DE3529921A1 - Einrichtung zum umwandeln einer hin- und herbewegung in eine drehbewegung - Google Patents

Einrichtung zum umwandeln einer hin- und herbewegung in eine drehbewegung

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    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

• · I ·
• · I ·.
'PATENTANWALT , DIPL-ING. KURT KAHLER
D - 8931 WALKERTSHOFEN
Raiffeisenstraße 4
Telefon (082 39) 3 41
Anmelder: Yong Sang Kim, Korea und
Kengo Hiruta Japan
Patentanmeldung Beschreibung
Einrichtung zum Umwandeln einer Hin- und Herbewegung in eine Dr ehb ewe gung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umwandeln einer Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung und insbesondere eine verbesserte Einrichtung, die eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Wirkungsgrad beim Umwandeln einer linearen Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung erreicht und bei verschiedenen Maschinen Verwendung finden kann. Verschiedene Arten von Maschinen, beispielsweise Zweitakt- oder Viertaktmaschinen verwandeln eine Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung durch Umwandeln der linear wirkenden Kraft des Kolbens in eine Drehbewegung einer mit einem Kolben über eine Kolbenstange verbundenen Kurbelwelle.
Viertaktmaschinen führen einen Ansaugehub, einen Verdichtungshub, einen Arbeitshub und einen Ausstoßhub durch, von denen einer die Bewegungsenergie erzeugt während die übrigen eine kontinuierliche Bewegung unter dem Zwang der Trägheitskräfte eines Schwungrades ausführen.
-ϊ-
. 5-
Auch Zweitaktmaschine!.! haben einen Verdichtungshub, einen Arbeitshub und einen Spülhub, jedoch keinen Ansaug- und keinen Ausstoßhub wie Viertaktmaschinen. Zweitaktmaschinen erreichen die doppelte Ausgangsleistung verglichen mit Viertaktmaschinen auf Grund der sich wiederholenden zwei Takte
Bekannte Maschinen, seien es Zweitakt-oder Viertaktmaschinen bringen in einem Zündfunkensystem nur eine verhältnismäßig niedrige Bewegungsenergie auf, da der Drehwinkel der mit dem Kolben verbundenen Kurbelwelle zu eng ist. Auch wird der Wirkungsgrad der Maschine durch den Kurbelwellenwinkel reduziert, da die Bewegungsenergie, die sich aus der Trägheit des Kolbens ergibt, nicht voll übertragen werden kann. Die durch Hin- und Herbewegung des Kolbens erzeugte Trägheitskraft ist wichtiger als das Trägheitsdrehmoment der Kurbelwelle in der Maschine.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Rotationsbewegungsenergie der Maschine reduziert wird durch die Verringerung des Rotationsträgheitsmoments der Kurbelwellenanordnung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde,eine verbesserte Einrichtung zum Umwandeln der Kraft einer linearen Hin- und Herbewegung direkt in eine Rotationsbewegungskraft anzugeben.
Ferner soll mit der erfindungsgemäßen Einrichtung eine hohe Ausgangsleistung erzielt werden.
Ferner ergibt sich ein verbesserter Kolben, der an einer Kolbenstange befestigt ist, die mehrere Zahnungen aufweist und elastisch durch eine Pufferfeder abgestützt wird, die
in dem Unterteil eines Hauptkörpers angeordnet ist. Auch wird die Abtriebswelle verbessert, die ein halbmondartiges Zahn rad aufweist, das mit der Zahnstange während der Hin- und Herbewegung kämmt, sowie einfache Zahnräder, die mit anderen einfachen Zahnrädern zur Umwandlung der linearen Hin- und Herbewegung des Kolbens in die Drehbewegung in Eingriff sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand d~r Zeichnung. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die eingehende Beschreibung und die speziellen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung wiedergeben, lediglich der Veranschaulichung dienen und daß die verschiedensten änderungen und Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung liegen wie er sich für den Fachmann aus der Beschreibung und den Patentansprüchen ergibt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Umwandeln der kraft einer Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegungskraft umfaßt einen Zylinder, einen in dem Zylinder angeordneten Kolben, eine an dem Kolben befestigte Kolbenstange, eine elastisch beispielsweise mittels einer Pufferfeder abgestützte Zahnstange und Abtriebswellenelemente, einschließlich von halbmondartigen Zahnrädern,die in Eingriff mit der irZahnung der Kolbenstange sind. Gewöhnliche, flache Zahnräder sind koaial auf der Abtriebswelle der halbmondartigen Zahnräder angeordnet und sind miteinander in E ingr if f., wodurch die Einrichtung eine hohe Ausgangsleistung und einen hohen Wirkungsgrad bei Anwendung auf verschiedene Maschinen etwa Zweitakt- oder Viertaktmaschinen erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
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Figur IA eine Schnittansicht der erfindungsgetaäSen Einrichtung mit einem Kolben, der gerade seinen Aufwärtshub beginnt,
Figur IB eine Schnittansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Kolben, bei seinem Abwärtshub,
Figur 2 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Figur IA und Iß,
Figur 3A eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit einer Kolbenstange die ihren Abwärtshub beginnt,
Figur 3ß die Kolbenstange der Figur 3A zu Beginn ihres Aufwärt shubs ,
Figur 4A, 4B, 4C, 4D Schnittansichten einer Arbeitsfolge einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Figur 5 eine Schnitt ansicht längs der Linie V7-V der Figur 4A
Gemäß den Figuren IA und IB besitzt die Einrichtung zum Umwandeln einer Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung einen Zylinder 1' mit einer Zündkerze .2' und nicht gezeigten Ansaug- und Ausstoßventilen, einen Kolben .3 der in dem Zylinder 1 auf- und abbewegbar ist und eine Kolbenstange 4 , die mit ihrem einen Ende an dem Kolben 3 angebracht ist. Die Kolbenstange .4 ist mit einer Längszahnung versehen und mit ihrem anderen Ende an einem Abstützelement 6 und einer Pufferfeder 8 in Eingriff. Die Kolbenstange 4. ist somit federnd innerhalb des Gehäuses 7 angeordnet. Halbmondförmige Zahnräder 10 bzw. 10', d. h. Zahnräder3 die nur teilweise mit Zähnen versehen sind, sind an den Ausgangswellen 9 bzw. 9'
befestigt und in Eingriff mit der Zahnung 5 der Kolbenstange 4. Gewöhnliche Zahnräder 11, 11', die ebenfalls auf den Ausgangswellen 9, 9' angebracht sind, kämmen miteinander und eine Führungsrolle 12 ist auf der, der Zahnung 5 der Kolbenstange 4 entgegengesetzten Seite angeordnet. Die Rolle 12 rotiert bei der Bewegung der Kolbenstange 4, um letztere innerhalb des Gehäuses 7 bei ihrer Hin- und Herbewegung zu führen.
Beim Abwärtshub der Kolbenstange 4 greift das untere halbmondförmige Zahnrad 10 auf der unteren Ausgangswelle 9 in die Zahnung 5 der Kolbenstange 4 ein, wie die Figur IB zeigt. Andererseits ist beim Aufwärtshub der Kolbenstange 4 das obere halbmondförmige Zahnrad 10' der oberen Ausgangswelle 9' in Eingriff mit der Zahnung 5 der Kolbenstange 4 (Figur IA,'. Sobald eines der halbmondförmigen Zahnräder 10, 10' seinen Eingriff der Zahnung 5 beendet, beginnt das andere halbmondförmige Zahnrad 10', 10 seinen Eingriff in die Zahnung 5 der Kolbenstange 4. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Einrichtung eine Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung mit hohem Ausgangswirkungsgrad umwandeln.
Bei Anfangs- und Endbewegung wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ein gewisser Schock an den Ausgangswellen 9, 9' erzeugt. Deswegen wird Puffermaterial wie Kissen, Federn oder Anschlaggummi (nicht gezeigt) an den halbmondförmigen Zahnräder 10, 10' verwendet.
Die Figuren 3A und 3B zeigen eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung. Eine Kolbenstange 25 besitzt eine Innenausnehmung 20, die an beiden Seiten mit Zahnungen 21, 21' versehen ist. In dem oberen und unteren Bereich der Ausnehmung 20 sind halbkreisförmige Abschnitte 22 vorgesehen, in die der zahnlose Bereich des halbmondförmigen
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Zahnrades 24 paßt. Das halbmondförmige Zahnrad ist an einer Welle 23 befestigt und kämmt mit den Zahnungen 21 und 21'.
Bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 25 greift das halbmondförmige Zahnrad 24 in die Zahnung 21'der Ausnehmung 20 ein, wie dies Figur 3A zeigt. Andererseits ist das halbmondförmige Zahnrad 24 bei der Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 25 in Eingriff mit der Zahnung 21. Somit dreht sich das halbmondförmige Zahnrad 24 ständig in einer Richtung längs der Zahnungen21 bzw. 21'. In diesem Falle werden bevorzugt Puffer", wie Pufferfedern oder Gummipuffer zur Schockverhinderung auf der Welle 23 verwendet.
Die Figuren 4A, 4B, 4C, 4D, und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf ein Mehrzylinder-Parallel system.
Kolbenstangen 31 und 31'sind beidseitig mit Zahnungen 32 bzw. 32'versehen. Die Kolbenstangen 31 und 31'sind mit Kolben 33-^ - 33^ verbunden, die in Zylindern 30, - 30, laufen. Halbmondförmige Zahnräder 34 und 34' können mit den Zahnungen 32 in Eingriff gehen, während halbmondförmige Zahnräder 35, 35'mit Zahnungen 32 kämmen können, so daß die Hin- und Herbewegung der Kolben 33, - 33, in eine Rotationsbewegung der Wellen 38^ - 383 umgewandelt wird. Die Wellen 38, - 38-tragen normale Zahnräder 37, - 373, die miteinander in Eingriff sind. Bei des vorliegenden Ausführungsbeispiel können Puffer wie'Pufferfedern oder Gummipuffer bei den Zahnungen verwendet werden.
Die Arbeitsweise der verschiedenen Ausführungsformen, der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt:
-y- -Jo-
Beim ersten Ausführunftsbeispiel gemäß den Figuren IA und IB beginnt der Kolben 3 in dem Zylinder 1 mit seiner Hin- und Herbewegung ι sobald bei entsprechendem Arbeiten der Ansaug- und Ausstoßventile der Zündstoff unter Aktivierung der Zündkerze 2 gezündet wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens 3 im Zylinder 1, gemäß Fig. IA wird auch die Kolbenstange 4 nach oben bewegt, wobei die Zahnung 5 mit dem oberen halbmondförmigen Zahnrad 10' in Eingriff ist, wobei sich das untere halbmondförmige Zahnrad in entgegengesetzter Richtung, nämlich im Uhrzeigersinn dreht.
"Wenn der Kolben 3, gemäß Figur IB seine Aufwärtsbewegung beendet, kommt das halbmondförmige Zahnrad 10'außer Eingriff mit der Zahnung 5' Nun beginnt der Kolben .3 im Zylinder 1 seine Abwärtsbewegung auf Grund des Arbeits- bzw. Ansaughubes der Maschine. Das untere halbmondförmige Zahnrad 10 geht in Eingriff mit der Zahnung 5, sobald sich der . Kolben 3 nach unten bewegt. Am Ende kehren die halbmond- oder halbkreisförmigen Z ahme ader 10 und 10'in ihre Anfangsposition gemäß Figur IA zurück, nachdem das untere halbmondförmige Zahnrad 10 sich in Uhrzeigerrichtung gedreht hat. Die normalen Zahnräder 11 rotieren kontinuierlich bei der Hin- und Herbewegung des Kolbens 3, da die mit den halbmondförmigen Zahnrädern 10 bzw. 10'verbundenen Wellen 9, 9' an den normalen Zahnrädern 11 und ll'befestigt sind, die, wie Figur 2 zeigt, miteinander kämmen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 3A und 3B dreht sich bei der Abwärtsbewegung der Kolbenstange 25 das halbkreisförmige. Zahnrad 24 in Uhrzeigerrichtung (Figur 3) und zwar auf Grund des Eingriffs mit der Zahnung 21';. Nachdem das halbkreisförmige Zahnrad 24 die eine Seitenzahnung 21'durchlaufen hat, kehrt die Kolbenstange 25 ihre Bewegung um (Figur 3B) und bewirkt, daß das halbkreisförmige Zahnrad 24 mit der anderen Seitenzahnung 21 in Eingriff kommt. Somit dreht sich das halbkreisförmige Zahn-
" ··· it B » » » fCO
~μ -M ■
rad 24 kontinuierlich auf Grund der Auf- und Abbewegung der Kolbenstange 25.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4A, 4B, 4C, 4D und 5 bewegt sich die Kolbenstange 31 in Richtung des Pfeils A beim Arbeitshub des Zylinders 30-,. Analog dazu be- ; wegt sich beim Arbeitshub des Zylinders 30 die Kolbenstange Ϊ
3 j
31'in Richtung des Pfeiles B. Die Hubfolge der jeweiligen Zylinder 3O1, 3O2, 3O3, 30^ ist wie folgt:
Zylinder Hub Zylinder Hub
3O1 Bewegungs energie 3O2 Ausstoßen
(nach Ausdehnung)
3O3 Ansaugen 304 Verdichten
Die durch die Ausdehnung innerhalb der Zylinder bewirkte Hin- und Herbewegung der Kolbenstangen bewirkt, daß die Zahnungen mit den halbmondförmigen Zahnrädern in Eingriff gehen, was eine Rotation der Ausgangswellen 38.. - 38 bewirkt. Gleichzeitig sind die auf den Ausgangswellen 38.^ - 382 angebrachten normalen Zahnräder 37,, 372 miteinander in Eingriff, ebenso die normalen Zahnräder 37-, , 37«, wodurch erreicht wird, daß sich das halbmondförmige Zahnrad 34'dreht. Obwohl sich die Zahnung 32 und das halbmondförmige Zahnrad 34' sich gemäß Figur 4A berühren, bereitet dies keine Schwierigkeiten, da das halbmondförmige Zahnrad 34'an der Berührungsseite keine Zähne besitzt, die mit der Zähnvmg 32 der Kolbenstange 31'in Eingriff gehen könnten.
Wenn gemäß Fig. 4ß der Arbeitshub, d.h. die Ausdehnung im Zylinder 30/ auftritt, dann bewegt sich die Kolbenstange 31' in Richtung des Pfeiles D, während die Kolbenstange 31 sich in Richtung des Pfeiles C bewegt. Die von den jeweiligen Zylindern ausgeführten Hübe sind wie folgt:
Zylinder Hub Zylinder Hub
3O1 Bewegungsenergie 3O2 Ausstoßen
3O3 Verdichten 3O4 Bewegungs energie
(nach Ausdehng.)
Die Zahnungen 32 und 32'der Kolbenstangen 31 und 31' und die halbkreisförmigen Zahnräder 34, 34' und 35 kämmen nicht miteinander, sie drehen sich jedoch weiter auf Grund der über die normalen Zahnräder 37,, 372 und 37« übertragenen Antriebskraft , des Trägheitsmoments des Schwungrades und der Antriebskraft nach Expansion in den Zylindern 30, und 3O4.
Beim Verdichtungshub im Zylinder 30- bewegt sich die Kolbenstange 31 in Richtung des Pfeiles E (Figur 4C) und die Kolbenstange 31'in Richtung des Pfeiles F . Gleichzeitig werden folgende Hübe ausgeführt:
Zylinder Hub Zylinder Hub
30, Ausstoßen 3O2 Ansaugen
30- Verdichten 30, Bewegungsenergie
Dies bedeutet, daß Zahnung 32 der Kolbenstange 31 und das halbmondförmige Zahnrad 34' sowie die Verzahnung 32'und die halbmondförmigen Zahnräder 35, 35'miteinander kämmen. Somit drehen sich die halbmondförmigen Zahnräder 34, 34' und 35, 35' sowie die normalen Zahnräder 372 und 37. , die miteinander kämmen, so daß sich das halbmondförmige Zahnrad 34 automatisch dreht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß trotz der Drehung des halbmondförmigen Zahnrades 34 und
der Bewegung der Kolbenstange 31, die miteinander in Berührung sind (Figur 4C), keine Probleme entstehen, da das halbmondförmige Zahnrad 34 keine Zähne in dem Bereich hat, der mit der Zahnung 32 der Kolbenstange 31 in Berührung ist.
Wenn der Arbeitshub, d. h. die Ausdehnung in Zylinder 30-auftritt, dann wird die Kolbenstange 31' in Richtung des Pfeiles H und die Kolbenstange 31 in Richtung des Pfeiles G (Figur 4D) getrieben. Die Zylinder 3O1, 302> 3O3, 30^ führen folgende Hübe aus:
Zylinder Hub Zylinder Hub
3O1 Ausstoßen 3O2 Ansaugen
3O2 Bewegungsenergie 3O4 Ausstoßen
(nach Ausdehnung)
Figur 4D zeigt, daß die Zahnungen 32 und 32' der Kolbenstangen 31 und 31'und die halbkreisförmigen Zahnräder 34, 34' und 35, 35'nicht miteinander kämmen, aber die Kolbenstangen 31 und 31'und die halbkreisförmigen Zahnräder 34, 34' 35, 35'sich trotzdem kontinuierlich drehen und ihre Ausgangswelle antreiben und zwar auf Grund der Antriebskraft der normalen Zahnräder 37-, , 372, 37,, des Trägheitsdrehmoments des Schwungrades und der Bewegungsleistung nach Expansion in Zylinder 3O3.
Die nachfolgenden Tabellen veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel, das ebenso arbeitet, wie in den Figuren 4A, 4B, 4C, 4D dargestellt.
Tabelle A (wie Fig. 4A)
Zylinder Hub Zylinder Hub
3O1 Ansaugen 3O2 Verdichten
Bewegungsenergie
30,
Ausstoßen
Tabelle B (wie Fig. 4B)
Zylinder
Hub Ansaugen
Ausstoßen
Zylinder
3O2
30,
Hub Verf. lohten
Ansaugen
Tabelle C (wie Fig. 4C)
Zylinder Hub Zylinder Hub
3O1 Verdichten 3O2 Bewegungsenergie
(nach Ausdehng.)
30Q Ausstoßen 30,. Ansaugen
Tabelle D (wie Fig. 4D) Zylinder
Hub Zylinder Hub
Verdichten 30? Bewegungsenergie
Ansaugen' 30,. Verdichten
Wie zuvor erwähnt arbeitet die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Zyklus und wiederholt diesen selbst.

Claims (7)

  1. f *■ ψ r * *
    Patentansprüche
    ( 1.1 Einrichtung zum Umwandeln einer Hin- und Herbewegung in ^^ -reine Drehbewegung für Brennkraftmaschinen mit einem eine '"'Zündkerze aufweisenden Zylinder, einem darin hin- und herbewegten Kolben, an dessen Ende eine Kolbenstange befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) mit einer Längszahnung (5) versehen ist, daß zwei halbkreisförmige Zahnräder ( 10. 10' ) auf ihnen zugeordneten, senkrecht zur Kolbenstange (4) angeordneten Ausgangswellen (9, 9') befestigt sind, wobei die halbkreisförmigen Zahnräder (10, 10') nacheinander mit der Längszahnung (5) der Kolbenstange (4) in Eingriff gehen können, um die Hin- und Herbewegung der Kolbenstange (4) abwechselnd auf das eine und das andere halbkreisförmige Zahnrad (10 bzw. 10') und ihre zugeordneten Ausgangswellen; (9 bzw. 9') zu übertragen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die halbkreisförmigen Zahnräder (4,5) eine mit Zähnen besetzte Teilumfangsflache und eine glatte Teilumfangsflache aufweisen, so daß die glatte Teilumfangsflache des einen halbkreisförmigen Zahnrades auf der Längszahnung (5) gleitet, wenn das andere halbkreisförmige Zahnrad mit seiner mit Zähnen besetzten Umfangsflache in Eingriff mit der Längsverzahnung (5) ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Ausgangswellen (9,9') normale Zahnräder (11, 11') befestigt sind, die miteinander in Eingriff sind, um
    diejenige Ausgangswelle (9 bzw. 9') zu drehen, deren halbkreisförmiges Zahnrad (10, 10') nicht in Eingriff mit der Längszahnung (5) ist, wodurch dieses halbkreisförmige Zahnrad (10 bzw. 10') in eine Position für einen Eingriff in Längszahnung (5) während des nächsten Expansionszyklus gedreht wird.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Kolbenstange (5) mit
    ; -deiner Puffervorrichtung (8) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Führungsrolle (1.2) an der •kolbenstange (4) auf der den halbkreisförmigen Zahnrädern (10, 10') gegenüberliegenden Seite anliegt.
