DE3521021A1 - Segelschiff - Google Patents

Segelschiff

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DE3521021A1
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DE
Germany
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winch
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Withdrawn
Application number
DE19853521021
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English (en)
Inventor
Eckart Mietz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Marine Systems GmbH
Original Assignee
Howaldtswerke Deutsche Werft GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Segelschiff mit Rah­ segeln und betrifft insbesondere Einrichtungen zum Einstellen und Ändern der Stellung der Rahen.
Auf Segelschiffen mit Rahsegeln wird die Segelstellung durch die Stellung der Rahen bestimmt, die durch geeig­ nete Taue, die an den Enden der Rahen angreifen und in einem möglichst flachen Winkel zu Punkten an Deck hinter dem die Rahen tragenden Mast verlaufen. Üblich ist es, an einer Nock einer Rahe ein Nockstropp fester Länge von beispielsweise 2 bis 3 m anzuordnen, an dessen Ende sich ein Brassenumlenkblock befindet, durch den ei­ ne Brasse läuft, die für die Rahen des Großmastes seit­ lich am Besanmast vorbei zu einem Brassenbaum geführt wird und von hier nach vorne zu ziehen ist und dort auf ei­ ner Nagelbank festgelegt wird. Zur Änderung der Rah- und Segelstellung beispielsweise der "Gorch Fock" sind an jeder Brasse des Großsegels bis zu 12 Mann notwendig, um die Brasse nach Lösen von der Nagelbank zuhalten, anzu­ ziehen oder zu fieren. Beim Anziehen der mehrfach geschorenen Brasse muß des öfteren nachgegriffen werden, wobei jeweils die Brasse vorübergehend festzulegen ist, was dazu führt, daß die Brasse sich um ein beträchtli­ ches Stück wieder zurückzieht. Das gleichzeitige Brassen mehrerer Segel erfordert nicht nur einen erheblichen Per­ sonalaufwand, sondern dauert eine geraume Zeit. Bei Segel­ manövern sollten die Segel möglichst gleichzeitig ver­ stellt werden, wobei aber gegebenenfalls die unteren Segel um einen größeren Winkel als die oberen zu ver­ schwenken sind.
Es wäre prinzipiell möglich, die Brassen auch mit durch Motore angetriebene Winden zu bedienen. Motorgetriebene Hilfsmittel sind jedoch nach internationalen Regattabe­ stimmungen nicht zulässig. Eine Vielzahl von Winden wür­ de außerdem auf dem Achterdeck einen entsprechend großen Platz erfordern, der bei Großseglern insbesondere wegen vorhandener anderer Einrichtungen im hinteren Decksbe­ reich meist nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglich­ keit zur Bedienung der Rahen mit den Segeln zu schaffen, die einen geringeren Personeneinsatz erfordert und ein gleichmäßigeres Verschwenken ergibt. Die Bedienung soll jedoch entsprechend den Regattabestimmungen von Hand aus­ führbar bleiben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Nockstroppen mit veränderbarer Länge verwendet werden, deren freies Ende zum Mastfuß geführt wird. Hierdurch ist eine Änderung der Länge der zugehörigen Brasse bei einer Verstellung der Segel nicht mehr notwendig. Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus dem Hauptan­ spruch. Die Unteransprüche geben bevorzugte Weiterbil­ dungen an.
Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der für das Schwenken der Rahen verwendeten Taue, nämlich der Nockstroppen, ermöglicht es, beide Nockstroppen einer Rah und gegebenenfalls sogar alle Nockstroppen der Rahen eines Mastes von einem zentralen Punkt an Deck aus zu bedienen, wo diese beispielsweise über Handwinden oder Handspills in der Weise geführt werden, daß beim Anzie­ hen der Nockstroppen der einen Schiffsseite zugleich die der anderen Schiffsseite in demselben Maße freigegeben werden. Außerdem wird es insbesondere bei Verwendung ge­ eigneter Handwinden möglich, mehrere oder sogar alle Rahen eines Mastes gleichzeitig und gleichmäßig zu ver­ stellen. Dies beschleunigt die Segelmanöver und erhöht die Sicherheit des Schiffes beispielsweise beim Kreuzen in einem schmalen Fahrwasser. Ein Nachstellen der Bras­ sen erfolgt nur noch, um den Winkel der jeweiligen Rah optimal einzustellen und um Dehnungen im Tauwerk auszu­ gleichen. Da hierbei die Brassen nur um eine geringe Länge zu ändern sind, kann die Änderung nach dem eigent­ lichen Segelmanöver und durch wenige Personen durchge­ führt werden, insbesondere wenn die Brasse hierbei noch über ein Handspill gelegt wird.
Weitere Einzelheiten werden anhand der beigefügten Zeich­ nung beschrieben, auf der nur ein Teil eines Segel­ schiffes mit zwei Rahen am Großmast schematisch und als Beispiel dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt einen Teil des Hauptdecks 1 und des Achterdecks 2. Auf dem Hauptdeck 1 steht der Großmast 3 und weiter vorne, nicht mehr gezeigt, der vordere Mast. Auf dem Achterdeck steht der Besanmast 4, vor dem sich der nicht dargestellte Ruderstand befindet. Hinter dem Besanmast ist das Kartenhaus angeordnet. Nicht mehr dar­ gestellt sind die Segel des Besanmastes und deren hinter dem Kartenhaus liegende Bedienungselemente sowie weitere Einrichtungen dort, unter anderem die Brassenbäume und die Nagelbänke für die Brassen.
Nach der Zeichnung trägt der Großmast 3 die Rah 5 für das Großsegel und die Untermarssegelrah 6. Die Groß­ segelrah 5 wird beispielsweise an der Backbordseite durch einen Großnockstropp 21 und eine Großbrasse 8 eingestellt. Die Großbrasse 8 ist dreifach geschoren und hat einen Holepunkt an dem Großbrassen-Reepblock 11. Der Groß­ nockstropp 21 ist an einem Holepunkt 24 an der Nock der Großrah 5 befestigt und wird durch den vorzugsweise als Violinblock ausgebildeten Großbrassen-Reepblock 11 zu einem Nockblock 26 an der Nock der Rah 5 zurückgeführt. Von hier läuft der Nockstropp 21 parallel zur Rah 5 zu einem Rahblock 28, von wo aus er am Mast 3 entlang zu einem Fußblock 30 geführt ist. In entsprechender Weise sind auch die anderen Nockstropps und Brassen der Rahen 5 und 6 sowie weitere Rahen angeordnet, wobei alle Nock­ stropps 20, 21, 22, 23 über den mehrere parallele Umlenk­ rollen enthaltenden Fußblock 30 laufen.
An den Fußblock 30 schließt vorzugsweise eine Brass­ winde 31 an. Die Winde 31 kann so ausgebildet sein, daß sie zugleich den Steuerbord-Großnockstropp 20 anzieht und den Backbord-Großnockstropp 21 freigibt. Vorzugs­ weise bilden die beiden Nockstropps 20, 21 ein durchge­ hendes Ende zwischen den beiden Holepunkten 24 an der Rah 5, wobei dieses Ende mehrfach um die Trommel der Winde 31 gelegt ist. Hierdurch wird in einfacher Weise der eine Nockstropp (z. B. 21) um dieselbe Länge freige­ geben wie der andere (z. B. 20) eingeholt wird. Die Winde kann mit einer geeigneten Übersetzung versehen sein, so daß auch wenige Personen sie von Hand bedienen können. Außerdem sind Einrichtungen zweckmäßig, die die Winde sperren und gegebenenfalls auch das Rutschen der Taue auf den Trommeln verhindern. Auch wenn getrennte Trom­ meln für die beiden Nockstropps 20, 21 verwendet werden, ist es sinnvoll, beide Nockstropps gleichzeitig zu ver­ ändern und z. B. die Trommeln gemeinsam, jedoch in ent­ gegengesetztem Sinn anzutreiben, da hierdurch wenigstens das Personal eingespart wird, das bei der herkömmlichen Bedienung der Brassen diejenige Brasse unter Spannung zu halten hat, deren Länge bei Anziehen der anderen nachzugeben ist. In jedem Falle kann die zuvor einge­ stellte Länge der Brassen 7, 8, 9, 10 wenigstens bis zum Ende des Segelmanövers unverändert bleiben.
Die Brasswinde 31 kann so ausgebildet werden, daß die Nockstropps 20, 21, 22, 23 mehrerer Rahen 5, 6 über gemein­ sam angetriebene Trommeln laufen. Dabei läßt sich durch unterschiedliche Übersetzungen und/oder verschiedene Trommeldurchmesser auch erreichen, daß die Schwenkwin­ kel der Rahen in einer vorgegebenen unterschiedlichen Weise verändert werden. Wenn das Schiff beim Kreuzen auf den anderen Bug gelegt wird, kann hierdurch nicht nur der Fächer insgesamt verdreht werden, sondern es werden zugleich auch die Segel wieder etwa auf den von der jeweiligen Höhe des Segels am Mast abhängigen Anstell­ winkel eingestellt. Dies trägt erheblich zur Beschleuni­ gung der Segelmanöver bei. Eine weitere Korrektur des Anstellwinkels der einzelnen Segel kann danach durch eine verhältnismäßig geringe Änderung der Längen der Paare von Brassen vorgenommen werden, wenn die Windver­ hältnisse dies erfordern.
Die Anordnung einer Großbrasswinde 31 am Fuß des Groß­ mastes 3, die eine bessere Anwendung manueller Kräfte beim Brassen gegenüber dem Ziehen durch mehrere Personen ergibt und einen ununterbrochenen, gleichmäßigen Zug er­ möglicht, konzentriert die Bedienung der Rahen auf die­ sen zentralen Punkt, so daß alle Rahen gleichzeitig oder wenigstens auf ein Kommando verschwenkt werden. Darüber­ hinaus kann aber in der Nähe der Großbrasswinde auch ei­ ne ähnlich ausgebildete Vortoppbrasswinde angeordnet wer­ den, die die Rahen des Vortopps über erfindungsgemäß ausgebildete Nockstroppen oder in herkömmlicher Weise mittels der Brassen verschwenkt, so daß das Kommando zum Brassen für beide Masten gelten kann und ein besse­ rer Gleichtakt beim Schwenken aller Rahen des Schiffes erreichbar ist.
Wenn vorstehend im Hinblick auf die internationalen Regattabestimmungen insbesondere auf eine manuelle Be­ dienung der Rahen hingewiesen wurde, so soll nicht aus­ geschlossen sein, daß die Brasswinde 31 auch durch ei­ nen geeigneten Motor, gegebenenfalls mit Fernsteuerung von einer Brücke aus, antreibbar ist.
  • 1. Hauptdeck
    2. Achterdeck
    3. Großmast
    4. Besanmast
    5. Rah für Großsegel
    6. Untermarssegelrah
    7. Großbrasse Steuerbord
    8. Großbrasse Backbord
    9. Untermarsbrasse Stb.
    10. Untermarsbrasse Bb.
    11. Großbrassen-Reepblöcke
    12. Untermarsbrassen-Reepblöcke
    13. Holepunkt Untermarsbrassen
    20. Großnockstropp Stb.
    21. Großnockstropp Bb.
    22. Untermarsnockstropp Stb.
    23. Untermarsnochstropp Bd.
    24. Holpunkte Großnockstroppen
    25. Holpunkte Untermarsstroppen
    26. Nockblöcke Großnockstroppen
    27. Nockblöcke Untermarsstroppen
    28. Rackblöcke Großnockstroppen
    29. Rackblöcke Untermarsstroppen
    30. Fußblöcke für Nockstroppen
    31. Großbrasswinde

Claims (6)

1. Segelschiff mit Rahsegeln, die mittels Nockstropps und Brassen gebraßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nockstropp (20, 21, 22, 23) von einem Hole­ punkt (24, 25) an der Nock der Rah (5, 6) ausgeht, über einen Reepblock (11, 12) zu einem Nockblock (26, 27) an der Rah (5, 6) verläuft und parallel zur Rah (5, 6) zu einem Rackblock (28, 29) und von diesem parallel zum Mast (3) über einen Fußblock (30) am Mastfuß geführt ist, wobei die über den Reepblock (11, 12) laufende Brasse (7, 8, 9, 10) an einem Punkt hinter dem Mast (3) belegt ist und das beim Brassen wirksame Teil der Nockstropps (20, 21, 22, 23) in sei­ ner Länge veränderbar ist.
2. Segelschiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockstropp (20, 21, 22, 23) vom Fußblock (30) auf eine Brasswinde (31) verläuft.
3. Segelschiff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockstropps (20, 21, 22, 23) einer Rah (5, 6) ein Tauende bilden und so über die Trommel einer Winde (31) geführt sind, daß bei Anziehen des einen Nockstropps das andere um die gleiche Länge freigegeben wird.
4. Segelschiff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nockstropps (20, 21, 22, 23) mehrerer Rahen (5, 6) eines Mastes (3) zu einer sie gemeinsam und gleichzeitig verändernden Brasswinde (31) geführt sind.
5. Segelschiff nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brasswinde (31) für die manuelle Bedienung durch mehrere Personen ausge­ bildet ist.
6. Segelschiff nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brasswinde (31) mit gemein­ sam angetriebenen Trommeln für die Nockstropps (20, 21, 22, 23) mehrerer Rahen (5, 6) versehen ist, wobei die Trommeln eine unterschiedliche Zugge­ schwindigkeit aufweisen in der Weise, daß die Nock­ stropps verschiedener Rahen gleichzeitig mit unter­ schiedlicher Länge eingeholt und gefiert werden kön­ nen und daß die Schwenkwinkel der Rah (5) des jeweils unteren Segels größer als der der Rah (6) des nächst höheren Segels ist.
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