DE3522859A1 - Schmalbandiges rbertragungsverfahren fuer ein digitales mobiles funksystem - Google Patents
Schmalbandiges rbertragungsverfahren fuer ein digitales mobiles funksystemInfo
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Description
Die Erfahrung bezieht sich auf ein schmalbandiges Übertragungsverfahren
für ein mobiles Funksystem zur Nachrichtenübertragung
zwischen mobilen Teilnehmerstationen untereinander
und mit Feststationen (Basisstationen).
Bei den in mobilen Funksystemen üblichen digitalen Schmalbandübertragungsverfahren
wird pro FDM-Kanal ein kontinuierlicher
Datenstrom (Funkbitrate) und Kanalkodierung
(Redundanz) übertragen. Die Höhe der übertragenen Funkbitrate
bestimmt die mobilfunkspezifischen Übertragungsparameter
sowie auch wichtige Geräteparameter, die wiederum die
Wirtschaftlichkeit der Netzauslegung bestimmen. Diese Einflußgrößen
sind die erforderliche Sendeleistung, die Gleichkanalstörfestigkeit
des Übertragungsverfahrens sowie die
Immunität gegen Nachbarzeichenstörung.
Bedingt durch die notwendige Übertragungsbandbreite ist
die erforderliche Sendeleistung proportional zur Höhe der
übertragenen Zeichenfolge (Funkbitrate) auf dem Funkweg.
Diese Sendeleistung bestimmt die maximale Reichweite des
Dienstes und die zur Flächenversorgung notwendige Dichte
der Basisstationen. Sie ist damit ein direktes Maß für
die Standortökonomie. Die Höhe der Sendeleistung ist aber
auch ein Maß für die Aufwendungen in den Einheiten Sender
und Stromversorgung der Mobilstationen sowie auch ein
direktes Maß für den Raum- und Leistungsbedarf in den
ortsfesten Basisstationen. Ferner ist sie auch ein Maß für
den Aufwand zur Antennen-Mehrfachausnutzung. Die Sendeleistungen
in Basis- und Mobilstationen sind in erster
Näherung gleich. Ganz generell können Sendeleistungen
an allen Orten durch die Einführung von geeigneten Diversity-
Anordnungen reduziert werden.
Die Gleichkanalstörfestigkeit des Übertragungsverfahrens
als weitere Einflußgröße bestimmt den räumlichen Abstand
für die Frequenzwiederbenutzung. Sie ist damit ein direktes
Maß für die maximal erzielbare Verkehrsdichte in flächendeckenden
Mobilfunksystemen. Die Gleichkanalstörfestigkeit
bestimmt darüber hinaus die realisierbare Clustergröße.
Das ist die Zahl der Funkzellen, auf die das verfügbare
Kanalvolumen aufgeteilt werden muß. Je höher die Gleichkanalstörfestigkeit,
desto geringere Clustergrößen können
realisiert werden. Geringe Clustergrößen wiederum führen
zum Anstieg der Zahl der Kanäle pro Funkzelle, wodurch in
Kleinzellen-Ballungsgebieten höhere Verkehrsdichten, oder
bei vorgegebenen Verkehrsdichten ganz allgemein geringere
Dichten der Basisstationen erzielt werden. Damit ist die
Gleichkanalstörfestigkeit ein Maß für die Standortökonomie
und Wirtschaftlichkeit eines Mobilfunksystems.
Bezüglich der Immunität gegen Nachbarzeichenstörung als
dritte Einflußgröße gilt folgendes: Nachbarzeichenstörungen
entstehen in der Weise, daß bei steigender Funkreichweite
die Dämpfung des direkten Weges des Ausbreitungsmechanismus
ansteigt. Hierdurch besteht eine stark ansteigende Wahrscheinlichkeit,
daß längere Umwegsignale mit gleicher Energie
an den Empfangsort gelangen. Sobald die Umwegverzögerung
die Zeichendauer annähernd erreicht, geht die
Lesbarkeit der Zeichen verloren. Die Nachbarzeichenstörung
ist damit in gebirgigen Geländen, unabhängig von der Höhe
der Sendeleistung, ein Maß für die erzielbare Reichweite.
Sie bestimmt in diesen Fällen die erforderliche Dichte der
Basisstationen, ist also ein Maß für die Standortökonomie.
Die aus der Sicht der Nachbarzeichenstörung erzielbare
Reichweite ist folglich direkt abhängig von der Dauer der
auf dem Funkweg übertragenen Modulationszeichen bzw.
ein reziprokes Maß der Funkbitrate.
Die Sendeleistungs/Reichweitenproblematik ist also eine
Folger der Funkbitrate, die ihrerseits bestimmt wird durch
den jeweiligen Stand der Sprachwandelverfahren. Ebenfalls
von der Funkbitrate hängt die Immunität gegen Nachbarzeichenstörung
ab, die auch durch das Sprachwandelverfahren bestimmt
wird. Lediglich die Gleichkanalstörfestigkeit beträgt
unabhängig von der Funkbitrate ca. -8 dB für konventionelle
FM-Übertragungsverfahren unter Einfluß von Rayleigh-
Fading.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für
ein schmalbandiges Übertragungsverfahren für ein digitales
mobiles Funksystem anzugeben, mit dem eine Erniedrigung
der Sendeleistung für die Mobilfunkgeräte bei Aufrechterhaltung
der Reichweite ermöglicht, eine Verbesserung der
Resistenz gegen Nachbarzeichenstörung erreicht und eine
höhere Gleichkanalstörfestigkeit erzielt werden.
Diese Aufgabe wird mit einem schmalbandigen Übertragungsverfahren
der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung
in der Weise gelöst, daß der kodierte Datenstrom in Symbolblöcke
von n Bit zusammengefaßt wird unter Entstehung
einer Symbolrate, daß jedes der zur Darstellung eines kontinuierlichen
Datenstromes notwendigen 2 n Symbole auf dem
Funkweg als Wort mit 2 n Chip und der 2 n -fachen Chiprate
übertragen wird in der Weise, daß einem aus mehreren Worten
gebildeten Block ein etwa der Wortlänge entsprechender
Barkercode vorangestellt und gesendet wird, und daß
empfangsseitig der Barkercode durch einen Korrelator mit
hohem Auflösungsvermögen korreliert zur Gewinnung eines
Zeitzeichens für die korrelative Auswertung der Chipworte
und die derart zurückgewonnenen Symbole anschließend in den
kontinuierlichen Datenstrom der ursprünglichen Bitrate
zurückgewandelt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zum einen durch
Symbolbildung der zu übertragenden Information die effektive
Übertragungsbandbreite reduziert und, bedingt durch
die verlangsamte Symbolfolge (Symbolrate) eine erhöhte
Immunität gegen Nachbarzeichenstörung erzielt und zum
anderen erreicht, daß sich durch die Übertragung der
einzelnen Symbole als Codeworte der bei der Korrelation
im Empfänger auftretende Codegewinn als erhöhte Gleichkanalstörfestigkeit
auswirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes
ist vorgesehen, daß für mobile oder stationäre Kurzwellenübertragung
zusätzlich die durch die großen Umwegelängen
bestehende Möglichkeit der zeitlichen Auflösung von
Mehrwegekomponenten und deren Diversity-Kombination in
der Weise genutzt wird, daß Schwunderscheinungen weitgehend
aufgehoben und die Sendeleistung annähernd um den
Schwundzuschlag reduziert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die sich daraus ergebenden
Vorteile werden nachstehend noch näher erläutert.
Bei dem erfindungsgemäßen schmalbandigen Übertragungsverfahren
können die allein vom Sprachwandelverfahren bestimmten
Übertragungseigenschaften zum Teil unabhängig von der
Bitrate der Sprachkodierung optimiert werden. Der kodierte
Datenstrom wird dabei in Symbolblöcke von z. B. n Bit
(n= 4. . .6) zusammengefaßt, wobei eine Symbolrate entsteht,
die um den Faktor n niedriger ist als die Bitrate. Zur
Darstellung eines kontinuierlichen Datenstromes sind dazu
2 n Symbole notwendig. Jedes der 2 n Symbole wird auf dem
Funkweg als Wort mit 2 n Chip und der 2 n -fachen Chiprate
übertragen. Mehrere Worte bilden einen Block, an dessen
Anfang je ein Barkercode gesendet wird, der etwa der
Wortlänge entspricht. Am Empfangsort wird der Barkercode
durch einen Korrelator mit hohem Auflösungsvermögen
korreliert und so ein Zeitzeichen für die korrelative Auswertung
der Chipworte gewonnen. Die so zurückgewonnenen
Symbole werden anschließend in den kontinuierlichen Datenstrom
der ursprünglichen Bitrate zurückgewandelt.
Die korrelative Auswertung der Codeworte entspricht dabei
einer Bandbreitenreduzierung von 2 n , wobei die Korrelation
wie ein Filter wirkt. Dies bedeutet für die Übertragungsparameter,
daß die wirksame Übertragungsbandbreite der
Symbolrate proportional ist und um den Faktor n niedriger
ist als die für die Übertragung der Bitrate erforderliche
Bandbreite. Für Werte von n=4. . .6, wie sie für praktische
Anwendungen in Frage kommen, entspricht, bei gleicher Bitfehlerrate,
die spektrale Leistungsdichte E s /N 0 in der
Symbolebene in erster Näherung der spektralen Leistungsdichte
E B /N 0 der bisher angewandten FM-Übertragung in der
Bitebene.
Als vorteilhafte Konsequenz der kodierten Übertragung kann
somit die Sendeleistung ca. um den Faktor n abgesenkt
werden. Für Faktoren von n=4. . .6 beträgt die Sendeleistung
ca. 2,5, verglichen mit ca. 10 W Sendeleistung bei
konventioneller Übertragung.
Es ergibt sich somit als erster Freiheitsgrad, daß sich
entweder die Sendeleistung bei gleicher Basisstationen-
Dichte reduzieren läßt, was besonders vorteilhaft für
die Mobilstationen und für den Einsatz von Portables ist,
oder bei gleichbleibender Sendeleistung die Dichte der
Basisstationen reduziert werden kann, was der Standortökonomie
zugute kommt. Da diese Reduzierung der Sendeleistung
auch die Basisstationen betrifft, kann der Raum- und
Leistungsbedarf in den Basisstationen drastisch gesenkt und
die Problematik der Wärmeabführung entsprechend entspannt
werden. Gleichzeitig erleichtern sich die Probleme der
Antennenmehrfachausnutzung, weil nunmehr insbesondere bei
Kleinzellen die aufwendigen Antennenkoppelfilter durch
räumlich kleine 3 dB-Koppler ersetzt werden können.
Hinsichtlich der Resistenz gegen Nachbarzeichenstörung
läßt sich feststellen, daß die um den Faktor n niedrigere
Symbolrate dazu führt, daß die auf dem Funkweg gesendete
Wortdichte um den Faktor n gegenüber der Bitrate abgesenkt
wird. Dies bedeutet, daß die Zeit zwischen zwei Korrelationsergebnissen
um den Faktor n größer wird als die Bitdauer.
Damit tritt Nachbarzeichenstörung erst bei Umwegdifferenzen
auf, die der Wortlänge entsprechen. Beträgt
für n=5 die Bitrate z. B. 5 kbit/s, so ist die Symbolrate
1 ksymb/s; die zulässige Umwegdifferenz beträgt somit
300 km im Vergleich zu 30 km entsprechend einer Bit/2-Verschiebung
bei konventionellen Verfahren. Damit bewirkt das
erfindungsgemäße Übertragungsverfahren praktisch eine
Vermeidung von Nachbarzeichenstörungen im Mobilfunk, die in
gebirgigem Gelände zu erhöhten Dichten von Basisstationen
führen würde. Die Resistenz gegen Nachbarzeichenstörung
verbessert somit die Standortökonomie.
Die Auflösung von Mehrwegeprofilen der Übertragungsstrecke,
wie sie bei breitbandigen Spreizkode-Verfahren angestrebt
wird, ist bei diesem schmalbandigen Verfahren nicht möglich
und auch nicht erforderlich, da der Hauptgewinn, die
Reduzierung der Sendeleistung, durch die Symbolbildung
erzielt wird und das Verfahren typischerweise weit unterhalb
der kritischen Kohärenzbandbreite arbeitet.
Ein besonderer Vorteil der Übertragung in Codeworten der
Chiprate 2 n x Symbolrate liegt in der durch den Kodierungsgewinn
gegebenen Verbesserung der Gleichkanalstörfestigkeit.
Diese Verbesserung beträgt 10 × lg2 n (=12 dB für
n=4); das bedeutet, daß aufgrund der Wortkodierung die
Störleistung gegenüber der Signalleistung von -8 dB bei
konventionellen Systemen auf ca. +4 dB bei etwa gleicher
Fehlerrate ansteigen darf. Mit dieser Eigenschaft ist
eine deutliche Reduzierung der Clustergröße möglich. Bei
einer Reduzierung der Clustergröße von sieben Zellen auf
ca. drei Zellen durch Anwendung einer Zellgrenzdetektion
wie der relativen Entfernungsmessung bedeutet dies für
die Versorgung eines Gebietes mit vorgegebener Verkehrsleistung
eine Reduzierung der Funkkonzentrator-Dichte bzw.
eine Verbesserung der Standortökonomie um den Faktor 2,4
verglichen mit einem konvent-ionellen Übertragungssystem,
bei dem aber ebenfalls bereits die relative Entfernungsmessung
zur Erzielung minimaler Gleichkanalstörung angewendet
wird. Die reduzierte Clustergröße führt über die
maximale Zahl der Kanäle pro Zelle zur Erhöhung der Verkehrsdichte
bei vorgegebenem Zellradius, z. B. bei minimal
realisierbaren Radius.
Das erfindungsgemäße Übertragungsverfahren kommt also
mit deutlich niedrigeren Sendeleistungen aus, die insbesondere
für die Versorgung von Kleinzellen-Ballungsgebieten
im Signalleistungsbereich liegen und die
Leistungs- und Antennenkoppelprobleme in jeder Hinsicht
deutlich herabsetzen. Portables können mit voller Systemleistung
bei geringer Batterieleistung eingesetzt werden.
Aufgrund der Symbolbildung weist das Verfahren eine deutlich
erhöhte Resistenz gegen Nachbarzeichenstörung auf.
Darüber hinaus besitzt das Verfahren eine merklich erhöhte
Gleichkanalstörfestigkeit, die über die Clustergröße
bzw. Basisstationen-Dichte die Gesamtökonomie eines
Netzes deutlich verbessert.
Hauptanwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist der digitale Mobilfunk. Das Verfahren kann aber mit
gleichen Vorteilen auch für die Kurzwellenübertragung
eingesetzt werden. Für Kurzwellenübertragung, die aufgrund
ihrer großen Umwegelängen auch beim kodierten Schmalbandverfahren
eine Darstellung des Mehrwegeprofils erlaubt,
kann durch die Möglichkeit der zeitlichen Mehrwegetrennung
und Diversity-Kombination der einzelnen Mehrwegekomponenten
die Schwunderscheinung weitgehend aufgehoben und der
Systemwert verbessert bzw. die Sendeleistung reduziert
werden.
2 Patentansprüche
2 Patentansprüche
Claims (1)
1. Schmalbandiges Übertragungsverfahren für ein digitales
mobiles Funksystem zur Nachrichtenübertragung zwischen
mobilen Teilnehmerstationen untereinander und mit Feststationen
(Basisstationen),
dadurch gekennzeichnet,
daß der kodierte Datenstrom in Symbolblöcke von n Bit zusammengefaßt wird unter Entstehung einer Symbolrate, die um den Faktor n niedriger ist als die Bitrate, daß jedes der zur Darstellung eines kontinuierlichen Datenstromes notwendigen 2 n Symbole auf dem Funkweg als Wort mit 2 n Chip und der 2 n -fachen Chiprate übertragen wird in der Weise, daß einem aus mehreren Worten gebildeten Block ein etwa der Wortlänge entsprechender Barkercode vorangestellt und gesendet wird, und daß empfangsseitig der Barkercode durch einen Korrelator mit hohem Auflösungsvermögen korreliert zur Gewinnung eines Zeitzeichens für die korrelative Auswertung der Chipworte und die derart zurückgewonnen Symbole anschließend in den kontinuierlichen Datenstrom der ursprünglichen Bitrate zurückgewandelt werden.
2. Schmalbandiges Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mobile oder stationäre Kurzwellenübertragung zusätzlich die durch die großen Umwegelängen bestehende Möglichkeit der zeitlichen Auflösung von Mehrwegekomponenten und deren Diversity-Kombination in der Weise genutzt wird, daß Schwunderscheinungen weitgehend aufgehoben und die Sendeleistung annähernd um den Schwundzuschlag reduziert werden kann.
dadurch gekennzeichnet,
daß der kodierte Datenstrom in Symbolblöcke von n Bit zusammengefaßt wird unter Entstehung einer Symbolrate, die um den Faktor n niedriger ist als die Bitrate, daß jedes der zur Darstellung eines kontinuierlichen Datenstromes notwendigen 2 n Symbole auf dem Funkweg als Wort mit 2 n Chip und der 2 n -fachen Chiprate übertragen wird in der Weise, daß einem aus mehreren Worten gebildeten Block ein etwa der Wortlänge entsprechender Barkercode vorangestellt und gesendet wird, und daß empfangsseitig der Barkercode durch einen Korrelator mit hohem Auflösungsvermögen korreliert zur Gewinnung eines Zeitzeichens für die korrelative Auswertung der Chipworte und die derart zurückgewonnen Symbole anschließend in den kontinuierlichen Datenstrom der ursprünglichen Bitrate zurückgewandelt werden.
2. Schmalbandiges Übertragungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für mobile oder stationäre Kurzwellenübertragung zusätzlich die durch die großen Umwegelängen bestehende Möglichkeit der zeitlichen Auflösung von Mehrwegekomponenten und deren Diversity-Kombination in der Weise genutzt wird, daß Schwunderscheinungen weitgehend aufgehoben und die Sendeleistung annähernd um den Schwundzuschlag reduziert werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522859 DE3522859A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Schmalbandiges rbertragungsverfahren fuer ein digitales mobiles funksystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522859 DE3522859A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Schmalbandiges rbertragungsverfahren fuer ein digitales mobiles funksystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522859A1 true DE3522859A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3522859C2 DE3522859C2 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=6274248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522859 Granted DE3522859A1 (de) | 1985-06-26 | 1985-06-26 | Schmalbandiges rbertragungsverfahren fuer ein digitales mobiles funksystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522859A1 (de) |
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DE3522859C2 (de) | 1989-01-12 |
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