DE3520470A1 - Schaltung zum ausloesen eines sperr- bzw. freigabesignals fuer periphere baugruppen - Google Patents
Schaltung zum ausloesen eines sperr- bzw. freigabesignals fuer periphere baugruppenInfo
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- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zum Leiten eines Sperr- bzw. Freigbesignals an jeweils mindestens
ein periphere Baugruppe in Abhängigkeit von βο einem Sperr- bzw. Freigabesignal eines elektrischen
Gerätes, insbesondere Netzgerätes, und dem Betriebszustand mindestens einer, TTL-Bausteine enthaltenden
Logikbaugruppe, die jeweils mit der peripheren Baugruppe im Datenverkehr steht.
Bei handelsüblichen Netzgeräten wird dann, wenn der ordnungsgemäße Betrieb dieses Gerätes gewährleistet
ist, vom Netzgerät ein Freigabesignal generiert, anderenfalls liegt ein Sperrsignal vor. Diese Signale dienen
dazu, nachgeschaltete Baugruppen über den Betriebszustand des Netzgerätes zu informieren. Wenn es sich
bei diesen Baugruppen um Logikbaugruppen handelt, die TTL-Bausteine beinhalten, besteht jedoch die Gefahr,
daß die Sperr- bzw. Freigabesignale des Netzgerätes falsch interpretiert werden, wenn die Betriebsspannung
für die TTL-Bausteine nicht einen vorgeschriebenen Mindestwert aufweist. Dies ist insbesondere beim
Ein- bzw. Ausschalten der Logikbaugruppe möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seitens der
Logikbaugruppe keine Fehlinterpretationen der Sperrbzw. Freigabesignale des elektrischen Gerätes, insbesondere
Netzgerätes, erfolgt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sperr- bzw. Freigabesignal des Gerätes
einem der Logikbaugruppe zugeordneten Umsetzer zuführbar ist, der bei einer einen vorgegebenen Mindestwert
unterschreitenden Betriebsspannung der jeweiligen Logikbaugruppe ein Sperrsignal und ab Erreichen
dieses Mindestwertes beim Vorliegen eines Sperr- bzw. Freigabesignal des Gerätes ein Sperr- bzw. Freigabesignal
für die jeweilige periphere Baugruppe auslöst.
Für den Fall, daß auf der Logikbaugruppe Funktionsüberwachungselemente
vorgesehen sind, erweist es sich als vorteilhaft, daß durch Sperrsignale dieser Elemente
ein Freigabesignal des Umsetzers zu einem Sperrsignal wandelbar ist. In diesem Fall ergibt sich eine ausgesprochen
günstige Schaltungsanordnung dadurch, daß die Sperrsignale der Logikbaugruppe von open-collector-TTL-Bausteinen
auslösbar sind, die in wired-AND-Technik mit dem Umsetzer verbunden sind.
Der Umsetzer kann als DTL-Baustein ausgebildet sein, wodurch sich eine preisgünstige und relativ einfach
integrierbare Schaltung ergibt, die dadurch gekennzeichnet sein kann, daß zwei npn-Transistoren mit ihren
Emittern mit Bezugspotential verbunden sind, daß an Basis und Emitter des ersten Transistors ein erster Widerstand
geschaltet ist, daß die Betriebsspannung an erste Anschlüsse eines zweiten und eines dritten Widerstandes
geleitet wird, daß der zweite Widerstand mit seinem zweiten Anschluß mit der Anode einer mit dem
Sperr- bzw. Freigabesignal des Gerätes beaufschlagten ersten Diode und mit einer Spannungsschwellwertstufe
verbunden ist, die an die Basis des ersten Transistors geschaltet ist, daß der dritte Widerstand mit seinem
zweiten Anschluß mit der Basis des zweiten Transistors verbunden ist, daß der Kollektor des ersten Transistors
mit der Basis des zweiten Transistors verschaltbar ist und daß über den Kollektor des zweiten Transistors das
Sperr- bzw. Freigabesignal für die periphere Baugruppe abgreifbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Dabei zeigen: .
Fig. 1 ein Blockschaltbild und :
Fig. 2 die Schaltung eines DTL-Bausteins.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist ein Netzgerät N gezeigt, das entsprechend seinem Betriebszustand
Sperr- bzw. Freigabesignale über eine erstes Leitungssystem LS1 liefert. Dieses Leitungssystem LS1 ist mit
Logikbaugruppen verbunden, von denen der Übersichtlichkeit halber nur die Logikbaugruppen LB1 und LB 2
gestrichelt angedeutet sind. Die Logikbaugruppen können beispielsweise Rechnerbaugruppen sein. Die Logikbaugruppen,
unter anderem die Logikbaugruppen LB1 und LB 2, sind über ein Leitungssystem LS2 mit peri-
pheren Baugruppen, z.B. Schnittstellen zu Maschinen und Steuerelementen, verbunden, von denen der Anschaulichkeit
halber nur die periphere Baupruppe PB gezeigt ist. Die Logikbaugruppen, z.B. die Logikbaugruppen
LBi und LB 2 stehen im Datenaustausch mit den peripheren Baugruppen, z.B. der peripheren Baugruppe
PB. Dieser Datenaustausch ist aber nur dann sicher gewährleistet, wenn auch ein Freigabesignal des
Netzgerätes N vorliegt. Ferner ist es bei komplexen Baugruppen, z.B. der Logikbaugruppe LBi, erforder-Hch,
daß diese durch interne Überwachungselemente ebenfalls ihren ordnungsgemäßen Betriebszustand in
Form eines Meldesignals angeben und daß nur bei Vorliegen dieses Meldesignals der Datenaustausch mit den
peripheren Baugruppen erfolgt.
Die Schaltung zum Auslösen eines Sperr- bzw. Freigabesignals für die periphere Baugruppe PB ist als
Blockdarstellung im Symbol für die Logikbaugruppe LB1 gezeigt.
Die Schaltung beinhaltet einen Umsetzer U1, der das
Sperr- bzw. Freigabesignal logisch "0" bzw. logisch "1" (positive Logik) des Netzgerätes N empfängt und in der
Übersichtlichkeit halber nicht dargestellter Weise mit der Betriebsspannung der Logikbaugruppe LB1 beaufschlagt
ist. Sofern die Betriebsspannung einen vorgegebenen Mindestwert nicht erreicht, wird vom Umsetzer
Ui stets ein Sperrsignal logisch "0" für die periphere
Baugruppe PB ausgegeben. Sofern die minimale Betriebsspannung erreicht ist, wird bei Vorliegen eines
Sperr- bzw. Freigabesignals logisch "0" bzw. logisch "1" des Netzgerätes N auch ein Sperr- bzw. Freigabesignal
logisch "0" bzw. logisch "1" vom Umsetzer U1 generiert.
Der Umsetzer Ui ist in DTL-Technik ausgebildet
und wird im folgenden noch in der Darstellung gemäß Fig. 2 erläutert.
Zur Logikbaugruppe LB1 ist ferner ein Umsetzer
U 2 vorgesehen, der in open-collector-TTL-Bauweise ausgebildet ist und der die logischen Funktionen der
Logikbaugruppe LB1 überwacht, indem vorgegebene
Signalzustände definierter Schaltungspunkte der Logikbaugruppe LB1 über Leitungen L 1 bis Ln dem Umsetzer
t7 2 gemeldet werden. Diese logischen Signalzustände
und das Sperr- bzw. Freigabesignal des Netzgerätes werden durch eine logische Verknüpfung durch den
Umsetzer U 2 daraufhin geprüft, ob ein ordnungsgemäßer Betrieb der Logikbaugruppe LB i vorliegt. In diesem
Fall wird der Ausgang des Umsetzers U 2 hochohmig geschaltet. Sofern ein ordnungsgemäßer Betrieb jedoch
nicht vorliegt, wird der Ausgang des Umsetzers U 2 niederohmig geschaltet, wodurch ein Signal logisch
"1" am Ausgang des Umsetzers U1, also das Freigabesignal
für die periphere Baugruppe PB in ein Sperrsignal logisch "0" gewandelt wird.
Sofern ein Freigabesignal an der peripheren Baugruppe PB vorliegt, kann diese von über ein Leitungssystem
LS 3 zuführbaren Ansteuersignalen betrieben werden. Diese Ansteuersignale können mit Hilfe von
Komparatoren und Referenzspannungen auf das Einhalten vorgegebener Signalpegel so überwacht werden,
daß bei zu geringem Pegel der Ansteuersignale ein Betrieb der peripheren Baugruppe PS nicht möglich ist.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist ein integrierbarer
Baustein für den Umsetzer U1 gezeigt. Dieser Baustein
besteht aus zwei npn-Transistoren Ti und Γ2, die mit ihren Emittern an eine Bezugpotential führende Klemme
K i geschaltet sind. Zwischen Basis und Emitter des ersten Transistors Ti ist ein erster Widerstand R i geschaltet.
Die positive Betriebsspannung wird über eine Klemme K 2 an erste Anschlüsse eines zweiten Widerstandes
R 2 und eines dritten Widerstandes R 3 geleitet. Der zweite Widerstand R 2 ist mit seinem zweiten Anschluß
mit der Anode einer über eine Klemme K 3 mit dem Sperr- bzw. Freigabesignal des Geräts, z.B. Netzgerätes
N, beaufschlagten ersten Diode D1 und mit der
Anode einer Diode D 2 verbunden, deren Kathode wiederum mit der Anode einer Diode D 3 und deren Kathode
wiederum mit der Anode einer Diode D 4 verbunden ist, deren Kathode an die Basis des ersten Transistors
Ti geschaltet ist. Der dritte Widerstand R3 ist mit seinem
zweiten Anschluß mit der Basis des zweiten Transistors Γ2 verbunden. Der Kollektor des ersten Transistors
Ti führt an eine Klemme K4, von dort an eine
Brücke B, die über eine Klemme K 5 an die Basis des Transistors T2 führt. Am Kollektor des zweiten Transistors
T2 ist an einer Klemme K 6 das Sperr- bzw. Freigabesignal für perifere Baugruppen, z.B. die Baugruppe
PB, abgreifbar.
Wenn diese Schaltung als integrierter Baustein vorliegt, entsprechen den Klemmen K1 bis K 6 Anschlüsse
A 1 bis A 6. Mit eingesetzter Brücke B ist der Baustein unmittelbar als Umsetzer Ui verwendbar, ohne die
Brücke B kann der Schaltungsteil, dem der Transistor T1 zugeordnet ist, beispielsweise als versorgungsspannungsabhängige
Eingangsstufe für die peripheren Baugruppen PB verwendet werden, der Schaltungsteil, dem
der Transistor T2 zugeordnet ist, kann beispielsweise als Treiber für das Sperr- bzw. Freigabesignal des Netzgerätes
TV verwendet werden.
Zur Funktion der dargestellten Schaltung sei folgendes bemerkt. Nur wenn zwischen den Klemmen K 2 und
K1 eine Betriebsspannung vorliegt, die die Summe der
Schwellspannungen der Dioden D 2 bis D 4 sowie der Basis-Emitter-Spannung des Transistors Ti überschreitet,
ist es überhaupt möglich, den Transistor T1 durchzuschalten.
Da anderenfalls dieser Transistor Ti immer sperrt, wird dann der Transistor T2 über den Widerstand
R 3 aufgesteuert, so daß an der Klemme K 4 in jedem Fall ein Potential vorliegt, das etwa dem Bezugspotential der Klemme K1 entspricht. Damit ist gewährleistet,
daß am Ausgang des Umsetzers Ui bei nicht ausreichender Betriebsspannung ein Sperrsignal logisch
"0" für die periphere Baugruppe PB vorliegt.
Wenn aber die Betriebsspannung zwischen den Klemmen K 2 und K1 den vorgegebenen Minimalwert
überschritten hat, wird dann, wenn an der Klemme K 5 ein Sperrsignal logisch "0" des Netzgerätes N vorliegt,
der Verbindungspunkt der Anoden der Dioden D1 und
D 2 auf ein so niedriges Potential gesenkt, daß der Transistor Ti nicht in seinen leitenden Zustand übergeht
und demzufolge an der Klemme K 6 ebenfalls ein Sperrsignal logisch "0" vorliegt.
Erst dann, wenn an der Klemme K 3 ein Freigabesignal logisch "1" des Netzgerätes N vorliegt, wird bei
ausreichender Betriebsspannung der Transistor Ti durchgeschaltet, so daß an der Klemme K 6 in diesem
Fall ein Freigabesignal logisch "1" für die periphere Baugruppe PB vorliegt.
Je nach Struktur der Schaltung kann es dazu erforderlich sein, wie gestrichelt angedeutet, die Klemme K 6
über einen Widerstand R 4 mit der Klemme K 2 zu verbinden, um bei gesperrtem Transistor T2 einen definierten
Signalpegel zu gewährleisten.
Claims (5)
1. Schaltung zum Leiten eines Sperr- bzw. Freigabesignals an jeweils mindestens eine periphere
Baugruppe in Abhängigkeit von einem Sperr- bzw. Freigabesignal eines elektrischen Gerätes, insbesondere
Netzgerätes, und dem Betriebszustand mindestens einer, TTL-Bausteine enthaltenden Logikbaugruppe,
die jeweils mit der peripheren Baugruppe im Datenverkehr steht, dadurch gekenn-
zeichnet, daß das Sperr- bzw. Freigabesignal des Gerätes (N) einem der Logikbaugruppe (LBi,
LB 2) zugeordneten Umsetzer (U 1) zuführbar ist, der bei einer einen vorgegebenen Mindestwert unterschreitenden
Betriebsspannung der jeweiligen Logikbaugruppe (LBl, LB 2) ein Sperrsignal und
ab Erreichen dieses Mindestwertes beim Vorliegen eines Sperr- bzw. Freigabesignals des Gerätes ein
Sperr- bzw. Freigabesignal für die jeweilige periphere Baugruppe (PB) auslöst.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Sperrsignale, die von der Logikbaugruppe (LB 1) auslösbar sind, Freigabesignale
des Umsetzers (Ul) zu Sperrsignalen (U2) wandelbar
sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrsignale der Logikbaugruppe
(LBl) von open-collector-TTL-Bausteinen (i/2)
auslösbar sind, die in wired-AND-Technik mit dem Umsetzer (U1) verbunden sind.
4. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer
(U 1) als DTL-Baustein ausgebildet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei npn-Transistoren (Ti, T2) mit
ihren Emittern mit Bezugspotential verbunden sind, daß an Basis und Emitter des ersten Transistors
(Ti) ein erster Widerstand (R I) geschaltet ist, daß die Betriebsspannung an erste Anschlüsse eines
zweiten und eines dritten Widerstandes (R2, R 3) geleitet wird, daß der zweite Widerstand (R 2)
mit seinem zweiten Anschluß mit der Anode einer mit dem Sperr- bzw. Freigabesignal des Gerätes
(N) beaufschlagten ersten Diode (D 1) und mit einer Spannungsschwellwertstufe (D 2, D 3, D 4) verbunden
ist, die an die Basis des ersten Transistors (Ti) geschaltet ist, daß der dritte Widerstand (R 3)
mit seinem zweiten Anschluß mit der Basis des zweiten Transistors (T2) verbunden ist, daß der
Kollektor des ersten Transistors (Tl) mit der Basis des zweiten Transistors (T2) verschaltbar ist und
daß über den Kollektor des zweiten Transistors (T2) das Sperr- bzw. Freigabesignal für die periphere
Baugruppe (T^abgreifbar ist.
55 Beschreibung
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520470 DE3520470A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Schaltung zum ausloesen eines sperr- bzw. freigabesignals fuer periphere baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853520470 DE3520470A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Schaltung zum ausloesen eines sperr- bzw. freigabesignals fuer periphere baugruppen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3520470A1 true DE3520470A1 (de) | 1986-12-11 |
DE3520470C2 DE3520470C2 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6272705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853520470 Granted DE3520470A1 (de) | 1985-06-07 | 1985-06-07 | Schaltung zum ausloesen eines sperr- bzw. freigabesignals fuer periphere baugruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3520470A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0660485A2 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Elektrisches Gerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104016A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum pruefen von mit binaeren signalen gesteuerten funktionseinheiten einer datenverarbeitungsanlage |
-
1985
- 1985-06-07 DE DE19853520470 patent/DE3520470A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3104016A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-26 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum pruefen von mit binaeren signalen gesteuerten funktionseinheiten einer datenverarbeitungsanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0660485A2 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Elektrisches Gerät |
EP0660485A3 (de) * | 1993-12-22 | 1995-08-16 | Canon Kk | Elektrisches Gerät. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3520470C2 (de) | 1992-07-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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