DE3534868A1 - Verfahren zur signal- und datenuebertragung fuer ueber einen zweiadrigen uebertragungskanal angeschlossene komfort-fernsprechstationen - Google Patents

Verfahren zur signal- und datenuebertragung fuer ueber einen zweiadrigen uebertragungskanal angeschlossene komfort-fernsprechstationen

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DE3534868A1
DE3534868A1 DE19853534868 DE3534868A DE3534868A1 DE 3534868 A1 DE3534868 A1 DE 3534868A1 DE 19853534868 DE19853534868 DE 19853534868 DE 3534868 A DE3534868 A DE 3534868A DE 3534868 A1 DE3534868 A1 DE 3534868A1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/062Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using different frequency bands for speech and other data

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Signal- und Datenübertragung für über je einen zweiadrigen Übertra­ gungskanal an eine Fernsprechanlage angeschaltete Kom­ fort-Fernsprechstationen mit Anzeigeeinheiten und zu­ mindest je einem Display, wobei die Sprachübertragung in analoger Weise und die Signal- und Datenübertragung in digitaler Weise oberhalb des Sprachbandes auch während des Sprechbetriebes erfolgt, wobei eine Signal- und Daten­ übertragung aufgrund eines Anreizes von einer der gemeinsam an die Fernsprechanlage angeschlossenen Fern­ sprechstationen erfolgt und wobei die einzelnen Übertra­ gungskanäle zyklisch mit Hilfe einer Multiplexsteuerung durch eine Auswerteeinrichtung auf Vorliegen und Art eines Anreizes abgefragt werden.
Um komfortable Telefone mit einer Vielzahl von Eingabe­ tasten und Anzeigefunktionen betreiben zu können, ist ein leistungsfähiger Signalisierungskanal erforderlich. Dessen Übertragungskapazität und Übertragungsgeschwindigkeit ist so auszulegen, daß einerseits zufriedenstellende Reaktionszeiten zwischen den Teilnehmeranreizen (z.B. Tastendrücke an den Fernsprechstationen) und den neuen Einstellungen (z.B. LED-Signale) erreicht werden und daß auch größere Daten- und Informationsmengen (z.B. Texte auf ein Display) schnell genug übertragen werden können.
Allgemein bekannte Signalisierungsverfahren sind so ausge­ legt, daß die am häufigsten vorkommenden Bedienungsvor­ gänge auch bei kleineren Übertragungsgeschwindigkeiten ausreichend schnell abgewickelt werden. Sollen allerdings auch Texte auf Displays übertragen werden, dann ent­ stehen Probleme mit der Ausgabegeschwindigkeit. Dies wird besonders problematisch, wenn die einzelnen Teilnehmer bzw. die einzelnen Übertragungskanäle zwecks Einsparung von Abfrage- und Auswerteeinrichtungen über eine Multi­ plexsteuerung abgefragt werden.
Komfortablere Signalisierungs- und Datenübertragungsver­ fahren nutzen daher höhere Geschwindigkeiten (Digitaltele­ fone) und ein eigenes Signaladernpaar aus, woraus sich zwangsläufig eine wesentlich aufwendigere Übertragungs­ technik ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung soll darin bestehen, für eine vorgenannte Fernsprechanlage ein Verfahren zu finden, mit dessen Hilfe trotz ausreichend schneller Signal- und Datenübertragung zusätzliche Übertragungskanäle (Signal­ adern) und eine aufwendige Übertragungstechnik vermieden werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erster erkannter Anreiz sofort bearbeitet wird, während die zyklische Ab­ frage weiterläuft, daß trotz des Erkennens weiterer An­ reize über andere Übertragungskanäle der erste Anreiz weiter für eine festzulegende Maximalzeit bearbeitet wird, während die weiteren Anreize in der Fernsprechanlage gespeichert werden und daß Anreizen zur Übertragung besonders langer Informationen, Daten und Texten ein eine Aussage über die Informationslänge machendes Merkmal in bekannter Weise beigefügt ist, welches in Abhängigkeit der durch die Auswerteeinrichtung erkannten Anlagenbelegung die Bearbeitungszeit eines einzelnen Kanales über die Maximalzeit bis zur vollständigen Übertragung ausdehnt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß vor allem auch längere Texte zur Beschreibung eines Displays ausreichend schnell und ohne Unterbrechung übertragen werden können und daß eine grundsätzlich bessere Lastverteilung bezogen auf die gesamte Signal- und Datenübertragung der Fern­ sprechanlage erfolgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die zur Übertragung eines Anreizes zwischen der Fernsprechstation und der Auswerteeinrichtung bestehende Verbindung nach der Übertragung des Anreizes grundsätzlich für eine kurze Zeitspanne bestehen bleibt.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß kurze, durch den Anreiz angeforderte Signale (z.B. Einschalten einer Leuchtdiode) sofort übertragen werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß oft zu übertragende längere Informationen in den Fernsprechstationen (Endgeräten) gespeichert sind und daß eine dortige Aufzeichnung z.B. auf das vorliegende Display lediglich durch von der Fernsprechanlage ausge­ sendete Auslösedaten erfolgt.
Dadurch wird die Übertragungszeit wesentlich verringert und auf dem Display (Empfangsseite) kann die Information unabhängig von dem Vorgang auf dem Übertragungskanal mit maximaler Geschwindigkeit aufgezeichnet werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß allen Anreizen eine Kennung über die Länge der angeforderten Reaktion zugeordnet ist und daß die Bear­ beitungszeit für diesen Anreiz in Abhängigkeit der noch vorliegenden Anreize und Prioritäten bei Bedarf in Zeit­ intervalle aufgeteilt wird.
Hieraus ergibt sich der Vorteil der besseren Ausnützung der gesamten zur Verfügung stehenden Übertragungszeit unter Berücksichtigung der wichtigeren Signale oder Daten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß eine Priorität im Einzelfall dadurch herge­ stellt wird, daß der Teilnehmer an der Fernsprechstation den Anreiz mehrere Male hintereinander aussendet.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die üblicherweise fest vorgegebene Priorität einzelner Daten und Signale im Bedarfsfall manuell vorübergehend geändert werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß über mehrere oder alle Übertragungskanäle mehreren oder allen Fernsprechstationen in mehreren Zeit­ intervallen zu übertragende Daten und Informationen be­ sonders gekennzeichnet sind, so daß die einzelnen je einem Zeitintervall entsprechenden Daten und Informationen erst in den Fernsprechstationen gespeichert und nach Über­ tragungsende z.B. als Text auf dem Display mit Maximal­ geschwindigkeit aufgezeichnet werden.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß die einzelnen Daten und Informationsteile entsprechend der Multiplexsteuerung nacheinander an die einzelnen Fernsprechstationen verteilt werden und am Ende der Übertragungen gleichzeitig mit maximaler Geschwindigkeit aufgezeichnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt andeutungsweise eine Fernsprechanlage FA, eine Auswerteeinheit AE, eine Multiplexsteuerung MST und zweiadrige Übertragungskanäle ÜKl bis ÜKx.
Fernsprechstationen komfortabler Vermittlungssysteme ent­ halten in verstärktem Maße Leistungsmerkmale. Solche Fern­ sprechstationen benötigen für die verschiedenen Bedien­ elemente und Anzeigeeeinrichtungen einen leistungsfähigen Signalisierungskanal. Digitalfernsprechstationen arbeiten mit einem zusätzlichen schnellen Signalisierungskanal, mit dem auch Displayzeilen mit ausreichender Geschwindigkeit beschrieben werden können (im Basisband). Wenn man einen solchen zusätzlichen Signalisierungskanal vermeiden will, gibt es die Möglichkeit, hybride Fernsprechstationen einzusetzen, wobei die Sprache analog und die Signali­ sierung digital übertragen wird. Die Entkopplung von Sprache und Signal erfolgt durch Übertragen der Signale oberhalb des Sprachbandes, wobei man durch geeignete Wahl der Frequenzen nur einfache Filter benötigt. Die Sprach­ übertragung und die Signalübertragung können somit unabhängig voneinander erfolgen.
Es wird davon ausgegangen, daß an eine Fernsprechanlage FA eine Reihe von vorgenannten Fernsprechstationen zwei­ adrig angeschaltet sind, die wie vorstehend geschildert über ihren jeweiligen Kanal (ÜKl bis ÜKx) Sprache und Signale übertragen und empfangen. Diese Signale können einfache Einstellsignale (Anschalten einer Leuchtdiode) oder einfache Daten (Zeitansage) oder aber auch ganze Textzeilen für Displayeinrichtungen sein. Dabei erfolgt im wesentlichen ein Anreiz von seiten der Fernsprechstation (z.B. Tastendruck usw.), der in der Fernsprechanlage regi­ striert wird und dort eine entsprechende Aktion auslöst, die sich als Signal- oder Datenfluß in Richtung Fernsprechstation auswirkt.
