DE3518905A1 - Verfahren zur herstellung eines organisch-mineralischen mischduengers, sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines organisch-mineralischen mischduengers, sowie vorrichtung zur durchfuehrung desselben

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Franz 8890 Aichach Demmelmeier
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
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Description

Anmelder: Franz Demmelmeier, Peter-und-Paul-Straße 1, 8890 Aichach-Ecknach
Verfahren zur Herstellung eines organischmineralischen Mischdüngers, sowie Vorrichtung zur Durchführung desselben
10
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines organisch-mineralischen Mischdüngers, wobei Klärschlamm aus Kläranlagen zur Anwendung kommt.
Seit längerer Zeit ist die Beseitigung und/oder Verwertung von Klärschlämmen zu einem echten Problem geworden. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß die Einwohnerzahlen der Städte und Gemeinden stetig im Ansteigen begriffen sind, also auch die "Klärschlammberge" Dimensionen annehmen, die kaum zu beherrschen sind. Hinzu kommt ferner, daß wegen des neuesten Standes der Wasserhaushaltungsgesetzgebung - und dies mit Recht - die sogenannten Vorfluter, also die Flüsse weit weniger mit zwar geklärten, dennoch aber Verunreinigungen enthaltenden Abwässern belastet werden dürfen, was zu einer weiteren Anhäufung von zu beseitigenden Klärschlämmen führt.
Um der Klärschlammflut, deren Anwachsen beim derzeitigen bekannten Stand der Technik kaum zu bremsen sein wird, Herr zu werden, gibt es bereits mehrere Vorschläge. Zunächst erscheint es vielen zuständigen Behördenstellen am
einfachsten, den Klärschlamm ganz einfach zu deponieren. Dies hat etwas für sich, jedoch setzt diese Methode voraus, daß genügend grundwasserabgedichtete Plätze zur Verfügung stehen, die auch noch nach Jahrzehnten nicht verbraucht sind, was außerordentlich fraglich erscheint. Außerdem dürfen der Transportkosten wegen die Entfernungen zwischen Anfall und Deponierung nicht zu groß sein, wenn auch nicht verschwiegen werden darf, daß es für manche Schlämme nur die "ewige Deponierung" gibt, insbesondere dann, wenn sie mit Industrieabwässern belastet sind, die nur äußerst bedingt, wenn überhaupt unschädlich gemacht und/oder entfernt werden können.
Ein weiterer, für längere Zeit als Allheilmittel geltender Entsorgungsschritt ist die Verwendung des Klärschlammes in der Landwirtschaft. Diesem Vorgehen sind aber Grenzen gesetzt, da auch harmlose Klärschlämme bei wiederholtem Auftrag auf landwirtschaftliche Flächen ihre Harmlosigkeit verlieren und eine Konzentration von Schadstoffen herbeiführen, die nicht mehr hingenommen werden kann.
Seltener wird besonders belasteter Klärschlamm verbrannt, was wohl die teuerste Beseitigungsmethode darstellt, ganz abgesehen davon, daß sich z.B. Schwermetalle durch Verbrennen nicht beseitigen lassen, vielmehr als Schwebstoffe in den Rauchgasen wieder auf Fauna und Flora gelangen.
Es versteht sich daher, daß aufgrund dieser Gegebenheiten und bei der heutigen Rohstoffknappheit der Ruf nach Weiterverarbeitung, Veredelung, Aufbereitung usw. von Klärschlamm immer stärker wird, was schon vor Jahren seinen Anfang genommen hat.
So ist z.B. Ende der zwanziger Jahre durch die DE-PS
495 188 ein Verfahren bekannt geworden, gemäß dem aus städtischen bzw. gemeindlichen Abwässern stammender Faulschlamm mit Ätzkalk behandelt wurde, um das im Schlamm vorhandene, zum größten Teil kolloidal gebundene Wasser durch den Ätzkalk ganz oder teilweise zu binden. Auch hat man schon den Schlamm mit so viel Ätzkalk versetzt, daß die beim Löschen des Kalkes frei werdende Wärme zur Entwicklung von Ammoniak führt, der getrennt wieder gewonnen wird, während der Rückstand durch indirekte Erhitzung getrocknet wurde. In Weiterentwicklung dieses Verfahrens mit Kalk erfolgte das Trocknen mit heißen, Kohlensäure enthaltenden Feuerungs- oder Abgasen, insbesondere mit Kalkofenabgasen. Offenbar waren diese Verfahrensschritte nicht wirtschaftlich und wirksam genug, da sie sich trotz des erwähnten unüberhörbaren Rufes nach Umwandlung von Klärschlamm in Düngemittel in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
In der DE-PS 851 070 ist die Verwendung von Klärschlamm als Düngemittel als bekannt angegeben. Jedoch haben diese Düngemittel infolge ihrer Unwirtschaftlichkeit, die neben dem geringen Gehalt an Stickstoff, Phosphorsäure und Kali bei sehr hohem Gehalt an organischer Substanz im wesentlichen auf der schwierigen Handhabung und Verarbeitung derselben durch den Verbraucher beruht, nicht die Bedeutung erlangt, die ihnen im Interesse der Landwirtschaft zukommen sollte. Ein brauchbares Ergebnis konnte auch dann nicht erzielt werden, als man der Klärschlammasse aus Müll gewonnenen Kompost zugesetzt hat.
Gemäß der DE-AS 1 145 646 wird Klärschlamm mit Müll vermengt und zu lagerbeständigen Preßlingen verarbeitet, die zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend zerkleinert als Bodenverbesserungsmittel dienen. Der praktische Wert muß gering gewesen sein, da solche Bodenverbesserungsmittel im Handel unbekannt sind.
Die DE-PS 28 50 607 beschreibt ein Verfahren, bei dem zum weiteren Entwässern und zum Hygienisieren von mechanisch entwässertem Abwasserschlamm der verhältnismäßig verfestigte Schlamm zerrissen und mit gebranntem Kalk bestreut wird. Insbesondere ist dabei angestrebt, ein Produkt krümeliger Struktur zu erhalten, ohne daß ein Umsetzen, Zwischenlagern und Zerkleinern der Kalk-Schlamm-Masse erforderlich ist.
Wie dieser kurze Auszug aus der überaus reichhaltigen Patentliteratur erkennen läßt, spielt Kalk bei den meisten Verfahren eine erhebliche Rolle und es erhebt sich die Frage, warum allen Verfahren mehr oder weniger der Erfolg versagt geblieben ist und warum alle Städte, Gemeinden und Verbände nach wie vor mit ihren Klärschlämmen größte Schwierigkeiten haben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu entwickeln, gemäß dem mit einem vernünftigen Aufwand an Energie und Kosten aus zu beseitigenden Klärschlämmen ein organisch-mineralischer Mischdünger geschaffen werden kann, der bedenkenlos in der Landwirtschaft verwendbar ist und dort auch in der Handhabung keine Schwierigkeiten bereitet. Zu der Aufgabe gehört auch die Schaffung einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die so gestaltet sein muß, daß Belange des Umweltschutzes, einschließlich der Immissionsbelastung und der Hygiene, nicht bzw. nur in zulässigen Grenzen berührt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß man von einem voruntersuchten und gfs. vorbearbeiteten, keine unzulässigen Mengen an Schwermetallen enthaltenden und/oder mit keinen anderen Düngezwecken abträglichen Stoffen be-5 lasteten Klärschlamm ausgeht, den man bevorzugt vorent-
wässert, insbesondere unter 50 % der Gesamtmenge in den Verfahrensablauf einbringt, der dann in an sich bekannter Weise zwangsweise mit einer Kalksorte bestimmter Art und Menge vermischt und anschließend mit Fehlsubstanzen eT-setzenden bzw. Düngelücken schließenden Zusätzen versetzt wird, worauf eine anfängliche Wärmebehandlung zwischen 300 - 6000C, bevorzugt zwischen 350 - 5000C erfolgt, die je nach Beschaffenheit der Mischmasse, insbesondere aufgrund des Wassergehaltes auf etwa 1000C absinkt und diese niedrige Temperatur über 10 bis 30 Minuten aufrechterhalten und schließlich das dann bereits grob granulierte Düngeprodukt zerkleinert, gekühlt und einer Sortierung unterworfen wird, wobei staubförmige Anteile und/oder zu kleine Granulate erneut dem Verfahrensprozeß und die sortierten Granulatgrößen Abgabevorrichtungen zugeführt werden. Es mag zwar sein, daß die eine oder andere Maßnahme, insbesondere der Zusatz von Kalk, als bekannt zu gelten hat, jedoch ist mit dem vorliegenden Verfahren ein Weg gewiesen, durch eine sinnvolle Aneinanderreihung von teilweise bekannten Verfahrensschritten tatsächlich zu einem Produkt zu kommen, das den gestellten Anforderungen genügt und nicht in die Belange des Umweltschutzes eingreift. Offenbar hat es bei der Fachwelt bisher an der Erkenntnis gefehlt, entsprechend vorbereitete Klärschlämme einzusetzen und in der angegebenen und noch zu ergänzenden Weise zu behandeln. Schon das Ausgehen von einem Klärschlamm, der schädliche Verunreinigungen nur in zulässigen Grenzen enthält, erscheint deshalb wesentlich, weil dann z.B. wie früher bei der Dreifelderwirtschaft jedes dritte Jahr mit dem neuen organisch-mineralischen Mischdünger gedüngt werden kann, der dafür Sorge trägt, daß der Boden nicht an Kalkmangel leidet. Auch der Erhalt unterschiedlicher Granulate, d.h. solche mit großen und kleinen Korngrößen, hat seine Bedeutung, denn dadurch wird die Verwendung auf eine breitere Basis ge-
ίο
stellt bzw. die Mengenverteilung auf die Flächeneinheit erleichtert. Das Rückführen staubförmiger Anteile o. dgl. wiederum vermeidet Kollisionen mit der Umweltschutzgesetzgebung. Auch den Forderungen nach seuchenhygienischer Unbedenklichkeit und Freiheit von Krankheitskeimen ist entsprochen worden, indem das Verfahren eine Wärmebehandlung vorsieht, die nicht nur "granuliert", sondern auch die Fragen der Gesundheitsvorsorge nicht unbeantwortet läßt. In diesem Zusammenhang wird auf die Wichtigkeit der Zusammensetzung der zu behandelnden Schlämme hingewiesen, die selbst dann unterschiedlich strukturiert sein werden, wenn sie aus ein und derselben Anlage kommen. Klärschlämme aus verschiedenen Anlagen werden in der Regel größere Unterschiede aufweisen, woraus sich ergibt, wie wichtig es ist, die zur verfahrensmäßxgen Verarbeitung vorgesehenen Schlämme zu untersuchen und gfs. vorzubereiten, wie dies die Erfindung zwingend vorsieht.
So hat z.B. eine Untersuchung eines Klärschlammes durch die Bayerische Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau in Freising folgendes Bild ergeben:
Spurenelemente und Schadstoffe: / Zulässige Grenzwerte: mg/Kg TS mg/kg
Kupfer (Cu) 124 1200
Zink (Zn) 575 3000
Blei (Pb) 102 1200
Cadmium (Cd) 1,40 20
Chrom (Cr) 21 1200
Nickel (Ni 39 200
Quecksilber (Hg) 1,97 25 Arsen (As)
Demnach können wesentlich stärker belastete Schlämme bedenkenlos zusammen mit dem untersuchten Schlamm verarbeitet werden.
Wenn man z.B. von 100 kg Klärschlamm (22 - 25 % T/S) ausgeht und diesen Verfahrensgemäß mit 30 kg kohlensaurem Kalk usw. bis zur Absackfähigkeit behandelt, lassen sich folgende Gehalte an Stickstoffverbindungen erhalten:
Gesamtstickstoff in der Trockensubstand (105°C) setzt sich zusammen aus nach der Trocknung verbliebenem Ammonium-N und organisch gebundenem Stickstoff = 1,41 kg N/100 kg TS;
Ammonium-Stickstoff in der Trockensubstanz = 0,088 kg N/100 kg TS.
Die Gehalte an Phosphor und Kalium betragen: Phosphor gesamt
= 1,50 kg P2O5VlOO kg TS Kalium gesamt
= 0,071 kg K20/100 kg TS Phosphor pflanzenverfügbar
(CAL-Methode, 0,5 g TS/100 ml CAD
= 1,0 kg P205/10O kg TS Kalium pflan".enverfügbar
(CAL-Methode, 0,5 g TS/100 ml CAD
= 0,043 kg K20/100 kg TS. 25
Man erhält also mit einem geringen Aufwand an Kosten und Energie einen brauchbaren Dünger, der durchaus noch variationsfähig ist und darüber hinaus Beseitigungs-^ Probleme der öffentlichen Hand wesentlich zu verringern vermag.
Besonders günstige Ergebnisse und eine weitgehende Beeinflussung der Art des Granulats ist dann gegeben, wenn der schadstoffreie Klärschlamm derart entwässert wird, daß sein Trockensubstanzgehalt je nach Entwässerungs-
art bei 15 - 45 %, bevorzugt in Grenzen zwischen 20 - UO liegt.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß dem Klärschlamm, bezogen auf seinen T/S-Gehalt, 20 - 50 %, bevorzugt 35 - 45 % Kalk zugesetzt werden. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß von den für den Verfahrensablauf zur Verfügung stehenden Kalksorten kohlensaurer Kalk oder Rückstandskalk aus der Zuckerindustrie ausgewählt wird, denn bei diesen Kalksorten ist der Ammoniakanfall verhältnismäßig gering, so daß , das Absaugen umweltfreundlicher Gase weit weniger Schwierigkeiten bereitet, als bei Brandkalk, der in dieser Richtung extrem ungünstig erscheint, was von der Fachwelt bisher nicht erkannt wurde und wohl der Hauptgrund dafür gewesen sein dürfte, daß den bekannten Kalkmethoden der praktische Erfolg versagt geblieben ist. Ein Rückstandskalk aus der Zuckerindustrie hat nachstehende Werte:
% CaO MgO N P2°5 mg/kg = g/t Cu Zn Cr Ni Pb Cd Hg
33,0
30,7
33,8
30,7
31,2
0,9
0,9
0,7
0,9
0,3
1,1
19
18
18
15
16
29
30
26
42
38
7
6
6
6
7
24
25
25
4
5
<2
<2
<2
2,1
<2,0
<0,2
<0,2
<0,2
<0,l
<0,2
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
<0,01
Bedauerlicherweise steht dieser Rückstandskalk nicht in den notwendigen Mengen zur Verfügung, da er unmittelbar als Kalkanreicherer Verwendung findet.
Je nach Beschaffenheit des Schlammes wird nach dem Verfahren vorgesehen, daß nach der Zugabe von Kalk dem kon-
ditionierten und bereits teilgranulierten Schlammprodukt Phosphate, Stickstoff und andere marktentsprechende bzw. Düngebedarfslücken schließende Zusätze beigemengt werden. Als zweckmäßig erscheint es dabei z.B., 4 - 5 % Stickstoff und ·+ - 5 % Phosphate zuzusetzen. Auf jeden Fall ist es durch die Möglichkeit des Zusetzens einfach, den Mischdünger den verschiedenen Verwendungsarten optimal anzupassen.
Insbesondere im Hinblick auf den Umweltschutz und auf die zulässigen Immissionswerte ist es von besonderer Wichtigkeit, wenn der Verfahrensablauf in einem geschlossenen System stattfindet und die mit Ammoniak und Staubanteilen belastete Umluft abgesaugt und einer Reinigung zugeführt wird, wobei der Ammoniak zweckgebunden absorbiert werden kann. Das geschlossene System in Verbindung mit einer Absaugvorrichtung bietet eine Gewähr dafür, daß selbst in unmittelbarer Nähe des Verfahrensablaufes keine die zulässigen Grenzen überschreitende Werte zu befürchten sind.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Vorrichtung für zweckmäßig angesehen, die durch die Kombination von aufeinanderfolgenden, verfahrensmäßig zusammenwirkenden, teilweise für sich allein und teilweise auch in Kombination bekannten Einzeleinrichtungen gekennzeichnet ist:
a) Die Verfahrensstraße beginnt mit einem Aufnahmebehälter für vorentwässerten Klärschlamm; b) vom Aufnahmebehälter führt eine Fördereinrichtung zu einem Mischer;
c) dem Mischer ist ein Silo-Behälter für Kalk zugeordnet, wobei zwischen Behälter und Mischer eine gfs. zweistufige Zwangsförderung vorgesehen ist; d) an den Mischausgang des Mischers ist eine weitere
Fördereinrichtung angeschlossen, die den konditionierten Schlamm weiterbefördert;
e) der konditionierte Schlamm gelangt mittelbar, bevorzugt jedoch unmittelbar zu einem weiteren bzw. zweiten Mischer, wobei diesem Mischer mindestens zwei weitere bzw. mehrere zweistufige Zwangsdosierungen zugeordnet sind, die ihrerseits mit Silo-Behältern für Düngezusätze in Verbindung stehen;
f) der zweite Mischer steht über einem Aufgabeapparat o. dgl. mit einem bevorzugt rotierenden Trockner in Verbindung;
g) auf den Trockner folgt gegebenenfalls eine Zerkleinerungsvorrichtung, der ein Bandkühler nachgeschaltet ist;
h) die Endstation der Verfahrensstraße ist von einer Sortier- und Siebeinrichtung gebildet, die vor einer bekannten Absack- und Verladestation vorgesehen ist, die mehrere Entnahmesteilen aufweist.
Der Wert dieser Vorrichtung wird erheblich dadurch gesteigert, daß die Verfahrensstraße mit ihren Einzeleinrichtungen ein geschlossenes System darstellt, das als Ganzes, insbesondere an gefährdeten Stellen mit einer kombinierten Abzugs-, Reinigungs- und/oder Luftwafch-Anlage in Verbindung steht, wobei für die weiterverwendbaren Ammoniakanteile eine Absorbierungseinrichtung vorgesehen ist.
Erfindungswesentliche Einzelheiten des Verfahrens und der Vorrichtung ergeben sich auch aus der Beschreibung der Zeichnung, die in der in die Fig. la bis Id unterteilten Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise und schematisiert veranschaulicht.
Gemäß Fig. la (Blatt l/U) beginnt eine Verfahrensstraße mit einem Aufnahmebehälter 1 für einen entwässerten Klär-5 schlamm. An den Aufnahmebehälter 1 schließt sich eine
Fördereinrichtung 2 an, die den Schlamm an einen Mischer 3 abgibt, der beliebig ausgeführt sein kann. Bei ■+ ist angedeutet, daß die z.B. rohrförmig ausgebildete Fördereinrichtung 2 den Klärschlamm abgekapselt an den Mischer 3 abgibt, der ebenfalls geschlossen ist. In den geschlossenen Mischer 3 mündet bei 5 eine Leitung, über die aus einem z.B. 50 cbm fassenden Silo-Behälter 6 Kalk zugegeben wird.
Um vorprogrammierbar arbeiten zu können, wird der Kalk mit einem Zwangsförderer 7 eingebracht. Diese dosierte Förderung kann in ihrer Genauigkeit auch noch dadurch gesteigert werden, daß man eine zweite Fördereinrichtung 8 vorsieht. Auch hier wird geschlossen gearbeitet.
Der Mischerausgang 9 des Mischers 3 ist mit einem Rohr 10 verbunden, das den konditionierten Schlamm an eine Fördereinrichtung 11 abgibt. Die bisher beschriebenen Einzeleinrichtungen sind über eine nur angedeutete Rohrleitung 12 an eine Luftreinigung 13, z.B. an einen Filter oder Luftwäscher angeschlossen; diese Reinigungseinrichtung 13, ganz gleich welcher Art, ist auch für nachfolgende Einzeleinrichtungen bzw. Verfahrensschritte von großer Bedeutung.
Der nunmehr konditionierte und auch schon durch die Reinigung bei 13 von frei gewordenem Ammoniak weitgehend befreite Schlamm fällt nach Fig. la aus Darstellungsgründen auf eine Halde 14, was praktisch kaum in Frage kommt. Aus verfahrenstechnischen Gründen kann die Einrichtung 11 den konditionierten Schlamm In einen weiteren Vorratsbehälter 15 fördern, der aus Fig. Ib (Blatt 2/4) ersichtlich ist. Von diesem Vorratsbehälter 15 gelangt der Schlamm über eine dritte Fördereinrichtung 16 zu einem zweiten Mischer 17. Der bevorzugte Lauf des Schlammes ist jedoch der von 11 zu 17. Dort werden dem Schlamm aus Silos 18, 19, 20 kommende Zusätze beigemengt. Auch
hier sind Zwangsdosierungen 21, 22, 23 vorgesehen, auf die Feindosierer 24, 25, 26 folgen können.
Der Mischer 17 gibt dann das Granulat wiederum gut abgekapselt an einen bevorzugt rotierenden Trockner 27 ab, der sich hauptsächlich aus der Fig. Ib, teilweise aber auch aus der Fig. Ic (Blatt 3/4) ergibt. In dem Trockner erfolgt nicht nur eine Trocknung, sondern auch eine Zerkleinerung des Granulats, das dann abgesaugt oder sonstwie in Weiterverarbeitungsgeräte 28, 29, 30 gelangt und dann schließlich einer nicht zwingenden Presse 31 zufließt, der z.B. Zerkleinerungsaufgaben zukommen. Wichtig hingegen ist ein Bandkühler 32, von wo aus das Granulat zu einer Sortier- bzw. Siebeinrichtung 33 mit verschiedenen Sieben gelangt und dann gfs. in entsprechende Korngrößen aufgeteilt der aus Fig. Id (Blatt 4/4) ersichtlichen Absack- und Verladestation 34 zufließt, die drei Silo-Behälter 35, 36, 37 mit entsprechenden Mengenmeßeinrichtungen 38, 39, 40 o. dgl. aufweist, von wo aus das Endprodukt auf beliebige Weise abgefahren, abgesackt oder sonstwie für eine landwirtschaftliche Nutzung vorbereitet werden kann. Eine Absackungs- und Verpackungseinrichtung 41 für Kleinverbraucher ist ebenfalls vorhanden .
Alle Einzeleinrichtungen, bei denen Staub oder sonstige umweltbelastende Stoffe anfallen oder bei denen Verunreinigungen der Umluft zu befürchten sind, sind an den Reiniger 13 angeschlossen oder sonstwie unschädlich gemacht.
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung-eines organisch-mineralischen Mischdüngers, wobei Klärschlamm aus Kläranlagen zur Anwendung kommt, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem voruntersuchten und gfs. vorbearbeiteten, keine unzulässigen Mengen an Schwermetallen enthaltenden und/oder mit keinen anderen Düngezwecken abträglichen Stoffen belasteten Klärschlamm ausgeht, den man bevorzugt vorentwässert, insbesondere unter 50 % der Gesamtmenge in den Verfahrensablauf einbringt, der dann in an sich bekannter Weise zwangsweise mit einer Kalksorte bestimmter Art und Menge vermischt und anschließend mit Fehlsubstanzen ersetzenden bzw. Düngelücken schließenden Zusätzen versetzt wird, worauf eine anfängliche Wärmebehandlung zwischen 300 - 600°C, bevorzugt zwischen 3 50 - 5000C erfolgt, die je nach Beschaffenheit der Mischmasse, insbesondere aufgrund des Wassergehaltes auf etwa 1000C absinkt und diese niedrige Temperatur über 10 bis 30 Minuten aufrechterhalten und schließlich das dann bereits grob granulierte Düngeprodukt zerkleinert, gekühlt und einer Sortierung unterworfen wird, wobei staubförmige An-
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teile und/oder zu kleine Granulate erneut dem Verfahrensprozeß und die sortierten Granulatgrößen Abgabevorrichtungen zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schadstoffreie Klärschlamm derart entwässert wird, daß sein Trockensubstanzgehalt je nach Entwässerungsart bei 15 - 1-5 %, bevorzugt in Grenzen zwischen 20 - 40 % liegt.
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3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Klärschlamm, bezogen auf seinen T/S-Gehalt, 20 - 50 %, bevorzugt 35 - 45 % Kalk zugesetzt werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den für den Verfahrensablauf zur Verfügung stehenden Kalksorten kohlensaurer Kalk oder Rückstandskalk aus der Zuckerindustrie ausgewählt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zugabe von Kalk dem konditionierten und bereits teilgranulierten Schlammprodukt Phosphate, Stickstoff und andere marktentsprechende bzw. Düngebedarfslücken schließende Zusätze beigemengt werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensablauf in einem geschlossenen System stattfindet und die mit Ammoniak und Staubanteilen belastete Umluft abgesaugt und einer Reinigung zugeführt wird, wobei der Ammoniak zweckgebunden absorbiert werden kann.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch die Kombination von aufeinanderfolgenden, verfahrensmäßig zusammenwirkenden, teilweise für sich allein und teilweise auch in Kombination bekannten Einzeleinrichtungen:
a) Die Verfahrensstraße beginnt mit einem Aufnahmebehälter (1) für vorentwässerten Klärschlamm;
b) vom Aufnahmebehälter (1) führt eine Fördereinrichtung (2) zu einem Mischer (3);
c) dem Mischer (3) ist ein Silo-Behälter (6) für Kalk zugeordnet, wobei zwischen Behälter (6) und Mischer (3) eine gfs. zweistufige Zwangsförderung (7, 8) vorgesehen ist j
d) an den Mischausgang (9) des Mischers (3) ist eine weitere Fördereinrichtung (11) angeschlossen, die den konditionierten Schlamm weiterbefördert;
e) der konditionierte Schlamm gelangt mittelbar (vgl, 14, 15, 16), bevorzugt jedoch unmittelbar zu einem weiteren bzw. zweiten Mischer (17), wobei diesem Mischer (17) mindestens zwei weitere bzw. mehrere zweistufige Zwangsdosierungen (21 - 26) zugeordnet sind, die ihrerseits mit Silo-Behältern (18, 19, 20) für Düngezusätze in Verbindung stehen;
f) der zweite Mischer (17) steht über einem Aufgabeapparat o. dgl. mit einem bevorzugt rotierenden Trockner (27) in Verbindung;
g) auf den Trockner (27) folgt gegebenenfalls eine Zerkleinerungsvorrichtung (vgl. insbesondere 31), der ein Bandkühler (32) nachgeschaltet ist;
h) die Endstation der Verfahrensstraße ist von einer Sortier- und Siebeinrichtung (33) gebildet, die vor einer bekannten Absack- und Verladestation (34) vorgesehen ist, die mehrere Entnahmestellen (vgl. 38 - 41) aufweist.
Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verfahrensstraße mit ihren Einzeleinrichtungen (1 - Hl) ein geschlossenes System darstellt, das als Ganzes, insbesondere an gefährdeten Stellen (z.B. bei 3 und 17 - 34) mit einer kombinierten Abzugs-, Reinigungs- und/oder Luftwasch-Anlage (13, vgl. Fig. la) in Verbindung steht, wobei für die weiterverwendbaren Ammoniakanteile eine Absorbierungseinrichtung vorgesehen ist.
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