DE3527734A1 - Vorrichtung zum trennen mehrerer lichtleitfasern - Google Patents
Vorrichtung zum trennen mehrerer lichtleitfasernInfo
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- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/25—Preparing the ends of light guides for coupling, e.g. cutting
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Trennen mehrerer Lichtleitfasern, welche an der
vorgesehenen Trennstelle in parallel zueinander, auf ei
ner Auflage verlaufenden Nuten eingelegt sind, wobei
die Lichtleitfasern von mindestens zwei diesseits und
jenseits der vorgesehenen Trennstelle angeordneten
Klemmvorrichtungen gehalten sind, von denen die eine
Klemmvorrichtung feststehend und die andere so gela
gert ist, daß sie von der Trennstelle weg bewegt werden
kann, und wobei an einem senkrecht zu den Lichtleitfa
serachsen verschiebbar gelagerten Arm ein Messer vor
handen ist, welches an der vorgesehenen Trennstelle die
Lichtleitfasern anritzt.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE 29 25 070
C2 bekannt. Diese Trennvorrichtung ist aber mit einer
sehr aufwendigen Technik ausgestattet, die dazu dient,
jede einzelne Lichtleitfaser einer für den Durchtren
nungsvorgang erforderlichen Zugspannung auszuset
zen. Die Handhabung einer solchen aus der DE
29 25 070 C2 hervorgehenden Anordnung ist recht um
ständlich, vor allem was die Einstellung der Zugspan
nungen für die einzelnen Lichtleitfasern angeht.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
mit möglichst geringem mechanischen Aufwand reali
siert werden kann und sich durch eine einfache Handha
bung auszeichnet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Es ist sehr vorteilhaft, daß der Träger, auf dem die
Lichtleitfasern festgeklemmt sind, nach dem Trennvor
gang von der Vorrichtung abgenommen werden kann,
um ihn dann mitsamt den Lichtleitfasern z. B. in eine
Spleißapparatur einsetzen zu können. Die Lichtleitfa
sern behalten daher beim Spleißen exakt die gleiche
Position bei wie beim Trennvorgang; d. h. ihre Trennstel
len liegen genau auf einer Linie. Setzt man in der Spleiß
apparatur diesem Träger mit Lichtleitfasern einen zwei
ten Träger mit Lichtleitfasern, die in der gleichen Trenn
vorrichtung bearbeitet worden sind, gegenüber, so wer
den die jeweils miteinander zu verspleißenden Fasern
stirnflächig sehr exakt aufeinanderstoßen. Damit sind
optimale Voraussetzungen für die gleichzeitige Herstel
lung dämpfungsarmer Spleiße z. B. mit Hilfe eines Licht
bogens gegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Tren
nen mehrerer Lichtleitfasern und
Fig. 4 eine Klemmvorrichtung für Lichtleitfasern.
Die in den Fig. 1 bis 3 in drei verschiedenen Ansichten
dargestellte Vorrichtung zum Durchtrennen von meh
reren Lichtleitfasern 1 eines Kabels besitzt einen Träger
2, auf dem die Fasern mittels zweier Klemmvorrichtun
gen 3 und 4 gehalten werden, eine Auflage 5 mit eben
falls einer die Fasern 1 festhaltenden Klemmvorrich
tung 6 und einem an einem Arm 7 befindlichen Messer 8,
das über die Lichtleitfasern 1 auf der Auflage 5 hinweg
gezogen wird.
Die Funktionsweise einer hier verwendeten Klemm
vorrichtung 3, 4 oder 6, welche sich auf einfache Weise
mit einer Hand betätigen läßt, sei an dem in Fig. 4 dar
gestellten Längsschnitt A-A durch eine Klemmvorrich
tung dargelegt. Die Klemmvorrichtung besitzt einen er
sten Schenkel 9, welcher, wie Fig. 2 verdeutlicht, an ei
nem Ende auf dem Träger 2 bzw. der Auflage 5
schwenkbar gelagert ist. Am gegenüberliegenden Ende
ist der erste Schenkel 9 gabelförmig in zwei Arme auf
geteilt, zwischen denen sich eine Achse 10 erstreckt. Auf
dieser Achse 10 sind ein zweiter Schenkel 11 und ein
Hebel 12, beide in der gleichen Ebene schwenkbar gela
gert wie der erste Schenkel 9.
Der zweite Schenkel 11 ist am Ende mit einem Haken
13 versehen, der im geschlossenen Zustand der Klemm
vorrichtung um einen Bolzen 14 greift, welcher in einer
Ausnehmung 15, 16 bzw. 17 (vgl. Fig. 3) des Trägers 2
bzw. der Auflage 5 eingefügt ist. Auf der Achse 10 sitzt
eine Feder 18, welche einerseits gegen einen Absatz 19
am ersten Schenkel 9 und andererseits gegen einen Ab
satz 20 am zweiten Schenkel 11 derart abgestützt ist,
daß sie den zweiten Schenkel 11 mit seinem hakenför
mig ausgebildeten Ende immer in Richtung Bolzen 14
drückt.
Der Hebel l2ist an seinem auf der Achse 10 gelager
ten Ende mit zwei Widerlagern 21 und 22 versehen. Das
eine Widerlager 21 drückt beim Anheben des Hebels 12
zum Öffnen der Klemmvorrichtung den zweiten Schen
kel 11 gegen die Federkraft aus der Umklammerung
seines Hakens 13 um den Bolzen 14 heraus, worauf sich
der erste Schenkel 9 der Schwenkbewegung des Hebels
12 folgend von dem Träger 2 bzw. der Auflage 5 abhebt
und die Lichtleitfasern 1 freilegt. Das andere Widerlager
22 drückt beim Absenken des Hebels 12 zum Schließen
der Klemmvorrichtung den ersten Schenkel 9 auf den
Träger 2 bzw. die Auflage 5 nieder, wobei das erste
Widerlager 21 des Hebels 12 den Druck auf den zweiten
Schenkel 11 aufgibt, so daß er der Federkraft folgend
mit seinem Haken 13 an den Bolzen 14 gedrückt wird.
An der zum Träger 2 bzw. der Auflage 5 weisenden
Unterseite ist der erste Schenkel 9 mit einem flexiblen
Material 23 belegt, welches die Lichtleitfasern 1 im ge
schlossenen Zustand der Klemmvorrichtung sehr scho
nend zwischen sich und dem Träger 2 bzw. der Auflage
5 einklemmt.
Der Träger 2 ist mittels eines hier nicht näher be
schriebenen Klemmechanismus in der Trennvorrich
tung fixierbar. Wie einleitend darauf hingewiesen wor
den ist, ist es von Vorteil, daß der Träger 2 von der
Trennvorrichtung abgenommen und mit den darauf
festgehaltenen, mit exakten Trennflächen versehenen
Lichtleitfasern in eine Spleißapparatur eingesetzt wer
den kann.
In den Träger 2 ist eine Rinne 24 eingefräst, welche
sich in der Auflage 5 fortsetzt und eine Führung für die
Lichtleitfasern 1 bildet. Um den Lichtleitfasern 1 für den
Anritzvorgang den erforderlichen seitlichen Halt zu ge
ben, sind zumindest an der Trennstelle in der Rinne 24
mehrere die Fasern aufnehmende parallel zueinander
verlaufende Nuten eingelassen.
Eine auf dem Träger 2 angeordnete, über die Rinne 24
greifende Klemmfeder 25 erleichtert das geordnete Ein
legen der Lichtleitfasern in die Trennvorrichtung. Unter
diese Klemmfeder 25 können nämlich die Fasern 1, wäh
rend alle Klemmvorrichtungen 3, 4, 6 noch geöffnet sind,
der Reihe nach in die Rinne 24 eingelegt werden und sie
erfahren dadurch einen vorläufigen Halt.
Der das Messer 8 tragende Arm 7 ist auf einer Linear
führung 26 senkrecht zu den in den Nuten der Rinne 24
eingelegten Lichtleitfasern 1 verschiebbar angeordnet.
Seitlich am Arm 7 ragt ein Führungsstift 27 heraus, der
beim Verschieben des Arms 7 in Vorwärtsrichtung über
ein an einem Ständer 28 angebrachtes Profilstück 29
läuft. Das Profilstück 29 ist so geformt, daß der
schwenkbar gelagerte Arm 7 bei einer Verschiebung in
Vorwärtsrichtung von der Auflage 2 abhebt und sich
wieder absenkt, wenn das Messer 8 über die auf der
Auflage 5 liegenden Lichtleitfasern 1 ohne Berührung
hinweggefahren ist. Bei einer Verschiebung in Rück
wärtsrichtung bleibt der Arm 7 abgesenkt, so daß das
Messer 8 auf die Lichtleitfasern 1 aufsetzt und diese
anritzt. Der Führungsstift 27 läuft also bei einer Vor
wärtsbewegung des Arms 7 über das Profilstück 29,
welches an dem der Trennstelle näheren Ende um eine
Achse 30 schwenkbar gelagert ist und mit seinem der
Trennstelle ferneren Ende auf einem Absatz 31 an dem
Ständer 28 aufliegt. Bei einer Rückwärtsbewegung des
Arms 7 läuft dagegen der Führungsstift 27 unter dem
Profilstück 29 berührungslos entlang, wodurch eine Be
einflußung der eingestellten Auflagekraft des Messers 8
während des Ritzvorganges vermieden wird, hebt dieses
am Ende von dem Absatz 31 ab und gelangt in die
Ausgangsposition zurück.
Die Auflagekraft des Messers 8 auf die Lichtleitfasern
1 läßt sich mit einem Gewicht 32 einstellen, welches auf
dem Arm 7 verschiebbar angeordnet ist.
Ein motorischer Antrieb 33 besorgt die Verschiebung
des Arms 7 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung. Man
erhält dadurch eine definierte und gleichmäßige Anritz
geschwindigkeit.
Nachdem die Lichtleitfasern 1 auf der Auflage 5 ange
ritzt worden sind, wird auf sie eine reine Zugkraft ausge
übt, um sie an der angeritzten Stelle abzureißen. In ein
fachster Weise läßt sich das durch eine Verschiebung
der Auflage 5 in axialer Richtung der Lichtleitfasern 1
verwirklichen. Dazu ist die Auflage 5 auf einer Linear
führung 34 gelagert. Mit Hilfe eines Hebels 35, welcher
an einem feststehenden Teil der Trennvorrichtung an
einem Punkt 36 angelenkt ist, kann die Auflage 5 ver
schoben werden. Zu diesem Zweck ist mit der Auflage 5
ein Stift 37 verbunden, der in einem Langloch 38 am
Hebel 35 gleiten kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Trennen mehrerer Lichtleitfa
sern, welche an der vorgesehenen Trennstelle in
parallel zueinander, auf einer Auflage verlaufenden
Nuten eingelegt sind, wobei die Lichtleitfasern von
mindestens zwei diesseits und jenseits der vorgese
henen Trennstelle angeordneten Klemmvorrich
tungen gehalten sind, von denen die eine Klemm
vorrichtung feststehend und die andere so gelagert
ist, daß sie von der Trennstelle weg bewegt werden
kann, und wobei an einem senkrecht zu den Licht
leitfaserachsen verschiebbar gelagerten Arm ein
Messer vorhanden ist, welches an der vorgesehe
nen Trennstelle die Lichtleitfasern anritzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu trennenden Lichtleitfa
sern (1) auf einem mit mindestens einer Klemmvor
richtung (3, 4) versehenen Träger (2) festgeklemmt
sind, der mit der Trennvorrichtung lösbar verbun
den ist, und daß entweder dieser Träger (2) oder die
ebenfalls mit mindestens einer die Lichtwellenleiter
(1) haltenden Klemmvorrichtung (6) versehene
Auflage (5), auf der die Lichtleitfasern (1) mit dem
Messer (8) angeritzt werden, in axialer Richtung
der Lichtleitfasern verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auflage (5) in einer Ebene ver
schiebbar gelagert ist, die parallel zu der Auflage
fläche für die Lichtleitfasern (1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der das Messer (8) tragende Arm (7)
einen seitlich herausragenden Führungsstift (27)
aufweist, der beim Verschieben des Arms (7) über
ein Profilstück (29) läuft, welches so ausgebildet ist,
daß der Arm (7) in einer Verschieberichtung von
den Lichtleitfasern (1) abhebt und in der anderen
Verschieberichtung sich mit seinem Messer (8) auf
die Lichtwellenleiter (1) absenkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Arm (7) ein verschieb
bares Gewicht (32) angeordnet ist, mit dem sich die
auf die Lichtleitfasern (1) ausgeübte Auflagekraft
des Messers (8) einstellen läßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (3, 4, 6) je
weils einen quer über die Lichtwellenleiter (1)
schwenkbaren und diese gegen die Auflage (5) bzw.
den Träger (2) drückenden ersten Schenkel (9) auf
weist, an dem auf einer Achse (10) ein an seinem
Ende mit einem Haken (13) versehener zweiter
Schenkel (11) und ein Hebel (12) schwenkbar gela
gert sind, daß eine Feder (18) den zweiten Schenkel
(11) gegen einen an der Auflage (5) bzw. dem Trä
ger (2) vorhandenen Bolzen (14) drückt, daß der
Hebel (12) ein erstes Widerlager (21) besitzt, das
beim Anheben des Hebels (12) zum Öffnen der
Klemmvorrichtung den zweiten Schenkel (11) ge
gen die Federkraft aus der Umklammerung seines
Hakens (13) um den Bolzen (14) herausdrückt, wor
auf der erste Schenkel (9) der Schwenkbewegung
des Hebels (12) folgend von der Auflage (5) bzw.
dem Träger (2) abhebt, und daß der Hebel (12) ein
zweites Widerlager (22) besitzt, das beim Absenken
des Hebels (12) zum Schließen der Klemmvorrich
tung den ersten Schenkel auf die Auflage (2) bzw.
den Träger (5) niederdrückt, wobei das erste Wi
derlager (21) des Hebels (12) seinen Druck auf den
zweiten Schenkel (11) aufgibt, so daß er der Feder
kraft folgend mit seinem Haken (13) an den Bolzen
(14) gedrückt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527734 DE3527734A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum trennen mehrerer lichtleitfasern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527734 DE3527734A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum trennen mehrerer lichtleitfasern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527734A1 true DE3527734A1 (de) | 1987-02-05 |
Family
ID=6277492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527734 Withdrawn DE3527734A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum trennen mehrerer lichtleitfasern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527734A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000045205A1 (de) * | 1999-01-29 | 2000-08-03 | Siemens Dematic Ag | Vorrichtung zum trennen von mindestens einer lichtleitenden faser |
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-
1985
- 1985-08-02 DE DE19853527734 patent/DE3527734A1/de not_active Withdrawn
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EP1306700A3 (de) * | 2001-10-23 | 2005-03-09 | Fujikura Ltd. | Faseroptische Schneideeinrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren |
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