DE3530808A1 - Zigarettenpackung mit feuerzeug - Google Patents

Zigarettenpackung mit feuerzeug

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DE3530808A1
DE3530808A1 DE19853530808 DE3530808A DE3530808A1 DE 3530808 A1 DE3530808 A1 DE 3530808A1 DE 19853530808 DE19853530808 DE 19853530808 DE 3530808 A DE3530808 A DE 3530808A DE 3530808 A1 DE3530808 A1 DE 3530808A1
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cigarette
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cigarettes
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Application number
DE19853530808
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English (en)
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Werner Wefers
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Schelauske peter J dipl-Ing
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Schelauske peter J dipl-Ing
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/12Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use
    • A24F15/18Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for pocket use combined with other objects

Description

Die Erfindung betrifft eine Zigarettenpackung mit Feuerzeug.
Bekanntlich müssen Zigaretten zum Rauchen angezündet werden. Man bedient sich dazu meist Streichhölzern oder Feuerzeugen. Zigaretten und die zum Anzünden der erfor­ derlichen Zündwerkzeuge sind dazu getrennt.
Nachteilig dabei ist, daß häufig die Zündwerkzeuge gesucht werden müssen, da sie seit Konsum der letzten Zigarette an einen anderen Ort gelangt sind. Außerdem muß der Konsument, der z. B. nach Geschäftsschluß einem Spontanbedürfnis folgend in Automaten Zigaretten zieht, sich zusätzlich die erforderlichen Zündwerkzeuge verschaffen. Streichhölzer oder Feuerzeuge werden jedoch ungleich seltener in Automaten angeboten, so daß das erforderliche Feuer anderweitig beschafft werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß die er­ forderlichen Zündwerkzeuge immer griffbereit zum Anzünden der Zigaretten sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zigarettenpackung ein Feuerzeug aufweist. Dadurch ist jederzeit gewährleistet, daß zu den Zigaretten auch das erforderliche Werkzeug zum Anzünden greifbar ist. Zigaretten und Feuerzeug können nicht an getrennten Orten abgelegt werden. Das Suchen nach verlegten Feuerzeugen entfällt.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Feuerzeug mit der Zigarettenpackung eine Einheit bildend geformt ist. Dadurch kann das Feuerzeug nicht an einem anderen Ort abgelegt werden als die Zigarettenpackung. Ziga­ retten und Feuerzeug bleiben zwangsläufig zusammen. Aufwen­ diges Suchen nach Zigaretten bzw. Werkzeugen zum Anzünden entfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zigarettenpackung ein Fach zur Aufnahme bzw. zur Ent­ nahme des Feuerzeuges aufweist, in der das Feuerzeug ange­ ordnet ist. Dadurch ist es möglich, das Feuerzeug auch bei Bedarf ggf. aus der Packung zum Anzünden anderer Gegenstände zu entnehmen, wenn z. B. beim Anzünden einer Pfeife das gleichzeitige Herausfallen der Zigaretten aus der Packung befürchtet werden muß.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zigarettenpackung einen Deckel aufweist, der das Feuer­ zeug und die Zigaretten gemeinsam übergreift. Das Feuerzeug bedarf dadurch keines eigenen Deckels. Es ist dadurch kostengünstig herstellbar, und es bedarf keiner zusätzlichen Manipulation, um vor dem Anzünden den Deckel abzuklappen. Das Feuerzeug ist sofort nach Aufklappen der Zigarettenschachtel zur Entnahme einer Zigarette auch einsatzfähig.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Feuerzeug eine Querschnittsfläche beanspruchend ausgebildet ist, die ein ganzzahliges Vielfaches der von einer Zigarette beanspruchten Querschnittsfläche entspricht. Diese Dimensionierungsregel verhindert, daß unnötig viel Packraum innerhalb der Zigarettenpackung verloren geht. Sie erlaubt es, ein vorteilhaft großes Volumen für das Feuerzeug bei minimalem Volumenverlust für die eingelegten Zigaretten zur Verfügung zu stellen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Feuerzeug äußere Abmessungen aufweist, die dem Raumbedarf einer einzigen Zigarette entspricht. Das auf diese Weise dimensionierte Feuerzeug beansprucht den geringsten Raum. Es kann besonders einfach den übrigen Zigaretten beigepackt werden. Gegebenenfalls kann es durch eine außen an der Hülle vorgesehene Klebeschicht beim Falten der Zigarettenpackung innerhalb der Packung befestigt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Feuerzeug einen Gasvorrat aufweist, der dem Verbrauch beim Anzünden der in der Zigarettenpackung befindlichen Zigaretten entspricht. Das Feuerzeug, das nach dieser weiteren Regel dimensioniert ist, kann gleichzeitig mit der leeren Zigarettenpackung fortgeworfen werden. Das Umsetzen in eine andere, neue Zigarettenpackung ist nicht erforder­ lich. Mit einer neuen Zigarettenpackung wird gleichzeitig auch das neue Feuerzeug gekauft.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Feuerzeug miniaturisiert in Form einer Zigarette ausge­ bildet ist. In dieser Ausbildung läßt sich das Feuerzeug besonders einfach, ohne aufwendige Änderungen der Verpackungsmaschinen, maschinell beipacken. Die auf die Handhabung normaler Zigaretten eingestellten Maschinen brauchen nicht umgestellt werden.
Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind. Die Zeichnungen zeigt im einzelnen
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Zigarettenschachtel mit Feuerzeug,
Fig. 2 ein Feuerzeug,
Fig. 3 eine Zigarettenschachtel mit entnommenen Feuerzeug und
Fig. 4 ein zur Montage vorbereitetes Feuerzeug.
In Fig. 1 bedeutet 1 die Zigarettenschachtel, die mit Ziga­ retten 2 befüllt ist. Seitlich der Zigaretten innerhalb der Schachtel 1 ist das Feuerzeug 3 angeordnet. Zigaretten 2 und Feuerzeug 3 werden durch einen gemeinsam übergreifenden Deckel 4 verschlossen. Das Feuerzeug ist seitlich so ange­ ordnet, daß das Reibrad 5 für den Feuerstein frei zugäng­ lich ist und die Flamme 6 nach Zünden des Feuerzeugs 3 zur Verfügung steht.
In Fig. 2 ist ein Feuerzeug dargestellt, das der Zigaretten­ schachtel nach Fig. 1 entnommen ist und kein eigenes Gehäuse aufweist, da das Feuerzeug innerhalb der Zi­ garettenschachtel 1 angeordnet ist. Das Feuerzeug 3 nach Fig. 2 besteht lediglich aus dem Gasvorratsbehälter 7, der Führung für den Feuerstein 8, dem Reibrad 5 und dem Ventilbetätigungshebel 9, die alle in der gemeinsamen Halterung 10 angeordnet sind.
Fig. 3 zeigt als Detailausschnitt die vorbereitete Zigarettenschachtel 1 ohne eingestecktes Feuerzeug mit dem für das Feuerzeug seitlich vorgesehenen Schacht 11. Die oberen beiden Seiten 12 und 13 des Schachtes 11 sind mit Aluminiumfolie gegen möglicherweise auftretende Wärme­ strahlung gesichert.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführung des Feuerzeugs dar­ gestellt. Das Feuerzeug 3 weist ein Gehäuse 14 auf, das durch seine quaderförmige Ausbildung seitliche Anlagenflächen besitzt, auf die ein zweiseitig klebendes Schaumstoffband 15 und 16 aufgebracht ist. Das nach Fig. 4 ausgebildete Feuerzeug benötigt keinen eigenen Schacht innerhalb der Zigarettenschachtel, sondern ist innerhalb der Zigarettenschachtel mittels der Schaumstoffklebebänder 15 und 16 an mindestens zwei Seiten der Zigarettenschachtel fest verankert.

