DE3529975A1 - Festlager fuer ein schraegverzahntes ritzel einer zahnstangenlenkung - Google Patents
Festlager fuer ein schraegverzahntes ritzel einer zahnstangenlenkungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Festlager für eine ein schrägverzahntes Ritzel
einer Zahnstangenlenkung für Kraftfahrzeuge tragende Welle, welches als
Wälzlager mit zwischen zwei Laufbahnen abrollenden Wälzkörpern ausge
bildet, in einer Bohrung eines Lenkungsgehäuses angeordnet ist und auf das
bei Drehung der Welle Axialkräfte wirken.
Derartige Festlager, die infolge der Schrägverzahnung bei der Betätigung
der Lenkung sowohl Radial- als auch Axialkräfte aufnehmen müssen,
werden mit gutem Erfolg als Wälzlager ausgeführt.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich der beim Betätigen der Lenkung im
Interesse geringer Betätigungskräfte an sich wünschenswerte geringe Dreh
widerstand des Wälzlagers bei unbetätigter Lenkung dahingehend nachteilig
auswirkt, daß von den Rädern des Kraftfahrzeugs kommende, z. B. infolge
von Radflattern auftretende Störkräfte ungeschwächt zum Lenkrad
gelangen und so den Bedienungskomfort mindern.
Es wurde deshalb bereits vorgeschlagen, das Festlager mit einer Bremsein
richtung zu versehen, um so seinen Drehwiderstand zu erhöhen. Zwar
wurden durch diese Maßnahme die Störkräfte vom Lenkrad ferngehalten,
jedoch wurde die Lenkung gleichzeitig schwergängiger, da die Bremsein
richtung ständig, das heißt auch im betätigtem Zustand der Lenkung wirk
sam war. Es wurde somit ein Zuwachs an Bedienungskomfort an einer
Stelle durch einen Verlust an Bedienungskomfort an anderer Stelle erkauft.
Außerdem wurden die Kosten der Lenkung und deren Bauraumbedarf durch
die zusätzliche Bremseinrichtung erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Festlager der eingangs ge
nannten Art zu schaffen, das unter Vermeidung einer besonderen Brems
einrichtung im unbetätigten Zustand der Lenkung einen höheren Dreh
widerstand als im betätigten Zustand aufweist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Festlager
als Vierpunktkugellager ausgebildet ist, dessen eine Laufbahn ein Laufring
trägt, der im Bereich der Laufbahn in einer rechtwinklig zu seiner
Längsachse verlaufenden Ebene in zwei Teile geteilt ist, welche gegenüber
dem sie tragenden Bauteil axial verschieblich sind und im axial unbe
lasteten Zustand des Festlagers unter der Einwirkung von an diesem abge
stützten Federn unter Vorspannung an den Kugeln anliegen, wobei der je
weils von der Axialkraft beaufschlagte Teil des Laufringes unter deren
Einwirkung um einen größeren Weg in deren Wirkungsrichtung verschiebbar
ist, als der jeweils entlastete Teil des Laufringes unter Einwirkung der ihm
zugeordneten Feder.
Dadurch daß die Abschnitte der Laufbahn des geteilten Laufringes unter
Vorspannung an den Kugeln anliegen, liegen diese ihrerseits an der anderen
Laufbahn unter Vorspannung an, so daß das Vierpunktkugellager in sich
vorgespannt ist. Hierdurch weist das Vierpunktkugellager eine erhöhte
Gleitreibung auf, der zu einer Erhöhung des Drehwiderstandes führt.
Ausgehend davon macht sich die Erfindung die Tatsache, daß beim Be
tätigen der Lenkung Axialkräfte auf das Festlager wirken, in der Weise
zunutze, daß eine die Vorspannkraft der Federn überschreitende Axialkraft
den von der Axialkraft beaufschlagten Teil des Laufringes in Richtung
ihrer Wirkungsrichtung verschiebt. Da der von der Axialkraft beaufschlagte
Teil des Laufringes um einen größeren Weg in deren Wirkungsrichtung ver
schiebbar ist, als der andere entlastete Teil des Laufringes unter der Wir
kung der ihm zugeordneten Feder, kommen die Kugeln mit der Laufbahn
des letzteren und außerdem, da in diesem Zustand das Vierpunktkugellager
nicht mehr in sich vorgespannt ist, mit demjenigen Abschnitt der anderen
Laufbahn, der der des entlasteten Teils des Laufringes diametral
gegenüberliegt, außer Eingriff, so daß das im unbetätigten Zustand der
Lenkung relativ schwergängige, in sich vorgespannte Vierpunktkugellager
im betätigten Zustand der Lenkung als leichtgängiges Schrägkugellager
wirkt. Selbst in Betriebszuständen, in denen die Betätigungskräfte nicht
ausreichen, um die Kugeln mit den entlasteten Abschnitten der Laufbahnen
außer Eingriff zu bringen, tritt dennoch eine Entlastung der Kugeln ein,
die die Gleitreibung und damit den Drehwiderstand des Festlagers senkt.
Durch geeignete Wahl der Vorspannung ist es aber jedenfalls möglich,
sicherzustellen, daß wenigstens beim Rangieren des Kraftfahrzeugs die
Betätigungskräfte ausreichen, um die Kugeln mit den entlasteten
Abschnitten der Laufbahnen außer Eingriff zu bringen.
Durch das erfindungsgemäße Festlager wird somit unter Vermeidung einer
besonderen Bremseinrichtung erreicht, daß bei unbetätigter Lenkung von
den Rädern des Kraftfahrzeugs kommende Störkräfte vom Lenkrad fernge
halten werden, ohne daß bei Betätigung der Lenkung erhöhte Betätigungs
kräfte auftreten.
Nach einer Variante der Erfindung ist ein Anschlag vorgesehen, welcher
den Weg des jeweils entlasteten Teils des Laufringes begrenzt und welcher
im axial unbelasteten Zustand des Lagers gegenüber den Teilen des Lauf
ringes jeweils mit einem axialen Spiel angeordnet ist, das höchstens gleich
dem der Vorspannkraft der jeweils zugehörigen Feder entsprechenden
Federweg ist. Durch diese Maßnahme ist es möglich, durch die Wahl der
Größe der Vorspannkraft einerseits und des axialen Spiels andererseits die
jenige Größe der Betätigungskraft, bei der die Kugeln mit der Laufbahn
des entlasteten Teils des Laufringes außer Eingriff kommen, den jeweiligen
Anforderungen anzupassen.
Nach Ausführungsformen der Erfindung ist vorgesehen, daß der Anschlag
an dem den Laufring tragenden Bauteil vorgesehen ist und in Ausneh
mungen eingreift, die ausgehend von den einander zugewandten Stirn
flächen der Teile des Laufringes in deren dem sie tragenden Bauteil be
nachbarten Mantelflächen vorgesehen sind, und daß die Federn als Teller
federn ausgebildet sind. Hierdurch wird erreicht, daß durch den Anschlag
einerseits und die Federn andererseits der in axialer Richtung von dem
Festlager eingenommene Bauraum überhaupt nicht bzw. nur geringfügig
gegenüber dem vergrößert ist, den ein herkömmliches Festlager einnehmen
würde.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Festlager im
unbetätigten Zustand,
Fig. 2 das Festlager nach Fig. 1 im belasteten Zustand und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheit A nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes, im axial unbelasteten Zustand befind
liches Festlager 1 für eine Welle 2, die ein nicht dargestelltes schrägver
zahntes Ritzel einer ebenfalls nicht näher dargestellten Zahnstangenlen
kung für Kraftfahrzeuge trägt. Infolge der Schrägverzahnung des Ritzels
wirken bei Drehung der Welle 2 Axialkräfte auf das Festlager 1, welches
als Wälzlager mit zwischen zwei Laufbahnen 3 und 4 abrollenden Kugeln 5
ausgebildet und in einer Bohrung 6 eines Lenkungsgehäuses 7 angeordnet
ist.
Das Festlager 1 ist als Vierpunktkugellager ausgebildet, dessen äußerer
Laufring die Laufbahn 3 trägt und in deren Bereich in einer rechtwinklig
zu seiner Achse verlaufenden Ebene in zwei Teile 8 und 9 geteilt ist,
welche in der Bohrung 6 des Lenkungsgehäuses 7 axial verschieblich ange
ordnet sind. Die Teile 8 und 9 des äußeren Laufringes liegen unter der
Einwirkung von beiderseits des äußeren Laufringes angeordneten gleichen
Tellerfedern 10 und 11, die an dem Lenkungsgehäuse 7 abgestützt sind,
mit ihren jeweiligen Abschnitten der Laufbahn 3 an den Kugeln 5 unter
Vorspannung an. Die Kugeln 5 liegen infolgedessen ihrerseits unter Vor
spannung an den Abschnitten der inneren Laufbahn 4 an, die ein Innenring
12 trägt, der auf der Welle 2 angeordnet und von einem Sprengring 13
gegen einen Absatz der Welle 2 gehalten ist. Das Vierpunktkugellager ist
somit im axial unbelasteten Zustand in sich vorgespannt.
Der äußere Laufring weist an den einander zugewandten Stirnflächen 14
und 15 seiner Teile 8 und 9 Ausnehmungen 16 und 17 auf, in die ein als
Anschlag wirkender Stift 18 eingreift, der in einer Bohrung des Lenkungs
gehäuses 7 angebracht ist und zu dem im unbelasteten Zustand des Fest
lagers 1 die Teile 8 und 9 des äußeren Laufringes mit jeweils gleichem
axialen Spiel angeordnet sind.
Das axiale Spiel ist jeweils höchstens gleich demjenigen Federweg einer
der Tellerfedern 10 oder 11, der deren Vorspannkraft entspricht. Außerdem
ist der noch zur Verfügung stehende Federweg jeder der Tellerfedern 10
und 11 größer als das axiale Spiel, wodurch gewährleistet ist, daß einer
der Teile 8 und 9 des Außenringes unter Einwirkung einer ausreichend
großen Axialkraft um einen größeren Weg in deren Wirkungsrichtung ver
schoben werden kann als der andere Teil 9 oder 8 des äußeren Laufringes
unter der Einwirkung der ihm zugeordneten Tellerfeder 11 oder 10 in der
gleichen Richtung verschiebbar ist, bevor er an dem Stift 18 zur Anlage
kommt.
Unter Einwirkung einer bei der Betätigung der Lenkung auftretenden
Axialkraft auf das Festlager 1, die in Richtung auf die Tellerfeder 10
wirkt und einen Federweg der Tellerfeder 10 bewirkt, der größer ist als
das zwischen dem Teil 9 des äußeren Laufringes und dem Stift 18
vorhandene Spiel, stellen sich die in Fig. 2 dargestellten Verhältnisse ein,
das heißt, der Teil 8 des äußeren Laufringes wird um einen Weg in
Richtung auf die ihm zugeordnete Tellerfeder 10 verschoben, der so groß
ist, daß der andere Teil 9 des äußeren Laufringes an dem Stift 18 zur An
lage kommt, so daß er mit seinem Abschnitt der Laufbahn 3 mit den
Kugeln 5 außer Eingriff ist. Da in diesem Zustand das Festlager 1 nicht
mehr in sich vorgespannt ist, kommen die Kugeln 5 auch mit dem dem
entlasteten Abschnitt der Laufbahn 3 des Teils 9 des äußeren Laufringes
diametral gegenüberliegenden Abschnitt der Laufbahn 4 des Innenringes 12
außer Eingriff, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Es wird somit deutlich, daß das Festlager 1 bei fehlender Axialkraft, dies
entspricht dem unbetätigtem Zustand der Lenkung, wie in Fig. 1 darge
stellt als in sich vorgespanntes Vierpunktkugellager wirkt, während es bei
vorhandener Axialkraft, dies entspricht dem betätigtem Zustand der
Lenkung, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, als Schrägkugellager wirkt. Da
bekanntermaßen der Drehwiderstand eines in sich vorgespannten Vierpunkt
kugellagers erheblich größer ist als der eines Schrägkugellagers, werden
somit bei unbetätigter Lenkung vom Rad kommende Störkräfte durch das
Festlager 1 gedämpft und vom Lenkrad ferngehalten, während im
betätigten Zustand wegen des geringeren Drehwiderstands des Schrägkugel
lagers die gewünschte Leichtgängigkeit der Lenkung gewährleistet ist.
Obwohl entsprechende Ausführungsbeispiele nicht gezeigt sind, ist es auch
möglich, den inneren Laufring geteilt und den äußeren Laufring ungeteilt
oder beide Laufringe geteilt auszuführen.
Ebenso können im Rahmen der Erfindung mehrere Anschläge 18 über den
Umfang der Bohrung 6 des Lenkungsgehäuses 7 gleichmäßig verteilt ange
ordnet sein, um ein Verkippen des entlasteten Teils 9 des äußeren Lauf
ringes zu verhindern. Aus dem gleichen Grund kann auch ein ringförmigess
Bauteil in die Bohrung 6 des Lenkungsgehäuses 7 eingesetzt sein.
Schließlich ist es möglich, den beschriebenen Anschlag 18 fortzulassen. Es
muß dann lediglich sichergestellt sein, daß den Tellerfedern noch ein
Federweg zur Verfügung steht, der größer ist, als der ihrer Vorspannung
entsprechende Federweg.
Claims (4)
1. Festlager für eine ein schrägverzahntes Ritzel einer Zahnstangenlenkung
für Kraftfahrzeuge tragende Welle, welches als Wälzlager mit zwischen
zwei Laufbahnen abrollenden Wälzkörpern ausgebildet, in einer Bohrung
eines Lenkungsgehäuses angeordnet ist und auf das bei Drehung der Welle
Axialkräfte wirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlager (1) als
Vierpunktkugellager ausgebildet ist, dessen eine Laufbahn (3) ein Laufring
trägt, der im Bereich der Laufbahn (3) in einer rechtwinklig zu seiner
Längsachse verlaufenden Ebene in zwei Teile (8 und 9) geteilt ist, welche
gegenüber dem sie tragenden Bauteil (7) axial verschieblich sind und im
axial unbelasteten Zustand des Festlagers (1) unter der Einwirkung von an
diesem abgestützten Federn (10, 11) unter Vorspannung an den Kugeln (5)
anliegen, wobei der jeweils von der Axialkraft beaufschlagte Teil (8 bzw.
9) des Laufringes unter deren Einwirkung um einen größeren Weg in deren
Wirkungsrichtung verschiebbar ist, als der jeweils entlastete Teil (9 bzw.
8) des Laufringes unter Einwirkung der ihm zugeordneten Feder (11 bzw.
10).
2. Festlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag
(18) vorgesehen ist, welcher den Weg des jeweils entlasteten Teils (9 bzw.
8) des Laufringes begrenzt und welcher im axial unbelasteten Zustand des
Festlagers (1) gegenüber den Teilen des Laufringes (8 und 9) jeweils mit
einem axialen Spiel angeordnet ist, das höchstens gleich dem der Vor
spannkraft der jeweils zugehörigen Feder (10 bzw. 11) entsprechenden
Federweg ist.
3. Wälzlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(18) an dem den Laufring tragenden Bauteil (7) vorgesehen ist und in Aus
nehmungen (16 und 17) eingreift, die ausgehend von den einander zuge
wandten Flächen der Teile (8 und 9) des Laufringes in deren dem sie
tragenden Bauteil (7) benachbarten Mantelflächen vorgesehen sind.
4. Festlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn als Tellerfedern (10, 11) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529975 DE3529975A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Festlager fuer ein schraegverzahntes ritzel einer zahnstangenlenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853529975 DE3529975A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Festlager fuer ein schraegverzahntes ritzel einer zahnstangenlenkung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3529975A1 true DE3529975A1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6279066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853529975 Withdrawn DE3529975A1 (de) | 1985-08-22 | 1985-08-22 | Festlager fuer ein schraegverzahntes ritzel einer zahnstangenlenkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3529975A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1288510A3 (de) * | 2001-08-28 | 2006-11-02 | JTEKT Corporation | Vier-Punkte- Axial/-Radialwälzlager |
JP2016514815A (ja) * | 2013-03-28 | 2016-05-23 | スネクマ | 内部予圧付係合離脱可能な軸方向のスラスト軸受 |
DE102020213618A1 (de) | 2020-10-29 | 2022-05-05 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vierpunktlager mit einstellbaren Reibmoment |
-
1985
- 1985-08-22 DE DE19853529975 patent/DE3529975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1288510A3 (de) * | 2001-08-28 | 2006-11-02 | JTEKT Corporation | Vier-Punkte- Axial/-Radialwälzlager |
JP2016514815A (ja) * | 2013-03-28 | 2016-05-23 | スネクマ | 内部予圧付係合離脱可能な軸方向のスラスト軸受 |
DE102020213618A1 (de) | 2020-10-29 | 2022-05-05 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vierpunktlager mit einstellbaren Reibmoment |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |