DE3536075A1 - Elektronische durchflusswandleranordnung - Google Patents
Elektronische durchflusswandleranordnungInfo
- Publication number
- DE3536075A1 DE3536075A1 DE19853536075 DE3536075A DE3536075A1 DE 3536075 A1 DE3536075 A1 DE 3536075A1 DE 19853536075 DE19853536075 DE 19853536075 DE 3536075 A DE3536075 A DE 3536075A DE 3536075 A1 DE3536075 A1 DE 3536075A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- magnet
- fluid
- actuator
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/08—Liquid supply or discharge arrangements
- D06F39/087—Water level measuring or regulating devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/34—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
- G01F1/36—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
- G01F1/38—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule
- G01F1/383—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction the pressure or differential pressure being measured by means of a movable element, e.g. diaphragm, piston, Bourdon tube or flexible capsule with electrical or electro-mechanical indication
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Flow Control (AREA)
Description
Elektronische Durchflußwandleranordnung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Durchflußgeschwindigkeit eines Fluids durch eine Leitung
und insbesondere eine solche Vorrichtung, die ein elektronisches Signal liefert, das kompatibel mit den
heutzutage vorhandenen elektronischen Steuereinrichtungen ist.
Es gibt viele Anwendungsfälle, bei denen es erwünscht
ist, den Pluiddurchfluß durch eine Leitung zu steuern, um einen Behälter mit einer gewünschten Fluidmenge zu
füllen. Beispielsweise beim Anwendungsfall von Waschmaschinen kann der Benutzer einen gewünschten Wasserpegel
wählen, der von dem Gewicht der zu waschenden Wäsche abhängig ist. Es ist üblich, eine solche Steuerung mit
Hilfe von elektromechanischer Technologie zu verwirklichen, bei der eine Füllpegelsteuerung mit Hilfe von
Druckschaltern, der Füllzeit oder über eine Grenzschaltersteuerung unter Verwendung eines Schwimmers erreicht
wird. Durch die Entwicklung auf dem Geniet der Kleinrechner werden heutzutage viele Steuerfunktionen, die
vorher von elektromechanischen Einrichtungen erfüllt wurden, von einem solchen Mikroprozessor übernommen. Es
ist erwünscht, daß der Mikroprozessor auch bei einem solchen Anwendungsfall den Wasserpegel regelt und steuert.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung anzugeben, mittels der eine Anlage mit einem Mikroprozessor
den Fluidpegel steuern kann.
Der Fluidpegel kann direkt auf mehrere verschiedene Weise, beispielsweise dadurch gemessen werden, daß eine
Mehrzahl von Pegelsensoren in verschiedenen Höhen des Fluidbehälters vorgesehen ist. Es ist jedoch erwünscht,
die Anzahl der erforderlichen Sensoren zu reduzieren und den Vorteil der Leistungsfähigkeit eines Mikroprozessors
zu nutzen. Da der Fluidpegel auch gemessen werden kann, wenn die Geschwindigkeit, mit der das Fluid
in den Behälter eintritt, bekannt ist, und wenn dann diese Geschwindigkeit mit der entsprechenden Zeit aufintegriert
wird, wird nur ein einziger Durchflußgeschwindigkeitssensor benötigt, der zwischen einer Zuführungsleitung des
Behälters vorgesehen ist und mit einem Mikroprozessor gekoppelt ist. Daher bezweckt die Erfindung auch einen
solchen Durchflußgeschwindigkeitssensor zu schaffen.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Durchflußmengenwandler,
der ein Signal bezüglich der Durchflußgeschwindigkeit
des Fluids durch eine Leitung liefert, dadurch aus, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Verengung
in der Leitung bildet, ferner ein Gehäuse, das eine darin ausgebildete Kammer hat, eine Membrane, die
die Kammer dicht verschließt und eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine Verbindung zwischen der Kammer und
der Leitung in der Nähe der Verengung herstellt. Ferner ist ein Betätigungsglied außerhalb der Kammer vorgesehen.
Das Betätigungsglied hat gegenüberliegende Enden, wobei das erste Ende mit der Membrane zur Bewegung im Gleichgang
mit derselben gekoppelt ist. Ein Hall-Effekt-Wandler
ist auf der Außenseite der Kammer angebracht und ein Magnet ist auf dem zweiten Ende des Betätigungsgliedes zur
Bewegung im Gleichgang mit dem Betätigungsglied angebracht. Der Magnet ist derart angeordnet, daß der Abstand
zwischen dem Magneten und dem Hall-Effekt-Wandler sich ändert, wenn sich die Membrane bewegt. Eine Einweg-Rückschlag-Ventilanordnung
in der Verbindungseinrichtung ver-
hindert, daß das Fluid in die Kanuner strömt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. In den Figuren der Zeichnung
sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 eine Längsschnittansicht einer Anordnung
nach der Erfindung, wobei der Zustand gezeigt ist, wenn kein Fluidstrom durch die
Leitung geht,
Figur 2 eine Figur 1 ähnliche Ansicht zur Verdeutlichung des Zustands, wenn etwa die maximale
Durchflußgeschwindigkeit erreicht wird, und
Figur 3 einen schematischen Schaltplan einer Schaltung, die für die Anordnung nach der Erfindung
bestimmt ist.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung verdeutlichen die Figuren 1 und 2 in Schnittansichten die Anordnung, die insgesamt
mit 10 bezeichnet ist und die nach der Erfindung ausgelegt ist. Die Anordnung 10 enthält ein gegossenes
Gehäuse 12, das einen Leitungsabschnitt 14 enthält, der
konisch nach außen verlaufende Flansche 16 an beiden Enden
hat. Die Flansche 16 sind so beschaffen und ausgelegt, daß sie Leitungsschläuche 18 der zu steuernden Einrichtung
halten. In die Schlauchleitungen 18 sind die Enden des Leitungsabschnittes 14 eingesetzt. Das Innere des Leitungsabschnittes 14 ist derart geformt, daß man eine Verengung
20 für das durch den Leitungsabschnitt 14 strömende Fluid
erhält. Die Anordnung ist so beschaffen und ausgelegt, daß
der Fluidstrom von rechts nach links läuft, wenn man
die Figuren 1 und 2 ansieht. Wenn die konische Ausbildung der Ein- und Auslässe gleich und gleichförmig ist,
so ist natürlich die Anordnung auch umkehrbar.
Das Gehäuse 12 weist eine Kammer 22 am oberen Ende auf. Die Kammer ist durch eine Membrane 24 verschlossen, wie
dies nachstehend noch näher erläutert wird. Ein Stopfen 26 füllt den unteren Teil der Kammer 22 aus. Offene Durchgänge
sind durch das Gehäuse 12 und den Stopfen 26 vorgesehen, so daß eine Verbindung zwischen der Kammer 22
und der Verengung 20 herstellbar ist.
Die Anordnung 10 enthält ein oberes Gehäuse 28, das am
Gehäuse 12 mit Hilfe eines Klemmringes 30 angebracht ist, der über Schultern 29 und 31 auf den Gehäuseteilen 12
und 28 jeweils gepreßt ist, um die Membrane 24 dazwischen festzulegen. Die Membrane 24 ist Teil einer Membran-Betätigungsglied-Unterbaugruppe,
die die Membrane 24, das Betätigungsglied 32, die Membranplatten 34 und 36, den Magnethalter 38 und den Magneten 40 enthält. Die Membranplatten 24 und 36 und die Membrane 24 sind auf dem Betätigungsglied
32 dadurch festgelegt, daß sie gegen einen erweiterten Bereich 42 des Betätigungsgliedes 32 anliegen
und daß sie bei 44 auf der dem erweiterten Bereich 42 gegenüberliegenden Seite fest eingebaut sind. Der Magnethalter
38 ist mittels Preßsitz auf dem geriffelten Ende 46 des Betätigungsgliedes 32 angebracht und der Magnet
ist seitlich in dem Magnethalter 38 eingeführt und durch die umgekehrte Lippe 47 desselben festgehalten. Eine Feder
48, die zwischen dem Magnethalter 38 und dem Boden 50 des Gehäuses 28 eingesetzt ist, drückt die Membran-Betätigungsglied-Unterbaugruppe
nach oben.