  6. 6. Einrichtung zum Umwandeln einer Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung bei einer 4-Zylinderbrennkraftmaschine ■?dad;irch gekennzeichnet, daß je zwei Zylinder (30-, 30„) bzw. (3Oo, 30,) in Richtung ihrer Längsachse gegenüberliegend angeordnet sind, daß die in den gegenüberliegenden Zylindern geführten Kolben (33^ 332 bzw. 333, 33^) durch je eine Kolbenstange (31, 31') verbunden sind, die auf der Außen- und Innenseite mit je einer Längszahnung (32) (32*) versehen sind, und daß ain erstes , zweites und drittes, halbkreisförmiges Zahnrad (34, 35, 34') auf senkrecht zu den Kolbenstangen (31, 31') verlaufenden Ausgangswellen (38,, 382,38-) befestigt sind, wobei das erste und dritte halbkreisförmige Zahnrad (34, 34') mit der zugeordneten, äußeren Längszahnung (32) der beiden Kolbenstangen (31, 31') und das zweite halbkreisförmige Zahnrad (35) nacheinander mit der einen und anderen inneren Längszahnung der Kolbenstangen (31, 31') in Eingriff guhen kann, so daß die Hin- und Herbewegung der Kolbenstangen (31, 31') abwechselnd auf die halbkreisförmigen Zahnräder (34, 34',
    te et
    / ■ · C
    -3-
    35) und ihre zugeordnten Ausgangswellen (38-, , 382» 38-) übertragen wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß normale Zahnräder (37-,, 37~, 37-) auf den Ausgangswellen ':■ O82, 282» 38.,) angebracht sind, die miteinander in Eingriff sind, um diejenige Ausgangswelle zu drehen, auf der das nicht in Eingriff mit der Längszahnung befindliche halbkreisförmige Zahnrad sitzt, so daß dieses in Position zum Eingriff in die Längszahnung während des nächsten Expansionszyklus gedreht wird.
    8, Einrichtung zum Umwandeln einer Hin- und Herbewegung in eine Drehbewegung für eine Maschine, die einen in einem Zylinder geführten Kolben mit daran angebrachter Kolbenstange aufweist, die eine Hin- und Herbewegung zwischen einer ersten und zweiten Position durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (25) eine Ausnehmung (20) mit gegenüberliegenden halbkreisförmigen Abschnitten an ihren entgegengesetzen Enden aufweist, wobei die halbkreisförmigen Abschnitte (22, 22') miteinander durch gegenüberliegende an den Seitenkanten der Ausnehmung (20) angebrachte Zähnungen (21, 21') verbunden sind, und daß ein halbkreisförmiges Zahnrad (24) mit einer mit Zähnen versehenen Teilumfangsflache und einer glatten Teilumfangsfläche auf einer senkrecht zur Hin- und Herbewegung der Kolbenstange (25) verlaufenden Ausgangswelle (23) aufgesetzt ist, so daß bei einer Hin- und Herbewegung der Kolbenstange (25) das halbkreisförmige Zahnrad (24) die Längszahnung (z.B. 21) auf der einen Seite der Ausnehmung (20) durchläuft, sich in den halbkreisförmigen Abschnitt der Ausnehmung (20) einpaßt und dann die Längszahnung (21') auf der anderen Seite der Ausnehmung (20) durchläuft.
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