DE3525079A1 - Verfahren sowie band- und teilchenteil zum aufbringen von vorgewaehlten schleifteilchen auf eine oberflaeche - Google Patents

Verfahren sowie band- und teilchenteil zum aufbringen von vorgewaehlten schleifteilchen auf eine oberflaeche

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Description

Verfahren sowie Band- und Teilchenteil zum Aufbringen von vorgewählten Schleifteilchen auf eine Oberfläche
Die Erfindung bezieht sich auf Gegenstände, die Schleifteilchen auf einer Oberfläche tragen, wie beispielsweise Gasdichtungen zwischen stationären und bewegbaren Teilen, und betrifft insbesondere ein Verfahren und ein Teil zum Aufbringen von Schleifteilchen auf eine Oberfläche.
Auf dem Gasturbinentriebwerksgebiet ist es bekannt, daß der Wirkungsgrad von gewissen Bauteilen, wie beispielsweise einem Verdichter und einer Turbine, wenigstens teilsweise von dem Ausmaß abhängig ist, in welchem verdichtete Fluids, wie beispielsweise Luft oder Verbrennungsprodukte, durGh einen Zwischenraum zwischen Laufschaufeln und mit diesen zusammenwirkenden Ummantelungen hindurchlecken. Der Spalt zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Teilen kann innerhalb bestimmter Grenzen für eine bestimmte Temperatur aus-
gelegt werden. Während des Betriebes eines Gasturbinentriebwerks vom Anlauf über die verschiedenen Betriebszustände bis zum Stillsetzen bewirken jedoch Temperaturänderungen eine ungleichmäßige Wärmeausdehnung oder -schwindung auf eine komplexe Weise, die auf Faktoren basiert, zu denen unterschiedliche Konstruktionsmaterialien, unterschiedliche Konfigurationen und unterschiedliche Materialmassen gehören. Es ist eine Anzahl von Anordnungen bekannt, mit denen bezweckt wird, eine solche unerwünschte Leckage zu reduzieren.
Eine Anordnung ist in der US-PS 4 169 020 beschrieben, auf die bezüglich weiterer Einzelheiten verwiesen wird. In dieser Anordnung sind die Schleifteilchen auf einem Vorsprung, wie beispielsweise einer Laufschaufelspitze, vorgesehen, um mit einer sich relativbewegenden, gegenüberliegenden Oberfläche zusammenzuwirken. Die Schleifteilchen sollen, wenn sie die gegenüberliegende Oberfläche berühren, Material von der Oberfläche abtragen, um den Spalt zu minimieren und die Lackage zwischen den sich relativ zueinander bewegenden Teilen zu reduzieren.
Ein bekanntes Verfahren zum Aufbringen von solchen Schleifteilchen auf eine Oberfläche oder einen Vorsprung, wie beispielsweise eine Laufschaufelspitze, ist das gemeinsame Abscheiden einer Bindungsmatrix und von Teilchen in einem Elektrolytbad auf eine vorgewählte Oberfläche. In einer Form einer solchen Anordnung sind die Schleifteilchen in dem Elektrolytbad suspendiert, und eine Metallmatrix wird gemeinsam mit den Teilchen auf die gewählte Oberfläche abgeschieden, um die Teilchen mit dieser Oberfläche zu verbinden und sie an dieser Oberfläche einzuschließen. In einer weiteren Form dieses Verfahrens werden die Schleifteilchen in einem Beutel um die Oberfläche gehalten, und die Berührung erfolgt unter dem Elektrolyten zwischen der zu behan-
delnden Oberfläche und den Schleifteilchen.
Zu den Schleifteilchen, die für diesen Zweck benutzt werden können/ gehören Oxide, Nitride, Carbide, Silicide, usw. Zu den häufig benutzten Typen gehören Aluminiumoxid, Diamant und kubisches Bornitrid, von welchem eine Form im Handel erhältliches Borazon-Material ist. Einige dieser Teilchen sind zwar relativ billig, Materialien wie Diamant und insbesondere Borazon-Teilchen sind jedoch sehr teuer. Die Anwendung der bekannten Verfahren kann zu einem hohen Verlust oder einer großen Vergeudung an solchen teueren Materialien führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Aufbringen von Schleifteilchen auf eine Oberfläche zu schaffen und dabei die Schleifteilchen sparsam zu verwenden.
Weiter soll durch die Erfindung für die Verwendung bei einem solchen Verfahren ein Teil geschaffen werden, das die Schleifteilchen trägt und das relativ einfache Rückgewinnen von unbenutzten Teilchen gestattet.
Bei einem Verfahren zum Aufbringen von vorgewählten Schleifteilchen auf eine Oberfläche besteht die erfindungsgemäße Verbesserung darin, ein Teil bereitzustellen, das ein elektrisch nichtleitendes Band ist, welches die Schleifteilchen trägt. Das Band hat Poren, Hohlräume oder Öffnungen, hier als Poren bezeichnet, die groß genug sind, um den Durchgang von galvanischem Metallabscheidungsstrom und von Elektrolytlösung durch das Band zu gestatten, aber kleiner als die Größe der Schleifteilchen sind, die auf dem Band festgehalten werden sollen. Die Teilchen sind mit dem Band durch einen Klebstoff relativ geringer Klebkraft verbunden, der ähnliche Öffnungen hat und auf einer Bandoberfläche angeordnet ist. Die hier benutzte Bezeichnung "relativ geringe Kleb-
kraft" bedeutet eine Haftung, die eine Verbindung zwischen dem Klebstoff und einem Teilchen erzeugt, welche schwächer ist als eine Verbindung, die zwischen dem Teilchen und einem das Teilchen an einer Gegenstandsoberfläche festhaltenden Überzug erzeugt wird. Die Schleifteilchen werden durch den Klebstoff durch eine erste Verbindung gehalten. Nach dem Reinigen der Gegenstandsoberfläche werden die auf dem Band angebrachten Schleifteilchen an die Gegenstandsoberfläche gehalten. Ein metallischer Überzug wird durch die Poren des Bandes und des Klebstoffs hindurch galvanisch auf die Gegenstandsoberfläche und um die Schleifteilchen an der Gegenstandsoberfläche abgeschieden, um die Schleifteilchen mit der Gegenstandsoberfläche durch eine zweite Verbindung zwischen dem metallischen Überzug und den Schleifteilchen zu verbinden, die stärker ist als die erste Verbindung. Anschließend werden das Band und die Schleifteilchen an der ersten oder schwächeren Verbindung getrennt, wodurch die Schleifteilchen an der Gegenstandsoberfläche durch die zweite oder stärkere Verbindung festgehalten werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist das Vorsehen eines solchen elektrisch nichtleitenden Band- und Teilchenteils.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des
Spitzenteils einer Turbomaschinenlaufschaufel,
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische
Teilschnittansicht eines Band- und Teilchenteils nach der Erfindung und
Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform des
Verfahrens nach der Erfindung.
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Die Erfindung ist besonders brauchbar in Verbindung mit solchen Bauteilen, die in den heißen Abschnitten eines Gasturbinentriebwerks arbeiten, und zwar wegen der extremeren Differenzen in der Wärmeausdehnung und -schwindung. Die Probleme der Leckage zwischen sich relativ zueinander bewegenden Bauteilen können jedoch bei anderen Teilen und Bauteilen des Triebwerks vorhanden sein, beispielsweise in dem Verdichter, an verschiedenen Dichtungen, usw. Verschiedene Arten von Turbinenlaufschaufelspitzen, bei denen die Erfindung angewendet werden kann, sind beispielsweise in der US-PS 3 899 267 beschrieben. Die perspektivische Teilansicht nach Fig. 1 ist die Darstellung der Spitze einer solchen Laufschaufel. Die Laufschaufel 10 hat eine Spitzenoberfläche 12, auf die vorgewählte Schleifteilchen aufgebracht werden sollen, die dann bei der Relativbewegung mit einer gegenüberliegenden Oberfläche, beispielsweise einer Ummantelung, zusammenwirken. Insgesamt vertieft von dem Ende der Laufschaufel 10 aus, die in der Spitzenoberfläche 12 endigt, ist eine Endplatte 14 vorgesehen, in der Kühlmittellöcher 16 vorgesehen sind.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist ein Band- und Teilchenteil, das in Fig. 2 insgesamt mit der Bezugszahl 18 bezeichnet ist. Das Teil 18 weist ein elektrische nichtleitendes Band 20, eine dünne, poröse Schicht eines Klebstoffs 22 relativ geringer Klebkraft auf einer Oberfläche des Bandes 20 und durch den Klebstoff gehaltene Schleifteilchen 24 auf. Das Teil 18 kann durch Sprühen der Teilchen auf die Klebstoffoberfläche und durch Abschütteln von überschüssigen Teilchen, die nicht haften, angefertigt werden.
Das elektrisch nichtleitende Band 20 hat Poren 26, die groß genug sind, um den Durchgang von galvanischem Metallabscheidungsstrom und von Elektrolytlösung zu gestatten, aber kleiner als die Größe der auf dem Band durch den Klebstoff 22 gehaltenen Schleifteilchen 24 sind. Die Porosität in dem Band 20 kann daraus resultieren, daß das Band 20 aus
einem Vliesstoff oder einer Matte aus elektrisch nichtleitendem Fasermaterial hergestellt worden ist, um den Durchgang des galvanischen Metallabscheidungsstroms und des Elektrolyten zu gestatten. Andere Formen können formalere Faserbindungen, mechanisch hervorgerufene Porosität, usw. sein. Eine bevorzugte Form eines solchen porösen Bandes ist das im Handel erhältliche Scotch-Entlüftungsband Nr. YR-394 der 3M Company. Ein solches Band ist ein flexibler Vliesstoff aus einem Textilfasergemisch, der eine dünne, poröse Schicht aus synthetischem, elastomerem Klebstoff trägt, welcher eine geringe Klebkraft hat, nämlich eine Haftkraft von 28,4 - 56,7 ρ (1-2 oz.) an Stahl pro 25,4 mm (per inch) Breite, und zwar gemäß dem ASTM (American Society of Testing Materials)-Test D-3330. Flexibilität des Bandes wird für diejenigen Zwecke bevorzugt, bei denen es erwünscht ist, daß das Band der Kontur einer gekrümmten oder komplexer geformten Oberfläche folgt. Für die Verwendung an ebeneren oder weniger komplexen Oberflächen kann jedoch ein steiferes, poröses, elektrisch nichtleitendes Produkt als "Band" benutzt werden.
Der Klebstoff 22 ist wie erwähnt, porös, um den Durchgang des galvanischen Metallabscheidungsstroms und der Elektrolytlösung zu gestatten. Außerdem hat er eine Klebkraft, die ausreichend gering ist, um das Entfernen des Bandes und des Klebstoffes von den Teilchen 24 zu gestatten, nachdem die Teilchen mit einer Gegenstandsoberfläche, wie beispielsweise der Oberfläche 12 in Fig. 1, durch einen galvanisch abgeschiedenen Metallüberzug verbunden worden sind. Das im Handel erhältliche Scotch-Band Nr. YR-394 trägt eine solche poröse Klebstoffschicht auf einer Oberfläche.
Gemäß obiger Beschreibung hat das elektrisch nichtleitende Band- und Teilchenteil nach der Erfindung ein elektrisch nichtleitendes Band mit Poren, die groß genug sind, um den Durchgang des galvanischen Metallabscheidungsstroms und der Elektrolytlösung zu gestatten, aber kleiner als die Größe
"λ"
der Schleifteilchen auf dem Band sind. Das Band hat eine poröse Klebstoffschicht relativ geringer Klebkraft auf einer Bandoberfläche. Das Teil ist mit den Schleifteilchen versehen, die durch den Klebstoff durch eine Verbindung gehalten sind, welche hier als erste Verbindung bezeichnet wird und schwächer sein soll als eine anschließend hergestellte Verbindung zwischen einem metallischen Überzug und den Schleifteilchen. Diese anschließende Verbindung wird hier als zweite Verbindung bezeichnet.
Bei der Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, beispielsweise in Verbindung mit der oben mit Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Laufschaufelspitze, wird, nachdem das elektrisch nichtleitende Band- und Teilchenteil bereitgestellt worden ist, die Gegenstandsoberfläche gereinigt, um das Haften eines anschließend galvanisch abgeschiedenen Metallüberzugs zu ermöglichen. Dieses Reinigen kann mechanisches Abschleifen beinhalten, beispielsweise durch ein Dampf- oder Luftstrahlverfahren, bei dem trockene oder in Flüssigkeit mitgeführte Schleifteilchen auf die Oberfläche aufprallen. Andere Reinigungsverfahren, die angewandt werden können, sind das Ultraschallwasserspülen, das elektrolytische Reinigen, beispielsweise in Säurebädern zum anodischen oder katodischen Reinigen der Gegenstandsoberfläche, usw. Das Auswählen des bekannten Reinigungsverfahrens, das eine oder mehrere Kombinationen von Schritten beinhaltet, kann gemäß dem Zustand und dem Typ der Gegenstandsoberfläche erfolgen, auf die die Schleifteilchen aufgebracht werden sollen.
Nach dem Reinigen der Oberfläche kann es erwünscht sein, einen Teil des Gegenstands abzudecken, um das Aufbringen des galvanisch abgeschiedenen metallischen Überzugs, der Schleifteilchen usw. auf diesen Teil zu vermeiden. In diesem Beispiel wurde eine Abdeckung in Fig. 1 bei 28 auf diejenigen Bereiche der Spitze der Laufschaufel 10 aufgebracht,
welche die Gegenstandsoberfläche 12 umgeben, auf die die Schleifteilchen aufgebracht werden sollen. Die Löcher 16 wurden abgedeckt, um das Eindringen von Fluid in die Laufschaufel 10 zu vermeiden. Das Abdecken kann mit verschiedenen Arten von Lack, Band, usw. auf beim Elektroplattieren bekannte Weise erfolgen.
Nachdem der Gegenstand auf diese Weise vorbereitet worden ist, werden die Schleifteilchen 24, die durch den Klebstoff 22 auf dem Band- und Teilchenteil 18 gehalten sind, an der Gegenstandsoberfläche 12 der Laufschaufel in Fig. 1 in einem galvanischen Metallabscheidungssystem gehalten. Das ermöglicht das galvanische Abscheiden eines metallischen Überzugs durch die Poren in dem Band und dem Klebstoff hindurch auf die Gegenstandsoberfläche und um die Schleifteilchen an der Gegenstandsoberfläche, um die Schleifteilchen mit der Gegenstandsoberfläche durch eine zweite Verbindung zu verbinden. Diese Verbindung wird zwischen dem metallischen Überzug und den Schleifteilchen erzeugt und ist stärker als die erste Verbindung, die zwischen den Teilchen und dem Klebstoff vorhanden ist.
Eine bevorzugte Form der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Bei dieser Verfahrensform wurde ein galvanisches Metallabscheidungssystem 30 mit einem Elektrolyten 32 und Anoden 34 innerhalb eines Elektrolyttanks oder -behälters 36 verwendet. Das System wies eine Gleichstromquelle in Form eines Gleichrichters 38 auf, dessen positive Seite mit den Anoden 34 verbunden wurde. Die negative Seite der Gleichstromquelle wurde über einen beweglichen Halter oder Niederhalter 40 mit einem elektrisch leitenden Gegenstand verbunden, nämlich dem insgesamt mit 42 bezeichneten Turbomaschinenlaufschaufelteil mit der Laufschaufel 10 des in Fig. 1 gezeigten Typs. Die Laufschaufel 10 hatte eine Gegenstandsoberfläche 12.
Das Band- und Teilchenteil 18, das ausführlicher in Fig. gezeigt ist, wurde in die Elektrolytlösung 32 eingetaucht und in dieser gehalten, wobei die Schleifteilchen 24 in eine Richtung wiesen, die den Kontakt zwischen den Schleifteilchen und der Gegenstandsoberfläche 12 ermöglichte, auf die die Schleifteilchen aufgebracht werden sollten. In einer spezifischeren Form der Erfindung wurde das Teil 18 auf einem porösen Tragpolster 44 angeordnet, beispielshalber aus einem im Handel erhältlichen weißen Scotch-Brite-Material, durch das der Elektropla ttierstrom und die Elektrolytlösung hindurchgehen konnten.
Die Oberfläche 12 der Laufschaufel 10 wurde mit den durch das Teil gehaltenen Teilchen in Berührung gebracht, während dieses in die Elektrolytlösung eingetaucht war. Als der Gegenstand 42 mit der negativen Seite des Gleichrichters 38 verbunden und geeigneter Elektroplattierstron zugeführt wurde, wurde der Gegenstand 42 zur Katode, die in Zusammenwirkung mit den Anoden 34 unter dem Elektrolyten 32 bewirkte, daß der metallische Überzug aus dem Elektrolytbad um die Schleifteilchen galvanisch abgeschieden wurde, um die oben beschriebene zweite Verbindung herzustellen. Weil die zweite Verbindung stärker war als die erste Verbindung zwischen den Teilchen und dem Klebstoff, wurden durch das Trennen der Berührung zwischen der Laufschaufel 10 und dem Bandteil 18, beispielsweise durch Anheben, diejenigen Teilchen von dem Bandteil zurückgezogen, die mit der Gegenstandsoberfläche 12 durch den galvanisch abgeschiedenen metallischen überzug verbunden worden waren. Auf diese Weise wurden die Schleifteilchen auf die Gegenstandsoberfläche aufgebracht.
Die Schleifteilchen, die auf dem Bandteil 18 verblieben und nicht mit der Gegenstandsoberfläche verbunden wurden, wurden dann zur Wiederverwendung aus dem Band rückgewonnen. Diese Rückgewinnung erfolgte durch Wegbrennen des Bandes und sei-
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nes Klebstoffs in einem Ofen. Wie oben erwähnt, stellt die erfindungsgemäße Verwendung einer relativ dünnen Schicht von teueren Schleifteilchen eine beträchtliche Verbesserung gegenüber den bekannten Verfahren dar, bei denen die Gegenstandsoberfläche 12 mit einer beträchtlich größeren Anzahl von Teilchen in einer losen Schicht am Grund eines Elektrolyttanks oder innerhalb eines porösen Beutels, beispielsweise aus Stoff, der die Schleifteilchen lose enthält, in Berührung gebracht wird.
Es ist zwar ein einzelner galvanisch abgeschiedener metallischer Überzug in Verbindung mit diesen Beispielen und Fig. 3 beschrieben worden, es kann jedoch anschließend zusätzliches Metall um die so mit der Oberfläche 12 verbundenen Teilchen abgeschieden werden. Das erfolgt durch zusätzliche galvanische Metallabscheidung von Überzügen oder kann durch Aufbringen von Metallteilchen durch verschiedene Sprüh- oder Aufdampfverfahren, usw. erfolgen. Nachdem auf erfindungsgemäße Weise die gewünschte Materialmenge um die Schleifteilchen 24 abgeschieden worden ist, welche mit der Gegenstandsoberfläche 12 verbunden sind, können die Abdeckmaterialien 28 entfernt werden.
In einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wurde die Gegenstandsoberfläche 12 nach dem Reinigen weiter behandelt, um eine Oberfläche zu schaffen, die für die Verbindung mit Schleifteilchen auf oben beschriebene Art empfänglicher ist. In diesem Beispiel beinhaltete diese Behandlung das Elektroplattieren eines Anschlaggalvanisierüberzugs, sie kann aber auch das Aufdampfen von Überzügen, usw. beinhalten. In dieser Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung wurde die oben beschriebene galvanische Abscheidung des metallischen Überzugs für die zweite Verbindung bei der behandelten, mit einem Anschlaggalvanisierüberzug versehenen Oberfläche statt des direkten
Aufbringens auf die freiliegende Gegenstandsoberfläche angewandt.
Bei einem spezifischeren Beispiel der Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung wurde eine Gasturbinentriebwerksturbinenlaufschaufel aus einer Nickellegierung benutzt, die manchmal als Rene1 8OH Nickel-Superlegierung bezeichnet wird. Die Spitzenoberfläche 12, auf der die Schleifteilchen befestigt werden sollten, wurde gereinigt zuerst durch Dampfstrahlen der Oberfläche, bis diese sauber war, und dann Spülen mit Wasser, um restliches Schleifmittel zu beseitigen, und anschließend wurde der Gegenstand mit sauberer Luft getrocknet. Danach wurden sämtliche Schaufellöcher, wie beispielsweise die in Fig. 1 gezeigten Löcher 16 und alle anderen Löcher der Schaufel, mit Galvanotechniker-Band, das üblicherweise beim Elektroplattieren benutzt wird, abgedeckt. Ein Abdecklack wurde dann auf den gesamten Laufschaufeloberflächenbereich in der Nähe der Laufschaufelspitze gepinselt. Nach dem Trocknen wurde der Lack von der Laufschaufelspitzenoberfläche 12 entfernt. Die Oberfläche 12 wurde wieder gereinigt und dann mit einem Nickelanschlaggalvanisierüberzug in einem wässerigen Nickelchloridelektroplattierbad auf bekannte Weise versehen.
Die Laufschaufel wurde dann in einem Nickelelektroplattierbadsystem der in Fig. 3 gezeigten Art angeordnet. Am Grund des Tanks dieses Systems war eine Nickelanode, über der ein poröses Tragpolster aus im Handel erhältlichen Scotch-Brite-Material angeordnet wurde. Das Band- und Teilchenteil nach der Erfindung wurde auf das poröse Tragpolster aufgebracht. Das Teil, das benutzt wurde, war das in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene, und es wurde 3M-Entlüftungsband Nr. YR-394 zusammen mit kubischen Bornitridschleifteilchen (Borazon) verwendet. Das Band- und Teilchenteil wurde hergestellt durch Bedecken des porösen Bands mit Schleifteilchen und Abschüt-
teln von überschüssigen Teilchen, die nicht durch die erste Verbindung durch den Klebstoff festgehalten wurden. Das ergab ein Band, das mit einer im wesentlichen einfachen Schicht von leicht verbundenen Schleifteilchen überzogen war.
Zum Erzeugen der metallischen Verbindung in dem galvanischen Metallabscheidungssystem dieses Beispiels wurde ein Nickelchloridelektrolyt benutzt, der Borsäure und ein Netzmittel enthielt. Der Elektrolyt bedeckte das Tragpolster, das Band- und Teilchenteil und die Laufschaufelspitze einschließlich der freiliegenden Spitzenoberfläche 12. Galvanischer Metall-
2 abscheidungsstrom mit einer Stromdichte von etwa 0,16 mA/mm (0.1 amp per square inch) wurde zugeführt, um Nickel als überzug auf die zuvor aufgebrachte Nickelanschlaggalvanisieroberfläche und um die mit dieser Oberfläche in Berührung befindlichen Schleifteilchen galvanisch abzuscheiden. Dadurch wurden die Teilchen mit der Nickelanschlaggalvanisieroberfläche und ihrerseits mit der Laufschaufelspitzenoberfläche 12 in Fig. 1 verbunden. Nach dieser galvanischen Metallabscheidung bis zur gewünschten Dicke wurde die Laufschaufel aus dem galvanischen Metallabscheidungssystem durch Abheben von dem auf dem porösen Tragpolster angeordneten Band- und Teilchenteil entnommen. Weil die Verbindung zwischen den Teilchen und dem Laufschaufelendteil stärker war als die Verbindung zwischen den Teilchen und dem elektrisch nichtleitendem Band, hafteten die Schleifteilchen an dem Gegenstand, statt an dem Band zu bleiben.
In diesem Beispiel war es erwünscht, einen zusätzlichen Überzug um die Teilchen für eine stärkere, sicherere Verbindung aufzubringen. Deshalb wurde nach der Abscheidung des Nickelelektroplattierüberzugs aus der Nickelchloridlösung die die Schleifteilchen tragende Spitze der Laufschaufel 10 in ein galvanisches Metallabscheidungssystem eingetaucht, das einen Elektrolyten des Nickelsulfamattyps einschließlich Nickelmetall, Borsäure und einem Netzmittel enthielt. Andere Typen
oder Kombinationen von Typen der Elektroplattierung oder anderer Überzüge können benutzt werden. In diesem Beispiel wurde die zusätzliche Nickelelektroplattierung bei einer Strom-
dichte von etwa 0,64 mA/mm (0.4 amps per square inch) aufgebracht, woraufhin die Laufschaufel aus dem Galvanisierbad entnommen und gespült wurde. Dann wurden die Abdeckmaterialien entfernt.
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Claims (6)

Dr. Horst Schüler PATENTANWALT EUROPEAN PATENTATTORNEY 6000 Frankfu.t/Main 1 3525 079• (069) 235555Kaiserstrasse 4104-16759 mapat dTelefonmainpatent frankfurtTelex(069) 251615Telegramm(CCiTT Gruppe 2 und 3)Telekopierer225/0389 Deutsche Bank AG282420-602 Frankfurt/M.Bankkonto3ostscheckkönto Ihr Zeichen/Your ref. : Unser Zeichen/Our ref.: 9609 . 3-1 3DV-O8558 Datum/Date : 1.1. Juli 1985 Me./Vo./he. General Electric Company 1 River Road Schenectady, N.Y./U.S.A. Patentansprüche :
1. Verfahren zum Aufbringen von vorgewählten Schleifteilchen auf eine Oberfläche, gekennzeichnet durch folgende Schritte: Bereitstellen eines elektrischen nichtleitenden Band- und Teilchenteils;
a) wobei das Band Poren hat, die groß genug sind, um den Durchgang von galvanischem Metallabscheidungsstrom und von Elektrolytlösung zu gestatten, aber kleiner als die Größe der Schleifteilchen auf dem Band sind;
b) wobei das Band eine poröse Klebstoffschicht relativ geringer Klebkraft auf einer Bandoberfläche hat; und
c) wobei die Schleifteilchen durch den Klebstoff durch eine erste Verbindung gehalten sind;
Reinigen der Gegenstandsoberfläche;
Halten der auf dem Band angebrachten Schleifteilchen an die
Gegenstandsoberfläche;
galvanisches Abscheiden eines Metallüberzugs durch die Poren des Bandes und des Klebstoffs hindurch auf die Gegenstandsoberfläche und um die Schleifteilchen an der Gegenstandsoberfläche, um die Schleifteilchen mit der Gegenstandsoberfläche durch eine zweite Verbindung zwischen dem metallischen überzug und den Schleifteilchen zu verbinden, die stärker als die erste Verbindung ist; und
Trennen des Teils an der ersten Verbindung von den Schleifteilchen, die mit der Gegenstandsoberfläche verbunden sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Reinigen der Gegenstandsoberfläche folgende Schritte beinhaltet:
Aufbringen eines ersten metallischen Überzugs auf die Gegenstandsoberfläche;
Halten der Schleifteilchen, die durch das Band gehalten sind, an dem ersten metallischen überzug; galvanisches Abscheiden eines zweiten metallischen Überzugs durch die Poren des Bandes und des Klebstoffs hindurch auf den ersten metallischen überzug und um die Schleifteilchen an dem ersten metallischen überzug, um die Schleifteilchen mit dem ersten metallischen überzug durch eine zweite Verbindung zu verbinden, die stärker als die erste Verbindung ist; und
Trennen des Teils an der ersten Verbindung von den mit dem ersten metallischen überzug verbundenen Schleifteilchen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Herstellen des elektrisch nichtleitenden Band- und Teilchenteils;
Reinigen der Gegenstandsoberfläche;
Eintauchen des Band- und Teilchenteils in eine Elektrolytlö-
sung in einem galvanischen Metallabscheidungssystem; Bewegen der Gegenstandsoberfläche in Berührung mit den durch das Band gehaltenen Teilchen, während dieses in die Elektrolytlösung eingetaucht ist;
galvanisches Abscheiden des metallischen Überzugs um die Schleifteilchen, um die zweite Verbindung herzustellen; und Zurückziehen, um die Gegenstandsoberfläche von dem Band- und Teilchenteil an der ersten Verbindung zu trennen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es nach dem Reinigen der Gegenstandsoberfläche folgende Schritte beinhaltet:
Aufbringen eines ersten metallischen Überzugs auf die Gegenstandsoberfläche ;
Halten der durch das Band gehaltenen Schleifteilchen an dem ersten metallischen überzug;
galvanisches Abscheiden eines zweiten metallischen Überzugs durch die Poren des Bandes und des Klebstoffs hindurch auf den ersten metallischen überzug und um die Schleifteilchen an dem ersten metallischen Überzug, um die Schleifteilchen mit dem ersten metallischen Überzug durch eine zweite Verbindung zu verbinden, die stärker als die erste Verbindung ist; und
Trennen des Teils an der ersten Verbindung von den Schleifteilchen, die mit dem ersten metallischen Überzug verbunden sind.
5. Elektrisch nichtleitendes Band- und Schleifteilchenteil, gekennzeichnet durch:
ein elektrisch nichtleitendes Band (20), das Poren hat, die groß genug sind, um den Durchgang von galvanischem Metallabscheidungsstrom und von Elektrolytlösung zu gestatten, aber kleiner sind als die Größe von Schleifteilchen (24), die auf dem Band (20) festzuhalten sind; eine poröse Klebstoffschicht (22) relativ geringer Klebkraft auf einer Bandoberfläche; und
Schleifteilchen (24) , die auf der Bandoberfläche durch den Klebstoff (22) gehalten sind.
6. Teil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch nichtleitende Band (20) flexibel ist.
DE19853525079 1984-07-23 1985-07-13 Verfahren sowie band- und teilchenteil zum aufbringen von vorgewaehlten schleifteilchen auf eine oberflaeche Withdrawn DE3525079A1 (de)

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