DE3522334A1 - Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung - Google Patents

Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung

Info

Publication number
DE3522334A1
DE3522334A1 DE19853522334 DE3522334A DE3522334A1 DE 3522334 A1 DE3522334 A1 DE 3522334A1 DE 19853522334 DE19853522334 DE 19853522334 DE 3522334 A DE3522334 A DE 3522334A DE 3522334 A1 DE3522334 A1 DE 3522334A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
ropes
rings
hose according
spacers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853522334
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Dipl Ing Gropp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Witzenmann GmbH
Original Assignee
Witzenmann GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Witzenmann GmbH filed Critical Witzenmann GmbH
Priority to DE19853522334 priority Critical patent/DE3522334A1/de
Priority to PCT/EP1986/000049 priority patent/WO1986004660A1/de
Priority to DE8686901831T priority patent/DE3671091D1/de
Priority to AT86901831T priority patent/ATE52600T1/de
Priority to EP86901831A priority patent/EP0210271B1/de
Priority to US06/897,523 priority patent/US4791963A/en
Publication of DE3522334A1 publication Critical patent/DE3522334A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L35/00Special arrangements used in connection with end fittings of hoses, e.g. safety or protecting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • F16L11/115Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall having reinforcements not embedded in the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/107Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve
    • F16L27/11Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations
    • F16L27/111Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a flexible sleeve the sleeve having the form of a bellows with multiple corrugations the bellows being reinforced
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L51/00Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
    • F16L51/02Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube
    • F16L51/028Expansion-compensation arrangements for pipe-lines making use of bellows or an expansible folded or corrugated tube with the expansion or contraction of each corrugation being limited

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen biegbaren Schlauch mit zu­ einander parallelen, ringförmigen Wellen, endständigen Anschlußteilen und diese gegen axiale Abstandsänderung haltenden, mit den Anschlußteilen in Zug- und/oder Druck­ richtung fest verbundenen Längsstützmitteln, gegen die der Schlauch wenigstens mittelbar abgestützt ist.
Soweit bei dieser Gattung der Begriff "ringförmig" ver­ wendet ist, ist darunter nicht nur eine kreisringförmige Ausbildung zu verstehen, sondern ebenso beispielsweise ein Schlauch mit ovalem oder ähnlichem Querschnitt. So­ weit von einer Halterung gegen axiale Abstandsänderung gesprochen ist, ist dies nicht im absoluten Sinne zu verstehen, sondern unter Einschluß unvermeidbarer Elasti­ zitäten etc., wobei jedoch mit Hilfe der Längsstützmittel versucht wird, axiale Abstandsänderungen so weit wie möglich zu unterbinden.
Die gattungsgemäßen Schläuche, die auch als Bälge bezeich­ net werden, bestehen in der Regel aus Metall. Je nach An­ wendungsfall kommen jedoch auch andere Materialien, ins­ besondere Kunststoff in Frage. Die Schläuche dienen üb­ licherweise der biegbaren Verbindung zweier medienführen­ der Teile, an die sie angeschlossen sind. Wenn das Medium einen Überdruck aufweist, versucht der Schlauch bekannter­ maßen, seine Länge zu vergrößern, so daß es erforderlich ist, durch zusätzliche Mittel den axialen Längenabstand der Schlauchanschlußteile zu halten und den Schlauch gegen Ausknicken bzw. seitliches Ausbrechen zu stützen.
Dazu verwendet man eine Stahldrahtumflechtung des Schlau­ ches, die mit den Anschlußteilen fest verbunden ist. Ein solcher äußerer Geflechtsschlauch verringert bei Längen­ vergrößerung seinen Durchmesser, was ihm jedoch durch An­ lage an den Wellschlauch nicht möglich ist, so daß er die Schlauchanschlußteile gegen Abstandsänderungen stützt.
Die Berührung zwischen Wellschlauch und Geflechtsschlauch führt nun aber zu einer erheblichen tribologischen Bean­ spruchung dieser beiden Teile, die die erreichbare Last­ spielzahl bei Biegebeanspruchung erheblich herabsetzt. Im wesentlichen ergibt sich eine verschleißbedingte Wand­ dickenreduktion oder Kerbenbildung an den Außenkrempen des Schlauches, eine verschleißbedingte Verringerung des Geflechtsdrahtdurchmessers sowie eine reibungsbedingte Veränderung von Biegelinie und neutraler Biegefaser des Bauteiles mit der Folge seiner lokalen Überbeanspruchung.
Um die geschilderten Nachteile umflochtener Wellschläuche zu verringern, sind zahlreiche Bemühungen zur Herabsetzung der tribologischen Beanspruchung der Paarung Wellschlauch/Ge­ flechtsschlauch unternommen worden. Diese bestehen im we­ sentlichen in der Verwendung von Schmierstoffen, geeigneter Materialwahl durch Verwendung von Material mit Gleitlager­ eigenschaften, passender Oberflächengestaltung in den Paa­ rungsbereichen sowie Zwischenlage von für den Verbrauch durch Verschleiß vorgesehenen Opfermaterialien. All diese Bemühungen bringen zwar eine erhebliche Verbesserung, schaffen jedoch keine Lebensdauer, die auch nur annähernd an die Lebensdauer unter Biegewechselbeanspruchung heran­ reichen würde, die beispielsweise ein Wellschlauch ohne Geflechtsummantelung hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schlauch der ein­ gangs genannten Art derart auszubilden, daß eine tribolo­ gische Beanspruchung sämtlicher ihn bildenden Bauteile praktisch vollständig ausgeschaltet ist, jedes Teil also ohne reibungs- und damit verschleißbedingte Beeinträchti­ gung durch die anderen Teile hinsichtlich der aufzuneh­ menden Belastung, insbesondere der Biegewechselbeanspru­ chung seine eigene volle Lebensdauer erreichen kann. Die zur Erlangung des Zieles zu ergreifenden Maßnahmen sollen den Schlauch hinsichtlich seiner Gestehungskosten nicht beeinträchtigen, vielmehr eher günstiger gestalten, indem bisher verschleißbedingte Zusatzmaßnahmen in Form weiterer Bauteile, Materialzugaben etc. in Fortfall kommen können.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Längsstützmittel wenigstens ein flexibles, sich im wesent­ lichen parallel zum Schlauch erstreckendes Seil ist, daß die radiale Relativlage zwischen Schlauch und Seil durch das Seil erfassende, in Abständen über die Schlauchlänge verteilt angeordnete Abstandhalter gegeben ist und daß der Schlauch in Radialrichtung durch das Seil geführt ist.
Hierbei sei zunächst festgehalten, daß der Begriff "flexi­ bles Seil" aus Gründen der Vereinfachung stellvertretend gewählt ist für alle hier in Frqge kommenden, in ihrer Längsrichtung eine Kraftaufnahme ermöglichenden Teile. So kann das Seil ein Draht- oder Faserbündel sein, eine bieg­ bare Stange, ein Band oder Bandpaket, eine Gliederkette, eine gelenkige Aneinanderreihung von stabförmigen Ketten­ gliedern, die auch für sich selbst biegesteif sein können, etc.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist zunächst gewähr­ leistet, daß das Seil oder die Seile den in Längsrichtung des Schlauches vorgegebenen Abstand der Anschlußteile des Schlauches gewährleisten. Dies wird am einfachsten deut­ lich für den Fall, daß das oder die Seile in der neutralen Biegeebene des Schlauches angeordnet sind, also eine sol­ che Lage haben, bei der unabhängig vom Biegewinkel des Schlauches eine Längenänderung nicht eintritt. Es werden jedoch nachfolgend auch Beispiele dafür gegeben, die eine Anordnung außerhalb der neutralen Biegeebene möglich machen.
Wird das Seil oder werden die Seile ausschließlich in der neutralen Biegeebene gebogen, ergeben sich hier jedoch auch keine Relativbewegungen gegenüber dem Wellschlauch weder in Längsrichtung noch in Umfangsrichtung, so daß es auch grundsätzlich nicht zu Reibung und Verschleiß kommen kann, wie dies bei den bekannten Metalldrahtumflechtungen in allen Bereichen außerhalb der neutralen Biegeebene der Fall ist.
Damit nun das Seil oder die Seile ihre gewünschte Relativ­ lage zum Schlauch, insbesondere ihre Lage in der neutra­ len Biegeebene bei allen Schlauchbewegungen beibehalten, sind die das Seil oder die Seile erfassenden Abstand­ halter vorgesehen, denen gegenüber das Seil oder die Seile gleichermaßen keine verschleißverursachenden Relativbewe­ gungen ausführen. Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dafür gesorgt, daß der Schlauch in Radialrich­ tung durch das Seil oder die Seile unmittelbar oder mit­ telbar geführt ist, so daß er durch das Seil oder die Seile gegen Ausknicken bzw. seitliches Ausbrechen gehalten ist, wobei, wie aus dem Nachfolgenden deutlich werden wird, auch gegenüber dem Schlauch durch die übrigen Bauteile eine Reibung und Verschleiß verursachende Relativbewegung nicht stattfindet, so daß der Schlauch, um dessen Halterung es letztendlich geht, ohne irgendeine Beeinträchtigung seine volle Lebensdauer unter Biegewechselbeanspruchung errei­ chen kann.
Durch die Erfindung ist schließlich eine gleichmäßige Ver­ teilung der sich durch das Biegen des Schlauches erge­ benden Bewegungen auf die gesamte Schlauchlänge erreicht, da - verglichen mit dem bekannten Fall der Metallumflech­ tung - keine lokalen, reibungsbedingten Hemmnisse auftre­ ten können, die den Schlauch örtlich an seiner freien Be­ wegbarkeit und einer gleichmäßigen Bewegungsverteilung auf die gesamte Schlauchlänge hindern könnten.
Der Gegenstand der Erfindung eignet sich außerdem nicht nur zur Anwendung auf innendruckbelastete Schläuche, die ihre Länge unter Druckbelastung zu vergrößern suchen, wenn auch hier das hauptsächliche Anwendungsgebiet liegt. Vielmehr ist auch die Anwendung auf außendruckbelastete Schläuche möglich, die entsprechend ihre Länge zu verrin­ gern suchen. Allerdings sind hier von der Höhe der Druck­ belastung her gesehen Grenzen gesetzt, die sich im wesent­ lichen aus der Knickbelastbarkeit des Seiles oder der Seile sowie der Gesamtlänge der Schlauchkonstruktion er­ geben. Denkt man sich jedoch beispielsweise Seile in Form von Biegestäben, so wird deutlich, daß diese in Verbindung mit der durch die Abstandhalter gegebenen Führung auch in brauchbaren Bereichen eine Druckbelastung aufnehmen können.
Es besteht die Möglichkeit, das Seil konzentrisch zur Schlauchachse anzuordnen. Hiermit ist eine allseitige Bieg­ barkeit des Schlauches gewährleistet, da das Seil immer in der neutralen Biegeebene liegt.
Werden mehrere Seile vorgesehen, so ist es zweckmäßig, diese symmetrisch um die Schlauchachse verteilt anzuordnen, wobei insbesondere bei zwei Seilen deren Anordnung in der neutralen Biegeebene der Vorzug zu geben ist.
Für den Fall eines konzentrisch zur Schlauchachse ange­ ordneten Seiles können die Abstandhalter in die Schlauch­ wellen ein- und/oder auf diese aufgesetzte, das Seil an ihrer Mitte erfassende Querstege, -kreuze od. dgl. sein, durch die das Seil in seiner konzentrischen Position ge­ halten wird und die den Schlauch am Seil abstützen bzw. über die der Schlauch gegen seitliches Ausknicken am Seil "aufgehängt" ist.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die Querstege sich im we­ sentlichen zwischen zwei einander diametral gegenüberlie­ genden Bereichen des Schlauches erstrecken und daß in Längsrichtung des Schlauches benachbarte Querstege gegen­ einander um 90° verdreht angeordnet sind. Diese besondere Ausbildung, bei der natürlich für die Aufrechterhaltung der Winkellage der Querstege gesorgt sein muß, dient im we­ sentlichen der Montageerleichterung, indem die Querstege durch leichtes Schrägstellen gegenüber der Längsrichtung des Seiles in den Innenquerschnitt des Rohres eingeführt und dort an Ort und Stelle aufgerichtet werden können, womit sich dann die Eingriffsverbindung gegenüber der Profilierung des Schlauches herstellt. Um dieses Abkippen der Querstege gegenüber dem Seil noch zu erleichtern, können vorteilhafterweise die Querstege das Seil unter Belassung eines Spieles erfassen, wobei dieses Spiel so gewählt werden kann, daß einerseits eine genügende Kipp­ barkeit der Querstege gewährleistet ist, andererseits aber auch die konzentrische Führung des Seiles nicht nachteilig beeinflußt wird.
Sind innerhalb des Schlauches zwei oder mehrere Seile an­ geordnet, so können zwischen diesen sie mit ihren Enden erfassende, gegen Verschiebung in Axialrichtung gesi­ cherte Querstege als Abstandhalter angeordnet sein. Diese können sich im Falle von in der neutralen Biegeebene an­ geordneten Seilen durch den Schlauchquerschnitt erstrecken, wobei dies diametral geschehen kann, aber auch die Mög­ lichkeit besteht, daß die Querstege halbbogenförmig ausge­ bildet und in die Schlauchwellen ein- bzw. auf diese gegen Verschiebung in Achsrichtung des Schlauches gesichert auf­ gesetzt sind. Die genannten, sich diametral erstreckenden Querstege können beispielsweise durch auf die Seile auf­ gesteckte Distanzhülsen gegen axiales Verschieben gesi­ chert werden.
In beiden Fällen können die Seile radial außen gegen die Innenkontur des Schlauches in Anlage sein. Es besteht je­ doch auch die Möglichkeit, daß zwischen Seilen und Schlauch­ wandung Distanzstücke zur radialen Abstandsbildung einge­ setzt sind, wobei die Distanzstücke durch die Querstege gebildet sein können.
Bei einer anderen Bauform mit innerhalb des Schlauchquer­ schnittes angeordneten Seilen kann vorgesehen sein, daß die Abstandhalter außenzylindrische Ringe sind, deren Außenkontur vorzugsweise geringfügig kleiner als die Innen­ kontur des Schlauches ist, und daß die Ringe mit gegensei­ tigem Abstand gegen Axialverschiebung gesichert auf das Seil oder die Seile aufgesetzt sind. Dabei kann der gegen­ seitige Abstand der Ringe durch auf dem Seil oder den Sei­ len zwischen den Ringen angeordnete Distanzstücke od. dgl. gesicherrt sein. Bei dieser Bauform wird also innerhalb des Schlauches ein gliederförmiger Zylinder aufgebaut, dessen Außenkontur ggf. mit geringfügigem Abstand der In­ nenkontur des Schlauches entspricht. Durch den gegensei­ tigen Axialabstand der den gliederförmigen Zylinder bil­ denden Ringe ist die Biegbarkeit des Schlauches bestimmt bzw. begrenzt, wobei andererseits aber jede tribologische Beanspruchung zwischen Schlauchinnenseite und Außenseite der Ringe vermieden ist.
Die vorstehenden Beispiele zeigen bereits, daß das erfin­ dungsgemäße Prinzip darauf beruht, dem Schlauch eine Stütz­ konstruktion zuzugeben, die so aufgebaut und beweglich ist, daß sich bei Biegebewegungen des Schlauches keine Relativbewegung zwischen den Teilen der Stützkonstruktion und dem Schlauch ergibt, so daß folglich auch tribologische Belastungen nicht auftreten können.
Bisher wurden Lösungsformen nach der Erfindung angespro­ chen, bei denen Seile und Abstandhalter innerhalb des Schlauchquerschnittes untergebracht sind. Damit verbindet sich natürlich eine Verringerung des freien Schlauchquer­ schnittes, die störend wirken kann. Daher sei nun auf Bau­ formen eingegangen, bei denen zwei oder mehrere Seile außerhalb des Schlauches angeordnet sind. Dabei sind die Seile zweckmäßig wieder in der neutralen Biegeebene an­ geordnet. Dies ist jedoch grundsätzlich nicht immer nötig. Vielmehr werden auch Bauformen angegeben, die von dieser Voraussetzung nicht Gebrauch machen müssen.
Im Falle außerhalb des Schlauches angeordneter Seile sind die Abstandhalter erfindungsgemäß als den Schlauch und die Seile unverlierbar umfassende Ringe oder Ringsegmente ausgebildet. Diese Ringe oder Ringsegmente können in die Schlauchwellen ein- oder auf diese gegen Verschiebung in Achsrichtung des Schlauches gesichert aufgesetzt sein, wo­ bei sich die axiale Verschiebesicherung der aufgesetzten Ringe durch Anpassung deren Profilierung an die gegenüber­ liegende Schlauchprofilierung erreichen läßt. In jedem Falle sorgen die Abstandhalter für eine definierte Hal­ terung von Schlauch und Seilen gegeneinander, ohne daß zwischen den einzelnen Bauteilen Reibung auftreten kann, so daß tribologische Beanspruchungen mit den daraus nach dem Stand der Technik resultierenden Folgen vermieden werden.
Die Ringe oder Ringsegmente können selbsttragend (steif) ausgebildet sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Ringe oder Ringsegmente als schlaffe Umschlingungs­ mittel ausgebildet sind, wobei in beiden Fällen zwischen Seilen und Schlauch Distanzstücke zur radialen Abstands­ bildung eingesetzt sein können. Auch hier besteht die Mög­ lichkeit, daß die Distanzstücke durch die Ringe oder Ring­ segmente selbst gebildet sind.
Nach einer anderen Bauform kann auch hier vorgesehen sein, daß bei zwei Seilen die Ringe oder Ringsegmente innenzy­ lindrisch sind, wobei ihre Innenkontur vorzugsweise gering­ fügig größer als die Außenkontur des Schlauches ist, und daß die Ringe bzw. Ringsegmente mit gegenseitigem Abstand gegen Axialverschiebung gesichert auf die Seile aufge­ setzt sind. Dabei kann der gegenseitige Abstand der Ringe beispielsweise durch auf den Seilen zwischen den Ringen angeordnete Distanzstücke od. dgl. gesichert sein. Ähnlich wie bei der entsprechenden, vorstehend beschriebenen Kon­ struktion für das Schlauchinnere ist hier um den Schlauch ein gliederförmiger Kanal geschaffen, dessen Innenquer­ schnitt ggf. mit geringfügiger Distanz dem Außenquerschnitt des Schlauches entspricht und innerhalb dessen der Schlauch an sich axial frei bewegbar ist. Die Biegbarkeit dieses gliederförmigen Kanals und damit des Schlauches ist durch den gegenseitigen axialen Abstand der Ringe gegeben, wobei auch hier bei Biegebewegungen Relativbewegungen zwischen den Ringen des Gliederkanales einerseits und dem Schlauch andererseits unterbunden sind.
Was die vorstehend angesprochenen Ringsegmente betrifft, so ist es grundsätzlich nicht erforderlich, daß durch diese ein voller Schlauchumfang zusammengesetzt ist. Vielmehr besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, daß abwech­ selnd nebeneinander gegenläufig halbkreisförmig ausgebil­ dete Ringsegmente angeordnet sind.
Wird durch die Ringsegmente ein voller Umschlingungsbogen um den Schlauch gebildet, so können benachbarte Enden ein­ ander zugeordneter Ringsegmente durch Schweißen, Formschluß, aufgesetzte Klemmstücke od. dgl. Fügeverfahren miteinander verbunden sein. Außerdem können bei zahlreichen der vorge­ nannten Konstruktionen die Ringe oder Ringsegmente schei­ benförmig ausgebildet sein, sie können jedoch auch durch Draht od. dgl. mit Kreisquerschnitt gebildet sein.
Nach einer anderen erfindungsgemäßen Bauform im Rahmen des vorstehenden Lösungsgedankens kann vorgesehen sein, daß in Achsrichtung des Schlauches mittig zwischen benach­ barten Ringen oder Ringsegmenten weitere ringförmige oder ringsegmentförmige Halteelemente angeordnet sind, daß diese diametral zur Schlauchachse einander gegenüberlie­ gende Seile in einem gegenüber den Ringen oder Ringseg­ menten größeren radialen Abstand zur Schlauchachse umfas­ sen und halten, daß die Innenkontur der Halteelemente einen Abstand gegenüber der radial benachbarten Schlauchwandung aufweist, und daß die Halteelemente gegen Bewegung in Achs­ richtung des Schlauches gesichert sind, zu welch letzterem die Halteelemente mit den Seilen fest verbunden sein kön­ nen - was im übrigen auch bei den anderen, vorher beschrie­ benen Bauformen der Fall sein kann - oder wozu die Halte­ elemente teilweise in ein radial benachbartes Wellental des Schlauches eingetaucht sein können. Sind bei dieser vorbeschriebenen Bauform vier Seile symmetrisch um die Schlauchachse angeordnet, so können Halteelementpaare vorgesehen sein, deren eines Halteelement gegenüber dem anderen um 90° versetzte Seile umfaßt und hält, wobei jedes Halteelement gegenüber den von ihm nicht erfaßten Seilen radial zur Schlauchachse frei beweglich ist. Auch hier be­ steht die Möglichkeit, daß die Halteelemente scheibenför­ mig ausgebildet sind.
Bei dieser Lösung nach der Erfindung verlaufen die Seile wellenförmig mit wechselndem radialem Abstand gegenüber dem Schlauch, was zur Folge hat, daß der Schlauch in jede beliebige Richtung gebogen werden kann, da sich bei Seilen, die außerhalb der neutralen Biegeebene liegen, die Halte­ elemente radial gegenüber dem Schlauch verlagern können, so daß ein auf der Biegungsaußenseite des Schlauches ange­ ordnetes Seil sich unter Glättung seines wellenförmigen Verlaufes im Sinne einer Abstandsvergrößerung der Schlauch­ anschlußteile "längen" kann, während ein diametral gegen­ überliegendes Seil durch die radiale Verschiebung der Halteelemente zu einem stärker wellenförmigen Verlauf und damit zu einer "Verkürzung" gebracht wird. Dies alles ge­ schieht jedoch, ohne daß es zwischen den vorhandenen Bau­ teilen zu einer nennenswerten Reibung kommen muß. Eine leichte Reibung könnte allenfalls zwischen den Halteele­ menten und den Wellenflanken des Schlauches auftreten, wenn die Halteelemente durch diese Wellenflanken gegen axiale Verschiebung gesichert sind. Sind jedoch die Halte­ elemente mit den Seilen fest verbunden, so kann auch diese geringfügige Reibung vermieden werden, da eine Berührung zwischen den Halteelementen und dem Schlauch für die Funk­ tion des beschriebenen Gegenstandes nicht erforderlich ist.
Was die Verbindung der Seile mit den Anschlußteilen des Schlauches betrifft, so kann diese natürlich endgültig bzw. unlösbar ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es jedoch, daß die Seile an den Schlauchanschlußteilen lösbar und be­ züglich ihrer Länge ggf. nachstellbar befestigt sind, wo­ durch der axiale Abstand der Anschlußteile entsprechend örtlichen Gegebenheiten eingestellt werden kann. Von Vor­ teil ist es dabei ferner, daß die Seile an den Schlauchan­ schlußteilen zumindest in Grenzen schwenkbar befestigt sind, damit es an diesen Verbindungsstellen nicht zu einer Knick­ belastung für die Seile kommen kann. Dem gleichen Ziele dient es, wenn zusätzlich vorgesehen ist, daß die Seile die Abstandhalter über aufgesetzte Hülsen od. dgl. durch­ queren.
Ausgehend von einem biegbaren Schlauch der eingangs ge­ nannten Art, ist die Lösung der der Erfindung zugrunde lie­ genden Aufgabe gemäß einem gegenüber dem Vorstehenden an­ deren Lösungsweg dadurch gekennzeichnet, daß in unterein­ ander gleichen Abständen von radial außen oder innen in die Wellentäler des Schlauches Ringe oder Ringsegmente ein­ gesetzt sind, daß diese sowie die Schlauchanschlußteile an zwei diametral einander gegenüberliegenden Seiten und an ihrer schlauchabgewandten Seite je ein Halteelement gegenüber dem Schlauch berührungsfrei tragen, daß bezüg­ lich der Halteelemente benachbarte Ringe oder Ringseg­ mente bzw. Ring oder Ringsegment und benachbartes Schlauch­ anschlußteil gegeneinander um 90° verdreht angeordnet sind, daß um 90° gegeneinander versetzte Halteelemente benach­ barter Ringe oder Ringsegmente bzw. von Ring oder Ring­ segment und benachbartem Schlauchanschlußteil durch den Schlauch berührungsfrei umfangende Bindeglieder mitein­ ander verbunden sind und daß die Bindeglieder an den Halte­ elementen schwenkbar angelenkt sind.
Mit dieser Lösung sind also benachbarte Schlauchquerschnitte kardanisch gegeneinander abgestützt, wobei die Abstützung sowohl in Richtung einer Längenvergrößerung als auch in Richtung einer Längenverkleinerung des Schlauches gilt, also sowohl der Fall der Innendruckbelastung als auch der Fall der Außendruckbelastung des Schlauches erfaßt ist.
Außerdem läßt sich die vorbeschriebene Traganordnung für den Schlauch sowohl von außen als auch von innen an diesem anbringen, wobei der Begriff "Wellental" sich jeweils auf die Betrachtungsrichtung bezieht. Das beispielsweise, was von außerhalb des Schlauches gesehen ein Wellental ist, stellt sich von innerhalb des Schlauches gesehen als Wel­ lenberg dar und umgekehrt.
Die vorbeschriebene Lösung läßt außerdem uneingeschränkt die allseitige Beweglichkeit des Schlauches zu. Im übrigen beruht diese Lösung zwar gegenüber den eingangs beschrie­ benen auf einem anderen Lösungsprinzip, sie macht jedoch von dem gleichen erfindungsgemäßen Lösungsgedanken Gebrauch, indem dem Schlauch ein gliederförmiges Stützkorsett zuge­ geben wird, dessen Beweglichkeit so ausgebildet ist, daß sich axiale Relativbewegungen zwischen Schlauch und diesem Stützkorsett nicht ergeben können, also keine tribologi­ schen Belastungen auftreten können.
Hinsichtlich der Bindeglieder sind diese als praktisch brauchbare Form zweckmäßigerweise starr ausgebildet. Für innendruckbelastete Schläuche ist jedoch selbstverständlich auch die Ausbildung der Bindeglieder als flexible Seile bzw. Seilstücke möglich, wobei jedoch durch weitere Mittel dafür gesorgt werden muß, daß diese den Schlauch berührungs­ frei umfangen.
Die Bindeglieder können durch um den Schlauch bzw. im Schlauch geschlossen zwischen zwei benachbarten Ringen oder Ringsegmenten hin- und herumlaufende Bänder gebildet sein, wobei die Bänder auf der schlauchabgewandten Seite der Halteelemente an diesen ausgebildete Führungsnuten bei gegenüber den Halteelementen schwenkbarer Abstützung in Achsrichtung des Schlauches durchqueren. Dabei kann die schwenkbare Axialabstützung der Bänder an den Halteelementen über von den Halteelementen gebildete konkave Wiegeflächen gegeben sein.
Sämtliche erfindungsgemäßen Lösungen zeichnen sich, wie gesagt, dadurch aus, daß die verwendeten Bauteile einer tribologischen Belastung nicht ausgesetzt sind. Auch haben die Seile, Abstandhalter, Ringe und Bindeglieder keine Aufgabe bzw. Funktion bezüglich des vom Schlauch aufzu­ nehmenden Innen- bzw. Außendruckes. Vielmehr dienen sie lediglich der Abstützung der Reaktionskräfte in Achsrich­ tung, die sich aus der Innen- bzw. Außendruckbelastung des Schlauches ergeben, sowie der Abstützung des Schlauches gegen seitliches Ausbrechen. Es hat sich gezeigt, daß die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Schlauches bezüglich Biegewechselbeanspruchungen wesentlich größer ist als die der eingangs beschriebenen, bekannten Bauformen, wobei sich schon eine Lebensdauererhöhung im Größenordnungsbe­ reich von mehreren Zehnerpotenzen gezeigt hat.
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus­ führungsformen, die auf der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seiten- und Axial­ ansicht eines Schlauches mit äußerer Abstützung;
Fig. 2 die teilweise geschnittene Seiten- und Axial­ ansicht eines Schlauches mit innerer Abstützung;
Fig. 3 bis 6 weitere Varianten der grundsätzlich an­ hand der Fig. 1 gezeigten Bauform;
Fig. 7 und 8 weitere Varianten der grundsätzlich an­ hand der Fig. 2 gezeigten Bauform;
Fig. 9 bis 13 verschiedene Ausführungen einer Einzel­ heit aus Fig. 1 in vergrößerter, teilweiser Axialansicht;
Fig. 14 bis 16 verschiedene Ausführungsformen einer weiteren Einzelheit aus Fig. 1 in vergrößerter, teilweiser radialer Schnittdarstellung und Axialansicht und
Fig. 17 eine weitere Variante der grundsätzlich an­ hand der Fig. 1 gezeigten Bauform, deren Prinzip jedoch ohne weiteres auch auf die grundsätz­ liche Bauform gemäß Fig. 2 übertragbar ist.
Fig. 1 zeigt rechts in teilweiser Schnittdarstellung die Seitenansicht eines Wellschlauches 1, der von einem An­ schlußteil 2 ausgeht. Ein ebensolches Anschlußteil muß man sich auf der rechten Seite am Schlauchende vorstel­ len, wobei dort die Konstruktion im übrigen genau der Darstellung des linken Schlauches entspricht.
In die Wellentäler des Ringwellschlauches 1 sind Abstand­ halter 3 eingesetzt, die den Schlauch umschlingen und ebenso zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Schlauches zu diesem parallel verlaufende Seile 4 und 5, die bei 6 an den Anschlußteilen 2 des Schlauches 1 befestigt sind.
Die Seile 4 und 5 liegen in der neutralen Biegeebene des Schlauches, die bei dessen in Fig. 1 linker Ansicht mit der Ziffer 7 versehen ist. Diese Anordnung in der neutralen Biegeebene bedeutet, daß bei einer Biegung des Schlauches entlang dieser Ebene die Seile 4 und 5 in geometrischer Hinsicht einer reinen Biegebeanspruchung ausgesetzt sind, indem die einzelnen Schlauchquerschnitte um ihre durch die Ziffer 7 bezeichnete Achse schwenken. Damit halten die Seile 4 und 5 die Anschlußteile 2 des Schlauches bezüglich ihrer Achse in einem konstanten, vorgegebenen Abstand.
Da in der neutralen Biegeebene auch die Länge des Schlau­ ches 1 konstant bleibt, kann sich keine reibende Relativ­ bewegung zwischen Schlauch 1 und Seilen 4 und 5 ergeben, so daß es entsprechend hier auch nicht zu einer Reibungsbe­ anspruchung und zu Verschleiß kommen kann unabhängig da­ von, ob zwischen Schlauch 1 und Seilen 4 und 5 Berührung gegeben ist oder nicht.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Abstandhalter 3 durch einen ent­ sprechend gebogenen Draht mit Kreisquerschnitt gebildet, dessen freie Enden das Seil 4 beidseits hinterhaken, womit die Verbindung zwischen Schlauch 1, Seilen 4 und 5 sowie Abstandhalter 3 unverlierbar geschlossen ist. Selbstver­ ständlich sind anstelle der in Fig. 1 gezeigten Form zahl­ reiche andere Ausbildungen des Abstandhalters 3 möglich, vorausgesetzt, daß die am Beispiel gemäß Fig. 1 erläuterte Funktion erfüllt wird. Dies geschieht beispielsweise auch durch halbkreisförmige, scheibenartig ausgebildete Seg­ mente, die die Seile 4 und 5 an endständigen Bohrungen durchqueren und die abwechselnd von der einen oder anderen Seite des Schlauches 1 in benachbarte Wellentäler eingesetzt sind. Es ist also nicht erforderlich, daß in jedem Wellen­ tal ein vollständig umlaufender Abstandhalter vorhanden ist.
Was die Seile 4 und 5 betrifft, so können diese wie darge­ stellt glatte Stäbe oder Draht- bzw. Faserbündel sein. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, hier Bänder oder Bandpakete zu verwenden oder aber auch Ketten aus gelenkig aneinandergereihten Gliedern, die selbst durchaus als bie­ gesteife Elemente ausgebildet sein können. Die so geschil­ derten Variationsmöglichkeiten betreffen grundsätzlich auch alle anhand der weiteren Figuren beschriebenen Ausführungs­ beispiele, weshalb dort auf diese Frage allenfalls in spe­ zieller Hinsicht noch einmal eingegangen wird.
Fig. 2 zeigt im Gegensatz zu Fig. 1 eine Axialabstützung eines Wellschlauches 8, die in dessen Innerem angeordnet ist. Auch hier weist der Wellschlauch 8 an seinen Enden Anschlußteile 9 auf, an denen in der neutralen Biegeebene 10 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seile 11, 12 befestigt sind.
Die Seile 11 und 12 werden durch Abstandhalter 13 ge­ führt, die halbkreisförmig ausgebildet und von innen in die Welltäler des Ringwellschlauches 8 eingesetzt sind. Dabei ist hier die Anordnung so getroffen, daß in entgegen­ gesetzter Richtung umlaufende Abstandhalter 13 um ein Wellental versetzt angeordnet sind. Selbstverständlich können die Abstände auch größer gewählt werden, wenn dies für eine ordentliche Führung des Schlauches 8 gegenüber den Seilen 11 und 12 ausreichend ist.
Wie ersichtlich, können die Seile 11 und 12 in Anlage an den Innenkrempen des Wellschlauches 8 sein, was jedoch zu keiner reibenden Relativbewegung führt, da die Seile 11 und 12 in der neutralen Biegeebene 10 liegen. Zweckmäßi­ gerweise kann jedoch vorgesehen sein, daß die Seile 11 und 12 gegenüber der Innenkontur des Schlauches 8 einen geringfügigen Abstand haben.
Fig. 3 zeigt eine gegenüber dem Beispiel gemäß Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform mit einem Wellschlauch 14 und Seilen 15, 16, die hier als Bandpakete ausgebildet sind, wie dies insbesondere aus der Achsansicht in Fig. 3 links ersichtlich ist.
Die Abstandhalter 17 sind als halbkreisförmige, von außen in die Wellentäler des Wellschlauches 14 eingesetzte Bügel ausgebildet, die die Seile 15, 16 hakenförmig hintergrei­ fen. Ähnlich wie im Beispiel gemäß Fig. 2 sind auch hier gegenläufig gekrümmte Bügel 17 abwechselnd in benach­ barten Wellentälern angeordnet.
Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel dafür, daß - wiederum mit gegenläufiger Krümmung in benachbarten Wellentälern versetzt angeordnet - in die Wellentäler eines Wellschlau­ ches 18 schlaffe Haltemittel 19 eingelegt sind, die die Seile 20, 21 umschlingen. Zwischen den Halteelementen 19 sind in die Wellentäler Distanzstücke 22 eingesetzt, die die Seile 20, 21 nach radial innen gegenüber dem Schlauch 18 abstützen. Auch hier liegen die Seile 20, 21 in der neutralen Biegeebene 23.
Bei den Beispielen gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Abstand­ halter jeweils in die Wellentäler des Wellschlauches ein­ gesetzt. Selbstverständlich besteht gleichermaßen die Mög­ lichkeit, die Abstandhalter auf die Wellenberge aufzu­ setzen. Dabei muß nur durch geeigneten Formschluß entweder gegenüber dem Seil oder dem Wellschlauch dafür Sorge ge­ tragen werden, daß die Abstandhalter sich nicht in Axial­ richtung verschieben können. Ein Beispiel hierfür wird an­ hand der Fig. 17 noch näher erläutert.
Gemäß Fig. 5 sind symmetrisch um ein Wellrohr 23 verteilt vier Seile 24, 25, 26, 27 angeordnet, die durch Abstand­ halter 28 verlaufen, die durch halbkreisscheibenförmige Ringsegmente gebildet sein können und in Wellentäler des Schlauches in Axialrichtung mit gleichmäßigem Abstand ein­ gesetzt sind.
Zwischen den Abstandhaltern 28 befinden sich Paare von Halteelementen 29, 29 a, die äußere Einkerbungen zum Ein­ legen der Seile 24 bis 27 aufweisen, wobei jedoch hier die Seile gegenüber der Schlauchachse 30 einen größeren Ab­ stand haben als bei den Abstandhaltern 28. Außerdem haben die Halteelemente 29, 29 a einen freien Innenquerschnitt 31, der in Radialrichtung gegenüber der benachbarten Wandung des Schlauches 23 einen nennenswerten Abstand für die Halteelemente 29, 29 a bildet.
Darüber hinaus ist die Anordnung so getroffen, daß die Halteelemente 29, 29 a jeweils nur diametral einander gegen­ überliegende Seile erfassen, während sie gegenüber den anderen Seilen radial frei beweglich sind. Im vorliegenden Falle erfassen die Halteelemente 29 die Seile 24 und 26, während die Halteelemente 29 a die Seile 25 und 27 er­ fassen. Die radiale Freiheit gegenüber den jeweils nicht erfaßten Seilen ist, wie in Fig. 5 links ersichtlich, durch Rücknahme des Außenquerschnittes der Halteelemente 29 bzw. 29 a erreicht.
Auf diese Weise ist eine Konstruktion geschaffen, die eine allseitige Biegbarkeit des Schlauches 23 erlaubt. Stellt man sich beispielsweise die Ebene 32 als Biegeebene vor und denkt sich den Schlauch mit seinen bezogen auf die rechte Hälfte der Fig. 5 äußeren Enden nach unten gebogen vor, so ergibt sich dabei, daß die Halteelemente 29 sich nach unten gegenüber dem Schlauch 23 radial verschieben, da bei dieser Schlauchbiegung der Abstand zwischen den oberen Enden der nicht dargestellten Anschlußteile größer und der Abstand zwischen den unteren Enden kleiner wird. Entsprechend kann sich durch die erwähnte Verschiebung der Halteelemente 29 das Seil 24 strecken, während dabei gleichermaßen das Seil 26 stärker gewellt wird, ohne daß damit die zu den Seilen 25 und 27 äquidistante, bogenför­ mige Haltefunktion der Seile 24 und 26 über die Abstand­ halter 28 verlorengeht.
Die genannte Verschiebebewegung der Halteelemente 29 wird durch die Seile 25 und 27 nicht behindert, da die Halte­ elemente 29 diesen Seilen gegenüber frei sind.
Entsprechend spielen sich die Verhältnisse teilweise in Mischform bei allen anderen Biegeebenen ab. Wesentlich ist auch hier, daß eine tribologische Beanspruchung nicht stattfindet.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Bauform sind vier Seile 24 bis 27 vorgesehen. Der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, daß die beschriebene Funktionsfähig­ keit bei entsprechender konstruktiver Anpassung auch be­ reits bei Verwendung von nur zwei oder drei Seilen gegeben ist.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer äußeren Abstützung eines Wellschlauches 45, die im Prinzip von den bisher er­ läuterten, vergleichsweisen Konstruktionen abweicht, welche durch sich im wesentlichen parallel zum Schlauch erstrek­ kende Seile gekennzeichnet waren. Andererseits ist jedoch der Gedanke zur Lösung der zugrunde liegenden Aufgabe der gleiche.
Gemäß Fig. 6 sind zwar wieder in axial gleichen Abständen Ringe 46 in die Wellentäler des Schlauches 45 eingesetzt. Diese weisen jedoch auf einander gegenüberliegenden Seiten Halteelemente 47 auf, wobei benachbarte Ringe 46 im Hin­ blick auf diese Halteelemente 47 um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Die Halteelemente 47 haben nach radial außen offene Führungsnuten 48, in die Bindeglie­ der 49 eingesetzt sind, die als zwischen den Halteelemen­ ten 47 benachbarte Ringe 46 hin- und hergeschlossen um­ laufende Bänder mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Die Bänder sind so gewölbt, daß sie den Schlauch 45 berührungsfrei umfangen.
Durch die beschriebene Ausbildung der Bindeglieder 49 sind diese in Axialrichtung des Schlauches 45 steif sowohl be­ züglich einer Tendenz der Verlängerung als auch bezüglich einer Tendenz der Verkürzung des Schlauches 45, so daß sie eine Axialabstützung sowohl für eine Innendruckbelastung als auch für eine Außendruckbelastung des Schlauches 45 darstellen.
Im übrigen bedeutet die in Fig. 6 dargestellte Konstruktion eine kardanisch bewegliche Abstützung des Schlauches 45, so daß dieser in jede Richtung gebogen werden kann, ohne daß er eine Möglichkeit des seitlichen Ausbrechens hat.
Auch eine tribologische Belastung tritt nicht auf. Damit bei Biegebewegungen eine zwangsfreie Bewegung zwischen Halteelementen 47 und Bindegliedern 49 stattfinden kann, findet die Axialabstützung der Bänder 49 an den Halteele­ menten 47 über von diesen gebildete konvexe Wiegeflä­ chen 50 statt.
Betrachtet man den Fall der Fig. 6 nur unter einer Innen­ druckbelastung des Schlauches 45, so können die Bindeglie­ der 49 auch beispielsweise als die Halteelemente 47 mit­ einander verbindende Seilstücke oder Seile ausgebildet sein. Wesentlich ist hier nur, daß sich die Bindeglieder 49 gegenüber den Halteelementen 47 entweder vermöge ihrer Flexibilität oder durch drehbare Lagerung od. dgl. ver­ schwenken können.
Ferner sei darauf hingewiesen, daß anstelle der Ringe 46 auch den Schlauch nur teilweise umfassende Ringsegmente mit Halteelementen 47 ausreichen, da diese gegen Verschie­ bung in Umfangsrichtung praktisch durch die Bindeglieder 49 abgestützt sind.
Fig. 7 zeigt eine variierte Ausführungsform für eine in­ nere Abstützung eines Schlauches 33 über in einer neutralen Biegeebene 34 diametral einander gegenüberliegend ange­ ordnete Seile 35, 36. Hier sind die Seile über den Lei­ tungsquerschnitt durchquerende Stege 37 abgestützt, die die Seile 35, 36 über endständige, halbschalenförmige Aus­ nehmungen erfassen. Bei dieser Bauform muß selbstver­ ständlich dafür Sorge getragen werden, daß die Stege 37 gegenüber den Seilen 35, 36 fixiert sind, also in Axial­ richtung nicht verrutschen können. Die Seile 35, 36 be­ finden sich im übrigen in Anlage an die Innenkrempen des Schlauches 33, was jedoch nicht zu einer reibenden Bean­ spruchung führt, da, wie gesagt, die Seile in der neu­ tralen Biegeebene 34 liegen.
Eine weitere Ausführungsform für eine innere Abstützung eines Wellschlauches 38 ist in Fig. 8 dargestellt, wobei wiederum die Anschlußteile des Schlauches fortgelassen sind. Hier ist ein Seil 39 koaxial zur Schlauchachse 40 angeordnet und in dieser Position gegenüber dem Schlauch durch kreuzförmige Querstege 41 gehalten, die in Wellen­ tälern des Schlauches an zwei diametral einander gegen­ überliegenden Bereichen 42, 43 anliegen. Im übrigen sind in Axialrichtung des Schlauches nebeneinanderliegende Querstege 41 um 90° gegeneinander verdreht angeordnet. Dadurch ist es möglich, zur Montage die Querstege 41 gegen­ über dem Seil 39 zu kippen und erst nach der Einführung in die Schlauchbohrung aufzurichten. Um diese Kippbewegung noch zu erleichtern, kann die das Seil 39 aufnehmende zen­ trale Bohrung 44 der Querstege 41 einen gegenüber dem Seil 39 etwas größeren Querschnitt aufweisen.
Die in Fig. 8 dargestellte Bauform ergibt ebenfalls wieder eine allseitige Biegbarkeit des Schlauches 38, da das Seil 39 durch seine Anordnung immer in der neutralen Biegeebene liegt. Auch hier kann im übrigen die Konstruk­ tion so vorgenommen werden, daß die Querstege 41 mit ihren äußeren Teilen 42, 43 auf den nach innen ragenden Schlauch­ krempen sitzt, wobei jedoch dann durch Formschluß od. dgl. die Möglichkeit einer Axialverschiebung unterbunden werden muß.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen in vergrößerter, auszugsweiser Axialansicht verschiedene Bauformen von Abstandhaltern, die jeweils in Verbindung mit einem in allen Figuren gleich bezifferten Wellschlauch 51 und einem Seil 52 dar­ gestellt sind.
So ist gemäß Fig. 9 ein offener Drahtring 53 mit Kreisquer­ schnitt gezeigt, dessen eines Ende 54 um das Seil 52 ge­ bogen und von außen auf das andere Ende 55 geklappt ist, wobei durch eine sich in Längsrichtung des Endes 54 er­ streckende Nut 56 ein Formschluß mit dem Ende 55 herge­ stellt werden kann. Die Enden 54, 55 bilden im übrigen einen sich radial erstreckenden Steg 57, der dafür sorgt, daß das Seil 52 mit Abstand gegenüber der Außenkontur des Schlauches 51 gehalten ist.
Gemäß Fig. 10 ist ein Abstandhalter in Form eines Draht­ ringes 58 mit Kreisquerschnitt mit seinen freien Enden 59, 60 jeweils hinter das Seil 52 gehakt, er wird also durch das Seil 52 geschlossen gehalten. Um auch hier das Seil 52 in radialem Abstand gegenüber der Außenkontur des Schlau­ ches 51 zu halten, weisen die Enden 59, 60 eine schlangen­ linienförmige Kontur auf, durch die in geschlossenem Zu­ stand ein Höcker 61 zur Auflage des Seiles 52 gebildet wird. Wie aus der um 90° gedrehten rechten Darstellung in Fig. 10 ersichtlich, sind die Enden 59, 60 ausgehend vom Querschnitt des Drahtringes 58 abgeflacht.
Gemäß Fig. 11 werden die freien Enden 62, 63 eines Draht­ ringes 64 mit Kreisquerschnitt durch einen Klemmbügel 65 zusammengehalten, der das Seil 52 umfaßt. Der Klemmbügel 65 hat rechteckigen Querschnitt.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel, bei dem der Abstandhalter aus Drahtringhälften 66, 67 mit kreisförmigem Querschnitt zusammengesetzt ist. Die Ringhälften bilden mit ihren Enden einen radialen Steg 68, an dem sie miteinander verschweißt sind. Von diesem Steg ausgehend, erfassen die Enden der Ringhälften das Seil 52.
Schließlich zeigt Fig. 13 eine mit Fig. 11 vergleichbare Ausführungsform, bei der Drahtringhälften 69, 70 wieder einen radialen Steg 71 bilden und mit ihren Enden das Seil 52 umfassen. Um die Hälften 69, 70 zusammenzuhalten, ist von der Seite her ein Klemmbügel 72 aufgeschoben.
Die Fig. 9 bis 13 zeigen Beispiele für eine einfache kon­ struktive Ausbildung des Abstandhalters mit einfacher, teilweise lösbarer Montagemöglichkeit.
In den Fig. 14 bis 16 sind Beispiele für die Verbindung des jeweiligen Seiles mit dem Anschlußteil 73 eines Schlau­ ches 74 dargestellt.
Hierzu ist gemäß Fig. 14 auf das Anschlußteil 73 ein Halte­ ring 75 aufgesetzt, den das Seil 76 durchquert. Auf der schlauchabgewandten Seite ist am Seil 76 eine Kugel 77 ausgebildet, die an einer pfannenförmigen Auflagefläche 78 des Ringes 75 anliegt. Damit hat das Seil 76 in Grenzen die Möglichkeit, gegenüber dem Ring 75 Schwenkbewegungen auszuführen.
Eine ähnliche Abstützung, jedoch ohne die Möglichkeit einer Schwenkbewegung, zeigt Fig. 15, wo das Seil 79 einen auf dem Anschlußteil 73 sitzenden Ring 80 durchquert und gegen dessen kegelförmige Anlagefläche 81 über eine kegel­ förmige Erweiterung 82 anliegt.
Fig. 16 zeigt eine in Axialrichtung einstellbare Seilbe­ festigung. Hier ist auf das Anschlußteil 73 wieder ein Ring 83 aufgesetzt, in dem ein Schraubbolzen 84 sitzt, der über eine Mutter 85 gegen den Ring 83 abgestützt ist. Am anderen Ende des Schraubbolzens ist das Seil 86 ange­ schweißt, das zu diesem Zweck, wie dargestellt, aufge­ spalten ist.
Die Fig. 14 bis 16 können natürlich nur einige Beispiele für die Seilbefestigung an den Anschlußteilen sein. Nimmt man beispielsweise die Fig. 8, so wäre dort im Anschluß­ teil eine dem Quersteg 41 entsprechende Konstruktion anzu­ bringen. Nimmt man das Beispiel gemäß Fig. 6, so hätte das Anschlußteil eine dem Halteelement 47 entsprechende Hal­ terung für die Bindeglieder 49 aufzuweisen.
Schließlich zeigt Fig. 17 eine Ausführungsform nach dem Lösungsprinzip gemäß Fig. 1 für einen außen abgestützten Schlauch 90, wobei in vergleichbarer Weise auch eine Schlauchinnenabstützung vorgenommen werden kann.
Gemäß Fig. 17 ist der Schlauch 90 außen von zwei diametral einander gegenüberliegenden Seilen 91, 92 begleitet, auf die Ringe 93 über Bohrungen radialer Stege 94 aufgefädelt sind, die gegenseitig einen Abstand 95 aufweisen. Zur Bildung und Aufrechterhaltung des Abstandes 95 sind zwi­ schen benachbarten Stegen auf die Seile 91, 92 Hülsen 96 aufgefädelt, gegen die benachbarte Stege 94 abgestützt sind.
Die Ringe 93 haben eine glattzylindrische Innenkontur 97, die vorzugsweise einen etwas größeren Durchmesser hat als die Außenkontur des Schlauches 90. Auf diese Weise ist ein gliederförmiges Stützrohr für den Wellschlauch 90 ge­ schaffen, dessen durch die Ringe 93 gebildeten Glieder bei Biegung des Schlauches bezüglich einer Biegeebene 98, in der die Seile 91, 92 liegen, ihren gegenseitigen Abstand auf der Biegungsaußenseite vergrößern und auf der Biegungs­ innenseite verkleinern, wobei sich der Schlauch gegen die Ringe 93 auf der Biegungsaußenseite anlegen wird, ohne daß es dort zu Relativbewegungen zwischen Schlauch und Ringen kommen kann.
Eine entsprechende Konstruktion kann man sich leicht im Inneren des Wellschlauches vorstellen, wobei der Unter­ schied lediglich darin besteht, daß die Ringe die dem Schlauch zugewandte glattzylindrische Kontur auf ihrer Außenseite aufweisen, im übrigen aber den Durchtritts­ querschnitt für das geführte Medium freilassen.
In Fig. 17 sind Ringe 93 parallel zueinander auf die Seile 91, 92 aufgefädelt. Eine Variante ist beispielsweise jedoch ohne weiteres dadurch möglich, daß ein Band mit dem Profil der Ringe 93 schraubengangförmig gewickelt um den Schlauch angeordnet ist, wobei die einzelnen Schrauben­ gänge gegenseitig den Axialabstand aufweisen. Zur Herstel­ lung des formschlüssigen Eingriffes mit den Seilen kann in diesem Falle so vorgegangen werden, daß der schrauben­ gangförmige Wickel axial zusammengedrückt und auf gegen­ überliegenden Seiten mit einer von außen eingefrästen Nut versehen wird, in die dann bei auseinandergezogenem Wickel die Seile von außen eingelegt sind.

Claims (39)

1. Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen, ring­ förmigen Wellen, endständigen Anschlußteilen und diese gegen axiale Abstandsänderung haltenden, mit den Anschluß­ teilen in Zug- und/oder Druckrichtung fest verbundenen Längsstützmitteln, gegen die der Schlauch wenigstens mit­ telbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsstützmittel wenigstens ein flexibles, sich im wesentlichen parallel zum Schlauch (3, 8, 14, 18, 23, 33, 38, 51, 74, 90) erstreckendes Seil (4, 5; 11, 12; 15, 16; 20, 21; 24 bis 27; 35, 36; 39, 52, 76, 79, 86, 91, 92) ist, daß die radiale Relativlage zwischen Schlauch und Seil durch das Seil erfassende, in Abständen über die Schlauchlänge verteilt angeordnete Abstandhalter (3, 13, 17, 19, 28, 37, 41, 53, 58, 64, 67, 70, 93) gegeben ist und daß der Schlauch in Radialrichtung durch das Seil ge­ führt ist.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Seil (39) dieses konzentrisch zur Schlauch­ achse angeordnet ist.
3. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Seilen (4, 5; 11, 12; 15, 16; 20, 21; 24 bis 27; 35, 36; 52, 76, 79, 86, 91, 92) diese symmetrisch um die Schlauchachse verteilt angeordnet sind.
4. Schlauch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Seilen (4, 5; 11, 12; 15, 16; 20, 21; 35, 36; 91, 92) diese in der neutralen Biegeebene (7, 10, 23, 34, 98) des Schlauches (1, 8, 14, 18, 33, 90) angeordnet sind.
5. Schlauch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (41) in die Schlauchwellen ein- und/oder auf diese gegen Verschiebung in Achsrichtung des Schlau­ ches (38) gesichert aufgesetzte, das Seil (39) an ihrer Mitte erfassende Querstege (41), -kreuze od. dgl. sind.
6. Schlauch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (41) sich im wesentlichen zwischen zwei ein­ ander diametral gegenüberliegenden Bereichen (bei 42, 43) des Schlauches (38) erstrecken und daß in Längsrichtung des Schlauches benachbarte Querstege gegeneinander um 90° verdreht angeordnet sind.
7. Schlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (41) das Seil (39) unter Belassung eines Spieles erfassen.
8. Schlauch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß bei zwei oder mehreren innerhalb des Schlau­ ches angeordneten Seilen (11, 12; 35, 36) zwischen diesen sie mit ihren Enden erfassende, gegen Verschiebung in Achsrichtung gesicherte Querstege (13, 37) als Abstand­ halter angeordnet sind.
9. Schlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (37) sich diametral durch den Schlauch­ querschnitt erstrecken.
10. Schlauch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (13) halbbogenförmig ausgebildet und in die Schlauchwellen ein- bzw. auf diese gegen Verschiebung in Achsrichtung des Schlauches (8) gesichert aufgesetzt sind.
11. Schlauch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (35, 36) radial außen gegen die Innenkontur des Schlauches (33) in Anlage sind.
12. Schlauch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seilen und Schlauchwandung Distanzstücke zur radialen Abstandsbildung eingesetzt sind.
13. Schlauch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke durch die Querstege gebildet sind.
14. Schlauch nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abstandhalter außenzylindrische Ringe sind, deren Außenkontur vorzugsweise geringfügig kleiner als die Innenkontur des Schlauches ist, und daß die Ringe mit gegenseitigem Abstand gegen Axialverschiebung gesichert auf das Seil oder die Seile aufgesetzt sind.
15. Schlauch nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Ringe durch auf dem Seil oder den Seilen zwischen den Ringen angeordnete Distanz­ stücke od. dgl. gesichert ist.
16. Schlauch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß bei zwei oder mehreren außerhalb des Schlau­ ches (1, 14, 18, 23, 51, 74, 90) angeordneten Seilen (4, 5; 15, 16; 20, 21; 24 bis 27; 52, 76, 79, 86, 91, 92) die Abstandhalter (3, 17, 19, 22, 28, 53, 58, 64, 67, 70, 93) als den Schlauch und die Seile unverlierbar umfas­ sende Ringe oder Ringsegmente ausgebildet sind.
17. Schlauch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe oder Ringsegmente in die Schlauchwellen ein- oder auf diese gegen Verschiebung in Achsrichtung des Schlauches gesichert aufgesetzt sind.
18. Schlauch nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringe oder Ringsegmente selbsttragend (steif) ausgebildet sind.
19. Schlauch nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ringe oder Ringsegmente als schlaffe Um­ schlingungsmittel (19) ausgebildet sind.
20. Schlauch nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Seilen (20, 21) und Schlauch (18) Distanzstücke (22) zur radialen Abstands­ bildung eingesetzt sind.
21. Schlauch nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke durch die Ringe (3, 17, 28, 53, 58, 64, 67, 70) oder Ringsegmente gebildet sind.
22. Schlauch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Seilen (91, 92) die Ringe (93) oder Ringseg­ mente innenzylindrisch sind, wobei ihre Innenkontur (97) vorzugsweise geringfügig größer als die Außenkontur des Schlauches (90) ist, und daß die Ringe bzw. Ringsegmente mit gegenseitigem Abstand (95) gegen Axialverschiebung ge­ sichert auf die Seile aufgesetzt sind.
23. Schlauch nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Ringe (93) oder Ringseg­ mente durch auf den Seilen zwischen den Ringen oder Ring­ segmenten angeordnete Distanzstücke (96) od. dgl. gesi­ chert ist.
24. Schlauch nach einem der Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Enden (54, 55, 59, 60, 62, 63) einander zugeordneter Ringsegmente (53, 58, 64, 67, 70) durch Schweißen, Formschluß, aufgesetzte Klemm­ stücke (65, 72) od. dgl. Fügeverfahren miteinander ver­ bunden sind.
25. Schlauch nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (28) oder Ringsegmente scheibenförmig ausgebildet sind.
26. Schlauch nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 17, 53, 58, 64, 67, 70) oder Ringsegmente durch Draht od. dgl. mit Kreisquerschnitt gebildet sind.
27. Schlauch nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Achsrichtung des Schlauches (23) mitten zwischen benachbarten Ringen (28) oder Ringsegmenten weitere ring­ förmige oder ringsegmentförmige Halteelemente (29, 29 a) angeordnet sind, daß diese diametral zur Schlauchachse (30) einander gegenüberliegende Seile (24, 26 bzw. 25, 27) in einem gegenüber den Ringen (28) oder Ringsegmenten größeren radialen Abstand zur Schlauchachse (30) umfassen und halten, daß die Innenkontur (bei 31) der Halteelemente (29, 29 a) einen Abstand gegenüber der radial benachbarten Schlauchwandung aufweist, und daß die Halteelemente gegen Bewegung in Achsrichtung des Schlauches gesichert sind.
28. Schlauch nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß bei vier Seilen (24 bis 27) Halteelementpaare (29, 29 a) vorgesehen sind, deren eines Halteelement (29 bzw. 29 a) gegenüber dem anderen (29 a bzw. 29) um 90° versetzte Seile (24, 26 bzw. 25, 27) umfaßt und hält, und daß jedes Halteelement gegenüber den von ihm nicht erfaßten Seilen radial zur Schlauchachse (30) frei beweglich ist.
29. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter bzw. die Halteelemente mit den Seilen fest verbunden sind.
30. Schlauch nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (29, 29 a) teilweise in ein radial benachbartes Wellental des Schlauches (23) eingetaucht sind.
31. Schlauch nach Anspruch 27 bis 30, dadurch gekennzeich­ net, daß die Halteelemente (29, 29 a) scheibenförmig aus­ gebildet sind.
32. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (86) an den Schlauch­ anschlußteilen (73, 83) lösbar und bezüglich ihrer Länge ggf. nachstellbar befestigt sind.
33. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (76, 79) an den Schlauchanschlußteilen (75, 80) zumindest in Grenzen schwenkbar befestigt sind.
34. Schlauch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile die Abstandhalter über aufgesetzte Hülsen od. dgl. durchqueren.
35. Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen, ring­ förmigen Wellen, endständigen Anschlußteilen und diese gegen axiale Abstandsänderung haltenden, mit den Anschluß­ teilen in Zug- und/oder Druckrichtung fest verbundenen Längsstützmitteln, gegen die der Schlauch wenigstens mit­ telbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in untereinander gleichen Abständen von radial außen oder innen in die Wellentäler des Schlauches (45) Ringe (46) oder Ringsegmente eingesetzt sind, daß diese sowie die Schlauchanschlußteile an zwei diametral einander gegen­ überliegenden Seiten und an ihrer schlauchabgewandten Seite je ein Halteelement (47) gegenüber dem Schlauch berührungsfrei tragen, daß bezüglich der Halteelemente benachbarte Ringe oder Ringsegmente bzw. Ring oder Ring­ segment und benachbartes Schlauchanschlußteil gegenein­ ander um 90° verdreht angeordnet sind, daß um 90° gegen­ einander versetzte Halteelemente benachbarter Ringe oder Ringsegmente bzw. von Ring oder Ringsegment und benach­ bartem Schlauchanschlußanteil durch den Schlauch berüh­ rungsfrei umfangende Bindeglieder (49) miteinander ver­ bunden sind, und daß die Bindeglieder an den Halteelemen­ ten schwenkbar angelenkt sind.
36. Schlauch nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder (49) starr ausgebildet sind.
37. Schlauch nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder flexible Seile sind.
38. Schlauch nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeglieder (49) durch um den Schlauch (45) bzw. im Schlauch geschlossen zwischen zwei benachbarten Ringen (46) oder Ringsegmenten hin- und herumlaufende Bänder gebildet sind und daß die Bänder auf der schlauch­ abgewandten Seite der Halteelemente (47) an diesen aus­ gebildete Führungsnuten (48) bei gegenüber den Halteele­ menten schwenkbarer Abstützung in Achsrichtung des Schlau­ ches durchqueren.
39. Schlauch nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbare Axialabstützung der Bänder (49) an den Halteelementen (47) über von den Halteelementen ge­ bildete konvexe Wiegeflächen (50) gegeben ist.
DE19853522334 1985-02-04 1985-06-22 Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung Withdrawn DE3522334A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522334 DE3522334A1 (de) 1985-06-22 1985-06-22 Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung
PCT/EP1986/000049 WO1986004660A1 (en) 1985-02-04 1986-02-01 Flexible hose with ring-shaped parallel waves with axial support
DE8686901831T DE3671091D1 (de) 1985-02-04 1986-02-01 Biegbares wellrohr mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialabstuetzung.
AT86901831T ATE52600T1 (de) 1985-02-04 1986-02-01 Biegbares wellrohr mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialabstuetzung.
EP86901831A EP0210271B1 (de) 1985-02-04 1986-02-01 Biegbares wellrohr mit zueinander parallelen, ringförmigen wellen und axialabstützung
US06/897,523 US4791963A (en) 1985-02-04 1986-02-01 Flexible tube with mutually parallel, ring-shaped flutes and axial support

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853522334 DE3522334A1 (de) 1985-06-22 1985-06-22 Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3522334A1 true DE3522334A1 (de) 1987-01-02

Family

ID=6273879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853522334 Withdrawn DE3522334A1 (de) 1985-02-04 1985-06-22 Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3522334A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623702A1 (de) * 1986-07-14 1988-01-21 Witzenmann Metallschlauchfab Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialabstuetzung
EP0300174A1 (de) * 1987-07-21 1989-01-25 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen, ringförmigen Wellen und Axialabstützung
EP0377140A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-11 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Anschlussanordnung für den Wärmeträger von Solaranlagen
FR2645939A1 (fr) * 1989-04-18 1990-10-19 Tubest Sa Moyens de raccordement articule pour tuyaux
EP0613650A2 (de) * 1989-10-13 1994-09-07 Kabushiki Kaisha Machida Seisakusho Biegevorrichtung
DE102004038087A1 (de) * 2004-08-05 2006-03-16 Veritas Ag Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch
DE202006008578U1 (de) * 2006-05-30 2007-10-11 Veritas Ag Stabilisierungselement für einen Wellschlauch
EP1983243A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-22 Veritas Ag Stabilisierungsanordnung für einen Wellschlauch
CN109654308A (zh) * 2019-01-25 2019-04-19 东南大学 一种具有波折肋板增强的波纹管涵
DE102018103493A1 (de) * 2018-02-16 2019-08-22 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Leitungsführungsvorrichtung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3623702A1 (de) * 1986-07-14 1988-01-21 Witzenmann Metallschlauchfab Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialabstuetzung
EP0300174A1 (de) * 1987-07-21 1989-01-25 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen, ringförmigen Wellen und Axialabstützung
EP0377140A1 (de) * 1989-01-05 1990-07-11 Witzenmann GmbH Metallschlauch-Fabrik Pforzheim Anschlussanordnung für den Wärmeträger von Solaranlagen
FR2645939A1 (fr) * 1989-04-18 1990-10-19 Tubest Sa Moyens de raccordement articule pour tuyaux
EP0613650A2 (de) * 1989-10-13 1994-09-07 Kabushiki Kaisha Machida Seisakusho Biegevorrichtung
EP0613650A3 (de) * 1989-10-13 1995-01-18 Machida Endoscope Co Ltd Biegevorrichtung.
DE102004038087A1 (de) * 2004-08-05 2006-03-16 Veritas Ag Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch
DE102004038087B4 (de) * 2004-08-05 2009-04-30 Veritas Ag Stabilisierungseinrichtung für einen Wellschlauch
DE202006008578U1 (de) * 2006-05-30 2007-10-11 Veritas Ag Stabilisierungselement für einen Wellschlauch
EP1983243A1 (de) * 2007-04-17 2008-10-22 Veritas Ag Stabilisierungsanordnung für einen Wellschlauch
DE102018103493A1 (de) * 2018-02-16 2019-08-22 Murrplastik Systemtechnik Gmbh Leitungsführungsvorrichtung
CN109654308A (zh) * 2019-01-25 2019-04-19 东南大学 一种具有波折肋板增强的波纹管涵
CN109654308B (zh) * 2019-01-25 2024-03-29 东南大学 一种具有波折肋板增强的波纹管涵

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0210271B1 (de) Biegbares wellrohr mit zueinander parallelen, ringförmigen wellen und axialabstützung
EP0670619B1 (de) Schleppkettenersatz
DE3724069C1 (de) Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen ringfoermigen Wellen und Axialabstuetzung
DE4317914A1 (de) Flexibles Endoskoprohr
DE3522334A1 (de) Biegbarer schlauch mit zueinander parallelen, ringfoermigen wellen und axialanstuetzung
DE102015110162B4 (de) Energieführungskette umfassend ein zwischen den Gliedern eingefügtes separates Federelement, das die benachbarten Glieder in eine Vorzugsausrichtung vorspannt
EP2064462B1 (de) Verbindungsmittel für zwei sich kreuzende seilstränge von seilspielanlagen
DE2257263A1 (de) Kompensator fuer grosse winkelmaessige deformationen
EP3392525B1 (de) Aufhängering für mehrstranggehänge
DE112016003396T5 (de) Das kettenbiegen einschränkender ansatz
DE102010061263C5 (de) Flachkettenglied für eine Gliederkette sowie Stahlgliederkette mit derartigen Flachkettengliedern
DE2623898C3 (de) Aufhängevorrichtung für langgestreckte Gegenstände
DE10111215A1 (de) Kunststoffschutzwellrohr
DE8707080U1 (de) Kantenschutzwinkel
DE60130333T2 (de) Netzkörper, in dem schraubenförmige Drähte zum Gebrauch kommen
DE102012000798A1 (de) Vorrichtung zur Aufteilung des Innenraums eines Schutzschlauchs
DE102016120313B4 (de) Energieführungskette mit Verstärkungselement
EP0436772A2 (de) Leitungselement in Form eines Wellschlauches oder Balges
EP0814553A2 (de) Rohr mit axialem Schlitz
DE2721018C2 (de) Endlose Gleiskette
DE102011078560B4 (de) Durchführungsvorrichtung
EP0253220B1 (de) Biegbarer Schlauch mit zueinander parallelen, ringförmigen Wellen und Axialabstützung
DE202015000739U1 (de) Bewehrungsanordnung
DE102021130256A1 (de) Protektor
DE1303181C2 (de) Trag- und antriebsvorrichtung fuer das rohr eines drehrohrofens

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee