DE3517931C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B5/00—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
- B03B5/62—Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by hydraulic classifiers, e.g. of launder, tank, spiral or helical chute concentrator type
- B03B5/623—Upward current classifiers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03B—SEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
- B03B9/00—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
- B03B9/005—General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
Landscapes
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf die Aufbereitung von sog.
Flotationsbergen. Flotationsberge bezeichnet den Trübeablauf von Flota
tionsaufbereitungsanlagen für Steinkohle (vgl. Lueger, Band 4, "Lexikon
des Bergbaus", S. 214, 215). Die Trübe führt einerseits feinkörnige
Berge und andererseits feinkörnige Kohle. Aufbereitung von Flotations
bergen meint die Trennung der Berge von der Kohle, wobei die Kohle
als Produkt weiterer Verwendung zugeführt wird. Die Trennung der
Berge von der Kohle gelingt häufig zu unbefriedigend. Der aus der
Aufbereitung abfließende Kohleanteil führt zuweilen mehr als 50% Berge
mit. Diese und die folgenden Prozentangaben beziehen sich auf die
festen Bestandteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die
sicherstellen, daß bei der Aufbereitung der Flotationsberge ein Kohle
anteil abgezogen werden kann, dessen Bergegehalt unter 30% liegt,
vorzugsweise sogar unter 15%, nämlich bei etwa 10%.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung die Verwendung eines
Wirbelschicht-Trübesortierers, dem über einen Düsenboden Aufstromwasser
zugeführt wird und bei dem eine Wirbelschicht aus spezifisch schweren
als Sinkgut abzuführenden Teilchen der zugeführten Trübe die als
Schwimmgut abzuführenden, spezifisch leichten Teilchen der Trübe in
Suspension hält, als Sortiervorrichtung für die Trennung von Kohle und
Bergen bei der Aufbereitung von Flotationsbergen, die als Trübe zuge
führt werden, mit der Maßgabe, daß das Schwimmgut einer Klassiervor
richtung mit Entwässerungseinrichtung zugeführt und das Schwimmgut in
der Klassiervorrichtung in kohlehaltiges Produkt und Feinberge getrennt
wird. Handelt es sich um eine aus der Flotationsaufbereitung ablaufende
Trübe, die einen hohen tonigen oder lettigen Anteil aufweist, so lehrt
die Erfindung weiterhin, daß dem Wirbelschicht-Trübesortierer ein Hy
drozyklon vorgeschaltet wird und in dem Hydrozyklon die Trübe von
tonigen Bestandteilen befreit wird.
Im Rahmen der Erfindung kann mit verschiedenen Klassiervorrichtungen
gearbeitet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lehrt,
mit einer Klassiervorrichtung zu arbeiten, die ein Schwingsieb auf
weist. Dem Schwingsieb ist vorzugsweise ein sog. Bogensieb vorgeschal
tet. Bogensiebe sind an sich bekannt (Fontein, J. F.: Das Bogen-Sieb
der holländischen Staatsmÿnen; ein neues Gerät zur nassen Absiebung
von Feinkohle, 2. Int. Kongreß für Steinkohlenaufbereitung Essen, 20.
bis 25. Sept. 1954, Seite 1 bis 8, Steinkohlenbergbauverein Essen).
Sie besitzen eine gebogene Sieboberfläche, beispielsweise mit Spaltsieb
belag. Sie dienen bisher zur nassen Absiebung von Steinkohle. Es ist
auch eine Kombination von Schwingsieb und Bogensieb möglich, nämlich
dadurch, daß die Klassiervorrichtung als Pendelsieb ausgeführt ist,
welches aus einem Einlaufbogenteil und einem Ablaufbeckenteil besteht,
sowie im oberen Bereich des Einlaufbogenteils pendelnd aufgehängt ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß erfindungsgemäß als
Produkt, d. h. als Kohleanteil, ein Schwimmgut abgezogen werden kann,
dessen Bergeanteil beachtlich unter 50%, nämlich sogar unter 30%
bei etwa 10% liegt. Dabei beobachtet man einen weiteren, wichtigen
und überraschenden Effekt. Tatsächlich findet sich der pyritische
Schwefel bei Aufbereitung von Flotationsbergen nach den erfindungsge
mäßen Maßnahmen hauptsächlich im Sinkgut. Bezogen auf den Aufgabe
schwefelgehalt der Trübe erreicht man im Schwimmgut eine Reduzierung
des pyritischen Schwefels um mehr als 50%. - Wirbelschicht-Trübesor
tierer des beschriebenen Aufbaues und der beschriebenen Funktion sind
an sich bekannt. Sie arbeiten bisher hauptsächlich in der Sandaufbe
reitung. Sie sind allein zur Aufbereitung von Flotationsbergen nicht
vorteilhaft.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema der erfindungsgemäßen Maßnahmen,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 vergrößertem Maßstab und mit kon
struktiven Einzelheiten das Pendelsieb aus dem Gegenstand
nach Fig. 1.
In dem Schema der Fig. 1 erkennt man zunächst die Aufgabe 1 für
die Flotationsberge, d. h. die Aufgabe 1 der Trübe, die aus einer Flo
tationsaufbereitung für Kohlen abgezogen wird. Sie gelangt über einen
Pumpensumpf 2 und über eine Pumpe 3 durch die Leitung 4 zu einem
Hydrozyklon 5. Dem Hydrozyklon 5 nachgeschaltet ist ein Wirbelschicht-
Trübesortierer 6, dem über einen Düsenboden 7 Aufstromwasser zu
geführt wird. In dem Wirbelschicht-Trübesortierer 6 bildet sich eine
Wirbelschicht 8 aus spezifisch schweren, als Sinkgut über den Ablauf 9
abzuführenden Teilchen der zugeführten Trübe, die als Schwimmgut
spezifisch leichte abzuführende Teilchen der Trübe in Suspension hält.
Sie laufen über den Ablauf 10 ab. Insoweit arbeitet der Wirbelschicht-
Trübesortierer 6 als Sortiervorrichtung für die Trennung von Kohle und
Bergen bei der Aufbereitung der Flotationsberge. Das Schwimmgut wird
jedoch einer Klassiervorrichtung 11 mit Entwässerungseinrichtung 12 zu
geführt. Das Schwimmgut wird in der Klassiervorrichtung 11 in kohle
haltiges Produkt und Feinberge getrennt. Das kohlehaltige Produkt wird
bei 13 abgezogen, die Feinberge fließen aus dem Ablauf 14 der Klassier
vorrichtung 11 ab. Der Hydrozyklon 5 ist vorgeschaltet, wenn die Trübe
tonige oder lettige Bestandteile mitführt.
Die Klassiervorrichtung 11 ist in besonderer Weise gestaltet. Sie weist
ein Schwingsieb und ein Bogensieb auf, jedoch sind beide kombiniert.
Auf diese Weise ist die Klassiervorrichtung als Pendelsieb ausgeführt,
welches aus einem Einlaufbogenteil 15 und einem Ablaufbeckenteil 16 be
steht. Dieses Pendelsieb ist im oberen Bereich des Einlaufbogenteils 15
bei 17 pendelnd aufgehängt, so daß die Amplitude der Pendelbewegung
nach unten hin zunimmt und den gewünschten Klassiereffekt bewirkt.
Die Flotationsberge werden in der betrieblichen Praxis als eine Trübe
angeliefert. Der Feststoffgehalt liegt bei Konzentrationen von 20 bis
70 g/l. Mitgeführte tonige oder lettige Bestandteile werden, wie erwähnt,
im Hydrozyklon 5 abgetrennt und gehen über die Leitung 18 ab. In dem
Hydrozyklon 5 wird außerdem der erforderliche Eindickungsgrad erzeugt,
den die Trübe aufweist, wenn sie dem Wirbelschicht-Trübesortierer 6
aufgegeben wird. Der Unterlauf des Hydrozyklons 5 gelangt über einen
besonderen Aufgabeteller 19, der im oberen Teil der Suspension liegt,
in den Wirbelschicht-Trübesortierer 6 . Der Unterlauf des Hydrozyklons 5
wird damit gleichsam auf die Trennsuspension aufgelegt. Im weiteren
Verlauf sinken die bergereichen Teilchen durch die Suspension hindurch
nach unten, wo sie zunächst gestapelt werden. Die bergearmen, also
leichteren Teilchen schwimmen auf der Suspension zur Außenkante des
Wirbelschicht-Trübesortierers 6 und werden, wie beschrieben, ausgetragen.
Die Trenndichte der Suspension in dem Wirbelschicht-Trübesortierer 6
wird über eine Differenzdrucksonde 20 kontinuierlich ermittelt und regelt
das Bergeaustragsventil 21 unterhalb des Wirbelschicht-Trübesortierers 6.
Ist genügend bergereiches Material gestapelt und beeinflußt dieses die
Dichte der Suspension, so wird über das Sondensignal der Abzug be
tätigt. Der Abzug kann in Abhängigkeit von der Aufgabe der Flota
tionsberge diskontinuierlich oder schwankend erfolgen. Bei konstanten
Betriebsverhältnissen kann er auch konstant eingestellt werden. Der
Überlauf des Wirbelschicht-Trübesortierers 6, der über den Ablauf 10
abgezogen wird, enthält auch einen Feinbergeanteil. Überraschender
weise kann dieser in der nachgeschalteten Klassiervorrichtung 11 abge
trennt werden. Der Trennschnitt der Klassiervorrichtung 11, im Ausfüh
rungsbeispiel also des Pendelsiebes, ist so eingestellt, daß hauptsäch
lich nur die bergereichen Feinberge, wie angegeben, ausgetragen werden,
während das enttrübte Schwimmgut als Produkt gewonnen werden kann.
Die ausgeschiedenen Feinberge werden dem Sinkgutablauf 9 des Wirbel
schicht-Trübesortierers 6 zugeführt. Sie können aber auch, in Abhängig
keit von den Sondensignalen, ganz oder teilweise wieder dem Hydrozyklon
5 zugeführt werden, um in den Wirbelschicht-Trübesortierer 6 die Schwe
reverhältnisse in der Wirbelschicht 8 einzustellen.
Bei Aufgabe von Flotationsbergen mit 76% Bergeanteilen, Rest haupt
sächlich Kohle, konnte ein Hydrozyklonablauf mit 76% Bergen erreicht
werden, ein Hydrozyklonunterlauf mit 79% Bergeanteilen, ein Schwimm
gutabzug aus dem Wirbelschicht-Trübesortierer 6 mit nur etwa 35% Ber
gen und hinter dem Pendelsieb 15, 16 ein Schwimmgut mit etwa 10%
Bergen. Gleichzeitig konnte der in den Flotationsbergen über 2% aus
machende Schwefelanteil im Schwimmgut auf unter 1% reduziert werden.
Der Bergeanteil im Sinkgut und in den Feinbergen liegt bei etwa 83%.
In der Fig. 2 erkennt man Einzelheiten der konstruktiven Gestaltung
des Pendelsiebes, den Einlaufbogenteil 15 und das Ablaufbeckenteil 16,
indem die Funktion des Bogensiebes in die eines Pendelsiebes übergeht.
Der Aufhängepunkt 17 des Pendelsiebes 15, 16 ist verhältnismäßig weit
oben, die Schwingungserregung erfolgt über einen Unwuchtantrieb 22
im Bereich des Ablaufbeckens 23. Im übrigen erkennt man eine federnde
Abstützung 24 gegen eine Fundament- oder Rahmenkonstruktion 25.
Claims (6)
1. Verwendung eines Wirbelschicht-Trübesortierers (6), dem über einen
Düsenboden (7) Aufstromwasser zugeführt wird und bei dem eine Wirbel
schicht (8) aus spezifisch schweren als Sinkgut abzuführenden Teilchen
der zugeführten Trübe die als Schwimmgut abzuführenden spezifisch leich
ten Teilchen der Trübe in Suspension hält,
- als Sortiervorrichtung für die Trennung von Kohle und Bergen bei der Aufbereitung von Flotationsbergen, die als Trübe zuge führt werden,
mit der Maßgabe, daß das Schwimmgut einer Klassier
vorrichtung (11) mit Entwässerungseinrichtung (12) aufgegeben und
das Schwimmgut in der Klassiervorrichtung (11) in kohlehaltiges Pro
dukt und Feinberge getrennt wird.
2. Verwendung nach Anspruch 1, mit der weiteren Maßgabe, daß dem
Wirbelschicht-Trübesortierer (6) ein Hydrozyklon (5) vorgeschaltet und
in dem Hydrozyklon (5) die Trübe von tonigen Bestandteilen befreit
wird.
3. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit der weiteren
Maßgabe, daß die Klassiervorrichtung (11) ein Schwingsieb (15, 16)
aufweist.
4. Verwendung nach Anspruch 3, mit der Maßgabe, daß dem Schwing
sieb (15, 16) ein Bogensieb vorgeschaltet ist.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit der weiteren
Maßgabe, daß die Klassiervorrichtung (11) als Pendelsieb ausgeführt
ist, welches aus einem Einlaufbogenteil (15) und einem Ablaufbecken
teil (16) besteht, sowie im oberen Bereich des Einlaufbogenteils (15)
pendelnd aufgehängt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853517931 DE3517931A1 (de) | 1985-05-18 | 1985-05-18 | Verwendung eines wirbelschicht-truebesortierers als sortiervorrichtung bei der aufbereitung von flotationsbergen |
DE19863639044 DE3639044C1 (en) | 1985-05-18 | 1986-11-14 | Use of a fluidised bed slurry sorter as a sorting apparatus in the processing of flotation tailings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3517931A1 DE3517931A1 (de) | 1986-11-20 |
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Family
ID=6271067
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3517931A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10220813A1 (de) * | 2002-03-14 | 2003-10-09 | Schauenburg Masch | Verfahren zur Verwertung von Aschen mit hohem Kohlegehalt aus Kohlestaubfeuerungsanlagen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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ATE87224T1 (de) * | 1989-06-17 | 1993-04-15 | Possehl Kies & Hafen & Umwelts | Verfahren und vorrichtung zur elution von koernigem waschgut. |
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-
1985
- 1985-05-18 DE DE19853517931 patent/DE3517931A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3517931A1 (de) | 1986-11-20 |
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