DE3530310A1 - Fuehrungsdraht fuer katheter fuer blutgefaesse - Google Patents
Fuehrungsdraht fuer katheter fuer blutgefaesseInfo
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Description
- Führungsdraht für Katheter für Blutgefäße
- Fuhrunqsdraht für Katheter fur BlutoefaBe Technisches Gebiet Die Erfindung bezieht sich auf einen Führungsdraht fur Katheter fur ßlutgefaße.
- Stand der Technik Zur Einfuhrung von flexiblen Katheterschlãuchen in Blutgefäße ist es notwendig, Fuhrungsdrãhte zu benutzen. Diese Führungsdrähte sind in der Regel steifer als der Katheterschlauch. Der Katheterschlauch wird entweder mit dem innenliegenden Fuhrungsdraht zusammen in dem Blutgefäß in die gewunschte Endlage vorgeschoben oder es wird zuerst der Fuhrungsdraht allein bis zur gewunschten Endlage vorgeschoben und der Katheterschlauch dann auf dem Fuhrungsdraht nachgeschoben. Nach Erreichen der Endlage wird der Fflhrungsdraht aus dem Katheterschlauch nach ruckwarts, das heißt in Richtung Untersucher, herausgezogen. Es ist auch üblich, beide Vorgehensweisen zu kombinieren, indem z.B. beim Vorhandensein von Engstellen oder engen Krummungen im zu katheterisierenden Gefäß, der Fuhrungsdraht jeweils so weit vorgeschoben wird, bis die schwierige Passage uberwunden ist, und dann der Katheterschlauch nachgefuhrt wird.
- Wichtig bei diesen Vorgehensweisen ist die leichte gegenseitige Verschiebbarkeit zwischen Fuhrungsdraht und Katheterschlauch.
- Es ist bekannt, die gegenseitige Verschiebbarkeit von englumigen Katheterschlãuchen und innenliegendem Fuhrungsdraht entweder durch Zugabe eines Schmiermittels oder durch Aufrauhen der Oberflache des Fuhrungsdrahtes zu verbessern. So ist im DE-GM 73 39 112 ein Katheterröhrchen mit Innendorn offenbart, der mit Mikrorauhigkeiten versehen ist, die beispielsweise durch Riffelung erzeugt werden. In der US-PS 3 948 273 wird eine Endotrachealsonde mit innenliegendem Saugkatheterschlauch beschrieben. Zur besseren gegenseitigen Verschiebbarkeit weist der Sondenschlauch innen Langsrillen auf, die durch scharfkantige Grate voneinander getrennt sind. Das Schmieren durch Zugabe eines Schmiermittels wird als nachteilig angesehen, da die Gefahr besteht, daß dem Körper des Patienten Fremdstoffe zugefuhrt werden. Das Aufrauhen des FUhrungsdrahtes und scharfe Kanten bergen die Gefahr einer erhöhten Thrombenbildung in sich.
- Beschreibung der Erfindung; Es wurde nun gefunden, daß die gegenseitige Verschiebbarkeit von Katheterschlauch und Mandrin in einfacher Weise dadurch erheblich verbessert wird, ohne daß die Gefahr der Thrombenbildung erhöht wird, indem der Mandrin im Querschnitt polygonal gestaltet wird. Unter einem polygonalen Querschnitt wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ein vier- bis zwölfeckiger, vorzugsweise sechs- bis achteckiger Querschnitt verstanden, wobei alle Winkel des Querschnittspolygons kleiner als 1800 sind. Vorzugsweise sind die Querschnittspolygone gleichseitig. Zur weiteren Reduzierung der Gefahr der Thrombenbildung können die Kanten der Querschnittspolygone abgerundet sein.
- Gegenstand der Erfindung ist daher ein Fuhrungsdraht ffr Katheter fur Blutgefaße, der sich durch seinen polygonalen Querschnitt auszeichnet.
- Bevorzugte Gegenstande ergeben sich aus den Unteranspruchen.
- Praktische Versuche haben gezeigt, daß die bei Kathetern mit Fuhrungsdraht bekannten Probleme der schlechten Verschiebbarkeit mit dem erfindungsgemaß gestalteten polygonalen Fuhrungsdraht selbst dann nicht auftreten, wenn der Katheter in BlutgefãBe mit starken Krümmungen eingebracht wird.
- Die Herstellung eines erfindungsgemaßen Fuhrungsdrahtes kann auf an sich bekannte Weise z.B. durch Extrudieren aus einer entsprechend dem polygonalen Querschnitt des Fuhrungsdrahtes geformten Duse erfolgen.
- Soll ein erfindungsgemaßer Fuhrungsdraht mit einem Versteifungskern (Drahtseele) ausgestattet sein, so kann dieser durch Co-Extrudieren hergestellt werden. Alternativ ist es möglich, einen Kunststoffschlauch mit polygonalem Querschnitt herzustellen, in den ein Versteifungskern, z.B. ein Stahldraht eingeschoben wird.
- Lange und Durchmesser eines erfindungsgemaßen Fuhrungsdrahtes sind beliebig variierbar und werden dem gewunschten Verwendungszweck angepaßt.
- Fur die Fuhrungseigenschaften eines Fuhrungsdrahtes ist die Gestaltung des benutzerfernen Endstuckes von besonderer Bedeutung. Beispielsweise kann ein Fuhrungsdraht mit Versteifungskern (Drahtseele) hergestellt werden, bei dem der Versteifungskern eine bestimmte Strecke vor dem un- tersucherfernen Ende des Führungsdrahtes endet. Ein solcher Führungsdraht mit Versteifungskern ist in der DE-PS 31 09 402 beschrieben. Es kann auch ein Führungsdraht mit in etwa halbkreisförmig gebogenem untersucherfernem Endstück hergestellt werden, wie er beispielsweise in dem Katheterset nach der EP-A1-0 082 504 enthalten ist.
- Für den erfindungsgemäßen Führungsdraht kommen alle für medizinische Zwecke geeigneten extrudierbaren Kunststoffe, wie beispielsweise Polyolefine, Polyamide, insbesondere Polyamid 11W, sowie fluorierte Kunststoffe, wie TEF, PVDF, PTFE oder ETFE, in Frage.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
- Fig. 1 zeigt schematisch einen Führungsdraht in perspektivischer Darstellung Fig. 2 zeigt das untersucherferne gebogene Ende eines Führungsdrahtes Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch einen sechseckigen Führungsdraht.
- Der Querschnitt des Führungsdrahtes 1 in Fig. 1 ist ein regelmäßiges Sechseck, wobei das untersucherferne (distale) Ende 2 abgerundet ist.
- Der sechseckige Querschnitt geht in der Nähe des distalen Endes 2 in einen kreisförmigen Querschnitt über. Das (proximale) Ende 3 ist als Handhabungsknopf gestaltet.
- In Fig. 2 ist das distale Endstück eines Fahrungsdrahtes 1 gezeigt, das eine in etwa halbkreisförmige Biegung 5 aufweist. Führungsdrähte mit gebogenem distalen Ende sind unter der Bezeichnung J-Guide bekannt. Der sechseckige Querschnitt geht vor Beginn der Biegung 5 in einen kreisrunden Querschnitt über. Der Führungsdraht 1 ist durch einen Versteifungskern 4 verstärkt, der bereits vor Beginn der Biegung 5 endet.
- Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch einen Führungsdraht 1 mit sechseckigem Querschnitt, der einen Versteifungskern 4 aufweist.
Claims (10)
- P a t e n t a n 5 D r u c h e 1. Führungsdraht fur Katheter für Blutgefäße , dadurch gekennzeichnet, daß der Fuhrungsdraht 1 einen polygonalen Querschnitt aufweist.
- 2. Fuhrungsdraht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt vier- bis zwolfeckig ist.
- 3. FUhrungsdraht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt sechs- bis zwölfeckig ist.
- 4. Führungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Querschnittspolygon gleichseitig ist.
- 5. Führungsdraht nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken der Querschnittspolygone abgerundet sind.
- 6. Fuhrungsdraht nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuhrungsdraht (1) einen Versteifungskern (4) aufweist.
- 7. Fuhrungsdraht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungskern (4> vor dem untersucherfernen Ende des Fuhrungsdrahtes (1) endet.
- 8. Fuhrungsdraht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das untersucherferne Ende des Fuhrungsdrahtes (1) eine in etwa halbkreisförmige Biegung (6) aufweist.
- 9. Führungsdraht nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das untersucherferne Ende des Fu"hrungsdrahtes (1) abgerundet ist.
- 10. Führungsdraht nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale Querschnitt des Führungsdrahtes (1) vor dem untersucherfernen Ende in einen kreisrunden Querschnitt ubergeht.
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