die nicht austauschbar ist, ist in Fig. 5 dargestellt, und sie umfaßt einen parallelen ResonanzStromkreis, der durch
Induktivitäten und Kondensatoren oder Kapazitäten gebildet ist, die durch die Komponenten L und C schematisch dargestellt sind
und die einer der Anschlußstationen hinzugefügt sind. Die Resonanzfrequenz
dieses ein LC-Netzwerk bildenden Stromkreises ist gleich derjenigen der angelegten Wechselspannung, so daß
er für diese Spannung eine sehr hohe Impedanz darbietet, wodurch der Zweck erzielt wird,.eine Spannung zu erzeugen, die
gleich der am anderen Anschluß angelegten Spannung ist.
Selbst in diesem Fall kann die Quelle E1 von der Art sein, die
durch Steuern der Winkelmodulation der Brücken erhalten ist, oder auch ein echter Generator. Der Resonanzkreis kann entweder an
der Wechselstrom/Gleichström-Umformungsstation oder an der Gleichstrom/Wechselstrom-Umformungsstation angeordnet sein, wobei
seine entsprechende Quelle sieh an der anderen Anschlußstation befindet. Im Hinblick auf seine "passive" Natur kann
der Schwingkreis nicht als Wechselspannungsquelle, sondern lediglieh als Kompensationsvorrichtung verwendet werden.
Die Wechselspannung ist vorzugsweise eine Sinusspannung mit
einer Frequenz zwischen 2 μηά 10 Hz, so daß diejenigen Frequenzwerte vermieden sind/ die für elektromechanische Übergänge
(unterhalb der unteren Gre.nze) oder für subsynchrone Resonanz
(oberhalb der oberen Grenze) typisch sind. Ein gewisser Grad an Phasenverschiebung ist zwischen der Quelle und der Kompensationsvorrichtung
ebenfalls zulässig, vorausgesetzt jedoch, daß der Wert des entlang des Kabels fließenden Wechselstromes
auf weniger als 5 % des Wertes des in dem Kabel fließenden konstanten Gleichstromes verringert werden kann.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Lee
Claims (12)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Speisen eines zwischen
zwei Anschlußstationen angeschlossenen elektrischen Kabels mit einer Gleichspannung, welcher eine Wechselspannung niedriger
Frequenz überlagert ist, die einen Spitze-Spitze-Wert bzw. doppelten Scheitelwert hat, der niedriger als die Gleichspannung
ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Wechselspannung an einer der Anschlußstationen erzeugt
und an der anderen Anschlußstation mit einer gleichen Wechselspannung kompensiert wird derart, daß der als Folge der Wechselspannungskomponente
im Kabel fließende Strom minimiert ist.
2. Vorrichtung, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens
nach Anspruch 1, zum kontinuierlichen Speisen eines zwischen zwei Anschlußstationen angeschlossenen elektrischen Kabels mit
einer Gleichspannung, welcher eine Wechselspannung niedriger Frequenz überlagert wird, die einen doppelten Scheitelwert hat,
der niedriger als derjenige der Gleichspannung ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Wechselspannungsquelle in
oder an einer der Stationen vorgesehen ist und daß in oder an
der anderen Station wenigstens eine Kompensationsvorrichtung vorgesehen ist, an deren Anschlüssen eine Spannung verfügbar
ist, die der genannten Wechselspannung gleich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stationen eine Wechselstrom/Gleichstrom-Umformungsstation
ist, die als Gleichrichter angeordnete Brückenstromkreise aufweist, die andere Station eine Gleichstrom/
Wechselstrora-Umformungsstation ist, die als Inverter angeschlossene
Brückenstromkreise aufweist, und daß eine Steuereinheit (20) in jeder Station vorgesehen ist, um die entsprechenden
Zünd- und Sperrimpulse für die Brücken zu erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle verwirklicht ist mittels einer Modulierungseinheit,
die an die Steuereinheit einer der UmformungsStationen
angeschlossen ist und die Verteilung der von der Steuereinheit ausgesendeten Steuerimpulse zeitmoduliert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle in der Gleichstrom/Wechselstrom-Uraformungsstation vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle in der Wechselstrom/Gleichstrom-Umformungsstation
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung durch eine Modulierungseinheit
verwirklicht ist, die mit der Steuereinheit einer der UmformungsStationen verbunden ist und die Verteilung der von
der Steuereinheit erzeugten Steuerimpulse zeitmoduliert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung in der Gleichstrom/Wechsel-
strom-Umformungsstation vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung in der Wechselstrom/Gleichstrom-Umformungsstation
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungsquelle ein Spannungsgenerator
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsvorrichtung ein Spannungsgenerator ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsvorrichtung ein LC-Netzwerk
ist, dessen Resonanzfrequenz gleich der Frequenz der Wechselspannung ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT23347/84A IT1180238B (it) | 1984-10-26 | 1984-10-26 | Metodo e apparecchiatura per alimentare un cavo elettrico con una tensione continua ciu e' sovrapposta una tensione alternata |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3537900A1 true DE3537900A1 (de) | 1986-04-30 |
Family
ID=11206295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853537900 Withdrawn DE3537900A1 (de) | 1984-10-26 | 1985-10-24 | Verfahren und vorrichtung zum speisen eines elektrischen kabels mit einer gleichspannung, der eine wechselspannung ueberlagert ist |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61109425A (de) |
AU (1) | AU4694585A (de) |
BR (1) | BR8504738A (de) |
DE (1) | DE3537900A1 (de) |
DK (1) | DK493085A (de) |
ES (2) | ES8609845A1 (de) |
FI (1) | FI854194L (de) |
FR (1) | FR2572598A1 (de) |
GB (1) | GB2166305A (de) |
GR (1) | GR852566B (de) |
IT (1) | IT1180238B (de) |
NO (1) | NO854283L (de) |
SE (1) | SE8505002L (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1557147A (de) * | 1968-01-16 | 1969-02-14 | ||
IT1153064B (it) * | 1982-11-18 | 1987-01-14 | Pirelli Cavi Spa | Metodo e relativo sistema per favorire la rigidita' dielettrica di un isolamento per cavi in corrente continua |
-
1984
- 1984-10-26 IT IT23347/84A patent/IT1180238B/it active
-
1985
- 1985-08-29 AU AU46945/85A patent/AU4694585A/en not_active Abandoned
- 1985-09-26 BR BR8504738A patent/BR8504738A/pt unknown
- 1985-10-11 ES ES547782A patent/ES8609845A1/es not_active Expired
- 1985-10-11 ES ES547781A patent/ES8609844A1/es not_active Expired
- 1985-10-22 GB GB08526090A patent/GB2166305A/en not_active Withdrawn
- 1985-10-23 SE SE8505002A patent/SE8505002L/xx not_active Application Discontinuation
- 1985-10-24 GR GR852566A patent/GR852566B/el unknown
- 1985-10-24 DE DE19853537900 patent/DE3537900A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-25 DK DK493085A patent/DK493085A/da not_active Application Discontinuation
- 1985-10-25 NO NO854283A patent/NO854283L/no unknown
- 1985-10-25 FI FI854194A patent/FI854194L/fi not_active Application Discontinuation
- 1985-10-25 JP JP60239281A patent/JPS61109425A/ja active Pending
- 1985-10-25 FR FR8515853A patent/FR2572598A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK493085A (da) | 1986-04-27 |
ES8609845A1 (es) | 1986-09-01 |
GR852566B (de) | 1986-02-24 |
SE8505002L (sv) | 1986-04-27 |
GB2166305A (en) | 1986-04-30 |
FI854194A0 (fi) | 1985-10-25 |
JPS61109425A (ja) | 1986-05-27 |
GB8526090D0 (en) | 1985-11-27 |
NO854283L (no) | 1986-04-28 |
ES547781A0 (es) | 1986-09-01 |
SE8505002D0 (sv) | 1985-10-23 |
AU4694585A (en) | 1986-05-01 |
IT1180238B (it) | 1987-09-23 |
ES547782A0 (es) | 1986-09-01 |
ES8609844A1 (es) | 1986-09-01 |
BR8504738A (pt) | 1986-02-04 |
DK493085D0 (da) | 1985-10-25 |
IT8423347A0 (it) | 1984-10-26 |
FR2572598A1 (fr) | 1986-05-02 |
FI854194L (fi) | 1986-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3433126B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines elektrischen netzes | |
DE69005647T2 (de) | System zum ableiten elektrischer energie von einer hochspannungs-gleichstrom-übertragungsleitung. | |
DE1914485A1 (de) | Statischer Umformer ohne Ausgangstransformator | |
DE2446635A1 (de) | Wechselrichteranordnung mit zwei dreiphasigen steuerbaren wechselrichtern | |
EP0161527A1 (de) | Wechselrichter | |
WO2016045963A1 (de) | Verfahren zum erzeugen eines elektrischen wechselstroms | |
DE2708305C3 (de) | Symmetrierungseinrichtung für ein von einem unsymmetrischen Verbraucher belastetes Drehspannungsnetz | |
EP0212172B1 (de) | Verfahren und Kompensationseinrichtung zur Kompensation von Stromschwingungen | |
DE2843528A1 (de) | Leistungswechselrichter | |
DE2456344A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung fuer eine tonfrequenz-rundsteueranlage | |
DE2434316A1 (de) | Statische leistungsumformungseinrichtung | |
EP3161930B1 (de) | Anordnung zum anschliessen einer bahnstromversorgung für eine bahnstrecke an ein dreiphasiges versorgungsnetz | |
DE2257264A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine wechselrichteranordnung | |
DE19829424B4 (de) | Gleichpoliges Filter | |
DE3537900A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum speisen eines elektrischen kabels mit einer gleichspannung, der eine wechselspannung ueberlagert ist | |
DE2112580C3 (de) | Aus einer Wechselspannungsquelle gespeiste Stromrichterschaltung zur Drehzahlsteuerung eines Gleichstrommotors | |
DE2423601C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ansteuerung der steuerbaren Hauptventile zweier Wechselrichter | |
DE2542205A1 (de) | Regelbares mehrphasiges transformatorsystem zum koppeln zweier verteilungsnetze | |
EP3721521B1 (de) | Transformatoreinrichtung zum übertragen von oberwellen | |
DE1413476A1 (de) | Frequenzwandler | |
DE1463259C3 (de) | Stromversorgungseinrichtung für Wechselstrom konstanter Frequenz mit einem bei variabler Drehzahl antreibbaren Wechselstromgenerator | |
DE102016107614A1 (de) | Wechselrichter und Verfahren zum Erzeugen eines Wechselstroms | |
DE911864C (de) | Verfahren zur Steuerung von Gas- oder Dampfentladungen | |
DE3000692A1 (de) | Wechselrichterschaltung | |
DE471523C (de) | Vorrichtung zur Lieferung von Wechselstrom verhaeltnismaessig hoher Frequenz an Eisenbahnsignalstromkreise |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |