DE3528134C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D99/00—Subject matter not provided for in other groups of this subclass
- B29D99/001—Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings
- B29D99/0014—Producing wall or panel-like structures, e.g. for hulls, fuselages, or buildings provided with ridges or ribs, e.g. joined ribs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C11/00—Propellers, e.g. of ducted type; Features common to propellers and rotors for rotorcraft
- B64C11/02—Hub construction
- B64C11/04—Blade mountings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/46—Blades
- B64C27/473—Constructional features
- B64C27/48—Root attachment to rotor head
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen gabelförmigen Hebel gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Ein entsprechender Hebel ist beispielsweise bei dem durch die DE-OS 34
01 737 bekannten Rotor eines Drehflügelflugzeugs je Rotorblatt das
Getriebeglied zwischen der sog. Steuerstange und einer längs des Blatt
halses berührungsfrei sich erstreckenden, torsionssteifen Blattsteuer
hülle, welche für die Blatteinstellwinkelsteuerung einerseits mit dem
Blattflügel fest verbunden und andererseits an der Blattwurzel beweglich
abgestützt ist. Dabei muß dieser sog. Blattsteuer-Hebel die geradlinigen
Bewegungen der Steuerstange in Drehwinkelbewegungen der Blattsteuerhülle
umwandeln, weshalb zwischen der Steuerstange und dem Hebel eine Gelenk
verbindung zwingend ist. Diese macht die Gabelform des Hebels erforder
lich.
Gemäß der DE-OS 34 01 737 kann dieser Hebel ein gesondertes Metallteil
und mit der aus faserverstärktem Kunststoff bestehenden Blattsteuerhülle
mittels einer Schraubverbindung kraftschlüssig verbunden sein. Dann sind
u. a. Korrosions- und somit Verbindungssicherheitsprobleme unver
meidlich. Zudem erhöht ein Metall-Hebel das Baugewicht der Blattsteuer
hülle beträchtlich. Sofern der Hebel, als integraler Bestandteil eines
Bauteils, aus faserverstärktem Kunststoff bestehen soll, ist bisher die
Vereinigung mit dem Bauteil auf eine Einbettung in den Bauteilaufbau bei
dessen Herstellung beschränkt, beispielsweise nach Art der gemäß der
DE-AS 24 51 860 für einen Blattbefestigungshebel gewählten Armierung
zwischen Fasersträngen der Blattwurzel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hebel der eingangs
genannten Art mit dem zugeordneten Bauteil unabhängig von dessen Struk
tur zu einem einstückigen Faserverbundkunststoffkörper zusammenzufassen.
Diese Aufgabe ist für einen gattungsgemäßen Hebel mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Erfindung stellt damit
unter Vermeidung von kleinflächigen, d. h. festigkeitsmindernden Füge
stellen zwischen dem Hebel und dem zugeordneten Bauteil nicht nur
sicher, daß der Hebel die nötige Festigkeit bzw. Steifigkeit aufweist.
Zugleich hat der Schichtaufbau des Hebels den Vorteil eines relativ
geringen Fertigungsaufwandes, weil herkömmliche Verarbeitungstechniken
für faserverstärkte Kunststoffe anwendbar sind. Außerdem ist die Erfin
dung nicht auf einen Hebel an einem Hohlbauteil beschränkt. Außer der
diesbezüglichen im Anspruch 2 gekennzeichneten Ausgestaltung bestehen
weitgehende Gestaltungsmöglichkeiten für verschiedene Anwendungsfälle
des Hebels. Dies wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung weiter verdeutlicht.
Dabei zeigt die Zeichnung in
Fig. 1 einen gabelförmigen Hebel an einem
Hohlbauteil,
Fig. 2 den Hebel gemäß Fig. 1 in Explosionsdarstellung.
Ein mit einem Ausschnitt seiner Wandung nur angedeutetes Hohlbauteil 1,
beispielsweise in der Form der in der vorgenannten DE-OS 34 01 737
beschriebenen Blattsteuerhülle, ist an seinem offenen Ende mit einem
gabelförmigen Hebel 2 versehen, wobei dieser wie die Bauteilwandung aus
faserverstärktem Kunststoff aufgebaut ist, etwa Glasfasern in einer
Kunststoffharzmatrix. Gemäß Fig. 2 ist der Hebel 2 ein Verbundbauteil auf
der Basis dreier zusätzlicher Deckschichten 3, 4, 5 der Wandung des
Hohlbauteils 1. Die Deckschichten 3, 4, 5 sind aus mehreren Faserlagen
(in einer Kunststoffmatrix) aufgebaut, wobei, z. B. um einen sog.
isotropen Schichtaufbau zu erhalten, in Schichtrichtung Fasergewebe mit
0/90°-Faserorientierung mit Fasergewebe mit ±45°-Faserortientierung in
bezug auf die Längsachse der Hebelbohrungen 6 abwechseln kann. Für den
Aufbau der beiden Hebelschenkel 2.1 in der in Fig. 1 dargestellten Form
sind die Deckschichten 3, 4, 5 bzw. deren einzelne Faserlagen mit daran
rechtwinklig gebogenen hebelschenkelförmigen Fortsätzen 3.1, 4.1 bzw.
5.1, 5.2 versehen, wobei zwei Deckschichten 3, 4 zueinander mit seit
lichem Abstand angeordnet und die dritte Deckschicht 5 dazwischen einge
fügt ist. Die hebelschenkelförmigen Fortsätze 3.1, 4.1, 5.1, 5.2 sind
soweit deckungsgleich, daß bei der stoffschlüssigen Vereinigung der
zueinander beabstandeten Deckschichten 3, 4 mit der dritten Deckschicht
5 (und mit der Bauteilwandung) deren hebelschenkelförmige Fortsätze
5.1, 5.2 jeweils mit einem gegenüberstehenden Fortsatz 3.1 bzw. 4.1 zur
vollen Flächendeckung kommen unter Bildung eines Grundaufbaus des Hebels
2 bzw. der Hebelschenkel 2.1. Dabei ist der gewählte Verbund mit der
Wandung des Hohlbauteils 1 zwischen der am Wandungsende sitzenden
Deckschicht 3 und der dritten Deckschicht 5 selbstverständlich auf ein
solches beschränkt, sofern Durchbrüche für Laschen in der Bauteilwandung
außer Betracht bleiben. Stattdessen kann auch diese Deckschicht 3 auf
der Wandungsaußenseite in spiegelsymmetrischer Anordnung zu der ihr
beabstandeten Deckschicht 4 positioniert werden. Bei der in Fig. 2
dargestellten Anordnung wird der hebelschenkelförmige Fortsatz 3.1 der
Deckschicht 3 um die Dicke der Bauteilwandung länger sein als die
übrigen Laschen 4.1, 5.1, 5.2.
Wie schließlich die Fig. 2 zum vorbeschriebenen Grundaufbau des Hebels 1
noch zeigt, stehen gegeneinanderstoßende Deckschichtränder 4.2, 5.3, im
Beispielsfall nur diejenigen der Deckschichten 4 bzw. 5, in (möglichst)
großflächiger Verbindung infolge einer überlappten Fügung. Dazu sind an
der Fügestelle die betreffenden Deckschichtränder 4.2, 5.3 so geschäf
tet, daß (nur an der Fügestelle) in Schichtrichtung von innen nach außen
die Fläche der einzelnen Faserlagen der dritten Deckschicht 5 (von Lage
zu Lage) zunimmt und entsprechend die Fläche der einzelnen Faserlagen
der angefügten zweiten Deckschicht 4 abnimmt. Mit Ausnahme des gefügten
Deckschichtrandes 5.3 haben sonst bei der dritten Deckschicht 5 die
Ränder die gleiche Schäftung wie alle übrigen Ränder der Deckschichten
3, 4, also im Sinne eines möglichst stufenlosen Materialüberganges von
den Deckschichten 3, 4, 5 auf die Bauteilwandung. Die demgegenüber
verschiedene Schäftung des gefügten Deckschichtrandes 5.3 der dritten
Deckschicht 5 hat den fertigungstechnischen Vorteil, daß deren Verbund
mit der zweiten Deckschicht 4 in einer sog. Negativform für den Hebel 1
herstellbar ist. In einer solchen (mit Ausnahme der ersten Deckschicht
3) dem Hebelprofil entsprechenden Hohlform wird die dritte Deckschicht
5 beginnend mit ihrer oberen Faserlage und endend mit ihrer unteren
Faserlage geformt, bevor die z. B. schon vorgeformte zweite Deckschicht 4
eingebracht wird. An den einzelnen zweckmäßig vorgefertigten Faserlagen
brauchen bei der Formung der Deckschichten 3, 4, 5 die hebelschenkelför
migen Fortsätze 3.1, 4.1 bzw. 5.1 nur noch abgewinkelt zu werden.
Der Hebel 1 gemäß der Erfindung ist folglich frei von Fertigungsproble
men, sofern die Formung mit weiterem den Grundaufbau vervollständigenden
Material auch in einer Schichtfolge geschieht, bei welcher grundsätzlich
mit der obersten Faserlage des fertigen Hebels 1 begonnen wird. Demnach
werden die in Fig. 2 dargestellten Hebelbauteile, mit Ausnahme der
wegen ihrer wandungsinnenseitigen Anordnung eine eigene Form beginnenden
Deckschicht 3, einer entsprechenden Negativform in der Reihenfolge
ausgehend von Hebel-Decklagen 7, 8 und endend mit der zweiten Deck
schicht 4 vereinigt. Hierbei wird die dritte Deckschicht 5 im Bereich
zwischen ihren hebelschenkelförmigen Fortsätzen 5.1 und 5.2 mittels
einer ein- oder mehrlagigen Deckschicht 9 mit komplementären hebelschen
kelförmigen Fortsätzen 9.1 bzw. 9.2 verstärkt, sofern Hebelschenkel 2.1
von großer Dicke gefordert sind, jedoch die dritte Deckschicht 5 in der
Anzahl der geschäfteten Faserlagen zu begrenzen ist. Falls eine relativ
große Baulänge des Hebels 1 gefordert ist, wird die dritte Deckschicht 5
oder gegebenenfalls deren Deckschicht 9 im Bereich zwischen ihren hebel
schenkelförmigen Fortsätzen 5.1, 5.2 bzw. 9.1, 9.2 noch mit einem diese
stützenden Füllkörper 10 z. B. aus einem Schaumstoff versehen. Die Wahl
einer zusammengesetzten Deckhaut aus den beiden Decklagen 7, 8 mit einer
bzw. zwei komplementären hebelschenkelförmigen Deckfortsätzen 7.1, 7.2
bzw. 8.1 ist einer leichteren Formgebung im Fertigungsablauf förderlich.
Vorzugsweise werden erst nach dem gemeinsamen Aushärten der Bauteilwan
dung 1 und des Hebels 2 die Hebelschenkel 2.1 mit den Bohrungen 6 ver
sehen.
Claims (2)
1. Gabelförmiger Hebel als integraler Bestandteil eines um seine Längsachse
drehwinkelbeweglichen Bauteils aus faserverstärktem Kunststoff,
insbesondere eine Rotorblattes, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (2) in einem Stoffschluß-Verbund mit dem Bauteil (1) aus drei
diesem zusätzlich hinzugefügten mehrlagigen Deckschichten (3, 4, 5)
zusammengesetzt ist, wobei die Hebelschenkel (2.1) von zwei in
seitlichem Abstand zueinander befindlichen Deckschichten (3, 4) und
einer diesen zwischengefügten dritten Deckschicht (5) gebildet sind und
wobei diese Deckschichten (3, 4, 5) zumindest im Bereich der Hebelschenkel
(2.1) zur Flächendeckung kommen.
2. Gabelförmiger Hebel nach Anspruch 1, am offenen Ende eines
Hohlbauteils, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Bauteil (1) hinzugefügten Deckschichten (3, 4, 5) so angeordnet sind, daß
die Bauteilwandung sich zwischen zwei Deckschichten (3, 5; 4, 5) befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528134 DE3528134A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Gabelfoermiger hebel an einem bauteil aus faserverstaerktem kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853528134 DE3528134A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Gabelfoermiger hebel an einem bauteil aus faserverstaerktem kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3528134A1 DE3528134A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3528134C2 true DE3528134C2 (de) | 1990-09-27 |
Family
ID=6277795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853528134 Granted DE3528134A1 (de) | 1985-08-06 | 1985-08-06 | Gabelfoermiger hebel an einem bauteil aus faserverstaerktem kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3528134A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008038426A1 (de) | 2008-08-19 | 2010-03-11 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Abgewinkelter Hebel an einem Schalenbauteil, insbesondere für die Einstellwinkelsteuerung eines Rotorblattes, und Verfahren zur Befestigung eines derartigen abgewinkelten Hebels |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2252916B1 (de) * | 1973-11-30 | 1978-02-24 | Aerospatiale | |
DE3401737A1 (de) * | 1984-01-19 | 1985-07-25 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Rotor, insbesondere eines drehfluegelflugzeuges |
-
1985
- 1985-08-06 DE DE19853528134 patent/DE3528134A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008038426A1 (de) | 2008-08-19 | 2010-03-11 | Eurocopter Deutschland Gmbh | Abgewinkelter Hebel an einem Schalenbauteil, insbesondere für die Einstellwinkelsteuerung eines Rotorblattes, und Verfahren zur Befestigung eines derartigen abgewinkelten Hebels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3528134A1 (de) | 1987-02-12 |
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Owner name: EUROCOPTER DEUTSCHLAND GMBH, 86609 DONAUWOERTH, DE |