Da die Übertragungsgeschwindigkeit bei der geschilderten Übertragungsart relativ begrenzt ist, soll es das Be­ streben der Erfindung sein, ein Verfahren aufzuzeigen, das die Übertragungsmöglichkeit (Geschwindigkeit) weitgehend maximal ausnützt.
Um zunächst festzustellen, ob seitens der Fernsprech­ stationen Anreize vorliegen, werden die einzelnen Über­ tragungskanäle durch eine Multiplexsteuerung MST in der Fernsprechanlage FA zyklisch nacheinander an eine Aus­ werteeinrichtung angeschaltet. Liegt ein Anreiz von einer Fernsprechstation vor, dann wird dieser Anreiz unabhängig von dem Weiterlauf der Multiplexsteuerung MST bearbeitet. Weitere erkannte vorliegende Anreize werden zunächst ge­ speichert. Der erste Anreiz wird ausgewertet und auf­ grund von ihm zugeordneten Kennzeichen wird seine Priori­ tät festgestellt und eventuell vorhandene Angaben über die Länge der zurückzusendenden Signale und Daten ausgewertet. Wird beispielsweise eine geringe Priorität und eine längere Rücksendung (Signal-Text-Block) erkannt, dann wird der gespeicherte Anreiz mit einer höheren Priorität bear­ beitet. Dabei bleibt der Übertragungskanal mit dem ersten Anreiz jedoch immer zumindest so lange aufgeschaltet, daß sehr kurze Einstellsignale sofort zurückgesendet werden können. Hiermit können in solchen Fällen kleine Reaktions­ zeiten in der Anlage erreicht werden.
Erkennt die Auswerteeinheit AE, daß ein vorliegender Anreiz von einem Übertragungskanal eine längere Rücksen­ dung (Serie von Anreizen - Textsendung) beinhaltet und liegt keine höhere Priorität vor, dann bleibt zur Bear­ beitung des Anreizes (der Anreize) der Übertragungskanal bis zu einer bestimmten Maximalzeit (maximale hinterein­ ander zu übertragende Zeichenfolge) angeschaltet, wo­ durch für diese Maximalzeit dem Übertragungskanal die maximale Übertragungsgeschwindigkeit des Systems zuge­ ordnet ist.
Erst dann wird auf den nächsten Übertragungskanal mit An­ reiz weitergeschaltet, um dann wieder den weiteren Daten­ teil zum ersten Anreiz für eine maximale Übertragungszeit zu übertragen. Erkennt in einem solchen Fall die Auswerte­ einrichtung, daß eine längere Blockübertragung (Display) vorliegt und keine weiteren Anreize (eventuell mit höherer Priorität) vorliegen, dann wird die gesamte Blockübertragung auch über die Maximalzeit hinaus vorge­ nommen. Das Kriterium für die Übertragungszeit ist dann Blockanfang- und Blockendezeichen. Oft zur Fernsprech­ station zu übertragende Daten (Text) werden in der Fern­ sprechstation fest gespeichert. Erkennt die Auswerte­ einrichtung aus einem Anreiz eine solche Datenübertragung, dann sendet die Fernsprechanlage nur ein kurzes spezi­ fisches Signal aus, welches das Auslesen und Sichtbar­ machen dieser Daten aus dem fernsprechstationseigenen Speicher z.B. auf das Display bewirkt. Hierzu genügt dann die kurze automatische Anschaltzeit des Übertragungska­ nales und es wird eine wesentliche Übertragungszeit ein­ gesperrt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat die Bedienungsper­ son an der Fernsprechstation zusätzlich die Möglichkeit dem auszusendenden Anreiz kurzzeitig eine höhere Priori­ tät zuzuordnen. Dies geschieht einfach dadurch, daß der Anreiz beispielsweise durch wiederholtes Betätigen der entsprechenden Taste mehrfach ausgesendet wird. Da die Auswerteeinrichtung AE - wie zuvor geschildert - immer eine kleine Mindestzeit an den Übertragungskanal ange­ schaltet bleibt, kann sie die Wiederholung des gleichen Anreizes erkennen und ihm automatisch eine höhere Priorität zuordnen.
Werden von der Fernsprechanlage Daten zu mehreren oder auch allen Fernsprechstationen übertragen, ohne daß von dort ein Anreiz erfolgt (z.B. Zeitangabe), dann wird sich die Ausgabegeschwindigkeit je Fernsprechstation ver­ ringern. Die Daten werden in Intervallen zu den einzelnen Stationen übertragen. Solche Daten werden intervallweise in den Fernsprechstationen vorgespeichert. Liegen sie dann dort vollständig vor, dann werden sie intern mit maximaler Geschwindigkeit auf die entsprechende Anzeigeeinheit ge­ geben.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß das erfindungs­ gemäße Verfahren bei vorgenannten Fernsprechsystemen eine maximale Auswertung der gegebenen Übertragungsgeschwindig­ keit für digitale Signale und Daten erlaubt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Signal- und Datenübertragung für über je einen zweiadrigen Übertragungskanal an eine Fernsprech­ anlage angeschaltete Komfort-Fernsprechstationen mit An­ zeigeeinheiten und zumindest je einem Display, wobei die Sprachübertragung in analoger Weise und die Signal- und Datenübertragung in digitaler Weise oberhalb des Sprach­ bandes auch während des Sprechbetriebes erfolgt, wobei eine Signal- und Datenübertragung aufgrund eines Anreizes von einer der gemeinsam an die Fernsprechanlage angeschlossenen Fernsprechstationen erfolgt und wobei die einzelnen Übertragungskanäle zyklisch mit Hilfe einer Multiplexsteuerung durch eine Auswerteeinrichtung auf Vorliegen und Art eines Anreizes abgefragt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster erkannter Anreiz sofort bearbeitet wird, während die zyklische Abfrage weiterläuft, daß trotz des Erkennens weiterer Anreize über andere Übertragungskanäle (ÜKl-ÜKx) der erste Anreiz weiter für eine festzulegende Maximalzeit bearbeitet wird, während die weiteren Anreize in der Fernsprehanlage (FA) gespeichert werden und daß An­ reizen zur Übertragung besonders langer Informationen, Daten und Texten ein eine Aussage über die Informations­ länge machendes Merkmal in bekannter Weise beigefügt ist, welches in Abhängigkeit der durch die Auswerteeinrichtung (AE) erkannten Anlagenbelegung die Bearbeitungszeit eines einzelnen Kanales über die Maximalzeit bis zur vollständigen Übertragung ausdehnt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zur Übertragung eines Anreizes zwischen der Fernsprechstation und der Auswerte­ einrichtung (AE) bestehende Verbindung nach der Übertragung des Anreizes grundsätzlich für eine kurze Zeitspanne bestehen bleibt.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oft zu übertragende längere Informationen in den Fernsprechstationen (End­ geräten) gespeichert sind und daß eine dortige Auf­ zeichnung z.B. auf das vorliegende Display lediglich durch von der Fernsprechanlage ausgesendete Auslösedaten er­ folgt.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Anreizen eine Prioritätskennung zugeordnet ist, die bei Vorliegen mehrerer Anreize bei der Abarbeitung wirksam wird.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß allen Anreizen eine Kennung über die Länge der angeforderten Reaktion zu­ geordnet ist und daß die Bearbeitungszeit für diesen An­ reiz in Abhängigkeit der noch vorliegenden Anreize und Prioritäten bei Bedarf in Zeitintervalle aufgeteilt wird.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1 und Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Priorität im Einzelfall dadurch hergestellt wird, daß der Teilnehmer an der Fernsprechstation den Anreiz mehrere Male hintereinander aussendet.
7. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß über mehrere oder alle Übertragungskanäle (ÜKl-ÜKx) mehreren oder allen Fern­ sprechstationen in mehreren Zeitintervallen zu über­ tragende Daten und Informationen besonders gekennzeichnet sind, so daß die einzelnen je einem Zeitintervall ent­ sprechenden Daten und Informationen erst in den Fern­ sprechstationen gespeichert und nach Übertragungsende z.B. als Text auf dem Display mit Maximalgeschwindigkeit aufge­ zeichnet werden.
DE19853534868 1985-09-30 1985-09-30 Verfahren zur signal- und datenuebertragung fuer ueber einen zweiadrigen uebertragungskanal angeschlossene komfort-fernsprechstationen Withdrawn DE3534868A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211820C1 (de) * 1992-04-04 1993-11-18 Deutsche Telephonwerk Kabel Verfahren zur Datenübertragung auf Fernsprechleitungen

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