DE3522917A1 - Lageranordnung fuer turbomaschinen, insbesondere dampfturbinen - Google Patents
Lageranordnung fuer turbomaschinen, insbesondere dampfturbinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lageranordnung
für Turbomaschinen, insbesondere Dampfturbinen, welch letztere
mehrere koaxial hintereinander angeordnete Teilturbinen
aufweisen, deren Wellen miteinander starr zu einem
Wellenstrang gekuppelt sind, so wie im Gattungsbegriff des
Anspruchs 1 näher definiert.
Das darin angebene Lagerungsprinzip der Gehäuse oder
Gehäuseteile von Teilturbinen ist für ein Innengehäuse
dargestellt in der Zeitschrift VGB Kraftwerkstechnik 59,
Heft 2 vom Febr. 1979, und zwar in Bild 9 auf S. 117;
es ist auf ähnliche Weise erläutert in dem Jahrband VGB-Kongreß
"Kraftwerke 1982" auf S. 243 in Bild 14 in Verbindung
mit dem zugehörigen Text. Die Anwendung des Lagerungsprinzips
auf den ganzen Wellenstrang eines mehrgehäusigen
Turbosatzes ist näher erläutert in VGB Kraftwerkstechnik 1953,
Heft 12, Dez. 1973, S. 817 bis 826,
insb. auf den Seiten 820 mit Bild 11. Dort wird eine Turbinenlager-Anordnung
zugrunde gelegt, bei welcher die
Lagergehäuse, dort als Lagerböcke bezeichnet, feststehen,
so daß gegenüber diesen feststehenden Referenzflächen der
Lagergehäuse bzw. sonstiger Fundamentteile die Teilturbinengehäuse
mit ihren Stütz- und Führungsflächen sowie
ihren Führungsflächen für die axiale Mittenführung axial-
und radial-zentrisch-wärmebeweglich gleiten können, wobei
naturgemäß die Axialbewegung in einer achsnormalen Bezugsebene,
die als axialer Fixpunkt dient, entfällt.
Ein besonderes Problem bei der gattungsgemäßen Lageranordnung
besteht nun darin, trotz feststehender Lagergehäuse
oder sonstiger Fundament-Referenzflächen,
eine präzise axial- und radial-zentrisch-wärmebewegliche
Gleitbewegung der Gehäuse mit ihren Tragpratzen oder sonstigen
Führungsflächen zu gewährleisten, eine von außen
gut zugängliche Justierbarkeit für die Auflagerung und den
Führungseingriff in x-, y- und z-Richtung zu ermöglichen
und die Lagerung variabel zu gestalten, d.h., die Lageranordnung
soll ohne große Änderungen so ausgestaltet sein,
daß mit ihr wahlweise eine axiale Gleitmöglichkeit oder
ein axialer Fixpunkt verwirklicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lageranordnung
für Turbomaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art zu schaffen, mit welcher es im Sinne der
aufgezeigten Problemstellung ermöglicht ist,
- bei fest installierten Lagergehäusen oder sonstigen Fundament-Referenzflächen eine justierbare axial- und radial- zentrisch-wärmebewegliche Lagerung der Teilturbinengehäuse mit ihren Tragpratzen und Führungsflächen an den zugehörigen Auf- und Anlageflächen der Lagergehäuse bei hinreichend großen Gleitflächen zu gewährleisten;
- wahlweise axial gleitende oder axial feste Lagerstellen ausbilden zu können, und
- die Justier- und Gleitbeilagen in die zugehörigen Aufnahmeräume der Lageranordnung von außen leicht erreichbar einfügen und ggf. auswechseln zu können, um so die Lageranordnung besonders montage- und wartungsfreundlich zu gestalten.
- bei fest installierten Lagergehäusen oder sonstigen Fundament-Referenzflächen eine justierbare axial- und radial- zentrisch-wärmebewegliche Lagerung der Teilturbinengehäuse mit ihren Tragpratzen und Führungsflächen an den zugehörigen Auf- und Anlageflächen der Lagergehäuse bei hinreichend großen Gleitflächen zu gewährleisten;
- wahlweise axial gleitende oder axial feste Lagerstellen ausbilden zu können, und
- die Justier- und Gleitbeilagen in die zugehörigen Aufnahmeräume der Lageranordnung von außen leicht erreichbar einfügen und ggf. auswechseln zu können, um so die Lageranordnung besonders montage- und wartungsfreundlich zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis
12 angegeben. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile
sind vor allem darin zu sehen, daß eine robuste Lageranordnung
mit großen Gleitflächen geschaffen wurde, bei der
das Ankuppeln der Teilturbinen-Gehäuse an die Lagergehäuse
auf bequeme Weise ermöglicht ist, und die Teilturbinen-Gehäuse
können mit ihren Tragpratzen von oben auf die Tragflansche
der Lagergehäuse abgesenkt werden, wobei die genaue
Höhenausrichtung durch Einfügen der Justier- und
Gleitbeilagen von der Seite her, d. h. gut zugänglich,
erfolgt. Entsprechend einfach gestaltet sich das Ausrichten
in Achsrichtung und die Ausbildung eines axialen
Fixpunktes durch Einfügung entsprechender Justier-Gleitbeilagen,
wonach dann die Riegel zur Absicherung der Tragpratzen
gegen Abhebekräfte und -momente an der Deckfläche
der Tragflansche montiert werden. Außer der guten Zugänglichkeit
zu den Justier- und Gleitbeilagen (Einstellelemente)
ist hervorzuheben das vorteilhafte Einleiten
der Kräfte auf großen Krafteinleitungsquerschnitten und
die Möglichkeit der Anbringung von Meßmarken, wie anhand
von Anspruch 12 näher erläutert. Harmonisch fügt sich in
das Auflager- und Einstellsystem die Mittenführung ein,
wie sie im Anspruch 11 näher erläutert ist.
Unter der Voraussetzung, daß die Deckfläche der Tragflansche
die horizontale Achsebene für die Auflagerung
definieren, ist die Anpassung der Tragpratzenlagerung an
diese Referenzebene auf einfache Weise möglich, wobei die
einmal erfolgte Höheneinstellung der Tragpratzen durch
die Riegel und besondere Einstellmittel an diesen Riegeln
in Form von Gleitsteinen unter Ermöglichung eines Gleitspiels
abgesichert wird, wie in den Ansprüchen 2 und 3
näher erläutert.
