DE3520783A1 - Vorrichtung zum einblasen von geregelten gasstroemen in metallschmelze - Google Patents
Vorrichtung zum einblasen von geregelten gasstroemen in metallschmelzeInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D1/00—Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
- B22D1/002—Treatment with gases
- B22D1/005—Injection assemblies therefor
Description
Micheal Donald LaBate
Ellwood City, Pennsylvania 16117, V.St.A.
Ellwood City, Pennsylvania 16117, V.St.A.
Vorrichtung zum Einblasen von geregelten Gasströmen in Metallschmelze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einblasen von Gas in eine Metallschmelze.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art verwenden im allgemeinen durchlässige
Stopfen, durch die das Gas in die Metallschmelze eingeleitet wird. Typische Vorrichtungen sind in den US-PS'en
2 811 346, 3 330 645, 3 610 602, 3 834 685 und 4 053 147 angegeben.
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen muß das Gas aufwärts durch einen gasdurchlässigen Körper strömen, der bei der
US-PS 3 811 346 ein poröses feuerfestes Material ist. Das gleiche poröse Material ist in der US-PS 3 330 645 angegeben, wo zusätzlich
vorgeschlagen ist, das poröse Material mit rohrförmigen Durchgängen auszubilden. Der Körper der Vorrichtung nach der
US-PS 3 610 602 besteht ebenso wie der Körper der Vorrichtung nach der US-PS 3 834 685 aus durchlässigem feuerfestem Werkstoff,
und das gleiche gilt für den Körper der Vorrichtung nach der US-PS 4 053 147.
Die FR-PS 2 451 945 weist ebenso wie die US-PS 3 208 117 einen
porösen Stopfen auf.
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Die vorliegende Erfindung-betrifft ei-ne Verbesserung in bezug auf
die eigene US-PS 4 396 179, in der ein nichtdurchlässiger feuerfester
Stopfen angegeben ist, der von einem rostfreien Stahlmantel mit Abstand unter Bildung eines ringförmigen Durchlasses
umgeben ist, durch den das Gas in die Metallschmelze geblasen wird. Bei dieser Vorrichtung ist eine abnehmbare Kappe vorgesehen,
die anfangs das Oberende der Vorrichtung und den ringförmigen Gasdurchlaß davor schützt, durch Metallschmelze verstopft zu
werden, die in die Gießpfanne, in der die Vorrichtung angeordnet ist, eingebracht wird. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die
Kappe häufig durch die Metallschmelze verschoben wird und die Schmelze die Tendenz hat, den ringförmigen Gasdurchlaß zu verstopfen,
wenn nicht ein erheblich erhöhter Gasdruck angewandt wird, um die Schmelze von der ringförmigen Gasaustrittsöffnung
weg ζ üb eweg en.
Ferner hat die Metallschmelze, die zuerst in eine die Vorrichtung aufweisende Gießpfanne gegossen wird, die Tendenz, nahezu sofort
zu erstarren, und zwar häufig vor dem Einblasen des Gases oder während des Beginns der Gaseinblasung, so daß der ringförmige
Gasdurchlaß verschlossen und die Vorrichtung unwirksam gemacht wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Ablenkorgan vorgesehen, das sich über dem ringförmigen Gasaustrxttsdurchlaß der Vorrichtung wölbt und
den Durchlaß sowie den oberen Abschnitt der Vorrichtung gegenüber der Metallschmelze schützt, und zwar unabhängig davon, ob Gas
eingeblasen wird oder nicht; wenn das Gas einströmt, wird durch das Ablenkorgan die Rührwirkung wesentlich dadurch erhöht, daß
zwei gesonderte und ausgeprägte, horizontal beabstandete Ströme von Gasblasen gebildet werden, was erhöhtes Verwirbeln und Rühren
in der Metallschmelze zur Folge hat.
Die Vorrichtung zum Einblasen von Gas in eine Metallschmelze beim Füllen einer Gießpfanne od. dgl. mit dieser Schmelze verwendet
einen Pfannenbodenlochstein aus feuerfestem Werkstoff, der in die Stein- oder Stampfauskleidung der Gießpfanne eingebaut
ist, wobei der Pfannenbodenlochstein einen ihn vertikal durch-
setzenden Durchgang und einen darin befindlichen Stopfen umfaßt, der ein nichtdurchlässiger feuerfester Stopfen mit einem ihn mit
bstand umgebenden Mantel aus rostfreiem Stahl oder Keramik ist, so daß ein Gasdurchgang durch den Stein gebildet ist. Ein Ablenkorgan,
das gleichzeitig als Schutz dient und bogenförmig nach oben gewölbt ist, ist mit seinen Enden an dem Mantel so befestigt,
daß es über der durch den Mantel begrenzten Öffnung und dem oberen Abschnitt des nichtdurchlässigen feuerfesten Stopfens
positioniert ist, wodurch Gas zum Bewegen, Rühren, Rollen und/ oder Beeinflussen der erwünschten chemischen Zusammensetzung der
Metallschmelze in die Schmelze in horizontal voneinander beabstandeten Kolonnen einblasbar ist, so daß die erzielte Bewegungs-,
Rühr- und Rollwirkung erheblich verstärkt wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine seitliche Schnittdarstellung einer Gießpfanne, in die die Vorrichtung zum Einblasen von Gas in eine
Metallschmelze eingebaut ist;
Fig. 2 im Querschnitt eine vergrößerte Detaildarstellung der Vorrichtung zum Einblasen von Gas in Metallschmelze,
wobei das Ablenkorgan gezeigt ist und Pfeile die dadurch erzeugten doppelten Gasströme
bezeichnen; und
Fig. 3 eine größere Perspektivansicht des oberen Teils der Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen und Teile im
Querschnitt gezeigt sind.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Vorrichtung zum Einblasen
von Gas in Metallschmelze entsprechend den Fig. 1-3 in eine Gießpfanne 10 mit einer feuerfesten Steinauskleidung 11, die
einen feuerfesten Stampfboden 12 aufweist, eingebaut. Eine Öffnung 13 im Boden der Gießpfanne 10 enthält ein Rohr 14, durch
das Gas eingeleitet wird. Ein Pfannenbodenlochstein 15 weist
mittig einen konischen Durchlaß auf, der mit dem inneren oberen Ende des Rohrs 14 fluchtend angeordnet ist. Ein kegelstumpfförmiger
Mantel 16, der bevorzugt aus rostfreiem Stahl oder gebrann-
ter Keramik oder einem keramikbeschichteten Metall besteht, wie
am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, hat ein offenes Oberende 17, das durch ein Ablenkorgan 18 in Form eines umgekehrt
U-förmigen Bands aus rostfreiem Stahl, Keramik oder keramikbeschichtetem Metall besteht und dessen Enden 19 an dem kegelstumpf
förmigen Mantel "16 unter dem Oberendes desselben befestigt sind. Das Ablenkorgan 18 hat eine solche Breite, daß es die
durch das offene Oberende des kegelstumpfförmigen Mantels 16 gebildete Öffnung 17 im wesentlichen überdeckt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Boden des kegelstumpfförmigen
Mantels 16 eine kreisrunde Scheibe 20 mit einem ringförmigen, mittigen, nach unten um eine die Scheibe durchsetzende Öffnung
verlaufenden Flansch 21 aufweist, wobei der Flansch 21 über das Rohr 14 passend ausgebildet ist, durch das Gas in die Gießpfanne
entsprechend den Pfeilen geblasen wird.
Der größte Teil des Inneren des kegelstumpfförmigen Mantels 16
ist von einem nichtdurchlässigen Keramikstopfen 22 ausgefüllt, und Vorsprünge 23 an der Außenfläche des Stopfens 22 oder auch an
der Innenfläche des Mantels 16 sorgen für eine Beabstandung des Mantels 16 relativ zum Stopfen 22, so daß ein im Querschnitt
ringförmiger Gasdurchlaß durch den Pfannenbodenlochstein 15 gebildet
ist und in das Rohr 14 geleitetes Gas um die Außenseite des Stopfens 22 und durch die Öffnung 17 nach außen strömen kann
und in wirksamer Weise durch das Ablenkorgan 18 abgelenkt wird, wie die Pfeile in Fig. 2 zeigen.
Insbesondere aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die durch das Ablenkorgan
18 gebildeten Gasströmungswege entsprechend den Pfeilen einzelne und ausgeprägte, horizontal beabstandete Kolonnen
sind, die den sehr erwünschten Effekt haben, daß sie die Bewegungs-, Rühr- und Rollaktivität der Metallschmelze, durch die
die Gasströme sich bewegen, erheblich steigern.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in einsatzbereiter Anordnung in der Gießpfanne 10, und es ist zu beachten, daß ihre Größe und Anordnung
in der Gießpfanne so gewählt sind, daß die aus der Vorrich-
tung infolge des Ablenkorgäns" 18 austretenden doppelten Gasströme
einen erheblich größeren Gesamtbereich in der Gießpfanne 10 einnehmen, als dies bisher mit den bekannten Vorrichtungen
möglich war.
Für den Betrieb wird die Vorrichtung in den konischen Durchgang im Pfannenbodenlochstein 15 unmittelbar vor dessen Montage in
der Auskleidung der Gießpfanne 10 eingebaut. Der Einbau wird durch das Vorhandensein des Ablenkorgans 18 erleichtert, da
dieses einen bequemen Handgriff zum Halten und Justieren der Vorrichtung
in dem konischen Durchgang des Pfannenbodenlochsteins 15 bildet und die Positionierung der Vorrichtung und insbesondere
ihres kegelstumpfförmigen Mantels 16 in Anlage an dem konischen
Durchgang sicherstellt, während der Pfannenbodenlochstein 15 in
der Auskleidung der Gießpfanne so angeordnet wird, daß er mit der Öffnung in dem feuerfesten Boden 12, durch die das Rohr 14 verläuft,
fluchtet.
Gemäß Fig. 2 sind die Enden des Ablenkorgans 18 nach unten entlang
den Außenseiten des kegelstumpfförmigen Mantels 16 zu ihren Befestigungspunkten 19 verlaufend gezeigt, und es ist zu beachten,
daß die oberen Abschnitte des Mantels 16 und die angrenzenden Teile 19 des Ablenkorgans 18 von der Wand des Pfannenbodenlochsteins
15 überdeckt und damit gegen schnelle Erosion geschützt sind.
Die Anordnung ist so getroffen, daß das Ablenkorgan 18 durch die Kühlwirkung des durch die Vorrichtung geblasenen und infolge der
usbildung der öffnung 17 auf sie gerichteten Gases geschützt
wird, so daß das zuerst in die Gießpfanne 10 gegossene und das Ablenkorgan 18 treffende Metall das Ablenkorgan 18 nicht nachteilig
beeinflußt; das Ablenkorgan 18 bleibt sowohl während der Anfangsgießphase als auch anschließend, wenn es mit Metallschmelze
überdeckt ist, in seiner Lage, was auf die wirksame Kühl-, Rühr-, Bewegungs- und Rollaktivität der Metallschmelze infolge
der in sie geblasenen doppelten Gasströme zurückzuführen ist.
Für den Fachmann ist ersichtlich/ daß die angegebene Vorrichtung
ihren kegelstumpfförmigen Mantel schützt und gleichzeitig ein
Verstopfen des zwischen dem Mantel 16 und dem Stopfen gebildeten ringförmigen Gasdurchlasses verhindert, das sonst bei Einleitung der Metallschmelze in die Gießpfanne erfolgen würde. Der massive Keramikstopfen 22 kann nicht mit Metall gefüllt werden, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, bei denen die Stopfen aus porösem feuerfestem Werkstoff bestehen, und dadurch gewährleistet die Vorrichtung das erwünschte unmittelbare Einblasen von Gas in die Metallschmelze, das bisher wegen der Blokkierung der bekannten Vorrichtungen durch Metallschmelze und die ungeschützten Stopfen u. dgl. stark verzögert wurde.
Verstopfen des zwischen dem Mantel 16 und dem Stopfen gebildeten ringförmigen Gasdurchlasses verhindert, das sonst bei Einleitung der Metallschmelze in die Gießpfanne erfolgen würde. Der massive Keramikstopfen 22 kann nicht mit Metall gefüllt werden, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, bei denen die Stopfen aus porösem feuerfestem Werkstoff bestehen, und dadurch gewährleistet die Vorrichtung das erwünschte unmittelbare Einblasen von Gas in die Metallschmelze, das bisher wegen der Blokkierung der bekannten Vorrichtungen durch Metallschmelze und die ungeschützten Stopfen u. dgl. stark verzögert wurde.
Die vertikale Abmessung des Pfannenbodenlochsteins 15 angrenzend
an den konischen Durchlaß ist im wesentlichen gleich der Höhe des massiven Keramikstopfens 22, und die Höhe des Mantels 16 ohne
Ablenkorgan 18 ist größer als die Höhe des Pfannenbodenlochsteins 15, so daß um den ringförmigen Gasdurchlaß ein aus heißem Metall bestehender Damm gebildet wird.
Ablenkorgan 18 ist größer als die Höhe des Pfannenbodenlochsteins 15, so daß um den ringförmigen Gasdurchlaß ein aus heißem Metall bestehender Damm gebildet wird.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einblasen von Gas in eine Metallschmelze, gekennzeichnet durch
einen massiven Kern (22) aus feuerfestem Werkstoff und einen ihn mit Abstand umgebenden Mantel (16), der eine Öffnung (17) um den
und über dem massiven Kern (22) definiert, ein über dem massiven Kern (22) angeordnetes und am Mantel (16)
befestigtes Ablenkorgan (18),
einen Pfannenbodenlochstein (15), der einen ihn vertikal durchsetzenden
Durchgang aufweist,
wobei der Pfannenbodenlochstein (15) einen Teil einer feuerfesten
Auskleidung in einer Gießpfanne (10) für die Metallschmelze bildet, und
die Gießpfanne (10) eine Öffnung (13) aufweist, die mit dem
Durchgang im Pfannenbodenlochstein (15) fluchtet, der massive Kern (22) und der Mantel (16) im Durchgang im Pfannenbodenlochstein (15) so positioniert sind, daß das Ablenkorgan
(18) sich außerhalb des Durchgangs im Pfannenbodenlochstein (15) und über diesem unter wenigstens teilweiser Überdeckung von
massivem Kern (22) und Mantel (16) erstreckt und dem Inneren der Gießpfanne (10) zugewandt ist unter Ausbildung von mehr als einem
Gasstrom, der in der Metallschmelze nach oben steigt, wenn Gas durch die Vorrichtung eingeblasen wird.
21-662 831-Schö
i-
— 21' ~— "'
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablenkorgan (18) ein umgekehrt U-förmiges Band ist und
die Enden (19) des Bands an dem Mantel (16) befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamthöhe des massiven Kerns (22) geringer als die Höhe
des vertikalen Durchgangs in dem Pfannenbodenlochstein (15) ist und daß das Ablenkorgan (18) nach oben und nach außerhalb des
Durchgangs im Pfannenbodenlochstein (15) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08514470A GB2175830B (en) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Device for introducing gas into a mass of molten metal in a container |
Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853520783 Granted DE3520783A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-10 | Vorrichtung zum einblasen von geregelten gasstroemen in metallschmelze |
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DE (1) | DE3520783A1 (de) |
GB (1) | GB2175830B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4884787A (en) * | 1987-05-27 | 1989-12-05 | Radex Deutschland Aktiengesellschaft Fur Feuerfeste Erzeugnisse | Refractory, ceramic, shaped member |
Families Citing this family (2)
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-
1985
- 1985-06-07 GB GB08514470A patent/GB2175830B/en not_active Expired
- 1985-06-10 DE DE19853520783 patent/DE3520783A1/de active Granted
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Publication number | Publication date |
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GB8514470D0 (en) | 1985-07-10 |
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