Claims (9)

1. Zigarettenpackung, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ein Feuerzeug (3) aufweist.
2. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Feuerzeug (3) mit der Zigarettenpackung (1) eine Einheit bildend geformt ist.
3. Zigarettenpackung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sie ein Fach (11) zur Aufnahme bzw. Entnahme des Feuerzeuges (3) aufweist, in der das Feuerzeug (3) angeordnet ist.
4. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sie einen Deckel (4) aufweist der das Feuerzeug (3) und die Ziga­ retten (2) gemeinsam übergreift.
5. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug (3) eine Querschnittsfläche beanspruchend ausgebildet ist, die ein ganzzahliges Vielfaches der von einer Zigarette beanspruchten Querschnittsfläche entspricht.
6. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Feuer­ zeug (3) äußere Abmessungen aufweist, die dem Raumbedarf einer einzigen Zigarette entsprechen.
7. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie automatengängige äußere Abmessungen aufweist.
8. Zigarettenpackung nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerzeug einen Gasvorrat aufweist, der dem Verbrauch beim Anzünden der in der Zigarettenpackung befindlichen Zigaretten entspricht.
9. Zigarettenpackung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Feuerzeug (3) miniaturisiert in Form einer Zigarette ausgebildet ist.
DE19853530808 1985-08-29 1985-08-29 Zigarettenpackung mit feuerzeug Withdrawn DE3530808A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026647A1 (es) * 1994-03-30 1995-10-12 Feyje, S.L. Cajetilla para tabaco perfeccionada
EP2450282A1 (de) 2010-11-09 2012-05-09 G.D Societa' per Azioni Verpackungsverfahren sowie Maschine zur Herstellung einer Klappdeckelverpackung
EP2450287A1 (de) 2010-11-09 2012-05-09 G.D Societa' per Azioni Scharnierklappenverpackung

Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995026647A1 (es) * 1994-03-30 1995-10-12 Feyje, S.L. Cajetilla para tabaco perfeccionada
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EP2450287A1 (de) 2010-11-09 2012-05-09 G.D Societa' per Azioni Scharnierklappenverpackung
US8459447B2 (en) 2010-11-09 2013-06-11 G.D Societa' Per Azioni Hinged-lid package

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