DE3516203C2 - - Google Patents

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DE3516203C2
DE3516203C2 DE19853516203 DE3516203A DE3516203C2 DE 3516203 C2 DE3516203 C2 DE 3516203C2 DE 19853516203 DE19853516203 DE 19853516203 DE 3516203 A DE3516203 A DE 3516203A DE 3516203 C2 DE3516203 C2 DE 3516203C2
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Gabor Dr. Csongrad Hu Tari
Zoltan Dr. Szentes Hu Bado
Lajos Dr. Meszaros
Imre Hodmezoevasarhely Hu Juhasz
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METRIPOND MERLEGGYAR HODMEZOEVASARHELY HU
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METRIPOND MERLEGGYAR HODMEZOEVASARHELY HU
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hüftgelenkendoprothese, bestehend aus einem Führungsteil und einem mit einem kugeligen Kopf und einem Hals versehenen Schaftteil, bei dem die Außenseite gerade verläuft und eine profilierte Führungsschiene mit zu der Außenseite des Schaftteiles parallelen Mantelli­ nien aufweist.
Ein Nachteil bekannter Hüftgelenkendoprothesen besteht darin, daß diese die Neigung zum Schenkelbeinbruch fördern. Da nämlich die Elastizität der Pro­ these und die der Knochen unterschiedlich ist, treten an dem Knochen mit der Zeit Ermüdungserscheinungen auf, die dann in Knochenbrüchen kulmi­ nieren.
Ferner müssen Prothesen infolge Lockerungen, Verschleiß oder aus sonstigen Gründen häufig gewechselt werden. Dies ist jedoch häufig nur auf die Weise möglich, daß der Chirurg bei dem im Schenkelbein befindlichen Ende der Pro­ these - d. h. im kritischen Abschnitt - eine "Fensterung zum Herausschlagen" vornimmt, die sich auf ein Viertel des Umfangs des Röhrenknochens erstreckt, dessen Statik darüber hinaus beeinträchtigt wird, weil die die Blut­ versorgung des Knochens in der Umgebung der Fensterung nunmehr allein gewährleistende Knochenhaut auf einem noch größeren Gebiet beschädigt wird. Diesem Eingriff folgen weitere mechanische Beschädigungen und Wärmebeschädigungen, und das erneute Abschließen des Knochenfensters erfolgt im allgemeinen mittels weiterer Metallteile, was infolge der abweichenden metallurgischen Zusammensetzung in dem lebenden Organismus eine anoden-kathodenartige Wirkung auslöst und durch die sogenannte Metallose den ohnehin strapazierten Teil, d. h. das obere Drittel des Schen­ kelbeins, wo der Prothesenschaft endet, weiter schädigt.
Im Fall einer - z. B. bei einem Unfall - eintretenden Fraktur eines gesunden, d. h. nicht prothetisierten Oberschenkelknochens ist als operativer Eingriff die Knochenmarknagelung möglich, die mit den sogenannten Küntscherschen Knochenmarkbolzen erfolgt. Diese sind mit Profilen ausgeführte, entlang ihres Mantels geschlitzte, unterschiedlich lange Stahlrohre, deren unteres Ende kantig ausgeführt ist. Der in die Knochenhöhle eingetriebene Knochen­ markbolzen gewährleistet an den Bruchstellen eine stabile innere Fixierung, derzufolge der Verletzte recht bald seine Gehfähigkeit wiedererlangt. Dementsprechend wird am häufigsten diese Lösung angewandt. Jedoch gab es bisher keine Möglichkeit, die Knochenmarknagelung auch bei prothetisiertem Schenkelbein oder umgekehrt eine Endoprothese bei gebrochenem Schenkelbein anzuwenden.
Bei einer bekannten Hüftgelenkendoprothese der eingangs erwähnten Art (EP 00 85 147 A 1) ist der Prothesenschaft in das Schaftteil und den Führungsteil unterteilt, von welchem ein keilförmiges laterales Endstück gebildet wird. Da­ durch soll ein besseres Verkeilen des Schaftes im Knochen erreicht werden und die Möglichkeit geschaffen werden, den Schaft nach einer Schaftlockerung neu zu verkeilen. Auch diese bekannte Gelenkendoprothese kann nicht verwendet werden, wenn eine Fraktur des Oberschenkelknochens vorliegt, weil in diesem Fall die Bruchstelle durch das Festschlagen des keilförmigen Endstücks unzu­ träglich beansprucht würde.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Hüftgelenkendoprothese der eingangs erwähnten Art zu schaffen und so auszubilden, daß die gleichzeitige Anwendung der Hüftgelenkendoprothese und des für die Knochenmarknagelung bekannten Knochenmarkbolzens ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Führungsteil ein an sich bekannter rohrförmiger, längsgeschlitzter Knochenmarkbolzen verwendet ist und von der an der Außenseite des Schaftteiles ausgebildeten Führungsschiene seitliche, dem Profil der Knochenmarkbolzen angepaßte Führungsrillen für den formschlüssigen Eingriff des Knochenmarkbolzens ausgebildet sind.
Da das Profil der Führungsschiene an das Innenprofil des Knochenmarkbolzens angepaßt ist und dieser in die seitlichen Führungsrillen der Führungsschiene eingreifen kann, kann der Knochenmarkbolzen auf dem Schaftteil der Hüftge­ lenkendoprothese gleich einer Schiene verschoben werden. Daher wird es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Hüftgelenkendoprothese möglich, nach einer vor­ genommenen Schenkelbein-Knochenmarknagelung auch die Implantation der Hüftgelenkendoprothese mit einem formschlüssigen Anschluß an den Knochen­ markbolzen vorzunehmen oder eine Knochemarknagelung des bereits protheti­ sierten und dann gebrochenen Schenkelbeins durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Prothese gewährleistet nach ihrer Implantation noch weitere Vorteile. Eine der häufigsten Komplikationen der Hüftgelenkendopro­ thesen ist nämlich deren Lockerung, die im Stand der Technik durch das ein­ gangs beschriebene Auswechseln der Prothese oder bei der Prothese nach der EP 00 85 147 A 1 durch erneutes Verkeilen der implantierten Prothese durch neues Einschlagen des keilförmigen Endstücks in einem operativen Eingriff beseitigt wird. Bei der erfindungsgemäßen Prothese tritt jedoch deren Lockerung nicht auf, da sie sich entlang der Führungsschiene des Knochen­ markbolzens bewegen und erneut festkeilen kann, d. h., daß sie selbstheilend und zur spontanen Korrektur fähig ist, ohne das Kniegelenk durch ein Ver­ schieben des in den Schenkel hingetriebenen Knochenmarkbolzens aus dessen Stellung zu gefährden.
Nötigenfalls kann nach der Heilung des Schenkelbeinbruchs das gesonderte Entfer­ nen des Knochenmarkbolzens oder ein Auswechseln der Prothese ohne Entfernen des Knochenmarkbolzens vorgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hüftgelenkendoprothese,
Fig. 2 die Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Prothese,
Fig. 3 den Schnitt A-A der Prothese aus Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt B-B der Prothese aus Fig. 2,
Fig. 5 die gemeinsame Anwendung der Prothese und eines Knochenmarkbol­ zens,
Fig. 6 den Schnitt C-C aus Fig. 5 und
Fig. 7 den Schnitt D-D aus Fig. 5.
Aus Fig. 1-4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Hüftgelenkendopro­ these ersichtlich, die aus den üblichen Bestandteilen besteht: einem Schaftteil 3 mit einem Hals 2, an den sich der Kopf 1 anschließt. Der Hals 2 schließt mit dem Schaftteil 3 einen stumpfen Winkel ein und die dem Kopf 1 abge­ wandte Außenseite 4 des Schaftteiles 3 ist vollkommen gerade ausgeführt.
Der Schaft 3 und der Hals 2 schließen sich ohne den üblichen Kragen anein­ ander an. Im vorliegenden Falle ist diese Ausführung aus dem Grund vor­ teilhaft, weil so der Hals das Wiederverkeilen bzw. eine infolge von Abnutzung erforderliche Verschiebung der Prothese nicht verhindert.
Der Schaftteil 3 der Prothese hat in üblicher Weise einen schmaler werden­ den Querschnitt, wie dies aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. Die Außen­ seite 4 des Schaftes 3 ist jedoch mit einer profilierten Führungsschiene 5 versehen. Der Querschnitt dieser Führungsschiene 5 ist entlang der gesamten Länge des Schaftes 3 gleichbleibend, d. h. daß er sich nicht mit der Verminderung des Querschnittes des Schaftes 3 vermindert. Dies ist aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Auf diese Weise hat die Führungsschiene 5 im wesentlichen eine Mantelfläche mit zu der Außenseite 4 parallelen Mantelli­ nien.
Das Profil der Führungsschiene 5 ist komplementär zu dem Innenprofil der an sich bekannten Knochenmarkbolzen ausgebildet und die Führungsschiene dient so als Führung für den Knochenmarkbolzen, der - wie aus Fig. 6 ersichtlich - die Führungsschiene 5 formschlüssig umgreifend in die seitlichen Führungsril­ len der Führungsschiene eingreift.
Aus den Fig. 5, 6 und 7 ist ersichtlich, wie sich die Hüftgelenkendoprothese an den bekannten Knochenmarkbolzen 6 anschließt und wie sie im Falle von Frakturen verwendet werden kann.
Es ist deutlich zu sehen, daß die Versorgung der Fraktur durch das Einsetzen des Knochenmarkbolzens 6 in das gebrochene Schenkelbein erfolgt und hier­ nach eine außerordentlich einfache und sichere Implantation der Hüftgelenk­ endoprothese möglich wird. Dies kann einfach so durchgeführt werden, daß die Hüftgelenkendoprothese mit ihrer an der Außenseite 4 ihres Schaft­ teiles 3 ausgebildeten Führungsschiene 5 in den Knochenmarkbolzen 6 eingeführt wird und in diesem wie in einer Schiene in der in Fig. 6 dargestellten Weise verschoben und auf ihren Platz getrieben wird. Nachdem der Kopf 1 der Prothese sich in den Hüftknochen 8 eingefügt hat, ist die Implantation im wesentlichen abgeschlossen.
Das untere Ende des in Fig. 7 im Querschnitt dargestellten Knochenmarkbolzens kommt an dem kniegelenkseitigen Ende des Schenkelbeins 7 zum Anschlag, so daß jede weitere Bewegung praktisch ausgeschlossen ist. Wie bereits oben dargelegt, wird eine eventuelle Lockerung der Prothese durch eine Verschiebung entlang des Knochenmarkbolzens automatisch korrigiert.

Claims (1)

  1. Hüftgelenkendoprothese bestehend aus einem Führungsteil und einem mit einem kugeligen Kopf und einem Hals versehenen Schaftteil, bei dem die Außenseite gerade verläuft und eine profilierte Führungsschiene mit zu der Außenseite des Schaftteiles parallelen Mantellinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsteil ein an sich bekannter rohrförmiger, längsgeschlitzter Knochenmarkbolzen (6) verwendet ist und von der an der Außenseite (4) des Schaftteiles (3) ausgebildeten Führungsschiene (5) seit­ liche, dem Profil des Knochenmarkbolzens (6) angepaßte Führungsrillen für den formschlüssigen Eingriff des Knochenmarkbolzens (6) ausgebildet sind.
DE19853516203 1985-05-06 1985-05-06 Hueftgelenkprothese Granted DE3516203A1 (de)

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CH652911A5 (de) * 1982-01-29 1985-12-13 Sulzer Ag Gerader, blattartiger schaft fuer eine gelenkendoprothese.

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DE3516203A1 (de) 1986-11-06

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