DE3519083C2 - - Google Patents
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Description
Rennpferde werden einem ständigen Training zur Vorbereitung
auf Rennen unterzogen. Die Erkrankungen, an welchen
Rennpferde leiden, treten deshalb vorwiegend in ihren
Bewegungsorganen auf, insbesondere in den Muskeln, Sehnen
und Gelenken.
Als beste Medizin für deren Behandlung ist Ruhe angebracht.
Tatsächlich ist jedoch eine Behandlung durch Ruhe in den
meisten Fällen undurchführbar. Bei solchen Umständen ist es
herkömmliche Praxis, mit Schmerzen behaftete Rennpferde zu
zwingen, mit den Symptonen ihrer Erkrankung, die zeitweilig
mit einzunehmenden Medikamenten unterdrückt werden, an
Rennen teilzunehmen. Wenn diese Erkrankungen aber dazu
führen, chronisch zu werden, verschlimmern sie sich in den
meisten Fällen bis zu einem Punkt, an welchem sie nicht
länger durch eingegebene Medikamente wirksam behandelt
werden können. Im Orient ist eine Behandlung mit
einzunehmenden Medikamenten oft verbunden mit einer
Behandlung durch Akupunktur und Moxibustion (Moxensetzen).
Darüberhinaus ist eine tägliche Gesundheitsbehandlung an
Rennpferden eine wichtige Sache. Ebenfalls sollten vom
Standpunkt der vorbeugenden Tiermedizin Anstrengungen
gemacht werden, Rennpferde von den vorstehend erwähnten
Erkrankungen durch frühe Beseitigung der Müdigkeit aus ihren
Körpern, insbesondere aus den Muskeln und Sehnen, zu
schützen. Ein geeignetes Verfahren zur wirksamen Vorbeugung
derartiger, vorstehend beschriebener Erkrankungen wurde
bislang noch nicht entwickelt.
In Anbetracht vorstehend geschilderter Situation zielt die
Erfindung darauf hin, eine wirksame Behandlung und
Vorbeugung von Erkrankungen der Bewegungsorgane,
insbesondere der Muskeln, Sehnen und Gelenke, beispielsweise
bei Rennpferden, zu erbringen.
Der Kern der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung
von Germanium in hoher Reinheit zur äußerlichen Behandlung
von Erkrankungen der Bewegungsorgane eines Pferdes, indem
auf den befallenen Teil oder auf einen vitalen Punkt
(gemeint ist ein Punkt, von dem bekannt ist, daß er auf die
Behandlung durch Akupunktur und Moxibustion (Moxensetzen)
anspricht) des Körpers eines Pferdes ein Lappen aufgelegt
wird, welcher vorwiegend aus Germanium besteht. Germanium
weist eine besondere Halbleitereigenschaft ungleich der
anderer metallischer Elemente auf.
Es ist bekannt (Merck Index 1983, Nr. 4267, Seite 630),
Germanium in der Zahnmedizin in Form von Legierungen und in
der Tiermedizin als intestinales Abstringens zu verwenden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lappens aus Germanium,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Lappen nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen anderen typischen Lappen
aus Germanium,
Fig. 4 eine schematische Darstellung typischer Stellen,
die in muskularen Erkrankungsbereichen des Körpers
eines Pferdes zum Anlegen des Lappens ausgewählt
sind,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer typischen
Stelle, die im arthritischen Bereich des
Körpers eines Pferdes zur Anwendung des Lappens
ausgewählt ist, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer typischen
Anwendungsform eines Lappens.
Konkrete Ausführungsformen eines Lappens, der vorwiegend
aus Germanium besteht, sind:
- (a) ein Lappen, der elementares Germanium in hoher Reinheit in der Größenordnung von beispielsweise 99,99% aufweist,
- (b) ein Lappen, der Germanium in einer Form verwendet, die mit anderen Halbleitersubstanzen, wie beispielsweise Silikon, Selen, Tellur oder Boron, gemischt ist,
- (c) ein Lappen, bestehend aus reinem Germanium, umgewandelt in einen N-Typ-oder P-Typ-Halbleiter durch Einschluß eines Dotierstoffes mit einer Wertigkeit von +5 oder +3,
- (d) ein Lappen mit einer Mischung aus Germaniumgranulat mit Aktivkohlenpulver, das thermisch in einer vorgeschriebenen Form, beispielsform durch Sinterung, geformt ist,
- (e) ein Lappen mit einer Mischung aus Germaniumgranulat mit dem Granulat eines Metalles, wie beispielsweise Silber, Gold, Zinn, Aluminium oder Kupfer, welches eine ausgezeichnete thermische Leitfähigkeit und eine nur schwer herbeiführbare Ionisierung aufweist, wobei die Mischung thermisch in einer vorgeschriebenen Form, wie durch Sinterung, ausgebildet ist, und
- (f) irgendeinen der Lappen von (a) bis (e), wie vorstehend beschrieben, mit einer dünnen Beschichtung aus Silber oder Gold, die auf die obere Seite aufgelegt ist.
Im Falle des Lappens (b) ist Germanium erforderlich
in einer Menge von wenigstens 70 Gew.-% und das andere
Halbleiterelement in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%.
Wenn das Verhältnis des anderen Halbleiterelementes den
oberen Grenzwert, der vorstehend angegeben ist, übersteigt,
ist der Lappen nicht länger anwendbar, da die
Bindewirkung dann nicht mehr ausreichend ist.
Im Falle des Lappens (c) ist Germanium erforderlich in
einer Menge von wenigstens 60 Gew.-%. Im Falle eines
thermisch geformten Lappens (d) kann physikalische
Stimulation oder Anregung für die Heilbehandlung zusätzlich
zu den Behandlungs- oder Vorbeugungseigenschaften,
die Germanium selbst besitzt, verwendet werden.
In diesem Falle ist erwünscht, daß das Mischungsverhältnis
des Germaniumsgranulats und des Aktivkohlepulvers
in dem Bereich von 40 bis 70% des ersteren gegenüber
60 bis 30% des letzteren in Volumeneinheiten liegt.
Im Fallle des Lappens (e) ist das Mischungsverhältnis
des Germaniumgranulats zu dem Granulat des Metalls mit
ausgezeichneter thermischer Leitfähigkeit und schwierig
herbeiführbarer Ionisierung nicht speziell bestimmt.
Trotzdem ist erwünscht, daß das Verhältnis des Germaniumgranulats
20 und vorzugsweise 50 Gew.-% beträgt, gehen
die in dem Lappen vorhandenen Eigenschaften des Germaniums
nicht verloren. Wenn das Verhältnis kurz unter
20 Gew.-% liegt, ist die Wirkung, von der erwartet wird,
daß sie sich in dem Germanium-Halbleiter darstellt,
nicht ausreichend.
Im Falle des Lappens (b) kann die Kombination der beiden
Halbleiterelemente in Form einer Legierung oder, in dem
Fall, in welchem der Lappen, der herzustellen ist, eine
ausreichende Zugfestigkeit zum Zwecke der Klebung aufweist,
nur eine Mischung sein.
Das für die erfindungsgemäßen Zwecke zu verwendende
Germanium kann ein einfaches Kristall oder Polykristall
sein.
Der für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendete Lappen
kann in irgendeiner Form, solange sie leicht auf dem befallenen Teil oder dem
Vitalpunkt des Körpers des Pferdes angebracht werden
kann, ausgewählt werden. Wie beispielsweise in Fig. 1
und 2 dargestellt, kann der Lappen eine zylindrischen
Teil 1 mit einer Höhe von 4 mm und einen konischen Teil 2
mit einer Höhe von 1 mm aufweisen, der an der oberen
Seite des zylindrischen Teils 1 angeformt ist. Die gesamte
Oberfläche des konischen Teils 2 besteht vorzugsweise
aus einer Vielzahl gleicher gleichschenkliger Segmente 3
mit einer bogenförmigen Basis, die zusammenhängend angeordnet
sind, so daß alle gleichen Kanten der gleichschenkligen
Gebilde konvergieren und schließlich an der
Spitze des konischen Teils 2 enden.
In diesem Fall ist der Durchmesser des zylindrischen
Teils 1 des Lappens variabel abhängig von der Stelle, die an einem
Körper eines Pferdes zum Auflegen des Lappens ausgewählt
wurde. Wenn eines der Knie ausgewählt wird, beträgt der
Durchmesser 15 mm. Wenn das Hinterteil ausgewählt wird,
ist der Durchmesser 20 mm. Wenn irgendein schlankes Teil,
wie beispielsweise das Sprungbein ausgewählt wird, beträgt
der Durchmesser vorzugsweise etwa 10 mm.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung des in den Fig. 1 und 2
dargestellten Lappens oder Flickens. In diesem abgewandelten
Lappen sind die gleichen Kanten 3 a′, 3 a′ der
gleichschenkligen Gebilde 3′ mit einer bogenförmigen Basis
ausgebildet und sie konvergieren und enden schließlich an
der Spitze 2 a des konischen Teils 2 und sie sind mehr
oder weniger spiralförmig gekrümmt. Der Lappen kann in
einer derartigen Form ausgebildet sein, wie sie vorstehend
geschildert ist.
Der Lappen, der wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist,
wird auf den befallenen Teil oder einen Vitalpunkt des
Körpers eines Pferdes gelegt, welches Schmerzen aufweist.
Wenn der verwendete Lappen wie in Fig. 2 oder 3 ausgebildet
ist, wird er so plaziert, daß die Spitze 2 a des
konischen Teils 2 genau auf dem befallenen Teil oder
dem Vitalpunkt liegt und der Lappen wird dann mit einem
Abdeckteil, wie beispielsweise einem Klebepflaster, befestigt.
In dem Fall, in welchem der Lappen, der verwendet wird,
die gesamte Oberfläche des konischen Teils 2 aus einer
Vielzahl von identischen gleichschenkligen Dreiecken 3
mit bogenförmiger Basis oder identischen, mehr oder
weniger spiralförmig gekrümmten Dreiecken 3′ mit gekrümmter
Basis aufweist, die zusammenhängend angeordnet sind,
preßt der konische Teil 2 das befallene Teil oder den
Vitalpunkt des Körpers des Pferdes und vergrößert die
Wirksamkeit der Behandlung.
Sieben Rennpferde, die zur Nennung im Rennen im
Kaminoyama Race Track in Yamagata Prefecture, Japan,
registriert wurden, wurden dem Test unterzogen. Es
waren fünf Rennpferde, die an Muskelschmerzen litten,
und zwei Rennpferde, die an Arthritis litten. Deshalb
wurden sie in zwei Gruppen geteilt, d. h. in eine
Gruppe mit Muskelschmerzen und eine Arthritisgruppe.
Alle Pferde waren Vollblüter im Alter 4 bis 8
Jahren; es waren drei weibliche und vier männliche
Pferde (Tabelle 1 und 2).
An denn Rennpferden aus der Gruppe mit Muskelschmerzen
wurden Lappen, die wie in Fig. 1 und 2 ausgebildet waren,
an jedem der an der linken und rechten Seite angeordneten
Vitalpunkte aufgelegt, die durch (a), (b), (c), (d),
(e), (f), (g), und (h) bezeichnet sind, wie in Fig. 4
dargestellt.
Bei den Rennpferden aus der Gruppe mit Arthritis wurden
die gleichen Lappen auf jede der Innen- und Außenseiten,
wie in Fig. 5 gezeigt, aufgelegt.
Die verwendeten Lappen bestanden aus elementarem Germanium
mit einer Reinheit von 99,99%. Die Größe der
Lappen ist in der folgenden Tabelle angegeben.
Die derart angelegten Lappen wurden entfernt, bevor die
Rennpferde für das Feldtraining nach außen gebracht wurden.
Wenn die Pferde vom Trainingsplatz zurückgebracht
wurden, wurden die Lappen wieder an die gleichen Stellen
auf dem Pferd aufgelegt, nachdem sie sorgfältig abgewischt
wurden, um Feuchtigkeit, beispielsweise durch
Schwitzen, zu entfernen.
Wenn ein Lappen an einem mit Haaren versehenen Teil verwendet
wurde, wurde nur der unmittelbare Teil, an welchem
der Lappen angelegt werden sollte, rasiert. Dann wurde
der auf dem rasierten Teil angelegte Lappen in der Lage
mit einem Klebepflaster gesichert, welches fest am Umfang
angeordnet wurde.
Wenn ein Lappen an einem Gelenk angelegt wurde, wurde
der dort angelegte Lappen in seiner Lage gesichert mit
einer ringförmigen Bandage 4, die darum gelegt wurde
(wie in Fig. 6 gezeigt).
Der vorstehend beschriebende Test wurde über einen
Zeitraum von etwa einem Monat fortgesetzt.
Die klinischen Ergebnisse für die Gruppe mit Muskelschmerzen
wurde in drei Kategorien bewertet, d. h.
Muskelspannung, Druckschmerzhaftigkeit und Lahmheit.
Die klinischen Ergebnisse für die Gruppe mit Arthritis
wurden in drei Gruppen bewertet, d. h. Schwellung, Fieberzustand
und Empfindlichkeit. Für jede der vorstehend
erwähnten Symtome wurden die Wirkungen der Behandlung
an einer Vierpunkte-Skala bewertet, d. h. bemerkenswerte
Wirkung, durchschnittliche Wirkung, leichte oder
geringe Wirkung und kleine Wirkung.
- a) Die klinischen Ergebnisse, die für die Gruppe der Muskelschmerzen erhalten wurden, zeigen, daß für eine Herabsetzung der Muskelspannung eine durchschnittliche Wirkung bei vier Pferden und keine Wirkung bei einem Pferd festgestellt wurde, bei Empfindlichkeit gegen Druck wurde eine durchschnittliche Wirkung bei drei Pferden, eine leichte Wirkung bei einem Pferd und keine Wirkung bei einem Pferd festgestellt und bei einer Beseitigung der Lahmheit wurde eine leichte Wirkung bei drei Pferden und keine Wirkung bei zwei Pferden festgestellt (wie in Tabelle 4 gezeigt).
- b) Die klinischen Wirkungen für die Gruppe mit Arthritis zeigen, daß für eine Herabsetzung der Schwellung bei zwei Pferden eine leichte Wirkung, bei der Herabsetzung des Fieberzustandes bei zwei Pferden eine leichte Wirkung und bei der Beseitigung der Druckschmerzhaftigkeit bei einem Pferd eine leichte Wirkung und bei einem Pferd keine Wirkung festgestellt wurde (wie in Tabelle 5 gezeigt).
Aus den vorstehend beschriebenen klinischen Ergebnissen
konnte die folgende Schlußfolgerung gezogen
werden.
- a) Bei den Pferden aus der Gruppe mit Muskelschmerzen wurden Wirkungen bei der Beseitigung von Muskelspannung und Druckschmerzgefühligkeit der Muskeln festgestellt. Dies zeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung wirksam sind bei der Behandlung von Pferden, welche infolge von Training und Übungen an einer Anhäufung von Muskelmüdigkeit bis zum Ausmaß von der Entwicklung von Spannungen und Schmerzen leiden.
- b) Bei den Pferden aus der Gruppe mit Arthritis wurden Wirkungen festgestellt bei der Beseitigung von Schwellungen und fiebrigen Zuständen.
Die Erfindung ist wirksam in der Behandlung von Erkrankungen
der Muskeln, Sehnen und Gelenke bei Pferden.
Wenn Rennpferde an einer Ansammlung von Müdigkeit und
möglichem Auftreten von Krankheiten leiden, erbringt
die Erfindung eine bemerkenswerte Wirkung bei der
Ausschaltung der Müdigkeit. Deshalb ist die Erfindung
wirksam bei der Vorbeugung vorstehend erwähnter Erkrankungen.
Ferner wurde gezeigt, daß die Lappen, in welchen Aktivkohlepulver,
die Lappen, in welchen Granulat eines
Metalls mit schlechter Ionisierung enthalten ist, und
die Lappen, welche durch thermische Formung einer
Mischung aus Germanium mit einem anderen Halbleiterelement
hergestellt wurden, eine ähnliche Wirkung bei
der Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen aufweisen.
Claims (5)
1. Verwendung von Germanium in hoher Reinheit zur
äußerlichen Behandlung von Erkrankungen der
Bewegungsorgane eines Pferdes.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff zu mindestens 60
Gew.-% in Form eines N- oder P-dotierten Germaniums
vorliegt.
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff Germanium zu
mindestens 70 Gew.-% und zusätzlich ein weiteres
Halbleiterelement wie Silicium, Selen, Tellur oder Bor in
einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, jeweils bezogen auf
gesamte Auflage, im Gemisch oder als Legierung, vorliegen.
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff ein gesintertes
Germanium-Aktivkohlegranulat verwendet wird, wobei
Germanium 40 bis 70 Vol.-% und Aktivkohle 30 bis 60
Vol.-% des Wirkstoffs ausmachen.
5. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirkstoff ein gesintertes
Mischgranulat aus Germanium und einem schwerionisierbaren
Metall mit ausgezeichneter thermischer Leitfähigkeit wie
Silber, Gold, Zinn, Aluminium oder Kupfer vorliegt, worin
das Germanium 20 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das
Wirkstoffgranulat, ausmacht.
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