Die Riegel werden gemäß Anspruch 10 durch kräftige, verdrehgesicherte
Ankerschrauben gegen den Tragflansch gehalten
und sichern so ihrerseits die Tragpratzen gegen
Abheben. Die Ausbildung der Lageranordnung als wahlweise
axialer Fixpunkt oder axialer Gleitsitz sowie weitere
Variationsmöglichkeiten der Lageranordnung durch Ausbildung
als Einzel- oder aber als Doppellager sind in
den Ansprüchen 4 bis 9 behandelt.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung, in der mehrere
Ausführungsbeispiele der Lageranordnung nach der Erfindung
dargestellt sind, diese noch näher erläutert.
Darin zeigt in zum Teil vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 im Aufriß in Gesamtansicht mit eingezeichnetem
Koordinatenkreuz und
Fig. 2 im Grundriß in Teilansicht auf die eine,
auf der einen Seite der Wellenachse gelegene
Hälfte
einen Turbosatz, von dem nur die Hochdruck- und
Mitteldruck-Teilturbine und die zugehörigen
erfindungsgemäß ausgebildeten Lager gezeigt sind;
Fig. 3 das Gehäuselager zwischen Hochdruck- und
Mitteldruck-Teilturbine im Aufriß (Einzelheit III
aus Fig. 1), wobei zur Übersicht wieder ein
kleines Koordinatenkreuz eingezeichnet ist;
Fig. 4 das Gehäuselager der Hochdruck-Teilturbine
im Aufriß (Einzelheit IV aus Fig. 1);
Fig. 5 das Gehäuselager der Mitteldruck-Teilturbine
an ihrem Niederdruck-seitigen Ende im
Aufriß (Einzelheit V aus Fig. 1);
Fig. 6 eine vergrößerte Detaildarstellung der
Lageranordnung nach Fig. 3, im Schnitt nach der
Linie VI-VI aus Fig. 7;
Fig. 7 den Teilschnitt gemäß LInie VII-VII aus
Fig. 6;
Fig. 8 den Schnitt nach Linie VIII-VIII aus Fig. 6;
Fig. 9 den Schnitt nach Linie IX-IX aus Fig. 8;
Fig. 10 die Einzelheit X aus Fig. 2 vergrößert und
ergänzt durch die zweite Grundriß-Hälfte des Turbinenlagers
zwischen Hochdruck- und Mitteldruck-Teilturbine
in teilweise aufgedeckter Darstellung
des Lagers, wobei Teile des Axiallagers der Turbinenwelle
und die Lagerelemente der Gehäuse-Mittenzentrierung
ersichtlich sind, und
Fig. 11 das Lager nach Fig. 10 im Aufriß-Schnitt,
verkleinert.
Aus Fig. 1 und Fig. 2 sind die äußeren Gehäusekonturen
einer Hochdruck-Teilturbine HD und einer koaxial dazu in
Richtung der Wellenachse x angeordneten Mitteldruck-Teilturbine
MD erkennbar.
Der in Fig. 1 und 2 im Ausschnitt dargestellte Turbosatz
weist bei seinen Turbinenlagern L 1, L 2 und L 3 zwei verschiedene
Ausführungen der Lageranordnung nach der Erfindung
auf. Dargestellt sind die koaxial zueinander angeordneten
Gehäuse G 1 und G 2 einer Hochdruck-Teilturbine
HD und einer Mitteldruck-Teilturbine MD. An das rechte
Ende letzterer schließt sich das Turbinenlager L 3 an,
auf dieses folgt bzw. folgen koaxial eine oder mehrere
nicht dargestellte Niederdruck-Teilturbinen, deren Darstellung
für das Verständnis der Erfindung nicht erforderlich
ist, wenn auch grundsätzlich die Niederdruck-Teilturbinen
mit ihren Innen- und/oder Außengehäusen mit erfindungsgemäßen
Lagern der Typen L 1, L 2 oder L 3 ausgerüstet
sein könnten.
Die Turbinenwellen, die Wellenkupplungen und die Wellenlager
sind in Fig. 1 und 2 nicht im einzelnen dargestellt,
auch nicht die ankommenden undabgehenden Dampfleitungen
(es sind lediglich Anschlußstutzen gezeigt) und die Beschaufelung
im Inneren der Teilturbinen HD, MD.
Die aus Fig. 1 und 2 nicht ersichtlichen koaxialen Wellen
der Teilturbinen sind zu einem Wellenstrang starr miteinander
gekuppelt, welcher - abgesehen von der Detaildarstellung
nach Fig. 10 und 11 - lediglich durch die strichpunktierte
Wellenachslinie x angedeutet ist. Koaxial zu
den Gehäusen G 1 und G 2 der Teilturbinen HD, MD und koaxial
zum Wellenstrang x sind die Turbinenlager L 1 am äußeren
Ende der Teilturbine HD, L 2 zwischen den beiden
Teilturbinen HD und MD sowie L 3 am äußeren Ende der Teilturbine
MD auf Fundamentriegeln FR 1, FR 2 und FR 3 eines
nicht näher dargestellten Turbinen-Fundamentes aufgelagert
und befestigt. Solche Fundamentriegel werden im allgemeinen
durch die zwischen Aussparungen stehenbleibenenden
Stege einer horizontalen, aus Stahl oder Spannbeton bestehenden
Tischplatte gebildet, durch deren Aussparungen
die Teilturbinen mit ihren unteren Gehäusehälften ragen,
wobei die den gesamten Turbosatz tragende Tischplatte
über Fundamentstützen sich auf einer auf dem Gebäudefundament
ruhenden Sohlplatte abstützt, wie es z. B. Bild
1 und Bild 3 des Aufsatzes "Verformungsverhalten von
Turbinenfundamenten" (Zeitschrift VGB Kraftwerkstechnik
59, Heft 10 vom Okt. 1979, S. 819 bis 833) zeigen.
Die oberen Tragflächen der Fundamentriegel liegen auf dem
gestrichelt angedeuteten Niveau n; auf diese werden die
generell mit 1 bezeichneten Lagergehäuse der Turbinenlager
L 1, L 2 und L 3 mit ihren Bodenplatten 1.0 mittels nicht
näher dargestellter Abdrückschrauben in diesen Bodenplatten
1.0 höhenjustiert und in Achsrichtung x ausgerichtet
aufgesetzt, nach dem Ausrichten mittels Ankerschrauben
1.1 (die nur beim mittleren Turbinenlager L 2
etwas näher dargestellt sind) gegen Abheben gesichert
und mittels Ortbeton 1.2 vergossen, wobei der Ortbeton
1.2 die Spalte zwischen der Bodenplatte 1.0 und einer
nach unten gerichteten Rippe 1.3 an der Bodenplatte einerseits
sowie der Oberkante n der Fundamentriegel-Tragflächen
bzw. einer die Rippe 1.3 aufnehmenden Rechteckaussparung
1.4 andererseits ausfüllt. Bei den Fundamentriegeln
FR 1 bis FR 3 kann es sich allgemein um Fundament-Konsolen
handeln, die also nicht notwendigerweise an einer
Fundament-Tischplatte angeordnet sein müssen; wesentlich
ist nur, daß ausgerichtete horizontale Niveaus n zur Auflagerung
der Lagergehäuse 1 gegeben sind.
Die Hochdruck-Teilturbine HD weist ein Topfgehäuse G 1 auf,
an dem vier Tragpratzen angewachsen sind. Von diesen sind
lediglich zwei, nämlich P 11 und P 13, aus Fig. 1 und 2 ersichtlich;
die anderen beiden (nicht dargestellten) Tragpratzen
P 12 und P 14 sind spiegelsymmetrisch bezüglich der
Wellenachse x der Tragpratze P 11 bzw. der Tragpratze P 13
gegenüberliegend angeordnet zu denken. Die Tragpratze P 14
ist im übrigen aus Fig. 10 ersichtlich. Das Gehäuse G 1 der
Hochdruck-Teilturbine HD weist außerdem zwei angeformte
oder angeschweißte, einander gleichachsig gegenüberliegende
Einströmstutzen auf, von denen in Fig. 1 und 2 der eine
EST 1 erkennbar ist, ferner einen nach unten weisenden Abströmstutzen
AST 1 am abströmseitigen Ende.
Die Mitteldruck-Teilturbine MD weist ein Gehäuse G 2 auf,
welches in der horizontalen Achsebene x-z geteilt ist in
einen oberen Gehäuseteil G 21 und in einen unteren Gehäuseteil
G 22, die beide mit ihren Gehäuseflanschen g 21 und g 22
in der horizontalen Achsebene x-z dampfdicht zusammengespannt
sind (die Flanschschrauben sind zur Vereinfachung
nicht dargestellt). An den Flansch g 21 der oberen Gehäusehälfte
G 21 sind sinngemäß zur Hochdruck-Teilturbine HD
vier Tragpratzen, welche symmetrisch zur vertikalen Achsebene
x-y liegen, angeformt, von denen in Fig. 1 und 2 die
Tragpratzen P 21 und P 23 ersichtlich sind; von den anderen
beiden, den dargestellten gegenüberliegenden Tragpratzen
P 22 und P 24 ist aus Fig. 10 die Tragpratze P 22erkennbar.
Dem Gehäuseober- und -unterteil G 21, G 22 der Mitteldruck-Teilturbine
MD sind je ein nach oben bzw. unten gerichteter Einströmstutzen EST 2 zugeordnet; es handelt sich um
eine zweiflutige Mitteldruck-Teilturbine mit Mitteneinströmung
(auch einflutige Bauart ist möglich), wobei in
Achsrichtung benachbart zu den beiden Einströmstutzen EST 2
je zwei Anzapfdampfstutzen AZ vorgesehen sind. Außerdem
weist das Gehäuse-Unterteil G 22 zwei einander gleichachsig
gegenüberstehende und in die achsquere Richtung orientierte
Abströmstutzen AST 2 auf.
Mit der Lageranordnung nach Fig. 1 und 2 ist das bei Turbomaschinen
bekannte Lagerungsprinzip verwirklicht, die Gehäuse
G 1, G 2 der Teilturbinen HD, MD an ihren Gehäuse-Enden
mittels der Tragpratzen P 11 bis P 14 bzw. P 21 bis
P 24 symmetrisch zu beiden Seiten der Welle x in horizontalen
Achsebenen x-z auf den Lagergehäusen 1 (oder sonstigen
Fundamentteilen) axial- und radial-zentrisch-wärmebeweglich
sowie in x-, y- und z-Richtung justierbar zu lagern.
Zu dieser wärmebeweglichen Lagerung mit Justiermöglichkeit
gehört auch die axiale Mittenzentrierung oder Mittenführung
in der vertikalen Achsebene x-y. Dabei verlaufen die Stütz-
und Führungsflächen p xz an den Tragpratzen, die allgemein
mit P bezeichnet sind, in horizontalen Achsebenen (x-z),
die Stütz- und Führungsflächen m xy für die axiale Mittenführung
verlaufen an Gehäuse-Gabeln oder -Spornen, wie
weiter unten noch erläutert, in planparallel zur vertikalen
Achsebene x-y gerichteten Vertikalebenen, und die Stütz-
und Führungsflächen an den Tragpratzen P zur Festlegung
axialer Fixpunkte der Gehäuse-Wärmedehnung verlaufen in
achsnormalen Ebenen y-z und sind generell mit p yz bezeichnet
und bei der Ausführung nach Fig. 1 und 2 beim mittleren
Turbinenlager L 2 vorgesehen. Die beiden achsnormalen Ebenen,
welche durch die Mitte der axial fixierten Tragpratzen P 13,
P 14, bzw. P 21, P 22 gehen, sind in Fig. 1 und Fig. 2 mit
(y-z)1 bzw. (y-z)2 bezeichnet. Aus Vorstehendem ergibt
sich, daß zur Definition der Stütz- und Führungs- bzw.
Gleitebenen mit kartesischen Koordinaten gearbeitet wird
- vergleiche die Koordinatenkreuze in Fig. 1 und 3 -,
wobei x die Wellenachsrichtung bezeichnet, z allgemein die
horizontale achsquere Richtung und y allgemein die senkrecht
zur x-z-Ebene verlaufende vertikale Koordinate ist.
Die Lagergehäuse 1 der Turbinenlager L 1 bis L 3 sind, soweit
die Gehäuselagerungsfunktion betroffen ist, im Prinzip
gleichartig aufgebaut; sie weisen alle eine Boden- oder
Ankerplatte 1.0 auf, die auf dem jeweiligen Fundamentriegel
FR aufruht und daran verankert ist. Ferner weisen
die Lagergehäuse 1 alle eine Deckplatte 1.5 auf mit in
achsquerer Richtung über die Spannbreite der einander gegegenüberliegenden
Tragflanschen P 11-P 12, P 13-P 14 usw. hinaus
sich erstreckenden, allgemein mit 2 bezeichneten Tragflanschen,
die im einzelnen, wenn sie in Richtung +x
orientiert sind bzw. sich in diese Richtung erstrecken,
mit 2+ bezeichnet sind - wenn sie sich in die entgegengesetzte
Richtung -x erstrecken - mit 2-, bezeichnet sind.
Die Lagergehäuse 1 sind in geschweißter Stahlkonstruktion
ausgeführt, und ihre entsprechend kräftig ausgebildeten
Boden- bzw. Ankerplatten 1.0 und Deckplatten 1.5 sind
mittels Stirnwänden 1.6 und Seitenwänden 1.7 zueinander
in Höhenrichtung y beabstandet und zu einer festen Kastenkonstruktion
verbunden, wobei die Ankerplatte 1.0
in Achsrichtung orientierte Überstände bzw. Flansche zur
Verankerung der Ankerschrauben 1.1 aufweist, welch letztere
an entsprechenden (nicht dargestellten) Widerlagerplatten,
welche die Fundamentriegel in Aussparungen durchdringen,
verankert sind.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sei zunächst auf
das Turbinenlager L 2 (Fig. 3) und auf die Einzeldarstellung
nach den Fig. 6 bis 9 eingegangen. Aus Fig. 3 in
Verbindung mit Fig. 6 erkennt man zunächst, daß die Tragpratzen
P der Teilturbinen-Gehäuse G 1, G 2 jeweils mit
einem axial nach außen vorspringenden, stufenförmigen Ansatz
3 und einem dazu axial einwärts benachbarten stufenförmig
nach oben abgesetzten Rücksprung 4 versehen sind.
Dieser Rücksprung 4 weist eine horizontale Bodenfläche
4.1 auf, welche als Stütz- und Führungsfläche p xz für die
Tragpratze P bzw. das zugehörige Turbinengehäuse dient.
Unter "axial einwärts benachbart" wird verstanden, daß
der Rücksprung 4 in bezug auf den Ansatz 3 in Richtung
auf das Turbineninnere axial benachbart ist.
Das zugehörige Lagergehäuse 1 untergreift entsprechend
der Lage der Tragpratzen P zu beiden Seiten der Welle x
mit den schon erwähnten Tragflanschen 2, im besonderen
2- und 2+, die Tragpratzen P. Hierzu sind die Tragflanschen
2 jeweils mit einer Vertiefung 5 zur Aufnahme des
stufenförmigen Ansatzes 3 und mit einer daran axial angrenzenden
stufenförmigen Randerhebung 6 zum Eingriff in
den Rücksprung 4 der Tragpratze P versehen.
Der wechselseitige Eingriff des stufenförmigen Ansatzes
3 in die Vertiefung 5 und der Randerhebung 6 in den Rücksprung
4 ist spielbehaftet unter Bildung von allgemein
mit 7 bezeichneten seitlich zugänglichen Spalträumen ausgeführt.
Diese Spalträume 7 werden, abgesehen von unvermeidlichen
Toleranzen, durch einander planparallel gegenüberstehende
Begrenzungsflächen begrenzt, weil Ansatz 3
und Rücksprung 4 einerseits bzw. Vertiefung 5 und Randerhebung
6 andererseits rechteckige Querschnitte aufweisen.
Zum Zwecke der gleitfähigen Höhenpositionierung sind in den
Spaltraum 7.1 zwischen der Dachfläche 6.1 der Randerhebung
6 und der Bodenfläche 4.1 des Rücksprunges 4 Justier- und
Gleitbeilagen 8 eingefügt und in ihrer Lage abgesichert
bzw. sind bei der Montage des Turbosatzes in diesen Spalt
7.1 einfügbar und in ihrer eingefügten Lage absicherbar.
Diese Justier- und Gleitbeilagen 8 sind insbesondere so
bemessen, daß die Bodenfläche 4.1 der Tragpratze P genau
auf das Niveau der horizontalen Achsebene x-z (identisch
mit der horizontalen Teilfuge des Turbinengehäuses G 2)
ausgerichtet sind. Die Justier- und Gleitbeilagen bestehen
im einzelnen aus mehreren Lagen, wie es Fig. 8 näher
zeigt, und zwar aus einer Gleitmetall-Lage 8.1, aus
darunter befindlichen, der genauen Höhenjustierung
dienenden Beilagscheiben 8.2 aus Stahlblech und aus
einer unteren Lage in Form eines Stahlschuhes 8.3, welcher
mit seitlichen winkeligen Ansätzen 8.31, 8.32 die
Seitenflächen der Gleitmetall-Beilage 8.1 und der Beilagscheibe
8.2 übergreift und so gegen Verrutschen in
achsquerer Richtung sichert (ein Verrutschen in Achsrichtung
x kann nicht eintreten, weil im Lager L 2
axiale Fixpunkte ausgebildet sind).
Die Tragpratzen P - und dies gilt für alle Tragpratzen
P, also auch diejenigen der Turbinenlager L 1 und L 3, -
sind in ihrer eingestellten Höhenposition gemäß Fig. 6
gegen Abhebekräfte und -momente durch Riegel 9 gesichert,
welche an der Deckfläche 2.1 der Tragflansche 2 lösbar
befestigt sind und mit hinsichtlich ihrer Anlageflächen
9.1 höhenjustierbaren Riegelansätzen 9.2 die stufenförmigen
Ansätze 3 der Tragpratzen P, und zwar deren
Deckfläche 3.1, übergreifen.
Wie bereits erläutert, liegen zweckmäßigerweise die
Bodenfläche 4.1 des Rücksprunges 4 und außerdem die
Deckfläche 3.1 des axialen Ansatzes 3 der Tragpratze P
in der gleichen Horizontalebene x-z und sind mittels
der Justier- und Gleitbeilagen 8 auf das Niveau der
horizontalen Achsebene x-z der Turbomaschine einjustierbar.
Damit diese einjustierte Lage der Tragpratzen unter
Aufrechterhaltung eines geringfügigen Gleitspiels auf
definierte Weise festgelegt werden kann, sind in den
Spaltraum 7.2 zwischen der Unterseite des jeweiligen
Riegelansatzes 9.2 und der Deckfläche 3.1 des axialen
Ansatzes 3 den Spalt 7.2 überbrückende, lagengesicherte
Gleitsteine 10 eingefügt bzw. bei der Montage einfügbar.
Zweckmäßigerweise sind zur Lagensicherung dieser Gleitsteine
10 die Riegelansätze 9.2 durchdringende Fixierschrauben
11 von oben in ein Gewindesackloch 10.1 der
Gleitsteine eingeschraubt und in der eingeschraubten
Lage verdrehgesichert, siehe Verdrehsicherung 11.1 am
Kopf der Schraube 11. Die Schrauben 11 durchdringen die
Riegel in entsprechenden Bohrungen 11.2; sie sind aus
dem rechten Teil der Fig. 7 von oben erkennbar und dem
jeweiligen Riegelansatz 9.2 mit entsprechenden Gleitsteinen
10 paarweise zugeordnet.
Die die Tragpratzen P gegen Abheben sichernden Riegel 9
sind selbst kräftig in einer Stärke von 20 bis 30 mm
ausgeführt und durch entsprechend kräftige Ankerschrauben
12, die in Gewindesacklöcher 2.2 des Tragflansches
2 eingeschraubt sind, gegen den Tragflansch 2 gehalten.
Es handelt sich dabei um Dehnschrauben mit kräftig ausgebildeten
Köpfen 12.1 und einem Gewinde 12.2 an ihrem
unteren Ende, z. B. von der Größe M52; entsprechend 52 mm.
Die Riegel 9 werden damit unter Vorspannung der Dehnschrauben
12 gegen die Deckfläche 2.1 gehalten und können
sich bei Schwingungen während des Betriebes nicht
lockern.
Wie bereits anhand der Fig. 1 und 2 angedeutet, dient
das mittlere Turbinenlager L 2 zur Festlegung eines
axialen Fixpunktes der Wärmedehnung bzw. zur Festlegung
entsprechender, durch die Fixpunkte gehender Fixpunkt-Ebenen
(y-z)1 und (y-z)2. Hierzu sind in die beiden
Spalträume 7.3 a und 7.3 b, welche zwischen den in Richtung
+x und -x weisenden Flanken 6.2, 6.3 der Randerhebung
6 des Tragflansches 2 einerseits und den diesen
gegenüberliegenden Seitenflächen 4.2 des Rücksprunges
4 der Tragpratze P andererseits gebildet sind, Gleit-
und Justierbeilagen in Form von Paßfedern 13 bzw. 13 a,
13 b eingefügt und in ihrer Lage abgesichert bzw. während
der Montage einfügbar und absicherbar. Die Schnittdarstellung
in Fig. 9 zeigt die Lage der Paßfedern 13 a,
13 b, welche mit äußeren winkeligen Ansätzen 13.1 die
Randerhebung 6 des Tragflansches 2 umgreifen und in
ihrer dargestellten, eingefügten Lage durch eine Abdeckplatte
14 abgesichert sind, wobei die Befestigungsschrauben
15 dieser Abdeckplatte 14, die von der Seite
her in entsprechende Gewindesacklöcher der Randerhebung
6 eingeschraubt sind, in ihrer festgeschraubten Lage
mittels einer Verdrehsicherung 16 fixiert sind. Letztere
ist entsprechend der Verdrehsicherung 11.1 für die
Schrauben 11 als Verdrehsicherungsblech mit hochbiegbaren
Lappen ausgeführt. Durch die Abdeckplatte 14 ist
zugleich der Schuh 8.3 der Justier- und Gleitbeilagen-Anordnung
8 in seitlicher Richtung z lagengesichert,
wie es Fig. 8 im einzelnen zeigt. Die Seitenflächen
4.2 entsprechen den allgemein mit P yz bezeichneten
Stütz- und Führungsflächen aus Fig. 2.
Durch die festen Randerhebungen 6 der Tragflansche 2
in Verbindung mit den eingefügten Paßfedern 13 a, 13 b
sind damit in Richtung x feste Anschläge für die Seitenflächen
4.2 des Tragpratzen-Rücksprunges 4 gegeben,
deren achsnormale Referenzebenen strichpunktiert in
Fig. 6 noch einmal herausgezeichnet sind und jeweils
zusammengefaßt als die in Fig. 2 eingezeichneten
Referenzebenen (y-z)1 bzw. (y-z)2 bezeichnet
sind. Dadurch sind die axialen Fixpunkte der Gehäusedehnung
für das Gehäuse G 1 der Hochdruck-Teilturbine
HD und das Gehäuse G 2 der Mitteldruck-Teilturbine MD
gebildet, deren Gehäusedehnungen in Richtung -x bzw.
+x von diesen Fixpunkten ihren Ausgang nehmen. Durch
das Turbinenlager L 2 ist damit ein Doppellager gebildet,
mit vier jeweils paarweise und beidseits der
Wellenmitte, d. h. beidseits der vertikalen Achsebene
x-y, auf je einem Doppelflansch 2- bzw. 2+ des
Lagergehäuses 2 aufgelagerten Tragpratzen P 13-P 14
und P 21-P 22 (vgl. Fig. 10), von denen das auf dem
einen axialen Ende der zwei Doppelflansche aufliegende
Paar P 13-P 14 zum Gehäuse der Hochdruck-Teilturbine
HD und das auf dem anderen axialen Ende der zwei Doppelflansche
aufliegende Paar P 21-P 22 der Tragpratzen
P zum Gehäuse G 2 der axial benachbarten Mitteldruck-Teilturbine
MD gehört.
In Übereinstimmung mit der Definition des axialen Fixpunktes
der Gehäusedehnung zwischen zwei einander benachbarten
Teilturbinen im allgemeinen und zwischen den
(wie dargestellt) Hochdruck- und Mitteldruck-Teilturbinen
HD, MD im besonderen ist es vorteilhaft, auch die
Definition des axialen Wellenfixpunktes dem Turbinenlager
L 2 zuzuordnen, wie es Fig. 10 in Verbindung mit
Fig. 11 näher zeigen. Fig. 10, 11 zeigen den als kräftigen,
axial geteilten Ring ausgeführten Lagerkörper 18
des Wellenlagers L 21, der an seinen beiden Stirnflächen
die beiden Kränze 19 a, 19 b der Axiallager-Klötze aufnimmt,
welche gegen entsprechende Wellenbundflächen
17 a, 17 b der Welle 17 anliegen und so den axialen
Wellenfixpunkt, bzw. genau genommen zwei achsnormale
Fixpunktebenen, definieren. Am Innenumfang des Lagerkörpers
18, welcher mit dem Lagergehäuse 1 mittels
des Lagerbügels 180 (Fig. 10A) fest verbunden ist,
befinden sich die Gleitflächen 20 für das Radial- bzw.
Traglager der Welle 17, welche insbesondere einen auswechselbaren
Einsatz mit Weißmetall-Gußkörper aufweisen.
Die an den Gleitflächen 20 anliegenden Flächen der Welleneinschnürung
sind mit 17.1 bezeichnet. Axial benachbart
zu dem Axial-Radial-Lager befindet sich eine Wellenkupplung
21; Wellenlager L 21 und Kupplung 21 sind
durch eine halbzylindrische Haube 22 abgedeckt.
Fig. 10 zeigt, daß in Richtung -x zum Wellenlager L 21
am Lagergehäuse 1 ein sogenannter Axialmeßgeber 22 befestigt
ist, der mit seinen beiden Meßaufnehmern 22.1,
22.2 den beiden Stirnflächen eines Wellenbundes 17.2
mit engem Spalt gegenübersteht. Es handelt sich insbesondere
um induktive Meßaufnehmer, welche der Kontrolle
der axialen Wellenposition dienen.
Aus Fig. 10 besonders deutlich erkennbar ist auch die
axiale Mittenführung der Teilturbinen-Gehäuse in der
vertikalen Achsebene x-y. In Richtung dieser Ebene
x-y axial vorspringend sind rechteckige Führungssporne
23 (in Richtung -x vorspringend) und 24 (in
Richtung +x vorspringend) an dem der jeweiligen Teilturbine-Stirnseite
zugewandten Ende der Lagergehäuse-Ankerplatte
1.0 unterhalb der Turbinenwelle 17 angeordnet,
welche unter Belassung flanken- und stirnseitiger
Spalte 25.1 bzw. 25.2 in die Rechteckaussparung
26.0 von Führungsgabeln 26 der jeweiligen Turbinenstirnseite
fassen. Die beiden Gabelschenkel sind mit
26 a und 26 b bezeichnet, in die flankenseitigen Spalte
25.1 sind lagengesicherte, der Ausrichtung in Wellenachsrichtung
x dienende Paßstücke 27 eingefügt. Damit
läßt sich eine genaue Justierung der Teilturbinengehäuse
an den Lagergehäusen in Richtung x und eine genaue
axiale Mittenführung während des Betriebes, wenn
sich die Gehäuse axial dehnen, erreichen, wobei sich
zwischen den Paßstücken 27 und den Innenflanken der
Gabelschenkel 26 a, 26 b die Stütz- und Führungsflächen
m xy (vergleiche Fig. 2 ergeben.
Fig. 10 in Verbindung mit Fig. 7 zeigt noch eine vorteilhafte
Meßanordnung, wobei an einem axial vorspringenden
Ansatz 3 der Tragpratzen P Meßmarken bzw. Zeiger
28 befestigt sind, denen im Randbereich des Tragflansches
2 befestigte Skalen 29 zum Ablesen der Gehäusedehnung
in Richtung +z bzw. -z zugeordnet sind.
Man kann damit also die freie radial-zentrisch-wärmebewegliche
Gleitbewegung der Tragpratzen an den Teilturbinen-Gehäusen
während des Betriebes kontrollieren
und - weil diese Meßanordnung 28,29 allen vier Tragpratzen
des Turbinenlagers L 2 zugeordnet sind - auch
feststellen, ob eine in bezug auf die Wellenachse x
symmetrische Wärmebewegung vorliegt.
Im Gegensatz zum Turbinenlager L 2 nach Fig. 3 ist das
Turbinenlager L 1 nach Fig. 4 als Einfachlager ausgeführt
mit zwei beidseits der Wellenmitte x einzeln auf je
einem Tragflansch 2 des Lagergehäuses 1 aufgelagerten
Tragpratzen P 11 und (nicht ersichtlich) P 12. Dieses Gehäuselager
unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3
dadurch, daß die Paßfedern 13 a, 13 b zur Definition der
axialen Fixpunkte hier fehlen, so daß also die Tragpratzen
P hier in Richtung -x, ausgehend von der Fixpunkt-Referenzebene
(y-z)1, sich ungehindert wärmebeweglich-gleitend
bewegen können.
Sinngemäß das Gleiche trifft zu für das in Fig. 5 dargestellte
Turbinenlager L 3 (auch hier ist, da nicht
erfindungswesentlich, das Wellenlager nicht mit dargestellt).
D. h., der Rücksprung 4 der Tragpratze dient
nicht zur Aufnahme von Paßfedern; die jeweilige Tragpratze
P 23 und (nicht ersichtlich) P 24 kann auf den
Justier- und Gleitbeilagen 8 in Richtung x, ausgehend
von der achsnormalen Referenzebene (y-z)2, ungehindert
wärmebeweglich-gleitend sich ausdehen, wobei ebenso
wie bei der Anordnung nach Fig. 4 diese Bewegung
durch die axiale Mittenführung 23, 26, 27, geführt ist.
Aus Fig. 1, 2 und insbesondere aus Fig. 5 ist noch erkennbar,
daß die Wärmebewegung des Gehäuses G 2 der
Mitteldruck-Teilturbine MD über justierbare Kupplungsstangen
30, welche das Lagergehäuse des Lagers L 3
in Kanälen 31 dampfdicht durchdringen, übertragbar ist
auf die Innengehäuse der nicht näher dargestellten
Niederdruck-Teilturbinen, deren Außengehäuse demnach
unabhängig von den Fundamentriegeln FR bzw. unabhängig
von der Tischplatte direkt über ihre Abdampfstutzen
auf den Dampfkondensatoren abgestützt werden können,
so daß insoweit die Tischplatte gewichtsentlastet ist.
Die Kupplungsstangen 30 sind in Ansätze 32 des Abdampfstutzens
AST 2 eingeschraubt, und diese Schraubverbindung
sowie am anderen Ende die Durchführungsstelle durch das
Lagergehäuse sind durch einen Wellrohr-Kompensator 33
abgedichtet. Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt
darin, daß ausgehend von den axialen Fixpunkten-Referenzebenen
des Turbinenlagers L 12 sich die Mitteldruck-Teilturbine
MD in Richtung +x und daran anschließend
sich die Innengehäuse der Niederdruck-Teilturbinen in
die gleiche Richtung dehnen, was in bezug auf die axiale
Wellendehnung, die vom gleichen Turbinenlager L 2 ausgehend
in Richtung +x erfolgt, sehr kleine axiale
Schaufelspiele ergibt.
12 Patentansprüche
11 Figuren
12 Patentansprüche
11 Figuren
Claims (17)
1. Lageranordnung für Turbomaschinen, insbesondere Dampfturbinen,
welch letztere mehrere koaxial hintereinander
angeordnete Teilturbinen (HD; MD) aufweisen, deren Wellen
miteinander starr zu einem Wellenstrang (x) gekuppelt
sind
wobei zwischen den Teilturbinen und an den Enden des Wellenstranges die Lagergehäuse (1) der zugehörigen Turbinenlager (L 1, L 2, L 3), umfassend Turbinenwellen- und Turbinengehäuselager, auf Fundament-Konsolen (FR) angeordnet sind,
wobei die Gehäuse (G 1, G 2) der Teilturbinen (HD, MD) an ihren Gehäuse-Enden mittels Tragpratzen (P) symmetrisch zu beiden Seiten der Welle in horizontalen Achsebenen und mittels axialer Mittenführungen in vertikalen Achsebenen auf bzw. an den Lagergehäusen (1) oder sonstigen Fundamententeilen axial- und radial-zentrisch-wärmebeweglich sowie in x-, y- und z-Richtung justierbar gelagert sind,
wobei die Stütz- und Führungsflächen (p xz , p yz ) an den Tragpratzen (P) und die Führungsflächen (m xy ) der axialen Mittenführung in horizontalen Achsebenen (x-z) bzw. in planparallel zur vertikalen Achsebene (x-y) gerichteten Vertikalebenen bzw. - zur Festlegung axialer Fixpunkte der Gehäuse-Wärmedehnung - in achsnormalen Ebenen (y-z) verlaufen,
und wobei (x) die Wellenachsrichtung, (z) die horizontale achsquere Richtung und (y) die senkrecht zur x-z-Ebene verlaufende vertikale Koordinate bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
wobei zwischen den Teilturbinen und an den Enden des Wellenstranges die Lagergehäuse (1) der zugehörigen Turbinenlager (L 1, L 2, L 3), umfassend Turbinenwellen- und Turbinengehäuselager, auf Fundament-Konsolen (FR) angeordnet sind,
wobei die Gehäuse (G 1, G 2) der Teilturbinen (HD, MD) an ihren Gehäuse-Enden mittels Tragpratzen (P) symmetrisch zu beiden Seiten der Welle in horizontalen Achsebenen und mittels axialer Mittenführungen in vertikalen Achsebenen auf bzw. an den Lagergehäusen (1) oder sonstigen Fundamententeilen axial- und radial-zentrisch-wärmebeweglich sowie in x-, y- und z-Richtung justierbar gelagert sind,
wobei die Stütz- und Führungsflächen (p xz , p yz ) an den Tragpratzen (P) und die Führungsflächen (m xy ) der axialen Mittenführung in horizontalen Achsebenen (x-z) bzw. in planparallel zur vertikalen Achsebene (x-y) gerichteten Vertikalebenen bzw. - zur Festlegung axialer Fixpunkte der Gehäuse-Wärmedehnung - in achsnormalen Ebenen (y-z) verlaufen,
und wobei (x) die Wellenachsrichtung, (z) die horizontale achsquere Richtung und (y) die senkrecht zur x-z-Ebene verlaufende vertikale Koordinate bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Tragpratzen (P, P 11 . . . P 14; P 21 . . .P 24) der Teilturbinen-
Gehäuse (G 1, G 2) jeweils mit einem axial nach
außen vorspringenden, stufenförmigen Ansatz (3) und
einem dazu axial einwärts benachbarten, unter BIldung
einer als Stütz- und Führungsfläche dienenden horizontalen
Bodenfläche (4.1) stufenförmig nach oben abgesetzten
Rücksprung (4) versehen sind.
- daß das zugehörige Lagergehäuse (1) entsprechend der
Lage der Tragpratzen (P) zu beiden Seiten der Welle (17)
mit Tragflanschen (2, 2+, 2-) die Tragpratzen (P) untergreift
und die Tragflanschen (2, 2+, 2-) hierzu jeweils
mit einer Vertiefung (5) zur Aufnahme des stufenförmigen
Ansatzes (3) und mit einer daran axial angrenzenden
stufenförmigen Randerhebung (6) zum Eingriff in den
Rücksprung (4) der Tragpratze (P) versehen sind,
- daß der wechselseitige Eingriff des stufenförmigen Ansatzes
(3) in die Vertiefung (5) und der Randerhebung
(6) in den Rücksprung (4) spielbehaftet unter Bildung
von seitlich zugänglichen Spalträumen (7, 7.1, 7.3)
ist,
- daß zum Zwecke der gleitfähigen Höhenpositionierung in
den Spaltraum (7.1) zwischen Dachfläche (6.1) der Randerhebung
(6) und Bodenfläche (4.1) des Rücksprungs (4)
Justier- und Gleitbeilagen (8) einfügbar und in iherer
Lage absicherbar sind
- und daß die Tragpratzen (P) in ihrer eingestellten Höhenposition
gegen Abhebekräfte und -momente durch Riegel
(9) gesichert sind, welche an der Deckfläche (2.1)
der Tragfläche (2, 2+, 2-) lösbar befestigt und mit
hinsichtlich ihrer Anlageflächen (9.1) höhenjustierbaren
Riegelansätzen (9.2) die stufenförmigen Ansätze
(3) der Tragpratzen (P) übergreifen.
2. Lageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenfläche (4.1) des
Rücksprunges (4) und die Deckfläche (3.1) des axialen Ansatzes
(3) der Tragpratze (P) in der gleichen Horizontalebene
(x-z) liegen und mittels der Justier- und Gleitbeilagen
(8) auf das Niveau der horizontalen Achsebene der
Turbomaschine einjustierbar sind
und daß in den Spaltraum zwischen der Unterseite des jeweiligen Riegelansatzes (9.2) und der Deckfläche (3.1) des axialen Ansatzes (3) den Spalt (7.2) überbrückende, lagengesicherte Gleitsteine (10) eingefügt sind.
und daß in den Spaltraum zwischen der Unterseite des jeweiligen Riegelansatzes (9.2) und der Deckfläche (3.1) des axialen Ansatzes (3) den Spalt (7.2) überbrückende, lagengesicherte Gleitsteine (10) eingefügt sind.
3. Lageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Lagensicherung der Gleitsteine
(10) die Riegelansätze (9.2) durchdringende
Fixierschrauben (11) von oben in ein Gewindesackloch
(10.1) der Gleitsteine (10) eingeschraubt und verdrehgesichert
sind.
4. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung
eines axialen Fixpunktes der Wärmedehnung im Bereich
des Gehäuseendes einer Teilturbine in Spalträume
(7.3 a, 7.3 b), die zwischen den in Richtung (+x) und(-x)
weisenden Flanken (6.2, 6.3) der Randerhebung (6) des
Tragflansches (2) einerseits und den diesen gegenüberliegenden
Seitenflächen (4.2) des Rücksprunges (4) der
Tragprazte (P) andererseits gebildet sind, Gleit- und
Justierbeilagen in Form von Paßfedern (13 a, 13 b) der
Seite her einfügbar und in ihrer Lage absicherbar sind.
5. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch ein Einfachlager
mit zwei beidseits der Wellenmitte einzeln auf je einem
Tragflansch (2+ bzw. 2-) des Lagergehäuses (1) aufgelagerten
Tragpratzen (P; P 11, P 12, P 23, P 24).
6. Lageranordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einfachlager am äußeren
Ende einer Teilturbine (HD bzw. MD) angeordnet und zur Ermöglichung
einer axialen Gleitbewegung des Gehäuseendes
ohne Paßfedern (13 a, 13 b) in den Axialspalträumen ausgeführt
ist.
7. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
durch ein Doppellager (L 2)
mit 4 jeweils paarweise und beidseits der Wellenmitte auf
je einem Doppelflansch (2) des Lagergehäuses (1) aufgelagerten
Tragpratzen (P 13, P 14, P 21, P 22), von denen das
auf dem einen axialen Ende der zwei Doppelflansche aufliegende
Paar die Tragpratzen zum Gehäuse der einen Teilturbine
und das auf dem anderen axialen Ende der zwei
Doppelflansche aufliegende Paar der Tragpratzen zum Gehäuse
der axial benachbarten Teilturbine gehört.
8. Lageranordnungen nach Anspruch 7 sowie 4, dadruch
gekennzeichnet, daß das Doppellager (L 2)
zur Festlegung der axialen Fixpunkte der Wärmedehnung der
beiden auf ihm aufgelagerten Teilturbinen-Gehäuse (G 1, G 2)
und zur Aufnahme eines den axialen Wellenfixpunkt definierenden
Drucklagers (18, 19 a, 19 b) dient.
9. Lageranordnung nach Anspruch 8, mit Hochdruck-, Mitteldruck-
und wenigstens einer Niederdruck-Teilturbine einer
zugehörigen Dampfturbine, dadurch gekennzeichnet,
daß das den axialen Fixpunkt der Wärmedehnung
definierende Doppellager (L 2) zwischen Hochdruck-
(HD) und Mitteldruck-Teilturbine (MD) angeordnet ist.
10. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die die
Tragpratzen (P) gegen Abheben sichernden Riegel (9) durch
kräftige Ankerschrauben (12) gegen den Tragflansch
(2, 2+, 2-) gehalten sind.
11. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Gehäuse-Mittenführung
der Teilturbinen in der vertikalen
Achsebene (x-y) axial vorspringende rechteckige Führungssporne
(23, 24) an dem der Teilturbinen-Stirnseite zugewandten
Ende einer Lagergehäuse-Grundplatte (1.0) unterhalb
der Turbinenwelle (17) angeordnet sind, welche unter
Belassung flanken- und stirnseitiger Spalte (25.1, 25.2)
in die Rechteckaussparung (26.0) von Führungsgabeln (26)
an der Turbinenstirnseite fassen, wobei die flankenseitigen
Spalte durch lagengesicherte, der Ausrichtung in
Wellenachsrichtung dienende Paßstücke (27) aufgefüllt
sind.
12. Lageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß am
axial vorpsringenden Ansatz (3) der Tragpratzen (P) Meßmarken
oder Zeiger (28) befestigt sind, denen eine im
Randbereich des Tragflansches befestigte Skalen (29) zum
Ablesen der Gehäusedehnung in der Richtung (z) zugeordnet
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |