DE3536461A1 - Im kraftstofftank eines kraftfahrzeuges angeordnetes kraftstoffpumpen-aggregat - Google Patents

Im kraftstofftank eines kraftfahrzeuges angeordnetes kraftstoffpumpen-aggregat

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Kraftstoffpumpen- Aggregat gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Innentankpumpen treten im Betrieb Ge­ räusche auf, die über die Wand des Aggregategehäuses und die Ansaugöffnung auf den im Tank befindlichen Kraftstoff und über diesen auf die Tankwand übertragen werden. Diese Geräusche machen sich insbesondere im Leerlauf des Fahrzeugmotors unangenehm bemerkbar. Die Übertragung der Pumpengeräusche auf die Tankwand läßt sich auch nicht durch eine elastische Lagerung des Pumpen-Aggregates im Tank verhindern, da sie in erster Linie durch den Kraftstoff erfolgt, der einen dämpfungs­ armen Druckwellenleiter darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Pumpen­ geräusch derartiger Innentank-Kraftstoffpumpen- Aggregate wirksam zu dämpfen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag wird zunächst eine Körperschallübertragung von dem Aggregategehäuse auf die Tankwand durch die elastische Geräuschkapsel und die elastischen Lager verhindert. Die elastische Geräusch­ kapsel dämpft andererseits die Übertragung der Schwingungen des Kraftstoffpumpen-Aggregates auf den umgebenden Kraftstoff. Als Material für die Geräusch­ kapsel eignet sich beispielsweise kraftstoffester Gummi oder Kunststoff. Durch die Anordnung einer Vorkammer vor der Ansaugöffnung des Kraftstoffpumpen- Aggregates und das Ansaugen des Kraftstoffes aus­ schließlich über einen Ansaugschlauch, vorzugsweise jedoch über mehrere Ansaugschläuche, wird zusätzlich das Ansauggeräusch auf ein Mindestmaß reduziert. Diese Ansauggeräuschdämpfung kann, falls erforderlich, durch Anordnung von Absorptionsgeräuschdämpfer in den Ansaug­ schIäuchen weiter verringert werden. Ein solcher Ab­ sorptionsgeräuschdämpfer kann in bekannter Weise aus Metallfasergewebe, kraftstoffestem Schaumstoff oder dergleichen bestehen.
Durch die hohe innere Dämpfung des Materials der An­ saugschläuche, die Länge der Ansaugschläuche, die vorzugsweise mindestens 250 mm betragen soll, und durch die Wandreibungsverluste wird eine erhebliche Redu­ zierung der Ansauggeräusche erzielt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein in einem Kraftstofftank angeordnetes Kraft­ stoffpumpen-Aggregat in Verbindung mit einem Beruhigungstopf im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Abschnitt eines Ansaugschlauches mit integriertem Absorptionsgeräuschdämpfer im Schnitt.
Mit 1 ist ein zylindrisches Aggregategehäuse bezeichnet, das die Kraftstoffpumpe und den diese antreibenden EIektromotor aufnimmt und ein unteres offenes Ende 2 aufweist, das als Ansaugöffnung für die Pumpe dient und ein Kraftstoffsieb 3 enthält. Mit 4 ist eine Kraftstofförderleitung bezeichnet.
Das Aggregategehäuse 1 ist in einer geschlossenen Ge­ räuschkapsel 5 aus einem Material mit hoher innerer Dämpfung, wie kraftstoffestem Gummi oder Kunststoff, angeordnet und in dieser durch eine Umfangswulst 5 a gehalten. Die Geräuschkapsel 5 erstreckt sich mit Spiel durch eine Öffnung 6 in der Wand eines allgemein mit 7 bezeichneten Beruhigungstopfes, der am Boden 8 des Kraftstofftanks befestigt ist. Der Boden 8 weist eine Vertiefung 9 auf, in die ein entsprechend vertiefter Abschnitt 10 des Beruhigungstopfes 7 hineinragt. Der Beruhigungstopf 7 hat in bekannter Weise die Aufgabe, ein Wegschwappen des Kraftstoffes beim Beschleunigen und Verzögern sowie beim Kurvenfahren zu vermeiden, sodaß der Tank bis auf geringe Restmengen leergefahren werden kann.
An die Geräuschkapsel 5 ist ein Umfangsflansch 11 angeformt, der über elastische Lager 12 mit dem Beruhigungstopf 7 verbunden ist. Dadurch wird eine wirksame Entkoppelung des Körperschalles des Aggre­ gategehäuses 1 von der Tankwand 8 erreicht.
Die GeräuschkapseI 5, die an ihrem unteren Ende durch einen Deckel 13 aus elastischem Material abgeschlossen ist, begrenzt mit dem unteren Ende 2 des Aggregatege­ häuses 1 eine Vorkammer 14, an die mehrere Ansaug­ schläuche 15 angeschlossen sind, die sich in den ver­ tieften Abschnitt 10 des Beruhigungstopfes 7 er­ strecken. Dadurch wird eine wirksame Dämpfung des Ansauggeräusches der Pumpe erreicht. Diese Dämpfung kann noch verstärkt werden, wenn, wie in Fig. 3 dar­ gestellt, in die Ansaugschläuche ein Absorptions­ geräuschdämpfer 16 eingeschaltet wird.
Dieser Absorptionsgeräuschdämpfer 16 weist im Aus­ führungsbeispiel ein perforiertes Rohr 17 auf, das von einer Schallabsortionsmasse 18, beispielsweise kraft­ stoffestem Schaumgummi, umgeben ist, und sich durch ein Gehäuse 19 erstreckt.
Die Schläuche 16, die aus kraftstoffestem, gummielasti­ schem Material bestehen, das eine hohe innere Dämpfung hat, sollten eine Länge von mindestens 250 mm haben, um die Geräuschdämmung durch Wandreibungsverluste zu ver­ stärken. Die Ansaugschläuche 15 sind selbstverständ­ lich in einer derartigen Anzahl und mit einem der­ artigen Durchmesser vorzusehen, daß ein der Förder­ leistung der Pumpe entsprechender Ansaugquerschnitt zur Verfügung steht.
Die Erfindung ist naturgemäß auch dann anwendbar, wenn kein Beruhigungstopf 7 vorgesehen ist. In diesem Fall wird die Geräuschkapsel 5 über die elastischen Lager 12 direkt mit der Tankwand oder dem Tankboden 8 verbunden.

Claims (4)

1. Im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordnetes Kraftstoffpumpen-Aggregat mit einem zylindrischen Aggregategehäuse, das die Pumpe und den diese an­ treibenden Elektromotor aufnimmt und an seinem unteren Ende eine Ansaugöffnung aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß das Aggregategehäuse (1) in einer geschlossenen Geräuschkapsel (5) aus einem Material mit hoher innerer Dämpfung angeordnet ist, die über elasti­ sche Lager (12) direkt oder indirekt mit der Tank­ wand (8) verbindbar ist und die mit dem unteren Ende (2) des Aggregategehäuses (1) eine Vorkammer (14) begrenzt, an die mindestens ein Ansaug­ schlauch (15), vorzugsweise jedoch mehrere Ansaug­ schläuche (15) angeschlossen ist bzw. sind.
2. Kraftstoffpumpen-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuschkapsel (5) mit einem elastischen Umfangsflansch (11) oder ent­ sprechenden radialen Ansätzen versehen ist, an dem bzw. den die elastischen Lager (12) ange­ bracht sind.
3. Kraftstoffpumpen-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ansaugschläuche (15) Absorptionsgeräuschdämpfer (16) eingeschaltet sind.
4. Kraftstoffpumpen-Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugschläuche (15) eine Länge von jeweils mindestens 250 mm haben.
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DE4436920A1 (de) * 1994-10-15 1996-04-25 Audi Ag Halterung für Taktventile
DE19903856A1 (de) * 1999-02-01 2000-08-17 Tyco Electronics Logistics Ag Vibrationsgedämpftes Modul

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JPS59131761A (ja) * 1983-01-17 1984-07-28 Nissan Motor Co Ltd インタンクポンプ取付構造

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