DE3522227A1 - Einteiliger, wiederverschliessbarer streuverschluss - Google Patents
Einteiliger, wiederverschliessbarer streuverschlussInfo
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/061—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles
- B65D47/063—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages with telescopic, retractable or reversible spouts, tubes or nozzles with flexible parts
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Description
Die Erfindung betrifft einen einteiligen, wiederschließbaren
Streuverschluß mit einem Streukopf mit Streuöffnungen
zum Entnehmen sowie Verteilen von pulverförmigem Produkt
aus einem Behälter. Der Begriff "pulverförmiges Produkt"
umfaßt im Zusammenhang mit der Erfindung jedes
streu- oder rieselfähige Gut.
In der Praxis werden einteilige Verschlüsse, deren Streuöffnungen
mit einer Klebefolie zu verschließen sind, eingesetzt.
Ein Wiederverschluß ist hierbei jedoch nur sehr
bedingt möglich. Es gibt daher auch einstückige wiederverschließbare
Klappverschlüsse. Wegen der hierbei seitlich
angeordneten Produktaustrittsöffnung ist dieser Aufbau jedoch
für den Anwender, der ein Verstreuen aus symmetrisch
in Bezug auf die Hauptachse des Verschlusses angeordneten
Streuöffnungen erwartet, ungewohnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wiederverschließbaren,
einteiligen Streuverschluß mit symmetrisch
in Bezug auf die Steuerhauptachse verteilten Streuöffnungen
zu schaffen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht für
den eingangs genannten Streuverschluß darin, daß der Streukopf
über eine in zwei Stellungen in Richtung der Hauptachse
des Verschlusses stabil einrastende Membran in den
Verschlußgesamtaufbau eingeformt ist und daß die radiale
Ausdehnung der entspannten Membran größer ist als der radiale
Abstand zwischen Streukopf und einem sich ringförmig
darum erstreckenden, steifen Verschlußaußenring.
Die weitere Erfindung besteht darin, daß der über eine
kragenförmig umlaufende, balgartig verformbare Membran
in den Verschlußgesamtaufbau eingeformte Streukopf je
nach Ausgangslage durch Ziehen oder Drücken in Richtung
der Hauptachse des Verschlusses zwischen einer Innenstellung
und einer Außenstellung in Bezug auf die Mündung des
Behälters hin- und herzubewegen ist und daß die Streuöffnungen
in der einen Streukopfstellung mit Hilfe von flach
an sie anliegenden Abdeckflächen verschlossen sind.
Durch die Erfindung wird ein einteiliger, wiederverschließbarer
Streuverschluß geschaffen, der durch Herausziehen
oder Hereinschieben des die Streuöffnungen aufweisenden
Streukopfes in die Behältermündung zu öffnen bzw. zu
schließen ist. Die Beweglichkeit wird durch eine am Umfang
des Streukopfes vorgesehene Membran erreicht, wobei die
Innen- und die Außenstellung des Streukopfes als selbsthaltende
Anschlagstellungen vom Membran bzw. Streukopf
ausgebildet werden.
Die noch weitere Erfindung betrifft zwei Alternativen des
Streuverschlusses. In der ersten Alternative werden die
Streuöffnungen in der Membran vorgesehen und die Membran
liegt in der Innenstellung des Streukopfes an als Anschlag
ausgebildeten, in Bezug auf den Verschlußgesamtaufbau steifen
Abdeckflächen an. Die Abdeckflächen können hierbei
einen kragenförmig umlaufenden Abdichtanschlag bilden oder
aus einzelnen jeweils einer Streuöffnung zugeordneten Anschlag
bzw. Abdichtsegmenten bestehen. In der anderen Alternative
werden die Streuöffnungen in einem im wesentlichen
biegesteifen Teil des Streukopfes vorgesehen und die
Abdeckflächen werden in Form von Einzelsegmenten unmittelbar
an die kragenförmige Membran selbst angeformt, derart,
daß die Segmente durch Betätigen der Membran relativ zum
biegesteifen Teil des Streukopfes zu schwenken sind und
die die Streuöffnungen enthaltenden Bereiche des Streukopfes
je einen Anschlag der durch die verformende Membran
relativ zum Streukopf geschwenkten Abdeck-Einzelsegmente
bilden. Vorzugsweise wird hierbei der als Anschlag
der zu schwenkenden Abdeckflächen dienende Teil des Streukopfes
ähnlich einem hohlen Kegel ausgebildet, der die
Streuöffnungen in der Mantelfläche enthält.
Dieser Kegelstumpf soll angrenzend an die Streuöffnungen
so geformt sein, daß die in der einen Streukopfstellung
anliegenden Abdichtsegmente einen sicheren Verschluß der
Streuöffnungen darstellen können. Vorzugsweise wird die
Kegelmantelfläche durch eine der Zahl der Streuöffnungen
entsprechende Zahl von ebenen, in der Richtung der Mantelsteigung
verlaufenden Bahnen, die je eine Streuöffnung
enthalten, unterbrochen.
Ferner soll die gegenseitige Zuordnung der einzelnen in
Bezug auf den Gesamtaufbau des Verschlusses festen und
beweglichen Teile so vorgesehen werden, daß der die Streuöffnungen
enthaltende Teil des Verschlußgesamtaufbaus
ebenso wie die schwenkbaren Abdeckflächen an der dem Behälterinnern
zuzuwendenden Verschlußinnenseite angeordnet
werden. An der gegenüberliegenden dem Behälterinnern
abzuwendenden Außenseite kann der Streukopf dann einen
an die Basis des Kegelstumpfes angeformte, vorzugsweise
zugleich als Handhabe dienenden, Austrittsstutzen aufweisen.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Streuverschluß
mit abgesenkt innerhalb der Behältermündung
liegendem Streukopf;
Fig. 2 einen Streuverschluß nach Fig. 1 mit herausgezogenem
Streukopf und dadurch freigelegten
Streuöffnungen;
Fig. 3 eine Ansicht des Streuverschlusses nach Fig. 1
oder 2 in Richtung A;
Fig. 4 einen abgewandelten Streuverschluß im Längsschnitt
mit herausgezogenem Streukopf und dadurch
mit Hilfe geschwenkter Abdeckflächen
verschlossenen Streuöffnungen;
Fig. 5 eine Ansicht des Streuverschlusses nach Fig. 4
in Richtung B;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Streuverschluß
nach Fig. 4 mit in die Behältermündung eingedrücktem
Streukopf und dadurch freigelegten
Streuöffnungen;
Fig. 7 eine Ansicht des Verschlusses nach Fig. 6
in Richtung C;
Fig. 8 einen in Ausgießstellung geschwenkten Verschluß
nach Fig. 4 im Längsschnitt; und
Fig. 9 einen in Ausgießstellung geschwenkten Verschluß
nach Fig. 6 im Längsschnitt.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Verschluß nach Fig. 1 bis
3 kann auf die Austrittsöffnung 2 eines Behälters 3 aufgeschraubt,
aufgeprellt oder auf andere Weise aufgebracht
werden. Der ausziehbare Streuverschluß 1 ist einstückig
geformt und besteht aus einem biegesteifen Außenring 4,
an den in das Behälterinnere gerichtete, ebenfalls biegesteife
Segmente 5 ringförmig fest angeformt werden. Der
Außenring 4 umschließt eine ringförmige Membran 6, die
eine als Kopfplatte 7 mit griffartiger Handhabe 8 des
insgesamt mit 9 bezeichneten Streukopfes wie ein Kragen
umfaßt. Die vorzugsweise gleichmäßig am Umfang des Streukopfes 9
verteilten Streuöffnungen 10 befinden sich im
Bereich der balgenartig verformbaren Membran 6.
Fig. 1 zeigt einen Streuverschluß in der Stellung "ZU".
Hierbei sind die Streuöffnungen 10 durch die im Ausführungsbeispiel
einzeln angebrachten Segmente 5 abgedeckt
und somit verschlossen. Der Streukopf 9 liegt abgesenkt
innerhalb der Behältermündung bzw. Austrittsöffnung 2 des
Behälters 3. In der Darstellung nach Fig. 2 ist der Streuverschluß
in die Stellung "AUF" gebracht, in dem der
Streukopf 9, insbesondere durch Ergreifen der Handhabe 8,
aus der Behältermündung herausgezogen wurde. Dadurch
schnappt die balgenartig verformbare Membran 5 aus der
Stellung nach Fig. 1 in diejenige nach Fig. 2, so daß die
Streuöffnungen 10 freigelegt werden und der Behälterinhalt
durch die nach Fig. 3 gleichmäßig am Umfang des
Streukopfes 9 verteilten Streuöffnungen 10 auszubringen
ist.
Anhand der Fig. 4 bis 9 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen ausziehbaren, einstückigen
Streuverschlusses schematisch dargestellt. Der insgesamt
mit 11 bezeichnete Streuverschluß nach Fig. 4 bis 9 besitzt
wiederum einen auf die Mündung 12 eines Behälters
13 aufzuprellenden, aufzuschraubenden oder auf beliebige
andere Weise zu befestigenden Außenring 14. Der Außenring
14 umschließt eine ringförmige umlaufende, balgenartig verformbare
Membran 15. Die Membran 15 umschließt einen in
sich steifen Streukopf 16. Anders als beim ersten Ausführungsbeispiel
werden die in sich biegesteifen Abdeckflächen
bzw. Anschlagsegmente 17 nicht an den Außenring 14,
sondern unmittelbar insgesamt schwenkbar an die Membran
15 so angeformt, daß beim Eindrücken und Herausziehen des
Streukopfes 16 in Richtung der Hauptachse 18 ein Verschwenken
der Anschlagsegmente 17 relativ zum Streukopf 16 möglich
ist.
Gemäß Ausführungsbeispiel werden die Anschlagsegmente 17
an die dem Behälterinnern zuzuwendende Innenseite der
Membram 15 angesetzt. Außerdem wird der als Anschlag der
Segmente 17 dienende Teil des Streukopfes 16 im wesentlichen
ähnlich einem hohlen Kegelstumpf 19 mit in der Mantelfläche
innerhalb planen Anschlagflächen für die Abdichtsegmente
17 angeordneten Streuöffnungen 20 ausgebildet.
Wenn der Kegelstumpf 19 der Anordnung der schwenkbaren
Anschlagsegmente 17 folgend an der dem Behälter zuzuwendenden
Innenseite des Streukopfes 16 vorgesehen wird,
kann es vorteilhaft sein, an der dem Behälterinnern abzuwendenden
Außenseite des Streukopfes 16 an die Basis des
Kegelstumpfes 19 einen, vorzugsweise als Handhabe dienenden,
Austrittsstutzen 21 anzusetzen.
Bei Betrieb des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4 bis 9
können die Streuöffnungen 20 durch Herausziehen des Streukopfes
16 geschlossen (Fig. 4, 5 und 8) und durch Eindrücken
des Streukopfes 16 (Fig. 6, 7 und 9) geöffnet werden.
Ersichtlich bilden die die Streuöffnungen 20 öffnenden
oder schließenden Anschlagsegmente 17 eine Art von Verschlußklappen,
die durch ein Auf- und Abschnappen einer
Membran zu betätigen sind. Aus der Zeichnung nach Fig. 8
und 9 ergibt sich, daß ein in dem Behälter 13 befindliches
Produkt 22 in der herausgezogenen Stellung des Streukopfes
16 auch bei Schwenken des Streuverschlusses schräg nach
unten nicht austreten kann. Demgegenüber ist ein Ausstreuen
durch die Streuöffnungen 20 hindurch ohne weiteres
möglich, wenn die als Verschlußklappen wirkenden Anschlagsegmente
17 durch Eindrücken des Streukopfes 16 von
der Anlage an dem Kegelstumpf 19 abgeschwenkt werden. Es
kann dann ein Produktstrom 23 aus dem Austrittsstutzen 21
in Richtung schräg nach unten austreten.
Für die Funktion des erfindungsgemäßen, einteiligen und
wiederverschließbaren Streuverschlusses ist es wichtig,
daß der radiale Abstand zwischen dem steifen Teil von
Streukopf 9 bzw. 16 und Außenring 4 bzw. 14 kleiner als
die radiale Ausdehnung der biegsamem Membran 6 bzw. 15
ist. Dadurch wird gewährleistet, daß bei entsprechender
Elastizität des von der Membran 6 bzw. 15 eingenommenen
Bereichs die beiden Endstellungen des Streukopfes 9 bzw.
16 stabil sind und in der einen Stellung ein sicherer
Verschluß und in der anderen Stellung eine eindeutige
Freilegung der Streuöffnungen zu gewährleisten ist. Der
erfindungsgemäße ausziehbare Streuverschluß soll daher
aus einem Material hergestellt werden, das bei Überschreiten
einer gewissen Stärke relativ steif ist und bei geringerer
Stärke die von der Membran erwartete elastische bzw.
balgenartige Verformbarkeit besitzt. Ein vorteilhafter
Werkstoff für eine derartige Ausführung ist Polyäthylen.
1
= Verschluß (
Fig.
1 bis 3)
2
= Mündung
3
= Behälter
4
= Außenring
5
= Segment
6
= Membran
7
= Kopfplatte
8
= Handhabe
9
= Streukopf
10
= Streuöffnung
11
= Verschluß (
Fig.
4 bis 9)
12
= Mündung
13
= Behälter
14
= Außenring
15
= Membran
16
= Streukopf
17
= Segment
18
= Hauptachse
19
= Kegelstumpf
20
= Streuöffnung
21
= Austrittsstutzen
22
= Produkt
23
= Produktstrom
Claims (14)
1. Einteiliger, wiederverschließbarer Streuverschluß mit
einem Streukopf (9, 16) mit Streuöffnungen (10, 20) zum
Entnehmen sowie Verteilen von pulverförmigem Produkt (22)
aus einem Behälter (3, 13), dadurch gekennzeichnet, daß
der Streukopf (9, 16) über eine in zwei Stellungen in
Richtung der Hauptachse (18) des Verschlusses stabil einrastende
Membran (6, 15) in den Verschlußgesamtaufbau eingeformt
ist und daß die radiale Ausdehnung der entspannten
Membran (6, 15) größer ist als der radiale Abstand
zwischen Streukopf (9, 16) und einem sich ringförmig darum
erstreckenden, steifen Verschlußaußenring (Fig. 2).
2. Streuverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der über eine kragenförmig umlaufende, balgenartig
verformbare Membran (6, 15) in den Verschlußgesamtaufbau
eingeformte Streukopf (9, 16) je nach Ausgangslage
durch Ziehen oder Drücken in Richtung der Hauptachse (18)
des Verschlusses zwischen einer Innenstellung und einer
Außenstellung in Bezug auf die Mündung (2, 12) des Behälters
(3, 13) hin- und herzubewegen ist und daß die Streuöffnungen
(10, 20) in der einen Streukopfstellung mit Hilfe
von flach anliegenden Abdeckflächen (5, 17) verschlossen
sind.
3. Streuverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuöffnungen (10) in der Membran (6)
vorgesehen sind und daß die Membran (6) in der Innenstellung
an als Anschlag ausgebildeten Abdeckflächen (5) anliegt
(Fig. 1 bis 3).
4. Streuverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckflächen (5) an die dem Behälterinnern
zugewandte Innenseite des die Membran (6) umgebenden Verschlußaufbaus
(4) angeformt sind.
5. Streuverschluß nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (6) auf dem Streukopfumfang
gleichmäßig verteilte Streuöffnungen (10) aufweist.
6. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Streukopf (9)
eine von der Membran (6) umgebene Kopfplatte (7) mit außen
angeformter Handhabe (8) aufweist.
7. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (5)
einen kragenförmig umlaufenden Abdichtanschlag bildet.
8. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckfläche (5)
aus einzelnen jeweils einer Streuöffnung (10) zugeordneten
Anschlag- und Abdichtsegmenten (5) besteht.
9. Streuverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streuöffnung (20) in einem wesentlichen
biegesteifen Teil (19) des Streukopfes (16) vorgesehen
sind, daß die Abdeckflächen in Form von Einzelsegmenten
(17) an die kragenförmige Membran (15) angeformt und durch
Betätigen der Membran (15) zu schwenken sind, und daß die
die Streuöffnungen (20) enthaltenden Bereiche (19) des
Streukopfes (16) je einen Anschlag der durch Verformen
der Membran (15) relativ zum Streukopf (16) geschwenkten
Abdeck-Einzelsegmente (17) bilden (Fig. 4 bis 9).
10. Streuverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckflächen (17) an die dem Behälterinnern
zuzuwendende Innenseite der Membran (15) angeformt sind.
11. Streuverschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Anschlag der Abdeckflächen (17)
dienende Teil des Streukopfes (16) im wesentlichen als
hohler Kegelstumpf (19) mit auf der Mantelfläche angeordneten
Streuöffnungen (20) ausgebildet ist.
2. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Streuöffnungen
(20) enthaltende Teil (19) des Streukopfes an dessen
dem Behälterinnern zuzuwendenden Innenseite angeordnet
ist.
13. Streuverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Streukopf (16) an seiner dem Behälterinnern
zuzuwendenden Außenseite einen an die Basis des Kegelstumpfes
(19) angeformten, vorzugsweise als Handhabe dienenden,
Austrittsstutzen (21) aufweist.
4. Streuverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Membran
(6, 15) und die daran angrenzenden Teile des Verschlußgesamtaufbaus
aus Polyäthylen bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522227 DE3522227A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Einteiliger, wiederverschliessbarer streuverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522227 DE3522227A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Einteiliger, wiederverschliessbarer streuverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522227A1 true DE3522227A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522227 Withdrawn DE3522227A1 (de) | 1985-06-21 | 1985-06-21 | Einteiliger, wiederverschliessbarer streuverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522227A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5240154A (en) * | 1991-06-14 | 1993-08-31 | Al Van Den Berghe | Closure system for a container employing a bellows member |
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EP0790192A3 (de) * | 1996-02-15 | 1997-08-27 | Dart Industries Inc. | Gewürzstreuer |
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-
1985
- 1985-06-21 DE DE19853522227 patent/DE3522227A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |