DE3526855C2 - - Google Patents
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- DE3526855C2 DE3526855C2 DE3526855A DE3526855A DE3526855C2 DE 3526855 C2 DE3526855 C2 DE 3526855C2 DE 3526855 A DE3526855 A DE 3526855A DE 3526855 A DE3526855 A DE 3526855A DE 3526855 C2 DE3526855 C2 DE 3526855C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/24—Electric supply or control circuits therefor
- B23K11/25—Monitoring devices
- B23K11/252—Monitoring devices using digital means
- B23K11/256—Monitoring devices using digital means the measured parameter being the inter-electrode electrical resistance
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Generation Of Surge Voltage And Current (AREA)
- Arc Welding Control (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schweißenergieversor
gungseinheit zum Bereitstellen eines Schweißstroms beim
Widerstandsschweißen
nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Eine derartige Schweißenergieversorgungseinheit ist aus
der US 26 97 200 bekannt. Die Stromeinstelleinrichtung
dieser Einheit steuert den Strom im Sekundärkreis der
Drossel derart, daß die Impedanz der Drossel vergrößert
und der Schweißstrom auf den vorbestimmten Wert oder
kleiner eingestellt wird. Daher ist bei der Schweißener
gieversorgungseinheit dieser Druckschrift ein offener
Wirkungsablauf vorhanden.
Aus der DE-Zeitschrift "Schweißen und Schneiden", 33
(1981), Heft 8, Seiten 368 bis 371, ist es ferner ansich
bekannt, bei Widerstandsschweißvorrichtungen eine Schweiß
stromregelung vorzunehmen.
Wird beispielsweise bei einem Nahtschweißvorgang Schweiß
strom den zu schweißenden Materialien zugeführt, um
Joul′sche Wärme zu erzeugen, ist die Menge der erzeugten
Joul′schen Wärme bestimmt durch die Beziehung I2Rt, das
heißt, sie ist proportional dem Quadrat des Schweißstroms.
Daher variiert die erzeugte Wärmemenge bei einem Schweiß
vorgang mit sinusförmigem Strom bei Netzfrequenz von 50 Hz
oder 60 Hz stark, so daß ein Zerstäuben, Ausstoßen oder
Oberflächenaufblitzen auftritt, die geschweißten Teile
brechen und die Schweißqualität verringert wird.
Da die zu schweißenden Materialien kleine thermische
Kapazitäten haben, ist es beim Schweißen von dünnen
Platten sehr schwierig, geeignete Schweißbedingungen zu
bestimmen und eine Materialkontrolle für die zu schwei
ßenden Materialien durchzuführen.
Wenn für einen Nahtschweißvorgang, der mit einphasiger
Rechteckwellenspannung ausgeführt wird, eine Schweiß
maschine mit einem niedrigen Last-Leistungsfaktor
verwendet wird, fließt ein Schweißstrom mit im wesent
licher dreieckiger Wellenform. Daher treten beim Naht
schweißvorgang ähnliche Schwierigkeiten wie oben
beschrieben auf.
Um diese Schwierigkeiten zu eliminieren, ist in der
JP-A-25 886/1983 ein Schweißverfahren vorgeschlagen
worden, bei welchem dann, wenn der Schweißstrom einen
vorbestimmten Wert überschreitet, ein in einem Leistungs
wandler für eine Wechselstromquelle vorgesehenes Schalt
element intermittierend betrieben wird, um einen Schweiß
strom mit Rechteckwellenform zu erhalten. Diese konven
tionelle Technik ist jedoch insofern nachteilig, als es
erforderlich ist, das Schaltelement mit hoher Genauig
keit ein- und auszuschalten, der Leistungsverlust relativ
hoch ist und das Schaltelement eine große Kapazität auf
weisen muß. Weiter vergrößert das Ein- und Ausschalten des
Schaltelements mit hoher Geschwindigkeit die Blindleistung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schweißenergieversorgungseinheit der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die unter Elimi
nierung der zuvor beschriebenen Probleme eine Regelung des
Schweißstromes durchführt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
In Anspruch 2 ist eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der in dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendeten
Elektroden,
Fig. 3 ein Schaltbild einer Drossel und einer Strom
regeleinheit in dem bevorzugten Ausführungs
beispiel der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer Oszillatoreinheit in dem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 5 ein eine Wellenform eines konventionellen
Schweißstroms darstellendes Diagramm,
Fig. 6 eine die Wellenform eines Basisstroms eines
Haupttransistors darstellendes Diagramm,
Fig. 7 ein die Wellenform eines Gleichstroms in dem
Sekundärkreis der Drossel darstellendes Dia
gramm und
Fig. 8 ein die Wellenform eines Schweißstroms in
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er
findung darstellendes Diagramm.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel der Erfindung. In diesen Figuren bezeichnen die
Bezugszeichen 1 und 2 zu schweißende plattenförmige
Teile, welche aufeinandergeschichtete Endteile aufweisen,
3 und 4 Rollenelektroden zum Nahtschweißen, 5 einen
Schweißtransformator, 6 eine 600 Hz-Wechselstromquelle
einschließlich eines nicht gezeigten Gleichrichters
zum Umsetzen eines Dreiphasenwechselstroms mit Netzfre
quenz in einem Gleichstrom gewünschter Höhe und eines
nicht gezeigten Umsetzers zum Umsetzen von Gleichstrom
in hochfrequenten Wechselstrom, 7 eine Drossel mit einem
Eisenkern, welcher eine Sekundärwicklung 7a mit Mittel
abgriff und eine zwischen den Schweißtransformator und
die Wechselstromquelle geschaltete Primärwicklung 7b
aufweist, und 8 einen mit der Sekundärwicklung 7a der
Drossel 7 verbundenen Stromregler. Der Stromregler 8
ist derart ausgelegt, daß, wenn der Schweißstrom einen
vorbestimmten Wert überschreitet, der Strom in der Se
kundärwicklung 7a so gesteuert wird, daß die Impedanz
der Drossel 7 zunimmt, wodurch der Schweißstrom auf
einem Wert kleiner als der vorbestimmte Wert gehalten
wird.
Fig. 3 zeigt den Stromregler 8 im einzelnen. In Fig. 3
bezeichnen die Bezugszeichen 9 und 10 Dioden zum Gleich
richten des Stromes der Sekundärwicklung 7a, 11 einen
in dem Kreis, in welchem der von den Dioden 9 und 10 ab
gegebene Gleichstrom fließt, vorgesehenen Haupttransistor,
12 eine Glättungsdrossel zum Glätten des Gleichstroms und
damit Glätten des Schweißstroms, 13 einen Stromwandler
zum Erfassen von Gleichstrom, 14 einen Widerstand zum
Vorsehen einer Spannung entsprechend den von dem Strom
wandler erfaßten Strom, 15 einen Widerstand, 16 eine
Stromeinstelleinheit, welche eine Spannung entsprechend
einem eingestellten Stromwert (z. B. IF) abgibt, 17 einen
Operationsverstärker, welcher eine Ausgangsgröße abgibt,
wenn der von dem Stromwandler erfaßte Stromwert größer
als der von der Stromeinstelleinheit 16 eingestellte Strom
ist, und 18 einen Oszillator.
Wenn der Operationsverstärker 17 keine Ausgangsgröße ab
gibt, erlaubt der Oszillator 18, daß ein Basisstrom zu
dem Haupttransistor 11 fließt, wie es in Fig. 6 gezeigt
ist; wenn der Operationsverstärker 17 eine Ausgangsgröße
abgibt, schwingt der Oszillator mit etwa 10 kHz, um den
Basisstrom zu unterbrechen, wie es ebenfalls in Fig. 6
gezeigt ist. Die Widerstände 14 und 15, die Stromein
stelleinheit 16, der Operationsverstärker 17 und der
Oszillator 18 bilden eine Oszillatoreinheit 19. In
Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen P eine positive
Klemme, welche mit dem nicht gezeigten positiven Gleich
strompfad der Wechselspannungsquelle verbunden ist, und
das Bezugszeichen N die negative Klemme, welche mit dem
nicht gezeigten negativen Gleichstrompfad der Wechsel
spannungsquelle 6 verbunden ist. Weiter bezeichnet in
Fig. 3 das Bezugszeichen 20 eine Diode und das Bezugs
zeichen 21 einen Elektrolytkondensator.
Im folgenden ist der Betrieb der derart aufgebauten
Schweißenergieversorgungseinheit beschrieben. Bei einem
Schweißvorgang werden die Elektroden 3 und 4 auf den
plattenförmigen Teilen 1 und 2 gedreht, während letzte
re unter Druck gesetzt werden, so daß Schweißstrom von
der Wechselstromquelle 6 durch den Schweißtransformator
5 zu den Teilen 1 und 2 zugeführt wird, um Joule′sche
Wärme zu erzeugen und die Teile 1 und 2 zu verschweißen.
Die Ausgangsspannung der Wechselspannungswelle 6 ist
eine Rechteckwelle. Wenn jedoch die Drossel 7 weggelas
sen wird, macht die Induktivität des Schweißtransforma
tors 5 usw. die Wellenform des Schweißstromes dreieckig,
wie in Fig. 5 gezeigt. In dem oben beschriebenen Aus
führungsbeispiel der Erfindung gibt der Operationsver
stärker 17 keine Ausgangsgröße ab, wenn der Schweißstrom
kleiner als der durch die Stromeinstelleinheit 16 einge
stellte Wert IF ist und der Oszillator 18 wird daher
nicht betrieben. Daher fließt in dem Haupttransistor 11,
wie in Fig. 6 gezeigt, kontinuierlich Basisstrom und der
Sekundärkreis der Drossel 7 ist geschlossen. Unter dieser
Bedingung ist die Impedanz der Drossel 7 niedrig und der
Schweißstrom nicht begrenzt.
Wenn der Schweißstrom den eingestellten Wert IF über
schreitet, gibt der Operationsverstärker 17 eine Aus
gangsgröße ab und der Oszillator 18 schwingt, um ein in
termittierendes Fließen des Basisstroms zu bewirken, wie
in Fig. 6 gezeigt. In dem Haupttransistor 11 wird der
Gleichstrom intermittierend unterbrochen, und daher wird
die Impedanz des Primärkreises der Drossel 7 vergrößert.
Als Ergebnis ist die Wellenform des Stromes an den Aus
gangsanschlüssen der Dioden 9 und 10, wie in Fig. 7 ge
zeigt, und der Spitzenwert des in dem Schweißtransforma
tor 5 fließenden Schweißstromes ist auf den Stromwert IF
eingestellt, wie in Fig. 8 gezeigt. Der obere Teil der
Schweißstromwellenform wird durch die Glättungsdrossel
12 geglättet.
So kann durch Steuern des Sollwerts IF der Schweißstrom
auf einen gewünschten Wert unter Beibehaltung einer zu
friedenstellenden Stromwellenform geregelt werden.
Da der Strom mit der Drossel 7 geregelt wird, ist der
Leistungsverlust geringer. Der Leistungsverlust kann wei
ter dadurch verringert werden, daß der Sekundärstrom über
die Diode 20 und den Elektrolytkondensator 21 zu der Wech
selstromquelle zurückgeführt wird.
Wenn eine Hochfrequenzstromquelle mit einer Frequenz in
der Größenordnung von 600 Hz verwendet wird, kann eine
Stromregelung selbst für Materialien wie dünne Platten
kleiner themischer Kapazität mit schnellem Ansprechen
auf momentane Änderungen im Schweißbetrieb leicht er
reicht werden.
Die Erfindung ist oben im Zusammenhang mit einem Naht
schweißvorgang beschrieben worden. Es ist jedoch zu be
merken, daß das technische Konzept der Erfindung ebenso
wirksam auf andere Widerstandsschweißvorgänge angewendet
werden kann.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, ist in der
Schweißenergieversorgungseinheit gemäß der Erfindung
die Primärwicklung der Drossel mit einem Eisenkern, deren
Sekundärwicklung einen Mittelabgriff hat, zwischen die
Wechselstromquelle und die Schweißelektroden geschaltet,
und die Sekundärwicklung ist mit der Stromreglereinheit
verbunden. In der Stromreglereinheit wird, wenn der
Schweißstrom den vorbestimmten Wert übersteigt, die Se
kundärwicklung derart gesteuert, daß der Schweißstrom
bei dem vorbestimmten Wert oder niedriger ist. Dement
sprechend wird der Leistungsverlust auf ein Minimum ge
bracht, ein weiter Bereich von Schweißbedingungen kann
leicht erhalten werden, und die Schweißqualität kann
verbessert werden.
Claims (2)
1. Schweißenergieversorgungseinheit zum Bereitstellen
eines Schweißstroms beim Widerstandsschweißen,
mit Elektroden (3, 4) zum Zuführen von Wechselstrom zu den zu schweißenden Materialien (1, 2),
mit einem Schweißtransformator (5), dessen Primärkreis mit einer Wechselstromquelle (6) und dessen Sekundär kreis mit den Elektroden (3, 4) verbunden ist,
mit einer Drossel (7), deren Primärkreis mit dem Primärkreis des Schweißtransformators (5) verbunden ist, und
mit einer mit dem Sekundärkreis der Drossel (7) verbundenen Stromeinstelleinrichtung (8) für den Strom im Sekundärkreis der Drossel (7), die dann wenn der Schweißstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Impedanz der Drossel (7) vergrößert und den Schweißstrom auf den vorbestimmten Wert oder kleiner einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeinstelleinrichtung als Stromregeleinrichtung (8) ausgebildet ist, mit
einem mit dem Sekundärkreis der Drossel (7) verbun denen Stromwandler (13) zum Erfassen eines Schweiß stroms des Schweißtransformators; und
einen Schaltkreis zum intermittierenden Unterbrechen eines Stromes in dem Sekundärkreis der Drossel (7), wenn der von dem Stromwandler (13) erfaßte Schweiß strom einen vorbestimmten Wert überschreitet, um die Impedanz des Primärkreises der Drossel (7) zu ver größern.
mit Elektroden (3, 4) zum Zuführen von Wechselstrom zu den zu schweißenden Materialien (1, 2),
mit einem Schweißtransformator (5), dessen Primärkreis mit einer Wechselstromquelle (6) und dessen Sekundär kreis mit den Elektroden (3, 4) verbunden ist,
mit einer Drossel (7), deren Primärkreis mit dem Primärkreis des Schweißtransformators (5) verbunden ist, und
mit einer mit dem Sekundärkreis der Drossel (7) verbundenen Stromeinstelleinrichtung (8) für den Strom im Sekundärkreis der Drossel (7), die dann wenn der Schweißstrom einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Impedanz der Drossel (7) vergrößert und den Schweißstrom auf den vorbestimmten Wert oder kleiner einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stromeinstelleinrichtung als Stromregeleinrichtung (8) ausgebildet ist, mit
einem mit dem Sekundärkreis der Drossel (7) verbun denen Stromwandler (13) zum Erfassen eines Schweiß stroms des Schweißtransformators; und
einen Schaltkreis zum intermittierenden Unterbrechen eines Stromes in dem Sekundärkreis der Drossel (7), wenn der von dem Stromwandler (13) erfaßte Schweiß strom einen vorbestimmten Wert überschreitet, um die Impedanz des Primärkreises der Drossel (7) zu ver größern.
2. Schweißenergieversorgungseinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltkreis ein Schaltelement (11) und einen Oszilla
torkreis (19) zum Steuern eines Ein-Aus-Betriebs des
Schaltelements (11) enthält.
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