DE3527581A1 - Kraftfahrzeug-lenkrad - Google Patents

Kraftfahrzeug-lenkrad

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug-Lenkrad mit einer topfförmigen Lenkradnabe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches gattungsgemäßes Lenkrad zeigt die DE-OS 32 37 580. Lenkräder dieser Art zeichnen sich durch eine erhöhte Diebstahlsicherung aus, da unter anderem das Lenkrad bei eingerastetem Sperriegel des Lenkradschlosses nicht mehr abgezogen werden kann, sofern die Axialnut im Bereich der Topföffnung der Lenkradnabe verschlossen ist.
Daneben kann es bei Lenkräder jeglicher Art notwendig werden, eine Stromleitungsverbindung zwischen dem sich drehenden Lenkrad und fahrzeugfesten Teilen herzustellen. Dies läßt sich beispielsweise mit einer Wickelfeder verwirklichen, wie sie in der DE-OS 30 09 109 enthalten ist. Bei gattungsgemäßen Lenkrädern kann gegebenfalls aus Platz- und Montagegründen eine solche Wickelfeder nicht wie beim genannten Stand der Technik unterhalb der Lenkradnabe angeordnet werden. Es besteht in diesen Fällen der Wunsch, sie in die Lenkradnabe hineinzuverlegen. Das Gehäuse der Wickelfeder hat je nach Auslegung einen bestimmten, nicht unterschreitbaren Außendurchmesser. Andererseits erfordert das Lenkradschloß einen bestimmten, nicht beliebig vergrößerbaren Innendurchmesser des Lenkradtopfes. Es können sich dadurch Größenverhältnisse ergeben, die es verbieten, die Wickelfeder innerhalb des Topfes der Lenkradnabe anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug- Lenkrad so auszugestalten, daß in ihm mühelos Bauteile wie Wickelfedern usw. ohne Rücksicht auf ihre Außenabmessungen untergebracht werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Teilung der Lenkradnabe in Basisabschnitt und Nutenring ermöglicht den Einbau sperriger Bauteile wie der genannten Wickelfeder. Hierfür wird der Nutenring am Basisabschnitt erst nach dem Einsetzen des Bauteils angebracht. Dadurch kann der Innendurchmesser des Nutenrings auf die Abmessungen des Lenkradschlosses ohne Rücksicht auf die Größe der Wickelfeder abgestimmt werden.
Die Teilung der Lenkradnabe hat darüber hinaus noch einen weiteren Vorteil. Um das Fahrzeug möglichst diebstahlsicher auszulegen, ist es zweckmäßig, die Lenkradnabe im Bereich der Längsnuten aus einem Material mit hoher Festigkeit auszulegen. Für den übrigen Abschnitt der Lenkradnabe ist ein solch hochfestes Material in der Regel nicht notwendig. Durch die geteilte Lenkradnabe läßt sich der Nutenring aus einem anderen Material herstellen als der Basisabschnitt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Nutenring zwar wiederum aus dem Material des Basisabschnittes, jedoch trägt er einen Blechmantel, der die Festigkeit erhöht.
Der Nutenring ist erfindungsgemäß lösbar am Basisabschnitt befestigt. So läßt sich in einfacher Weise eine defekte Wickelfeder auswechseln. Andererseits muß sichergestellt sein, daß nicht Unbefugte den Nutenring bei eingerastetem Sperriegel lösen können. Als zweckmäßig hat sich eine Art Bajonettverschluß ergeben in der Form, daß der Basisabschnitt Ansätze mit sich zum Topfboden hin öffnenden Rastprofilen aufweist, in die entsprechend geformte Klauen des Nutenrings eingreifen. Notwendig ist hier außerdem, daß die Längsnuten an der von den Klauen abgewandten Stirnseite verschlossen sind. Da das Rastprofil in Axialrichtung eine gewisse Ausdehnung aufweist, muß beim Lösen der Nutenring erst um diesen Weg in Richtung Topfboden geschoben werden um ihn dann durch eine kleine Drehung herausziehen zu können. Der eingerastete Sperriegel jedoch verhindert zusammen mit dem stirnsteitigen Abschluß der Axialnut die Bewegung in Richtung des Topfbodens. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei abgeschlossenem Fahrzeug der Nutenring nicht vom Basisabschnitt getrennt werden kann.
Weiter ist es zweckmäßig, das Rastprofil zu seinem offenen Ende hin stetig erweitern zu lassen. Dadurch läßt sich der Nutenring bei der Montage mit seinen Klauen leichter in das Rastprofil einführen.
Schließlich ist es vorteilhaft, den Nutenring am Basisabschnitt festzulegen. Auf diese Weise werden Klappergeräusche während des Fahrbetriebs vermieden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit der dazugehörigen Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 ein Lenkrad mit eingebauter Wickelfeder,
Fig. 2 der Lenkradtopf nach dem Schnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III nach Fig. 2.
Das in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeug-Lenkrad 1 weist eine topfförmige Lenkradnabe auf, die insgesamt mit 2 bezeichnet ist. Die Lenkradnabe 2 besteht aus einem Basisabschnitt 3 und einem Nutenring 4.
Nicht dargestellte Nieten befestigen am Basisabschnitt 3 einen Pralltopf 5, der wiederum fest mit einem Aufnahmebauteil 6 verbunden ist. Speichen 7, in Fig. 1 ist nur eine symolisch dargestellt, verbinden das Aufnahmebauteil 6 mit einem Lenkradkranz 8. Schließlich befindet sich innerhalb des Aufnahmeabschnittes 6 eine Airbageinheit mit einem Luftkissen 9 und einem Gasgenerator 10. Eine Abdeckung 11, verschließt die Airbageinheit.
Über eine Innenkerbverzahnung und einer Mutter 12 ist der topfförmige Basisabschnitt 3 mit einen Mittenabschnitt 3 e an einer Längsspindel 13 befestigt. Außerdem nimmt der Basisabschnitt 3 in seinem Topfinnern eine Stromleiterverbindung 14 auf, die aus einem in sich drehbaren, eine Wickelfeder aufnehmenden, ringförmigen Bauteil besteht. Zu dieser Stromleiterverbindung 14 führt eine Zuleitung 15 des Bordnetzes. Der Strom fließt von dort über die Wickelfeder in eine Anschlußleitung 16, die wiederum zu dem Gasgenerator 10 führt. In einem Crashfall wird der Gasgenerator 10 über einen Verzögerungsschalter auf diesem Weg gezündet und der Luftsack 9 aufgeblasen.
Der Nutenring 4 weist an seiner Innenwandung axial verlaufende Nuten 4 a auf, die an der dem Tofboden abgewandten Stirnseite durch einen Ringbund 4 b verschlossen sind. In die Längsnuten greift radial der Sperriegel 17 eines nur schematisch dargestellten Lenkradschlosses 18 ein, wenn der Zündschlüssel abgezogen ist. Dabei ist das Lenkradschloss 18 an einer fahrzeugfesten Lenksäulenverkleidung angebracht (nicht gezeichnet). Schließlich verstärkt ein Blechmantel 20 den Nutenring 4.
In Fig. 1 ist der Nutenring 4 an dem Basisabschnitt 3 befestigt. Die Befestigung geht deutlicher aus den Fig. 2 und 3 hervor. Dabei zeigt Fig. 3 in etwas vergrößertem Maßstab in ausgezogenen Strichen die abgewickelte Innenwand des Basisabschnittes 4, in gestrichelten Linien ist der dazugehörige Abschnitt des Nutenrings 4 dargestellt.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß der Basisabschnitt 3 an seiner Innenwandung mehrere über den Umfang verteilte Ansätze 3 a aufweist mit Rastprofilen 3 b, die sich zum Topfboden 3 c (Fig. 1) öffnen. Der Nutenring 4 sieht an seiner dem Ringbund 4 b gegenüberliegenden Stirnseite Klauen 4 c vor, die in ihrer Form den Rastprofilen 3 b nachgebildet sind. Schließlich stehen vor der Innenwandung des Basisabschnittes 3 Anschläge 3 d ab für die klauenseitige Stirnseite des Nutenrings 4. Die Anschläge 3 d sind in Fig. 3 gegenüber den Ansätzen 3 a in Richtung zum Topfboden 3 c gerückt. Dabei ist das Maß zwischen der Oberkante des Ansatzes 3 a und der Unterkante des Anschlages 3 d etwas größer gewählt als die axiale Ausdehnung der Klaue 4 c, so daß ein Verdrehen des aus den Rastprofilen 3 b herausgeschobenen Nutenrings 4 möglich ist.
Die Fig. 1 läßt außerdem noch eine Stiftschraube 19 erkennen, die am äußeren Umfang des Topfmantels in den Basisabschnitt 3 eingedreht ist und den Nutenring 17 festlegt.
Die Lenkradnabe läßt sich in folgender Weise montieren. Zunächst wird die Stromleitungsverbindung in den Basisabschnitt befestigt. Hierfür weist dieser an seinem Mittenabschnitt 3 c eine Führung auf. Sodann wird der Nutenring 4 eingeschoben, etwas verdreht bis die Klauen 4 c über den Rastprofilen 3 b stehen und dann in die Rastprofile 3 b gezogen. Die Anschläge 3 d dienen hierbei als Montagehilfe. Schließlich wird der Nutenring 4 über die Stiftschraube 19 am Basisteil 3 festgelegt.
Wie aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist, ist der Außendurchmesser des Stromleiterverbindungs-Bauteil größer als der Innendurchmesser des Nutenrings. Die Stromleiterverbindung läßt sich daher nur ein- und ausbauen, wenn der Nutenring 4 erfindungsgemäß vom Basisabschnitt 3 losgelöst werden kann.

Claims (7)

1. Kraftfahrzeug-Lenkrad mit einer topfförmigen Lenkradnabe, die durch einen den Topfboden enthaltenen Basisabschnitt über Speichen mit einem Lenkradkranz verbunden ist und bei der die Topfinnenwandung wenigstens im Bereich der Topföffnung mindestens eine axial verlaufende Nut aufweist für den radialen Eingriff des Sperriegels eines Lenkradschlosses, dadurch gekennzeichnet, daß der die Axialnut (4 a) aufnehmende Abschnitt der Lenkradnabe (2) als Nutenring (4) lösbar am Basisabschnitt (3) befestigt ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, mit einer Stromleiterverbindung in Form eines in sich drehbaren, eine Wickelfeder aufnehmenden, ringförmigen Bauteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (3) der Lenkradnabe (2) einen größeren Innendurchmesser aufweist als der Nutenring (4) und daß die Stromleiterverbindung (14) innerhalb des Basisabschnittes (3) angeordnet ist.
3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (3) an seiner Innenwandung wenigstens einen Ansatz (3 a) aufweist mit einem sich zum Topfboden hin öffnenden Rastprofil (3 b) und daß die Axialnut (4 a) des Nutenrings (4) an der einen Stirnseite verschlossen ist und im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite der Nutenring (4) an seinem äußeren Umfang eine in das Rastprofil (3 b) des Basisabschnitts (3) axial einführbare Klaue (4 c) besitzt.
4. Lenkrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rastprofil (3 b) zu seinem offenen Ende hin stetig erweitert.
5. Lenkrad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (3) an seiner Innenwandung wenigstens eine gegenüber dem Ansatz (3 a) in Richtung Topfboden gerückte Anschlagschulter (3 d) aufweist für die klauenseitige Stirnseite des Nutenrings (4).
6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenring (4) über am äußeren Umfang des Basisabschnittes (3) eingedrehte Stiftschrauben (19) gesichert ist.
7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenring (4) an seiner äußeren Oberfläche einen als Verstärkung dienenden Blechmantel (20) trägt.
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