DE3530137A1 - Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregaten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige des Verschleißzu
standes von Hydraulikaggregaten, die einen mit Flüssigkeitspumpe
und Flüssigkeitsmotor ausgestatteten geschlossenen Arbeitskreis
lauf aufweisen, dem ständig ein konstantes Flüssigkeitsvolumen zu
geführt und ein entsprechendes Flüssigkeitsvolumen entzogen wird.
Durch die deutsche Patentschrift 10 60 819 sind Hydraulikaggregate
bekanntgeworden, deren geschlossener Arbeitskreislauf mit einer
Flüssigkeitspumpe und zwei wechselweise beaufschlagbaren Flüssig
keitsmotoren versehen ist. Beide Seiten des Arbeitskreislaufs sind
durch Leitungen mit einer gemeinsamen Zahnradpumpe verbunden, die
über Rückschlagventile ständig ein konstantes Flüssigkeitsvolumen
in die jeweilige Saugseite des Kreislaufes einspeist. Über ein
zwischen den beiden Kreislaufseiten liegendes Spülventil, das vom
Beaufschlagungsdruck der jeweiligen Druckseite des Arbeitskreis
laufs in eine Schaltstellung gerückt wird, in der es die Saugseite
des Arbeitskreislaufs mit dem Sumpf verbindet, fließt ständig ein
entsprechendes Flüssigkeitsvolumen aus dem Arbeitskreislauf zum
Sumpf ab.
Mit der Betriebsdauer nimmt auch der Verschleiß in Hydraulikaggre
gaten zu und macht sich störend bemerkbar. Und zwar sind es vor
allem Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor, die einem stärkeren
Verschleiß unterliegen. Dieser Verschleiß äußert sich in einer
ständigen Zunahme der Leckverluste und in einer Verschlechterung
des volumetrischen Wirkungsgrades des Hydraulikaggregates und so
mit letztlich in einer Verringerung der Leistung dieses Aggrega
tes. Bei hochbelasteten Winden, beispielsweise von Bergwerksma
schinen, deren Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor im unmit
telbaren Bereich des Ölsumpfes liegen, ist der Bedienungsmann ei
ner solchen Maschine außerstande zu erkennen, was die eigentliche
Ursache der Verringerung der Windenleistung ist.
Ziel der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, die in
einem Hydraulikaggregat der eingangs erläuterten Gattung auftre
tenden Leckverluste in ihrer Gesamtheit zu erfassen und anzuzei
gen.
Die Erfindung geht dazu von dem eingangs erläuterten Stand der
Technik aus und schlägt vor, das dem Arbeitskreislauf des Hydrau
likaggregates zugeführte und das dem Arbeitskreislauf entzogene
Flüssigkeitsvolumen ständig zu messen, beide Meßwerte miteinander
zu vergleichen und Meßwertdifferenzen anzuzeigen und beim Errei
chen eines kritischen Wertes zum Auslösen eines Signals zu nutzen.
Da unterschiedliche Volumen der dem Arbeitskreislauf zufließenden
und der ihm zur Kühlung und Filterung entzogenen Flüssigkeit stets
auf Leckverluste hinweisen, kann diese Volumendifferenz zur Kon
trolle und zur Anzeige der im Kreislaufsystem vorhandenen Leckage
genutzt werden. Anhand dieser Differenz ist jederzeit eine genaue
Information über die Höhe der Leckverluste möglich, die zur Beur
teilung des Verschleißzustandes des Hydraulikaggregates dienen
kann.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist es auch möglich, nur die
Verringerung des dem Arbeitskreislauf fortlaufend entzogenen Flüs
sigkeitsvolumens zu ermitteln und anzuzeigen und falls diese einen
kritischen Wert überschreitet, mit deren Hilfe ein Signal auszulö
sen. In diesem Fall erstreckt sich die Messung nur auf den abgeh
enden Flüssigkeitsstrom, was den Meßaufwand reduziert.
Das Erfindungsproblem läßt sich aber auch lösen, indem man den in
der Ablaufleitung des Arbeitskreislaufs vor einer Drosselstelle
herrschenden Staudruck fortlaufend mißt, anzeigt und beim Errei
chen eines kritischen Wertes zum Auslösen eines Signals nutzt. Da
Drücke sich wesentlich genauer ermitteln lassen als Flüssigkeits
volumen und das mit erheblich geringerem baulichen Aufwand, ist
diese Methode besonders vorteilhaft zur Beurteilung des Ver
schleißzustandes von Hydraulikaggregaten. Hervorzuheben ist hier
bei die Genauigkeit der ermittelten Meßwerte, weil Flüssigkeits
volumen und Flüssigkeitsdruck durch die Beziehung v = √ p mitein
ander verknüpft sind, so daß bereits kleine Änderungen des Durch
flußvolumens große Druckänderungen hervorrufen, was wesentlich zu
einer exakten Meßwerterfassung beiträgt.
Zur weiteren Verbesserung dieser Methode kann die Drossel in einer
von der Ablaufleitung, vor deren Druckbegrenzungsventil ausgehen
den, das Druckbegrenzungsventil überbrückenden Bypass-Leitung an
geordnet sein, die einen den Staudruck vor der Drossel erfassen
den, mit einer Signaleinrichtung versehenen Druckmesser aufweist.
Über diesen Nebenauslaß geht ständig ein verhältnismäßig kleines
Flüssigkeitsvolumen vor dem Druckbegrenzungsventil der Ablauflei
tung zum Sumpf ab. Da das Druckbegrenzungsventil den Flüssigkeits
druck in der Ablaufleitung weitgehend konstant hält, macht sich in
der Bypass-Leitung ein Druckabfall erst dann bemerkbar, wenn das
aus dem Arbeitskreislauf über die Ablaufleitung austretende Flüs
sigkeitsvolumen kleiner als das durch die Bypass-Leitung abflie
ßende Flüssigkeitsvolumen wird. Folglich kann dieses Verfahren zur
unmittelbaren Anzeige und zum Auslösen eines Signals beim Auftre
ten eines kritischen Wertes genutzt werden, wenn man Bypass-Lei
tung und Drossel derart auslegt, daß sie bei dem durch das Druck
begrenzungsventil bestimmten Druck ein Flüssigkeitsvolumen passie
ren lassen, das dem um das größt zulässige Leckölvolumen vermin
derte Fördervolumen der Spülpumpe entspricht.
Vorteilhaft ist es, wenn der vor der Drosselstelle herrschende
Staudruck einstellbar ist. Es läßt sich dann die Durchflußmenge
der Drossel exakt auf den jeweiligen Bedarfsfall einstellen und
unterschiedlichen Gegebenheiten des Hydraulikaggregates Rechnung
tragen, die beispielsweise durch eine andere Liefermenge der
Spülpumpe bedingt sein können.
Eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens setzt einen Arbeits
kreislauf voraus, der mit einer Spülpumpe verbunden ist und ein
zwischen beiden Kreislaufseiten liegendes und die jeweilige Saug
leitung mit dem Sumpf verbindendes Spülventil aufweist. Bei einem
Hydraulikaggregat dieser Bauart kann nach einem weiteren Erfin
dungsmerkmal sowohl die Zulaufleitung der Spülpumpe als auch die
Ablaufleitung des Spülventils mit je einer das durchströmende
Flüssigkeitsvolumen erfassenden Meßeinrichtung ausgerüstet sein,
die dem Durchtrittsvolumen proportionale elektrische Signale er
zeugen und einem die Signaldifferenz bildenden Glied zuleiten, das
mit einer Anzeigevorrichtung und mit einer Signaleinrichtung ver
bunden ist. Dabei können als Meßeinrichtungen Turbinendurchfluß
messer, Ovalradzähler, Ultraschall-Strömungsmesser oder Staugeräte
benutzt werden.
Mit geringerem baulichen Aufwand arbeitet allerdings eine in der
Ablaufleitung hinter einem Druckbegrenzungsventil angeordnete
Drossel im Zusammenwirken mit einem zwischen Druckbegrenzungsven
til und Drossel angeordneten, den Staudruck vor der Drossel erfas
senden, mit einer Signaleinrichtung verbundenen Druckmesser. Dabei
kann mit Hilfe einer die Drossel überbrückenden, mit einem Druck
begrenzungsventil ausgestatteten Bypass-Leitung der Staudruck vor
der Drossel eingestellt und den Gegebenheiten des Hydraulikaggre
gates angepaßt werden.
Diese Anordnung läßt sich weiter verbessern und von Druckschwan
kungen unabhängig machen, indem man eine von der Ablaufleitung vor
deren Druckbegrenzungsventil ausgehende, das Druckbegrenzungsven
til überbrückende Bypass-Leitung vorsieht, die mit einer Drossel
versehen ist und einen den Staudruck vor der Drossel erfassenden,
mit einer Signaleinrichtung versehenen Druckmesser aufweist. Legt
man Bypass-Leitung und Drossel so aus, daß in ihnen der Flüssig
keitsdruck erst abfällt, wenn die Leckverluste des Arbeitskreis
laufs einen unzulässigen Wert annehmen, so kann der Druckmesser
zum unmittelbaren Auslösen der Signaleinrichtung eingerichtet
sein.
In den vorgenannten Fällen empfiehlt es sich, die Drossel als Meß
blende auszubilden, da sie ein besonders störungsunempfindliches,
weitgehend verlustfrei arbeitendes Bauteil bildet.
In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schaltplan eines Hydraulikaggregates, des
sen Zulaufleitung und Ablaufleitung mit je ei
ner Meßeinrichtung ausgestattet sind;
Fig. 2 einen entsprechenden Schaltplan, in welchem
die Mengenabnahme der Hydraulikflüssigkeit
durch eine in der Ablaufleitung liegende Meß
blende erfaßt wird.
Fig. 3 und 4 weitere Ausführungsbeispiele der Erfin
dung
Der in der Fig. 1 dargestellte geschlossene Arbeitskreislauf 1
eines Hydraulikaggregates besitzt eine Flüssigkeitspumpe 2, die
von einem nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird, und
einen Flüssigkeitsmotor 3, dem - je nach Drehrichtung der Flüssig
keitspumpe 2 - Druckflüssigkeit von der einen oder anderen Seite
des Arbeitskreislaufes 1 zugeführt wird. Zwischen den beiden Sei
ten a,b des Arbeitskreislaufes 1 befindet sich ein Spülventil 4,
das der Beaufschlagungsdruck der Flüssigkeitspumpe 2 in eine
Schaltstellung rückt, in der es die Saugseite a des Arbeitskreis
laufes 1 über die Leitung 5 mit dem Sumpf 6 verbindet. Aus diesem
Sumpf 6 saugt die Spülpumpe 7 über das Filter 8 ständig Flüssig
keit an und speist sie über die Rückschlagventile 9 oder 10, die
in den Leitungen 11 oder 12 liegen, in die Saugseite a des Ar
beitskreislaufes 1 ein. Gleichzeitig hat das Spülventil 4 unter
dem Arbeitsdruck der im Ausführungsbeispiel beaufschlagten Kreis
laufseite b die dargestellte Schaltstellung eingenommen, in der
die Seite a des Arbeitskreislaufes 1 mit dem Sumpf 6 verbunden
ist. Folglich fließt hier ein entsprechendes Flüssigkeitsvolumen
ständig zum Sumpf 6 ab. Sowohl in der zur Spülpumpe 7 führenden
Zulaufleitung 13 als auch in der Ablaufleitung 5 des Spülventils 4
befindet sich je eine Meßeinrichtung 14, die das in der Zeitein
heit durchströmende Flüssigkeitsvolumen erfaßt und ein der Größe
dieses Volumens entsprechendes elektrisches Signal bildet, das
über die Leitungen 15, 16 einem die Signaldifferenz bildenden
Glied 17 zu geht. Dieses Glied 17 steht mit einer Anzeigevorrich
tung 18 und mit einer Signaleinrichtung 19 in Verbindung. Flüssig
keitsdifferenzen werden daher sofort erfaßt und angezeigt. Sie
weisen stets auf Leckverluste hin, die, wenn sie ein vorgegebenes
Maß überschreiten, ein optisches oder aber akustisches Signal aus
lösen.
In dem Schaltplan nach der Fig. 2 besitzt nur die Ablaufleitung 5
des Spülventils 4 eine in Strömungsrichtung hinter dem Druckbe
grenzungsventil 20 angeordnete Meßblende 21. Der vor dieser Meß
blende 21 auftretende Staudruck wird ständig vom Druckmesser 22
erfaßt und angezeigt. Beim Überschreiten eines vorgegebenen Grenz
wertes betätigt er eine nicht dargestellte Signaleinrichtung und
zeigt damit an, daß die Leckverluste des Arbeitskreislaufes 1 ein
tragbares Maß überschritten haben.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 geht von der Ablauf
leitung 5 zwischen Spülventil 4 und Druckbegrenzungsventil 20 eine
Bypass-Leitung 23 ab, die das Druckbegrenzungsventil 20 überbrückt
und zum Sumpf 6 führt. Sie ist anstelle der Ablaufleitung 5 mit
einer Meßblende 21 ausgestattet und steht zwischen Meßblende 21
und Ablaufleitung 5 mit einem Druckmesser 22 in Verbindung. Wäh
rend des Betriebes hält das Druckbegrenzungsventil 20 den Flüssig
keitsdruck in der Ablaufleitung 5 konstant, und das abgehende
Flüssigkeitsvolumen strömt teils über das Druckbegrenzungsventil
20, teils über die Meßblende 21 der Bypass-Leitung 23 dem Sumpf 6
zu. Leckverluste vermindern daher nur das durch die Ablaufleitung
5 über das Druckbegrenzungsventil 20 abgehende Flüssigkeitsvolu
men, nicht aber das Flüssigkeitsvolumen, das über die Meßblende 21
der Bypass-Leitung 23 abgeht. Hier tritt eine Verminderung der dem
Sumpf 6 zugehenden Flüssigkeit erst dann auf, wenn das Druckbe
grenzungsventil 20 schließt und das um die Leckverluste des Hy
draulikaggregates 1 verminderte Fördervolumen der Spülpumpe 7 in
seiner Gesamtheit über die Bypass-Leitung abfließt. Bei entspre
chender Auslegung der in der Bypass-Leitung 23 angeordneten Meß
blende 21 kann dieser Druck zur Abgabe eines Signals herangezogen
werden, das auf unzulässige Leckverluste des Hydraulikaggregates 1
hinweist.
In dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 wird die in der Fig. 2
mit 21 bezeichnete Meßblende von einer Bypass-Leitung 23 über
brückt, die mit einem einstellbaren Druckbegrenzungsventil 20 aus
gestattet ist. Letzteres bestimmt die Höhe des Staudruckes vor der
Meßblende 21 und damit auch die über die Meßblende abgehende Flüs
sigkeitsmenge, deren Größe einstellbar ist.
Claims (10)
1. Verfahren zur Anzeige des Verschleißzustandes von Hydraulikag
gregaten, die einen mit Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor
ausgestatteten geschlossenen Arbeitskreislauf aufweisen, dem
ständig ein konstantes Flüssigkeitsvolumen zugeführt und ein
entsprechendes Flüssigkeitsvolumen entzogen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß das dem Arbeitskreislauf (1) zugeführte und
das dem Arbeitskreislauf (1) entzogene Flüssigkeitsvolumen
ständig gemessen wird und beide Meßwerte miteinander verglichen
und Meßwertdifferenzen angezeigt und beim Erreichen eines kri
tischen Wertes zum Auslösen eines Signals genutzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die
Verringerung des dem Arbeitskreislauf (1) fortlaufend entzoge
nen Flüssigkeitsvolumens ermittelt und angezeigt wird und beim
Überschreiten eines kritischen Wertes ein Signal auslöst.
3. Verfahren zur Anzeige des Verschleißzustandes von Hydraulikag
gregaten, die einen mit Flüssigkeitspumpe und Flüssigkeitsmotor
ausgestatteten geschlossenen Arbeitskreislauf aufweisen, dem
ständig ein konstantes Flüssigkeitsvolumen zugeführt und ein
entsprechendes Flüssigkeitsvolumen entzogen wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in der Ablaufleitung (5) des Arbeits
kreislaufs (1) vor einer Drosselstelle (21) herrschende Stau
druck fortlaufend gemessen, angezeigt und beim Erreichen eines
kritischen Wertes zum Auslösen eines Signals genutzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vor
einer Drosselstelle (21) herrschende Staudruck innerhalb einer
von der Ablaufleitung (5) ausgehenden, ein Druckbegrenzungsven
til (20) der Ablaufleitung (5) überbrückenden Bypass-Leitung
(23) ermittelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vor
der Drosselstelle (21) herrschende Staudruck einstellbar ist.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, deren
Arbeitskreislauf mit einer Spülpumpe verbunden ist und ein zwi
schen beiden Kreislaufseiten liegendes und die jeweilige Saug
seite mit dem Sumpf verbindendes Spülventil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zulaufleitung (13) der Spülpumpe (7)
und die Ablaufleitung (5) des Spülventils (4) mit je einer Vo
lumenmeßeinrichtung (14) ausgerüstet sind, die dem Durchtritts
volumen proportionale elektrische Signale erzeugen und einem
die Signaldifferenz bildenden Glied (17) zuleiten, das mit ei
ner Anzeigevorrichtung (18) und mit einer Signaleinrichtung
(19) verbunden ist.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 3, ge
kennzeichnet durch eine in der Ablaufleitung (5) hinter einem
Druckbegrenzungsventil (20) angeordnete Drossel (21) und einen
zwischen Druckbegrenzungsventil (20) und Drossel (21) ange
schlossenen, den Staudruck vor der Drossel erfassenden, mit ei
ner Signaleinrichtung verbundenen Druckmesser (22).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die
Drossel (21) überbrückende, mit einem Druckbegrenzungsventil
(20) ausgestattete Bypass-Leitung (23).
9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Drossel (21) in einer von der Ab
laufleitung (5), vor deren Druckbegrenzungsventil (20) ausgeh
enden, das Druckbegrenzungsventil (20) überbrückenden Bypass-
Leitung (23) angeordnet ist, die einen den Staudruck vor der
Drossel (21) erfassenden, mit einer Signaleinrichtung versehe
nen Druckmesser (22) aufweist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7, 8 und 9, dadurch gekennzeich
net, daß die Drossel (21) als Meßblende ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530137 DE3530137A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530137 DE3530137A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregaten |
Publications (1)
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DE3530137A1 true DE3530137A1 (de) | 1987-03-05 |
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ID=6279175
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530137 Ceased DE3530137A1 (de) | 1985-08-23 | 1985-08-23 | Verfahren und vorrichtung zur anzeige des verschleisszustandes von hydraulikaggregaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530137A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102007001922A1 (de) * | 2007-01-12 | 2008-07-17 | Wagner, Paul-Heinz | Verfahren zur automatischen Zustandsbestimmung eines Hydraulikaggregates |
Citations (2)
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DE3038283A1 (de) * | 1980-10-10 | 1982-07-15 | Kracht Pumpen- Und Motorenfabrik Gmbh & Co Kg, 5980 Werdohl | Ueberwachungssystem fuer hydraulische leitungen und/oder antriebsgeraete |
-
1985
- 1985-08-23 DE DE19853530137 patent/DE3530137A1/de not_active Ceased
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