Die Anordnung 10 enthält auch eine gedruckte Schaltungsplatte 52, auf der ein· HaIl-Effekt-Wandler 54 angebracht
ist und zwar vorzugsweise längs der Bewegungsbahn des Magneten 40. Eine Schaltung, wie jene, die in Figur 3 ge-
zeigt ist, ist auf der Schaltungsplatte 52 angebracht
und mit den Anschlüssen 56 verbunden. Eine endseitige Kappe 58 schließt das obere Gehäuse 28 dicht ab und wird
an Ort und Stelle durch einen nach außen verlaufenden Schulterring 60 gehalten/ der in eine Nut 62 auf dem oberen
Gehäuse 28 einschnappt. Die endseitige Kappe 58 hat eine mit einem Innengewinde versehene Bohrung 64 zur Aufnahme
einer Stellschraube 66. Die Stellschraube 66 drückt nach unten gegen die Schaltungsplatte 52 und in Gegenwirkung
tritt die Feder 68. Die Stellschraube 66 wird verwendet, um die Schaltung durch Ändern des Spaltes zwischen
dem Magneten 40 und dem Sensor 54 zu eichen.
Die Anordnung 10 enthält auch ein Rückschlagventil, das
sich in dem Verbindungskanal zwischen der Kammer 22 und der Verengung 20 befindet. Das Rückschlagventil weist ein
Ventilelement 70 und einen Ventilsitz 72 auf, der am Stopfen 26 ausgebildet ist. Das Ventilelement 70 weist vorzugsweise
eine Kugel mit einer Dichte auf, die kleiner als jene des Fluids ist, das durch den Lextungsabschnitt 14 strömt.
Die Aufgabe des Rückschlagventils ist, das Fluid daran zu hindern, rückwärts in den Vakuumbereich in der Kammer 22
unter der Membrane 24 zu fließen, wenn der Fluidstrom gestoppt wird.
Die Anordnung 10 arbeitet nach dem an sich bekannten Venturi-Prinzip,
nachdem man eine Druckdifferenz erhält, wenn ein Fluidstrom durch einen verengten Bereich geht.
Wenn daher das Fluid durch die Verengung 20 strömt, wird ein Unterdruck im Durchgang 74 erzeugt. Dieser bewirkt,
daß die Membrane 24 sich nach unten bewegt, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, wobei sich der Magnet 40 von dem Sensor
54 weg bewegt. Die Trennung zwischen dem Magneten 40 und dem Sensor 54 wird durch die Druckdifferenz geregelt,
die durch die Durchflußgeschwindigkeit und die Kraft geregelt wird, die durch die Feder 48 entgegen der Trennung
aufgebracht wird. Figur 2 zeigt die Grenzstellung des Hubs
der Membran-Betätigungsgliedunterbaugruppe. Wenn kein Fluidstrom durch den Leitungsabschnitt 14 vorhanden ist,
wie dies in Figur 1 gezeigt ist, strömt Fluid zurück in die Kammer 76. Da die Dichte der Kugel 70 kleiner als die
Dichte des Fluids ist, strömt die Kugel 70 auf dem Fluid in Richtung zur Oberseite der Kammer 76. Wenn der Fluidpegel
ausreichend hoch ansteigt, liegt die Kugel 70 gegen den Ventilsitz 72 an, wodurch ein weiteres Zurückströmen
in die Kammer 22 verhindert wird.
Figur 3 zeigt schematisch eine elektronische Schaltung, die auf der gedruckten Schaltungsplatte 52 vorgesehen
ist und die mit den Anschlüssen 56 verbunden ist. Diese Schaltung verstärkt den Ausgang des Wandlers (oder Sensors)
54. Vorzugsweise ist der Magnet 40 in der Richtung magnetisiert, in der er sich in Richtung auf den Sensor
54 zu und von diesem weg bewegt, so daß der Sensor 54 in der Weise arbeitet, die man als unipolare, gegeneinander
wirkende Betriebsart bezeichnet. Die Grundgleichung, die die Wechselwirkung des Magnetfeldes und des Stromes beschreibt,
durch den man eine Hall-Spannung (V„) bei einem tatsächlich vorgesehenen Hall-Element erhält, wird nachstehend
angegeben:
VTT = K χ I χ B SIN θ
H c
wobei:
die Konstante K eine Funktion der Geometrie des HaIl-Elements
ist;
I den Eingangsstrom bezeichnet, und
B SIN θ die magnetische Flußdichte bezeichnet, 35
Wenn der Eingangsstrom konstant gehalten wird, so ist die Hall-Spannung direkt proportional zur senkrechten
Komponente des Magnetfeldes. Diese abgegebene Hall-Spannung ist im allgemeinen niedrig und man benötigt zusätzliehe
elektronische Einrichtungen, um einen weiter verarbeitbaren Spannungspegel zu erhalten. Eine elektronische
Schaltung hierfür ist in Figur 3 gezeigt.
Wie in Figur 3 gezeigt ist, wird die Änderung der Spannung des Wandlers 54 an einen Eingang eines Operationsverstärkers
78 angelegt. Als anderer Eingang wird eine Bezugsspannung angelegt, die durch die Widerstände 80,
82, 104 und 106 vorgegeben wird. Der Operationsverstärker 78 arbeitet als ein Differentialverstärker, der die
Differenz der beiden Eingangssignale durch einen Verstärkungsfaktor
verstärkt, der durch die Widerstände 84, 86 und 108 vorgegeben ist. Die Widerstände 88 und 90 werden
verwendet, um den Operationsverstärker 78 als einen Differentialverstärker arbeiten zu lassen und zugleich den
Ausgangsversetzungspegel zu minimalisieren. Durch entsprechende Wahl der Widerstände 80, 82, 84, 86, 88, 90, 104,
106 und 108 läßt sich daher am Verstärker ein Ausgang erreichen,
der einer gegebenen Durchflußgeschwindigkeit zugeordnet ist. Hierbei kann man einen Bereich von Ausgängen
für einen gegebenen Bereich von Durchflußgeschwindigkeiten
erhalten. Basierend auf diesen Daten wird ein Diagramm erstellt, bei dem die Ausgangsspannung über der Durchflußgeschwindigkeit
aufgetragen ist. Da der Hall-Sensorausgang bei unterschiedlichen Magnetflußdichten sich in
wiederholbarer Weise abgreifen läßt, können die schaubildlichen
Daten in einen Rechner zur Weiterverarbeitung eingegeben werden. Wenn man daher den Spannungsausgang des
Verstärkers 78 hat, so kann der Rechner die Durchflußgeschwindigkeit ermitteln und angeben. Die gemessene Durchflußgeschwindigkeit
kann dann verwendet werden, um den volumetrischen Füllvorgang zu steuern, in dem entweder ein
Ventil geschlossen wird oder daß man das erhaltene Fluidvolumen
anzeigt.
Bei der Schaltung nach Figur 3 wird die Diode 92 zur Temperaturkompensation der Ausgangsdrift des Sensors 54
verwendet/ der einen positiven Temperaturkoeffizxenten hat, wenn er dem Nordpol des Magneten 40 ausgesetzt ist.
Die Zener-Diode 94 wird verwendet, um die Versorgung des Sensors 54 sowie die Vorgabe der Bezugsspannung zu regeln.
Der Zener-Strom wird durch den Widerstand 96 limitiert und die Diode 98 wird zur Kompensation der Temperaturdrift
der Zener-Spannung verwendet. Die Bypaß-Kondensatoren 100 und 102 werden verwendet, um in elektrisch verrauschten
Umgebungen ein Filtern zu erreichen und um Oszillationen zu verhindern. Der Widerstand 104 und das Rege
!potentiometer 106 werden verwendet, um die Bezugsspannung
einzustellen, die durch den Operationsverstärker 78 geht. Das Regelpotentiometer 108 wird verwendet, um den
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 78 einzustellen.
Wie die vorstehenden Ausführungen gezeigt haben, erhält man somit eine Anordnung, die elektronisch eine Durchflußgeschwindigkeitsmessung
gestattet.
Claims (5)
- Patentansprüche25 1. Durchflußmengenwandler, der ein der Durchflußgeschwindigkeit eines Fluids durch eine Leitung zugeordnetes Signal liefert, gekennzeich net durch:eine Einrichtung, die eine Verengung (20) in der Leitung (14) bildet,ein Gehäuse (12), das eine darin ausgebildete Kammer (22) hat,eine Membrane (24), die die Kammer (22) dicht verschließt,eine Einrichtung, die eine Verbindung zwischen der Kammer (22) und der Leitung (14) in der Nähe der Verengung (20) herstellt,ein Betätigungsglied (32) außerhalb der Kammer (22), das gegenüberliegende Enden hat, wobei an einem ersten Ende die Membrane (24) zur Bewegung im Gleichgang mit dem Betätigungsglied verbunden ist,einen Hall-Effekt-Wandler (54), der auf der Außenseite der Kammer (22) angebracht ist,einen Magneten (40), der auf dem zweiten Ende des Betätigungsgliedes (32) zur Bewegung im Gleichgang mit demselben angebracht ist, wobei der Magnet (40) derart angeordnet ist, daß der Abstand zwischen dem Magneten (40) und dem Hall-Effekt-Wandler (54) sich ändert, wenn sich die Membrane (24) bewegt, undeine Einweg-Rückschlagventilanordnung (70, 72) in der Verbindungseinrichtung, die einen Fluidstrom in die Kammer (22) verhindert.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Rückschlagventilanordnung ein Ventilelement (70) mit einer Dichte enthält, die kleiner als die Dichte des Fluids ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Ventilelement (70) eine Kugel ist.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsweg des Magneten(40) durch den Hall-Effekt-Wandler (54) geht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (40) längs seiner Bewegungsbahn magnetisiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/713,166 US4581944A (en) | 1985-03-18 | 1985-03-18 | Electronic flow transducer assembly |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3536075A1 true DE3536075A1 (de) | 1986-09-18 |
Family
ID=24865038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536075 Withdrawn DE3536075A1 (de) | 1985-03-18 | 1985-10-09 | Elektronische durchflusswandleranordnung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4581944A (de) |
DE (1) | DE3536075A1 (de) |
FR (1) | FR2578970A1 (de) |
IT (1) | IT1206745B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1221688A (en) * | 1987-01-08 | 1988-07-27 | Briske, Gerald | High pressure flow controller and flowmeter device |
EP0309643B1 (de) * | 1987-09-28 | 1992-11-25 | Landis & Gyr Business Support AG | Stellglied zur Beeinflussung der Durchflussmenge eines gasförmigen oder flüssigen Mediums |
CA2297003C (en) * | 1997-07-24 | 2004-05-04 | Camco International Inc. | Flow measurement mandrel |
WO1999047453A1 (en) * | 1998-03-20 | 1999-09-23 | Healy Systems, Inc. | Coaxial vapor flow indicator |
US6332483B1 (en) * | 1999-03-19 | 2001-12-25 | Healy Systems, Inc. | Coaxial vapor flow indicator with pump speed control |
US6792799B2 (en) * | 2002-04-11 | 2004-09-21 | Michael Brent Ford | Positive flow meter |
US6880574B1 (en) * | 2003-05-01 | 2005-04-19 | Lou Porto | Automated water disabling valve for an appliance |
ITTO20030430A1 (it) * | 2003-06-06 | 2004-12-07 | T & P Spa | Gruppo elettrovalvola per il caricamento del liquido |
US20060081294A1 (en) * | 2004-10-15 | 2006-04-20 | Festo Corporation | Pressure regulator with integrated flow switch |
US7445025B2 (en) * | 2006-03-13 | 2008-11-04 | Itt Manufacturing Enterprises, Inc | Combination valve |
US8408074B2 (en) * | 2010-09-15 | 2013-04-02 | Hydril Usa Manufacturing Llc | Riser annulus flow meter and method |
CN105492813B (zh) | 2013-06-11 | 2018-01-30 | 流体处理有限责任公司 | 具有集成内部流量、压力和/或温度测量的组合隔离阀和止回阀 |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1652941A (en) * | 1925-10-12 | 1927-12-13 | Gen Electric | Fluid-flow indicator |
US2186872A (en) * | 1932-11-14 | 1940-01-09 | Us Gauge Co | Steam gauge |
US2406181A (en) * | 1943-01-14 | 1946-08-20 | Wright Aeronautical Corp | Flowmeter |
US2521244A (en) * | 1944-11-08 | 1950-09-05 | Fairchild Camera Instr Co | Method of and system for controlling the input to internal-combustion engines |
US2614424A (en) * | 1945-09-01 | 1952-10-21 | Builders Iron Foundry | Pneumatic apparatus for measuring fluid pressure |
US2886968A (en) * | 1948-03-17 | 1959-05-19 | Rolls Royce | Devices sensitive to the ratio between fluid pressures |
US3130586A (en) * | 1960-07-13 | 1964-04-28 | Honeywell Regulator Co | Pressure measuring apparatus |
US4005847A (en) * | 1970-12-23 | 1977-02-01 | Bror Thure Fridolf Ekman | Connection valve |
US3967504A (en) * | 1975-04-03 | 1976-07-06 | Beckman Instruments, Inc. | Differential pressure transmitter with low side overrange protection |
US4212200A (en) * | 1978-08-14 | 1980-07-15 | Transformateurs Bc And Effa | Instantaneous flow meter for automobile vehicles |
EP0083633A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-07-20 | American Flow Systems, Incorporated | Flussregelung und flusssensor |
DE3227516A1 (de) * | 1982-03-08 | 1983-09-22 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Drucksensor |
US4507976A (en) * | 1982-07-14 | 1985-04-02 | Morris Shamos | Flow meter with hall effect sensor and method |
-
1985
- 1985-03-18 US US06/713,166 patent/US4581944A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-10-09 DE DE19853536075 patent/DE3536075A1/de not_active Withdrawn
- 1985-10-25 FR FR8515914A patent/FR2578970A1/fr active Pending
- 1985-12-12 IT IT8523177A patent/IT1206745B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8523177A0 (it) | 1985-12-12 |
US4581944A (en) | 1986-04-15 |
IT1206745B (it) | 1989-05-03 |
FR2578970A1 (fr) | 1986-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3536075A1 (de) | Elektronische durchflusswandleranordnung | |
DE2306134C2 (de) | Überwachungsgerät für den Durchfluß | |
DE3410795A1 (de) | Elektropneumatischer wandler | |
DE3536074A1 (de) | Kombinierter elektronischer druckwandler und hauptschalter | |
WO1993009966A2 (de) | Hydraulischer regelbarer schwingungsdämpfer | |
DE2351940C3 (de) | Druckmeßsonde | |
EP0309643A1 (de) | Stellglied zur Beeinflussung der Durchflussmenge eines gasförmigen oder flüssigen Mediums | |
DE3612063C1 (de) | Vorrichtung zur Regulierung des Konzentratablaufes einer Zentrifuge | |
EP0069170A1 (de) | Durchflussmesser | |
DE3437395C2 (de) | ||
DE202023100442U1 (de) | Armatur zum Erfassen und Beeinflussen des Volumenstromes | |
EP0057927A2 (de) | Strömungsmesseinrichtung | |
DE4108080A1 (de) | Druckregelventil | |
DE2447857A1 (de) | Stroemungsfuehler | |
EP0386326B1 (de) | Volumenstrom-Kontrollsystem für Schmieranlagen | |
DE3106507C2 (de) | Anschlußarmatur mit Absperrventil für Mengenzähler mit sogenanntem Einrohranschluß | |
DE10049129A1 (de) | Verteilerventil mit Durchflussmesser | |
DE3203533A1 (de) | Hydraulisches einbauventil | |
DE9312642U1 (de) | Vorrichtung zur Strömungsüberwachung | |
DE4403178C1 (de) | Volumendurchflußmesser | |
DE3208717A1 (de) | Durchflussmesser | |
DE691449C (de) | Selbsttaetiger Regler mit Kraftschalter | |
DE102006042166A1 (de) | Drosseleinrichtung für Heiz- und Kühlanlagen | |
DE4031628C2 (de) | 3-Wege-Regelventil | |
EP0147772B1 (de) | Durchfluss-Messvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON CORP., CLEVELAND, OHIO, US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: WAGNER, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |